skunk

Zur Sicherheit möchte ich noch darauf hinweisen, dass jeder der dir eine solche Rendite in Aussicht stellt eher eigene Ziele verfolgt. Was sie dir nicht sagen ist, dass der Coin auch von 0,01€ pro Coin auf 0,00000001€ pro Coin oder weniger sinken kann. Deine 100€ sind dann nicht einfach weg. Sie gehören nur jemand anderen. Also immer schön hinterfragen ob ein Anstieg auf 1,14€ realistisch ist oder eher Fiktion mit schlechter Begründung.

Kennst du den hier schon? https://helloacm.com/the-ubuntu-sub-system-new-bash-shell-in-windows-10/ Edit: Für die Backups nutze ich einmal Syncthing um meine wichtigen Daten auf 3 Maschinen zu speichern. Das Tool kommt mit Versionierung. Sollte ich mir ein Verschlüsselungstrojaner einfangen setze ich einfach alles zurück auf die vorige Version. Ich halte alle Versionen der letzten 30 Tage vor. Und dann noch ein wöchentliches Backup in der Cloud mit Duplicati. Das Backup ist einmal von Duplicati selbst e2e Verschlüsselt und zusätzlich noch vom Cloud Anbieter ein zweites mal.

FIAT habe ich bei Binance nie ein oder ausgezahlt. Das Support Ticket drehte sich auch eher um die Herkunft meiner Coins. Daran schienen sie sich gestört zu haben. Kommt vielleicht noch. Bei mir wurde die Prüfung erst Zeitverzögert ausgelöst zu einem Zeitpunkt wo ich schon seit Wochen kein Guthaben mehr auf Binance liegen hatten.

Ich nutze dafür LUKS in Kombination mit einem Yubikey. Anleitung gibt es zum Beispiel hier: https://deisi.github.io/posts/luks_mi_yubikey/ Zusätzlich habe ich noch ein langes Passwort hinterlegt für den Fall, dass ich den Yubikey mal verlieren sollte.

Binance wollte von mir deutlich mehr Daten haben. Sie wollten von mir gleich noch Jahresgehalt, Arbeitgeber und einiges mehr wissen. Sogar meinen Login Namen sollte ich angeben. Es fehlt eigentlich nur noch, dass sie auch nach meinem Passwort fragen für maximale Sicherheit.... Das fertig ausgefüllte Formular sollte ich dann auf einen mir unbekannten Server hochladen, der ganz sicher nicht in der EU steht. Google hätte direkt noch eine Kopie bekommen weil es deren Formular war. Ganz ehrlich das ist mir dann doch etwas zu viel Daten, die ich in mir unbekannte Hände geben soll. Eine Datenschutzvereinbarung fehlte komplett. Da hört der Spaß dann für mich auf. Auch meine Steuererklärung möchte ich zu diesen Bedingungen nicht hochladen. Auf der Steuererklärung stehen ebenfalls Informationen drauf, die ich nicht auf Facebook veröffentlichen möchte. Ohne eine Datenschutzvereinbarung mit Servern im Ausland ist Binance in diesem Moment genauso wenig seriös wie Facebook. Meine Lösung für dieses Problem war dann ausschließlich den Steuerreport bezüglich meiner Kryptowerte hoch zu laden mit den Hinweis, dass es in jedem Steuerreport eine Bilanz mit dem Jahresendstand gibt. Wenn sie diese Bilanzen nebeneinander legen sollte sich bereits ein sehr gutes Bild ergeben in welchen Jahren zu welchen Preisen ich Coins zugekauft oder verkauft habe. Wenn sie es dann ganz genau wissen wollen, finden sie natürlich auch jede Einzelbuchungen in dem Report. Das sind die Daten die ich gemäß EU Datenschutz bereit bin zu teilen. Binance hat noch 2 mal verlangt, dass ich deren Formular ausfülle mit dem Hinweis auf irgendwelche Regularien und ich habe 2 mal um einen Kompromiss gebeten und mich dabei jeweils auf den EU Datenschutz berufen. Seit dem habe ich vom Support nichts mehr gehört. Ich kann leider nicht sehen wie der Fall jetzt abgeschlossen wurde. Wenn ich das richtig verstanden habe, würden sie mir im schlimmsten Fall einfach die Deposits verweigern? Wäre das eher still und heimlich oder deutlich sichtbar irgendwo in meinem Account? Edit: Und Nein ich gehöre nicht zu dem oberen 1%. Dafür sind meine Bestände deutlich zu klein. Ich vermute eher der Trigger in meinem Fall war, dass einige meiner Coins für eine kurze Zeit zigfachen Wert hatten und ich damit irgend einen Grenzwert überschritten habe. Natürlich habe ich den Verkauf zu diesen traumhaften Kursen wie üblich verpasst.

und in Zeiten von immer mehr Remote Jobs ermutigt man sein Team eben dazu sich in der VR zu treffen. Aktivität ist eigentlich egal. Ich bin für nächste Woche mit ein paar Kollegen auf eine Runde Minigolf verabredet. Wird bestimmt lustig.

Es gab dazu mal eine interessante Studie. Ein Unternehmen hat festgestellt, dass viele Mitarbeiter sich zufällig am Wasserspender treffen und dann dort über nicht dienstliche Themen gesprochen haben. Also kam der Arbeitgeber auf die Idee den Wasserspender zu entfernen damit die Mitarbeiter mehr Zeit an ihrem Arbeitsplatz verbringen. Das Ergebnis der Aktion war dann eine sinkende Produktivität. Die Studie hat sich mit der Frage beschäftigt warum das so ist. Wie kann es sein, dass die Gespräche am Wasserspender die Produktivität verbessern? Die Antwort ist, dass Teamarbeit besser funktioniert je mehr die Teammitglieder sich gegenseitig vertrauen. Dieses Vertrauen kann man fördern. Eine klassisches Video Meeting ist dazu nur begrenzt in der Lage. Viel besser funktioniert es das Team aus der üblichen Umgebung raus zu reißen und dann in der VR einfach Teambildende Spiele zu spielen oder sowas in der Art.

Etwas extrem deine Ansicht. Ich habe von meinem Arbeitgeber eine VR Brille geschenkt bekommen. Das ist für mich praktisch die einzige Möglichkeit um den einen oder anderen Kollegen mal auf ein zwangloses Gespräch einzuladen. Bei einer Runde Tischtennis kann man weit aus besser Beziehungen zu Kollegen aus anderen Teams knüpfen. Die üblichen Video Calls haben den Nachteil, dass man dort in der Regel ausschließlich bei dienstlichen Themen hängen bleibt und die zwischenmenschliche Ebene auf der Strecke bleibt.

@Cookies statt Coins^^Wie wäre es mit dem hier: https://www.mydealz.de/deals/ryzen-5-5600g-system-pc-8-gb-ram-500-gb-ssd-csl-computer-2061375 Die CPU habe ich für mein System mit auf der Watchlist weil sie weniger Strom verbrauchen würde als meine aktuelle. Vergleich des Stromverbrauchs findest du hier: https://www.computerbase.de/2021-08/amd-ryzen-5600g-5700g-test/3/

Richtig. Du könntest noch ein Gewerbe anmelden. Das Wallet auf dem du die Rewards bekommst gehören dann dem Gewerbe. Um sie in besitz zu nehmen buchst du eine Privatentnahme. Diese Privatentnahme solltest du idealerweise auch per Transaktion auf die Blockchain bringen. Also einmal alle Rewards von dem Wallet des Gewerbes auf dein privates Wallet umbuchen. Das ganze möglichst wenn die Coins billig sind. Vorteil dieser Aktion: Je nachdem wie du das versteuerst (bitte mit deinem Steuerberater die Details durchgehen) musst du am Ende nur die Privatentnahme versteuern. Mein Steuerberater hatte bei mir die Rewards als Nullsummenspiel verbucht. 5TEUR an Rewards bekommen aber sofort ausgegeben für die Anschaffung der Coins. Damit war an der Stelle erstmal nichts zu versteuern. Nachteil dieser Aktion: Bei steigenden Kursen zahlst du mehr Steuern. Die Privatentnahme musst du immer voll versteuern und kannst dich nicht darauf berufen, dass die Coins älter als 1 Jahr sind weil diese 1 Jahresfrist nur bei Privaten Wallets gilt. Das Wallet gehört dem Gewerbe. Ein weiterer Nachteil ist, dass praktisch keines der verfügbaren Steuertools das richtig abbilden kann. Die Privatentnahme ist das was du irgendwie selbst buchen müsstest. Bei mir hat das damals der Steuerberater gemacht daher kann ich dir nicht sagen wie.

Du könntest noch dein Glück mit Besu versuchen. Das soll wohl am schnellsten beim Sync sein. Meine Konfig für Besu hatte ich weiter oben bereits gepostet.

Richtig das wäre mit etwas schrauben verbunden. Wenn du irgendwo nähe Berlin wohnst, könnte ich dir dabei auch helfen. Ansonsten nimm ruhig den Intel NUC. Da kannst du eigentlich nicht viel falsch machen. Prüfe aber vor dem Kauf ob deine SSD reinpassen würde. NVMe SSDs gibt es in verschiedenen Längen und bei einigen Geräten sind nur die kurzen Riegel möglich. Bei 24/7 Betrieb muss man schon auf den Stromverbrauch achten sonst ist die Stromrechnung schnell höher als der Kaufpreis des Intel NUC.

Du fragst auch extra nach um gescammt zu werden.... Ab welchem Betrag würdest du es riskieren? Es wird sich jemand finden, der dir diesen Betrag in Aussicht stellt und dir sagt wohin du dein Investment zu überweisen hast.

Theoretisch könnte deren Smart Contract sowas erlauben aber das würde dann nur die Token Transaktion erklären. Und selbst das nicht weil du in den Details neben Sender und Receiver auch siehst wer die Transaktion signiert hat. Würde der Smart Contract eine Hintertür haben, müsste bei der Token Transaktion stehen, dass Wallet C dein Guthaben von A nach B transferiert hat. Die Blockchain sagt aber, dass Wallet A die Token von A nach B transferiert hat. Und dann wäre da noch die ETH Transaktion, die dieser Theorie ebenfalls widerspricht. Die Adresse ist unproblematisch. Die Adresse ist abgeleitet von deinem Public Key. Die Adresse kannst du somit ohne Probleme jedem in die Hand drücken. Was du nirgends eingeben darfst ist dein Private Key bzw dein 12 Wort Seed. Wenn du mir diese 12 Wörter gibst, kann ich dein Wallet leer machen. Das klingt nach einem super Plan. Wie wäre es mit einem Hardware Wallet? Natürlich kannst du auch mit einem Hardware Wallet noch genug Fehler machen. Es reduziert nur die Anzahl der möglichen Fehler. Den Rest kannst du in der Tat nur mit mehr Wissen bekämpfen.

Ja ETH kaufen und dem Staking zuführen sollte funktionieren. Neben der alten PoW ETH Chain wurde eine neue Beacon Chain aufgebaut. Letzten Monat war der Merge beider Chains. ETH ist seit dem kein PoW mehr und nur noch PoS. Der Knackpunkt ist, dass das alles erst letzten Monat passiert ist. Die ETH Chain und die Beacon Chain sind auch weiterhin zwei separate Chains, die einfach nur ineinander greifen. Das heißt es gibt einen ETH und eine Beacon Node die miteinander kommunizieren. Diese Integration umfasst aktuell nur die Frage welche Blöcke gültig sind. Wenn du jetzt deine Rewards abheben willst dann ist das für die ETH Chain zur Zeit noch eine invalide Transaktion weil die Sender Adresse auf der ETH Chain nicht genug Guthaben hat. Nur die Beacon Chain hat Kenntnis von diesem Guthaben. In einem zukünftigen Release muss diese Brück erst noch geschlossen werden. Korrekt. Sorry ich vergesse dabei immer, dass der ETH inzwischen mehr als 150€ Wert ist. Es ist nicht lange her da waren die 32 ETH kostengünstig zu haben. Inzwischen sieht die Rechnung natürlich etwas anders aus. Da bleibt dir wohl nur ein Staking Pool. Edit: Wenn dann irgendwann das Release kommt mit dem die Rewards abgebucht werden können, würde dein Plan mit dem Reinvestment funktionieren. Rechne hier aber besser in Monaten. Es wird einige Zeit dauern bis das kommt.

Wieso weißt du das nicht mehr genau? In der Historie dieser Adresse sehe ich, dass vor 3 Tagen ETH drauf gesendet wurden und einmal Claim aufgerufen wurde. Hast du das gemacht oder nicht? Die Transaktionen davor sind jetzt auch nur ein paar Monate her. Da würde ich dann schon erwarten, dass du dich erinnern kannst was du zu dem Zeitpunkt jeweils gemacht hast. Muss ja theoretisch zu deiner Steuererklärung passen. Die beiden Transaktionen mit denen dein Wallet vor 20 Stunden leer geräumt wurden sehen stark danach aus, dass du irgendwo deinen Seed eingegeben hast wo er nicht hingehört. Die spannende Frage wäre jetzt wann und wo. Das kann durchaus ein halbes Jahr zurück liegen. Bei den kleinen Summen die du auf deinem Wallet hattest, würde ich dein Wallet nicht sofort leer räumen sondern erstmal warten ob du nicht mit der Zeit immer mehr Vermögen anhäufst. Also denke nochmal gut darüber nach ob du deinen Seed irgendwann mal irgendwo eingegeben hast. Diese ominöse Verifikation habe ich diesbezüglich weiterhin im Verdacht.

Das klingt verdächtig. So eine Verifikation ist normalerweise unnötig. Kannst du etwas genauer erklären wie diese Verifikation ablief?

Wenn du deine Wallet Adresse mit uns teilst, können wir das direkt im Original ansehen und uns jeweils selbst einen Screenshot erstellen.

Bist du dir des Risikos bewusst? Du kannst die ETH auf deinem Ledger lagern aber nicht staken. Um sie zu staken, musst du die Kontrolle über die ETH an Lido abgeben. Insofern verstehe ich nicht was das mit dem Ledger genau ändern soll. Nun zu deiner zweiten Fragen. Nein du kannst die Rewards nicht einfach reinvestieren. Bei ETH können die Staking Rewards aktuell nicht ausgezahlt werden. Lido kann nicht zaubern und ist an diese Einschränkung gebunden. Das ist auch der Grund warum der Reward in stETH und nicht in ETH abgerechnet wird. Mein Ratschlag wäre einen eigenen Validator aufzusetzen. Da wäre es möglich die volle Kontrolle über die ETH zu behalten.

btcpayserver hat ein Image im Angebot. Das würde ich schon noch als vertrauenswürdig einstufen. Problem ist nur bei dem Image gibt es kein latest tag. Der Trick mit Watchtower funktioniert bei dem Image nicht.

Geiler Scheiß. Die Entwickler bekommen vom Projekt also Coins als Gegenleistung für ihre Arbeit. Diese Bezahlung ist vermutlich sogar in deren Arbeitsverträgen festgehalten. Und dann kommen sie auf eine Blacklist. Glaubst du die Lüge eigentlich selbst? Und wenn du sie glaubst was lässt dich glauben, dass deine Wallet Adresse nicht auch auf der Blacklist landet? Zumal das in deinem Fall sogar legal wäre während es bei den Entwicklern Vertragsverletzung ist. Sorry aber soviel Bullshit habe ich selten gehört. Die viel naheliegende Erklärung ist, dass das Projekt sich selbst bereichert hat. Ich würde das ganz genauso machen. Einfach die von mir selbst erschaffenen Coins in mehrere Tranches aufspalten. Dann die ersten Tranches verkaufen, mich ordentlich bereichern und am Ende setze ich die Adresse auf die Blacklist um meine Hände in Unschuld zu waschen. Seht her ich mache etwas gegen die bösen Leute die sich bereichert haben. Und dann geht der Spaß mit der nächsten Tranche weiter. Kennt jemand den Bastard Operator from Hell? Ich schaue auf meinen Abreiskalender wer Heute die Schuld bekomme. Ich bereichere mich mit der nächsten Tranche erneut selbst und schiebe die Schuld auf .... ja da steht es. Das Erdmagnetfeld ist Schuld. Kein Problem die Adresse kommt einfach auf die Blacklist. Nächste Tranche für Morgen steht bereits bereit.

Die automatischen Updates würde man normalerweise mit Watchtower machen. Das ist ein extra Prozess der alle paar Stunden schaut ob es eine neue Version gibt. Falls ja wird die automatisch runter geladen und gestartet. Bei Bitcoin Core kann ich nur leider kein passendes Image finden was das unterstützen würde. Oder sagen wir besser keines dem ich vertrauen würde.

Falsche Quelle. Setz dir mal einen Bookmark auf https://github.com/bitcoin/bitcoin/releases dann sollte das zukünftig nicht mehr passieren. Was ich dir jetzt auf die Schnelle nicht sagen kann ist ob die Version die du runtergeladen hast irgendwie verändert wurde oder ob das die Original 22er Version ist. Schon mal über Docker nachgedacht? Da musst du den Spaß nur einmal einrichten und die Updates gibt es automatisch.

Sieht ja nicht so berauschend aus: https://de.trustpilot.com/review/getnode.io

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