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vor 4 Stunden schrieb TomsArt:

Fake news werden gelöscht... wie stands mit deinem Beitrag ?

Mein Beitrag ist noch da, wurde nicht zensiert. Das war auch zm. kein Fake. Ich hoffe man darf hier noch links posten. 

 

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vor 36 Minuten schrieb TomsArt:

"ich hab dazu keine Meinung"....weil keine verifizierten Informationen

Kannst ja weiter suchen ;) 

Steht aber auch hier

https://www.bitcoin.de/de/faq/was-passiert-mit-den-auf-bitcoinde-gespeicherten-daten/79.html

Hier ist die Verifizierung...

https://youtu.be/EMzB0rgBkTw?t=312

 

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vor 4 Stunden schrieb CoinHomi:

Was meinst du damit? Ich schrieb dass das Volumen auf Bitcoin.de relativ dünn ist und dass man gern auch ins Visier der Emittlungen gerät, wenn die Gegenseite Dreck am Stecken hatte.
Beides ist Fakt. Was willst du mir hier unterstellen?

Ich hatte glaube ich sogar auch geschrieben, dass P2P Handel durchaus auch seine Vorteile haben kann.. aber auch der Beitrag ist weg. Weiß nicht, was ich davon halten soll.

 

Schreib einfach unter jedem Beitrag "Dazu habe ich keine Meinung", dann bleibt er auch stehen. Machen andere glaube ich auch so. 

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vor 22 Minuten schrieb QQQ:

Kannst ja weiter suchen ;) gab auch ein Video mit dem (Chef glaube ich) der diesen Vorgang auch verteidigte. 

Steht aber auch da

 

Zitat

Bei Anfragen von Ermittlungsbehörden zu konkreten Straftaten sind wir gesetzlich berechtigt Daten an diese auch ohne richterlichen Beschluss herauszugeben. Wenn uns von Behörden glaubhaft gemacht wird, dass ein konkreter Verdacht auf eine Straftat vorliegt, geben wir Daten an die anfragenden Behörden auch ohne richterlichen Beschluss heraus.

ja und?... wie handhabt das deine Bank oder Coinbase, Kraken wenn das FBI anfragt ?

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vor 1 Minute schrieb TomsArt:

ja und?... wie handhabt das deine Bank oder Coinbase, Kraken wenn das FBI anfragt ?

Ohne Gerichtsbeschluss geht dort nix. Aber erspare dir mit mir darüber zu diskutieren. Bin nicht deiner Meinung ;)

 

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Gerade eben schrieb TomsArt:

Wie gesagt erspare die mit mir zu diskutieren. Frag nicht Google sondern einen Fachmann. So einfach wie du denkst ist das bei weitem nicht. Und ja ich frage regelmäßig bei Rechtsanwälte nach. 

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vor 5 Minuten schrieb QQQ:

Wie gesagt erspare die mit mir zu diskutieren. Frag nicht Google sondern einen Fachmann. So einfach wie du denkst ist das bei weitem nicht. Und ja ich frage regelmäßig bei Rechtsanwälte nach. 

der erste Eintrag ist von:

Der Deutsche Anwaltverein ist die Interessen­vertretung der Deutschen Anwaltschaft. Gut 62.000 Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte sind über die örtlichen Anwaltvereine dem DAV angeschlossen.

https://anwaltauskunft.de/magazin/geld/kapital-steuern/kontenabfragen-wann-darf-der-staat-ran

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vor 2 Stunden schrieb Amsi:

@CoinHomi@TomsArtUm was gehts genau? Weil die Beiträge weg sind? Der User wollte das von sich aus so!

Ja aber warum werden dann meine Beiträge auch gelöscht? Ich hatte ihm bei einem Beitrag geantwortet. Ok.
Naja ist jetzt nicht so schlimm. Wollte nur wissen, warum meine Beiträge zum Thema Bitcoin.de verschwunden sind.

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vor 1 Minute schrieb CoinHomi:

Ja aber warum werden dann meine Beiträge auch gelöscht? Ich hatte ihm bei einem Beitrag geantwortet. Ok.
Naja ist jetzt nicht so schlimm. Wollte nur wissen, warum meine Beiträge zum Thema Bitcoin.de verschwunden sind.

Sorry - aber ich muss dann natürlich auch die Zitate entfernen (sollte logisch sein).
Die Antwort ohne Zitat ist dann meist ziemlich sinnlos und würde zusammenhanglos da stehen.

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vor 13 Stunden schrieb TomsArt:

der erste Eintrag

 

LESEN LESEN LESEN ;)

 

Eine Abfrage erfolgt erst, wenn ein Bürger die Zweifel des Finanz­amtes an Angaben in der Steuererklärung nicht ausräumen kann.

 

Das Zentralamt für Steuern prüft, ob das Ersuchen plausibel ist.

 

Zunächst geht es nur um Stamm­daten - Name, Geburts­datum oder Adresse - sowie Angaben über andere Verfügungs­be­rech­tigte. Erfragt werden der Tag der Errichtung und Auflösung eines Kontos. Kontostände oder Konto­be­we­gungen dagegen werden nicht ermittelt.

 

Stellt sich heraus, dass Konten und Depots nicht angegeben wurden, wird derjenige um weitere Aufklärung gebeten. Erhärtet sich der Verdacht auf Betrug, kann das Finanzamt von Banken die Offen­legung der Guthaben und Geldbe­we­gungen verlangen. Nicht jedes einzelne Finanzamt und nicht jede Sozialbehörde kann einfach Konto-Stamm­daten abfragen. Über den Kontenabruf wird der Betroffene anschließend infor­miert - beispiels­weise im Steuer­be­scheid.

 
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vor 11 Minuten schrieb JanaAusKassel:

 

LESEN LESEN LESEN ;)

 

Eine Abfrage erfolgt erst, wenn ein Bürger die Zweifel des Finanz­amtes an Angaben in der Steuererklärung nicht ausräumen kann.

 

Das Zentralamt für Steuern prüft, ob das Ersuchen plausibel ist.

 

Zunächst geht es nur um Stamm­daten - Name, Geburts­datum oder Adresse - sowie Angaben über andere Verfügungs­be­rech­tigte. Erfragt werden der Tag der Errichtung und Auflösung eines Kontos. Kontostände oder Konto­be­we­gungen dagegen werden nicht ermittelt.

 

Stellt sich heraus, dass Konten und Depots nicht angegeben wurden, wird derjenige um weitere Aufklärung gebeten. Erhärtet sich der Verdacht auf Betrug, kann das Finanzamt von Banken die Offen­legung der Guthaben und Geldbe­we­gungen verlangen. Nicht jedes einzelne Finanzamt und nicht jede Sozialbehörde kann einfach Konto-Stamm­daten abfragen. Über den Kontenabruf wird der Betroffene anschließend infor­miert - beispiels­weise im Steuer­be­scheid.

 

ja und wo ist hier jetzt der richterliche Beschluss ?

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vor einer Stunde schrieb TomsArt:

ja und wo ist hier jetzt der richterliche Beschluss ?

 

wen interessiert der richterliche beschluss? es geht darum ob man als bank/exchange kann oder muss

 

ein lapidarer anruf von nem kripobeamten ist was ganz anderes als mehrfache legitimationsprüfungen von ämtern, salamischeibchenweise offenlegung der kundendaten, vorherige stellungnahmemöglichkeit des beschuldigten, nachträgliche infopflichten ggü dem beschuldigten usw

 

das wars dann auch von mir zu diesem thema. das ist sehr dünnes eis hier im forum

 

man kann sich ja auch mal 3 weitere beispiele anschauen wie man mit sowas umgehen kann. coinbase (offen wie ein buch), kraken (so wenig wie rechtlich eben nötig) und bitfinex (mittelfinger) ;)

 

 

Bearbeitet von JanaAusKassel
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vor 5 Minuten schrieb JanaAusKassel:

wen interessiert der richterliche beschluss? es geht darum ob man als bank/exchange kann oder muss

ein lapidarer anruf von nem kripobeamten ist was ganz anderes als mehrfache legitimationsprüfungen von ämtern, salamischeibchenweise offenlegung der kundendaten, vorherige stellungsnahmemöglichkeit des beschuldigten, nachträgliche infopflichten ggü dem beschuldigten usw

Zitat

Ohne Gerichtsbeschluss geht dort nix. Aber erspare dir mit mir darüber zu diskutieren. Bin nicht deiner Meinung https://content.invisioncic.com/x248580/emoticons/default_wink.png

hierum gings...lesen,lesen,lesen

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Datenschutz:

grundstätzlich ist eine richterliche Anordnung erforderlich; schwammig wird es dann wenn der betroffene Kunde die Geschäftsbedingungen akzeptiert aus denen hervorgeht, dass es sich z.B. Binance...... herausnimmt bei einem "begründeten" Verdacht diese Daten preiszugeben. 

Eigentlich ein Nonsens weil sich hier der Broker zum Richter aufspielt. Allerdings hat es der Kunde ja akzeptiert. Irgendwie haben alle Recht bei dieser Diskussion.

 

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vor 21 Minuten schrieb JanaAusKassel:

haarspalterei. das eine ist gesetzlich klar geregelt. ein netter anruf hingegen nicht

Verfassungsgericht erlaubt Kontoabfrage

https://www.welt.de/finanzen/article1020370/Verfassungsgericht-erlaubt-Kontoabfrage.html

Ein verdachtsloser netter Anruf reicht natürlich nicht, bei entsprechendem Verdacht bedarf es aber auch keines richterlichen Beschlusses

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vor 9 Minuten schrieb TomsArt:

Ein verdachtsloser netter Anruf reicht natürlich nicht, bei entsprechendem Verdacht bedarf es aber auch keines richterlichen Beschlusses

 

sagemal ;) wie oft denn noch? der richterliche beschluss ist mir latte da es gesetzlich klar geregelt ist und die hürden (mehrfachprüfung, einspruchmöglichkeit, salamitaktik usw) enorm sind. vegleich halt weiter äpfel mit birnen. jede bank legt auf oder verweist an die rechtsabteilung wenn die kripo anruft.

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vor 11 Minuten schrieb saragossa:

Datenschutz:

grundstätzlich ist eine richterliche Anordnung erforderlich; schwammig wird es dann wenn der betroffene Kunde die Geschäftsbedingungen akzeptiert aus denen hervorgeht, dass es sich z.B. Binance...... herausnimmt bei einem "begründeten" Verdacht diese Daten preiszugeben. 

Eigentlich ein Nonsens weil sich hier der Broker zum Richter aufspielt. Allerdings hat es der Kunde ja akzeptiert. Irgendwie haben alle Recht bei dieser Diskussion.

 

Quelle?

seit einigen Jahren ist das für Verdachtsfälle (Sozialversicherungsbetrug, Geldwäsche, Steuerhinterziehung etc.) eben nicht mehr nötig.

Klar kann sich die Bank, Börse, Marktplatzbetreiber weigern... dann wird sicherlich in den meisten Fällen die richterliche Anordnung kommen.

Und wenn man das mehrfach macht, steht man schnell selbst im Mittelpunkt von Ermittlungen von Deckung und Verschleierung von Straftaten... dann kommen sie mit LKW und Umszugskisten und nehmen dir den Laden auseinander (natürlich mit richterlichem Beschluss).

aber klar, da bleibt natürlich so was wie ne Grauzone und Ermessensspielraum

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vor 8 Minuten schrieb JanaAusKassel:

jede bank legt auf oder verweist an die rechtsabteilung wenn die kripo anruft.

ach ja ? die meisten Banken sperren dir erstmal vorsichtshalber das Konto

Edit: übrigens rufen die Behörden bei der Rechtsabteilung an

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vor 16 Minuten schrieb TomsArt:

Verfassungsgericht erlaubt Kontoabfrage

https://www.welt.de/finanzen/article1020370/Verfassungsgericht-erlaubt-Kontoabfrage.html

Ein verdachtsloser netter Anruf reicht natürlich nicht, bei entsprechendem Verdacht bedarf es aber auch keines richterlichen Beschlusses

Das ist aber schon lange. Quasi sind wir die gläsernen Bankkunden, ein Bankgeheimnis gibt es nicht mehr.

Nach 9-11 unter der Begründung der Terrorfinanzierung eingeführt, hat heute nicht nur die Polizei und das Finanzamt, sonder (fast) jede Sozial-Blabla Zugriff. 

Hat selbst mal vor ewigen Jahren von so einer "Sozial-Tante" ein empörten Anruf, was ich den da für Summen auf mein Konto habe. Vollangriff ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen.

Ich konnte sie gerade noch bremsen und fragen, was sie eigentlich von mir will? Na ja, und weil jeder jeden über 3 bis 5 Ecken kennt, muss ich nicht sagen, wie vertrauensvoll damit umgegangen wird.

Also lange Rede...

Bitcoin, sei Deine eigene Bank!

Axiom

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