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Klimawandel


Axiom0815

Empfohlene Beiträge

vor 38 Minuten schrieb ratzfatz:

Mir fehlt in deinen ganzen Ausführungen, denen ich zum Großteil zustimme, der Anteil von Atomkraft um die Umstellung auf EE zu schaffen.

Zum einen ist Kernenergie teurer, als der Strom von erneuerbaren Energien.

Zitat

Photovoltaik         ca.  7,07 ct/kWh
Onshore-Wind     ca.   6,12 ct/kWh
Offshore-Wind    ca.   9,68 ct/kWh
Braunkohle          ca.  13,13 ct/kWh
Steinkohle           ca. 15,54 ct/kWh
Atomenergie        ca. 14,12 ct/kWh
https://foes.de/publikationen/2021/2021-09_FOES_Factsheet_Kostenvergleich_Kohle_EE.pdf

Erneuerbare Energien können dezentral in das bestehende Netz integriert werden. Atomkraftwerke sind zentralisiert, während erneuerbare Energien von privaten Institutionen bereitgestellt werden können.

Hier hat z.B. ein Dorf in Deutschland für sich selbst entschieden ihren eigenen Strom zu erzeugen und sind klimaneutral ohne auf irgendetwas zu verzichten.

Zitat

Die Angst vor Energieknappheit geht um. Nur nicht im brandenburgischen Feldheim: Das Dorf ist eine der wenigen energieautarken Gemeinden Deutschlands und stellt Strom und Wärme aus Wind- und Biogasanlagen her – kostengünstig und klimaneutral. 

https://www.deutschlandfunkkultur.de/energieautark-in-brandenburg-100.html

Erneuerbare Energien skalieren wesentlich besser als Kernenergie bzw. Kohlekraftwerke. Man kann in kürzester Zeit direkt beim Verbraucher nachrüsten.

Der Bau eines Atomkraftwerk dauert im Schnitt 10 Jahre. In dieser Zeit können wir mit erneuerbaren Energien bereits CO2 neutral sein.

Zitat

Die durchschnittliche Bauzeit eines Kernkraftwerkes beträgt mittlerweile zehn Jahre, doch die Unterschiede sind groß: Während man in China einen Reaktor im Schnitt in siebeneinhalb Jahren gebaut hat, nahm Atucha-2 in Argentinien nach einer Konstruktionszeit von 33 Jahren im Jahr 2014 seinen Betrieb auf.

https://www.mensch-und-atom.org/index.php/de/hintergrundneu2/zukunft/item/101-schwierige-neubauten#:~:text=Die durchschnittliche Bauzeit eines Kernkraftwerkes,Jahr 2014 seinen Betrieb auf.

Kernenergie hinterlässt radioaktiven Müll und das Problem von Endlagern, welches im noch ungelöst ist. In der Asse nähe Wolfenbüttel lagert schwach- bis mittelstrahlender Abfall. Jetzt nach 30 Jahre sickert der Mist durch und es muss wieder zurückgeholt werden. Kosten ca. 4,7 Milliarden Euro.

Zitat

Nach heutigem Planungsstand soll die Rückholung im Jahr 2033 beginnen. Gegenwärtig wird bis zum Beginn der Rückholung - einschließlich des Aufwands für die Offenhaltung und Umsetzung der Vorsorgemaßnahmen der Notfallplanung - mit Kosten von rund 4,7 Milliarden Euro gerechnet.

https://www.bge.de/de/asse/themenschwerpunkte/themenschwerpunkt-rueckholung/#:~:text=Nach heutigem Planungsstand soll die,4%2C7 Milliarden Euro gerechnet.

Wir haben immer noch ein Endlager Problem. Wir haben Jahrzehnte strahlenden Müll produziert und immer noch kein Endlager. Wir produzieren Müll auf Kosten unserer nachfolgenden Generationen.

Zitat

Der Großteil des langlebigen Atommülls entsteht beim Betrieb von Atomkraftwerken: Manche radioaktive Spaltprodukte strahlen für hunderttausende Jahre und stellen die Atomindustrie vor schwer lösbare Herausforderungen. Zum Beispiel hat das hochtoxische Spaltprodukt Plutonium eine Halbwertszeit von 24.110 Jahren. Es muss für zehn Halbwertszeiten sicher von Wasser, Lebewesen und Menschen ferngehalten werden. Dabei handelt es sich um 240.000 Jahre.

...

Viele Länder häufen seit Jahrzehnten hochradioaktiven Müll an, haben aber weder ein Endlager noch ausreichende Finanzmittel sichergestellt, um mit dieser Bürde für die kommenden Generationen umzugehen.

https://www.global2000.at/atommuell

 

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vor 38 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Atomstrom wäre eine tolle Sache, wenn es nicht das Problem des Müll geben würde.

Nein, es ist keine tolle Sache wenn mehr als 50% der erzeugten Wärmeenergie in Flüsse abgegeben werden. Insbesondere dann nicht wenn derart viel Energie wie in einem AKW erzeugt wird, dass sich dies auf die Flusstemperatur auswirkt.

Und ja, der Atommüll wird uns noch sehr lange beschäftigen.

In Frankreich werden zudem die Wartungskosten der alten Meiler ausufern. Damit die noch wirtschaftlich arbeiten können, brauchen sie noch mehr Volllaststunden.

Derweil werden die Strompreise an windigen Sommertagen auch in den nächsten Jahren nahe 0 und darunter liegen. Das ist eine Katastrophe für die Wirtschaftlichkeit von AKWs.

Derzeit sind Stromspeicher mit Kosten von mehr als 50 Cent/kWh keine Gefahr für AKWs. Die Technologie schreitet jedoch unaufhaltsam voran und noch vor 2030 sehen wir weniger als 10 Cent/kWh für gespeicherten Strom (der zuvor als Überschussstrom zum Nulltarif eingekauft wurde). Dann wird's brenzlig für französische AKWs und sie können "froh" sein, wenn die Übertragungskapazitäten zwischen DE und FR zu gering sind.

Da jedoch auch Frankreich die Windkraft ausbaut und nicht dumm ist, wird Frankreich aus der Atomkraft aussteigen - auch wenn derzeit politisch etwas anderes erzählt wird. Der Atomausstieg ist vollkommen logisch.
 

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vor 4 Stunden schrieb ratzfatz:

Mir fehlt in deinen ganzen Ausführungen, denen ich zum Großteil zustimme, der Anteil von Atomkraft um die Umstellung auf EE zu schaffen.

ja, das ist natürlich sone sache.

Ich habe so das Gefühl (da mag ich mich täuschen) das vermehrt genau die vehement die Atomkraft verteidigen (mit dem Argument, das bräuchte man doch um Klimaneutral zu werden), die sonst über den "Klimawahn" und die "CO2-Diktatur/religion" wettern, sich Fuck-You-Greta Aufkleber auf die fetten, nicht klimaneutralen Autos pappen usw...

Da bleibt oft das "Geschmäckle" zurück, es ginge vielleicht gar nicht um die für diesen Planeten so wichtige Reduzierung des CO2 Ausstosses, sondern nur darum dem politischen Gegner eins auszuwischen, ihn unter Druck zu setzen, aufzustacheln und zu spalten, da kommt einem gelegen dass man sich quasi argumentativ sogar beim Gegner bedienen kann (was kann man schon gegen die eigenen Argumente ausrichten).

Zur Sache an sich ist glaub ich schon alles gesagt. AKWs sind keine Wunder-Stromerzeugung, sind träge, teuer, durch das nötige Kühlen mit Flusswasser bei dem sich anbahnenden Absinken der Pegelstände in den neuen Trockenperioden auch nicht betriebssicher, haben ein nicht-gelöstes Lagerproblem, Unfallproblem, Rückbauproblem... Dann ist die Realität eben auch dass der Ausstieg beschlossen wurde. In der jetztigen Situation in D hätte es so wie ich die Sachlage in Erinnerung habe die Geschichte auch nicht fett gerissen.

Langfristig will man weg von CO2 UND fissions-kraftwerken. Die Möglichkeiten bestehen, es muss nur angepackt werden. Bin nicht sicher ob dieses verkrampfte Festhalten ausgerechnet am Atomstrom die Rettung wäre, mir scheint das ist einfach ein Politikum, insbesondere wenn ich mir anschau wer da am lautesten schreit.

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vor 1 Stunde schrieb mahatma:

sondern nur darum dem politischen Gegner eins auszuwischen, ihn unter Druck zu setzen, aufzustacheln und zu spalten

Ich frage mich schon länger wieso die das tun.

Selbst die AKW-Betreiber sehen keinen Sinn Pro-Atom-Lobbyarbeit zu betreiben. Der Drops ist gelutscht.

Wer bezahlt Institutionen wie z.B. Nuklearia, die auf Twitter recht aktiv sind?

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Atomstrom ist global gesehen eh nur ein Nischenprodukt mit Ablaufdatum . Würde die ganze Welt sich da jetzt wieder voll daraufstürzen, wäre das gesammte weltweite Uranvorkommen in ca 13 Jahren erschöpft. ... von daher erübrigt sich eine dafür oder dagegen Diskussion dazu eh . :)

Bearbeitet von Manno
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10 hours ago, Squirrel said:

Hier hat z.B. ein Dorf in Deutschland für sich selbst entschieden ihren eigenen Strom zu erzeugen und sind klimaneutral ohne auf irgendetwas zu verzichten.

 

Dezentralisierung ist der Weg der Vernunft.

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Habe mich gerade mal in die Gedankenwelt der Luisa Neubauer begeben . Zugegeben, ca eine Stunde ist nicht gerade kurz , aber es lohnt sich trotzdem . Ich fand Sie toll. Weiter so ... kann ich da nur an die FFF - Bewegung und generell an dieJugendlichen appelieren, ... die sich für das Thema einsetzen .  :)

Einen Satz von Ihr möchte ich mal vorweg isolieren und in gesondert hier reinstellen , ... ganz einfach deswegen, weil er mir so gefiel . = Da es  einfach nicht gelingt, ausreichend Menschen für den Klimaschutz zu gewinnen, sollten wir uns vielleicht mal fragen, ... wie ist es gelungen die Menschen für mehr Klimazerstörung zu gewinnen . Viel Spaß beim anschauen . 🙂

 

 

 

Bearbeitet von Manno
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vor 21 Stunden schrieb mahatma:

Ich habe so das Gefühl (da mag ich mich täuschen) das vermehrt genau die vehement die Atomkraft verteidigen (mit dem Argument, das bräuchte man doch um Klimaneutral zu werden), die sonst über den "Klimawahn" und die "CO2-Diktatur/religion" wettern, sich Fuck-You-Greta Aufkleber auf die fetten, nicht klimaneutralen Autos pappen usw...

Da bleibt oft das "Geschmäckle" zurück, es ginge vielleicht gar nicht um die für diesen Planeten so wichtige Reduzierung des CO2 Ausstosses, sondern nur darum dem politischen Gegner eins auszuwischen, ihn unter Druck zu setzen, aufzustacheln und zu spalten, da kommt einem gelegen dass man sich quasi argumentativ sogar beim Gegner bedienen kann (was kann man schon gegen die eigenen Argumente ausrichten)..

Ja, das ist eigentlich offensichtlich. Ich fand es noch nie so gut, dass sich Deutschland bei einer Technologie, die man vielleicht mal noch gut brauchen kann, vollkommen nackt macht, und ich finde es auch fragwürdig, erst aus der Atomkraft und dann aus der Kohle auszusteigen. Es wäre imho viel sinnvoller gewesen, es zumindest zu versuchen, das andersrum oder parallel zu machen.

Und würde es tatsächlich darum gehen, würde ich diese Debatte sehr gerne führen. Dann müssten wir Fragen stellen wie: Woher kriegen wir die Brennstäbe? Wo baut man neue AKW? Wer bildet die Fachkräfte aus? Wer kann AKWs bauen? Wieviel kostet eine KWH AKW-Strom wirklich? Wie lange dauert es, ein AKW zu bauen? Wie lange, bis Siemens da wieder die Kompetenzen aufbaut? Was wird das kosten? Wie realistisch sind Technologien wie Dual-Fluid? Wie lange werden wir brauchen, ein Endlager wie Finnland zu bauen? Etc.

Aber das passiert nicht. Solche Fragen werden nicht gestellt. Am ehesten noch bei der AFD, die im Gegensatz zur CDU und FDP in der Frage noch ein Stückchen "Substanz" hat, wenn sie in ihrem Programm von 2016 die Revitaliisierung der Kernkraft-Forschung fordert, aber auch bei Populismus bleibt, weil ihr CO2 eh egal ist.

Tatsächlich geht es den neuen Atomkraftfreunden nicht darum, mit Atomkraft sauberen Strom zu produzieren, sondern Argumente gegen Grüne und die Energiewende. Irgendwann ab 2016 haben die Klimawandelsleugner EIKE begonnen, Atomkraft in ihren rhetorischen Giftschrank aufzunehmen, weil das Argument, 99 Prozent der Klimaforscher seien geisteskrank, nicht mehr so gut gezogen hat. Sie haben begriffen, dass es besser ist, den Klimawandel und die Notwendigkeit der Energiewende nicht mehr zu bestreiten, sondern stattdessen so zu tun, als wisse man besser, wie Energiewende geht.

Die AFD hat es mit ihrem Riecher für Populismus gegen Grün sofort aufgenommen, in den rechtskonservativen Medien passte sich AKW hervorragend in die Argumentation der grünen Ideologie ein, und mittlerweile kam sie auch bei CDU / FDP an. Und natürlich Springer.

In den 6-7 Jahren, in denen die Anti-Energiewender nun von Atomkraft träumen, wurden die essenziellen Fragen, wie es funktionieren soll, nie gestellt. Warum auch? Das wäre vollkommen offtopic. Es handelt sich um reine Rhetorik.

Ratzfazz hat das ganz gut erkannt. Wenn jemand wie Mahatma ein langes Post voll wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen zu Klimawandel und Energiewende schreibt, kann man das ganz einfach abwatschen: "Meinetwegen hast du recht, und ich bin auch voll für die Energiewende. Aber warum lehnen dann die heuchlerischen Grünen AKWs ab? Wenn sogar die lieber Kohle anstatt Atomkraft benutzen, dann kann man von mir nicht erwarten, diesen Flatterstrom zu unterstützen!"

 

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vor 42 Minuten schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Heute gab es ein bisschen Wetter in Berlin. – Kurz vor halb acht war es stockfinster und dann brach für ein paar Minuten die absolute Hölle los. LOL

 

ist dort nicht immer die Hölle los?

 

Wenn ich dort bin, ists entweder höllisch heiss oder glatte Fusswege, weil nicht gestreut. Nach Hölle riechen tuts immer 🤣

Bearbeitet von blaualge
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Die Gas Lobby Energy & Utilities Alliance https://eua.org.uk/ hat mit gezielten PR Kampagnen in Presse und Online Medien/Social Media Stimmung gegen den Wärmepumpen Ausbau betrieben. Umgesetzt wurden die Kampagnen, von dem PR Unternehmen WPR https://www.wpragency.co.uk/.

Quelle: https://www.desmog.com/2023/07/20/revealed-media-blitz-against-heat-pumps-funded-by-gas-lobby-group/

Auszüge der PR Manipulation sind noch im Archive.org zu finden.

https://archive.ph/www.wpragency.co.uk

Ich hab mal den wirklich brisanten Teil aus Archive.org mit dem Google Translator übersetzen lassen und hier gepostet.

So funktioniert Fehlinformationen unter dem Volk bringen

Zitat

 

DIE HERAUSFORDERUNG

Um dazu beizutragen, die Richtung der Regierungspolitik in Bezug auf Wohnwärme und Warmwasser zu ändern, die sich zunehmend auf Wärmepumpen konzentriert und andere Technologien und Brennstoffoptionen, insbesondere Wasserstoff, beeinträchtigt.

DIE IDEE

Wir stellten die Verbindung zwischen der Regierungspolitik und den Häusern der Menschen her und stellten uns der Wärmepumpen-Lobby, indem wir auf die hohen Installationskosten und Störungen durch Wärmepumpen aufmerksam machten.

Wir führten eine Verbraucherbefragung durch und nutzten den daraus resultierenden „Too Close To Home“-Bericht, um Empörung über die Kosten und die Nachfrage der Verbraucher hinsichtlich der Heiztechnologien zu schüren, die Menschen in ihre eigenen Häuser einbauen. Wir haben gezeigt, dass die Verbraucher zwar die Klimaschutzbemühungen unterstützen, die Regierung jedoch die Bedenken hinsichtlich Auswahl und Erschwinglichkeit ernst nehmen muss.

Wir richteten uns an nationale, Branchen- und Fachmedien und verstärkten die Argumentation und Forschungsergebnisse mithilfe von Videoinhalten und einer gezielten Twitter-Kampagne.

DIE ERGEBNISSE

Die Veröffentlichung des Berichts und die anschließende Nachbereitung zur Nutzung aktueller Chancen sorgten für erhebliche Medienaufmerksamkeit:

  • 12 nationale Hits, darunter The Sun , Sunday Express und The Independent
  • Neun Artikel in führenden Fachzeitschriften, darunter Building Design & Construction und H&V News
  • Mehr als 50 Berichterstattungen in der nationalen, regionalen, grünen, HVAC-, Bau- und Gebäudetechnikpresse

Die leistungsstarke Twitter-Kampagne platzierte Inhalte vor den Followern hochkarätiger Accounts, darunter @MayorofLondon, @UKLabour, @Conservatives und @KwasiKwarteng.

Generierte einen Cost-per-Click von 0,42 £ gegenüber einem Benchmark von 1,50 £

Insgesamt wurden 1.087 Linkklicks (KPI 305) und 165.750 Impressionen erzielt.

https://archive.ph/i7oP8#selection-737.0-875.77

So wird Cristian Dürrs Aussage bei Lanz in ein plausibles Licht gerückt. 

Am 14.7.2023 um 17:38 schrieb Squirrel:

Warum lügt Christian Dürr bei Lanz? 

Entweder weiß er es nicht (dafür klingt er aber sehr selbstsicher)  oder er macht es aus niederen Beweggründen. 

Woran profitiert die FDP, dass sie Lügen über Wärmepumpen verbreitet? 

https://home.uni-leipzig.de/energy/energie-grundlagen/13.html

Das tolle an einer Wärmepumpe ist, dass man sie im Sommer auch als Klimaanlage, zum kühlen von Gebäuden, nutzen kann.

https://www.waermepumpe.de/waermepumpe/kuehlen-mit-der-waermepumpe/

 

Bearbeitet von Squirrel
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@Squirreljetzt komm mal nicht mit so unwichtigem Zeug, das interessiert doch keinen.

Lass uns lieber über LG und FFF sprechen und woher die ihre paar tausend Euro an Spenden bekommen.  Das ist doch der Skandal schlechthin!

Zumindest, wenn man sich die Posts einiger Schreiber hier im Forum so anschaut...

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vor 1 Stunde schrieb Arghlh:

@Squirreljetzt komm mal nicht mit so unwichtigem Zeug, das interessiert doch keinen.

Lass uns lieber über LG und FFF sprechen und woher die ihre paar tausend Euro an Spenden bekommen.  Das ist doch der Skandal schlechthin!

Zumindest, wenn man sich die Posts einiger Schreiber hier im Forum so anschaut...

Hast recht. Es müsste viel genauer hingeschaut werden, wer den Klimaterror in Deutschland finanziert. 

Aber zumindest wird man im Urlaub nicht von den Klimaterroristen in seiner Freiheit beschränkt.

 

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vor 23 Stunden schrieb Christoph Bergmann:

Die AFD hat es mit ihrem Riecher für Populismus gegen Grün sofort aufgenommen, in den rechtskonservativen Medien passte sich AKW hervorragend in die Argumentation der grünen Ideologie ein, und mittlerweile kam sie auch bei CDU / FDP an. Und natürlich Springer.

Die Bild findet tatsächlich brisante Studien, dass acht deutsche AKW's wieder ans Netz könnten. 

Wenn nicht die Ampel so bockig wär.

Ich frag mich wirklich, wie dumm der Populismus noch werden kann, dass es immer noch Wähler gibt, die darauf anspringen.

Woher kam nochmal das AKW aus? 

 

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vor 30 Minuten schrieb Squirrel:

Hast recht. Es müsste viel genauer hingeschaut werden, wer den Klimaterror in Deutschland finanziert. 

Aber zumindest wird man im Urlaub nicht von den Klimaterroristen in seiner Freiheit beschränkt.

 

"Aber solche Brände werden doch nicht vom Klimawandel ausgelöst!"

 

Nein du Klima-Selberdenker, sie werden dadurch nur begünstigt. Aber da kommst du ja nicht drauf.

Es sind wieder die gleichen, die nun wieder das Anti-Mainstream Horn blasen. Inklusive populistischer Politiker.

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Ich vermute mal, dass die meisten Menschen in der EU den Klimawandel genau dann zu spüren bekommen, wenn die Versicherungen nicht mehr zahlen oder die Prämien so drastisch erhöhen, dass man quasi sein Haus nicht mehr versichern kann. Ist ja heute schon so, dass man in bekannten Hochwassergebieten (Cochem an der Mosel, Rosenheim an der Mangfall etc) sein Haus nur noch schwer versichern kann.

Und diese Gebiete und auch die Risiken werden ausgeweitet und Versicherungen gegen z. B. Überflutung von Tiefgaragen werden irre teuer. Und spätestens dann fängt man an nachzudenken und dann fangen auch große Firmen an nachzudenken, denn Häuser mit Tiefgaragen gehören ja im Regelfall keiner Einzelperson, sondern Vermögensverwaltern, Pensionskassen etc. etc. 

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