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4 Lines of Defence Against a 51% Attack

http://www.cryptocoinsnews.com/news/4-lines-defence-51-attack/2014/06/08

 

von bitcointals.org

 

Troll trader/FUD Spreader #1: "Damn, btc price hasn't budged in a few days.  We need some new FUD panic. We need the price to fall to get cheaper coins!"
Troll trader/FUD Spreader #2: "Yeah, but what FUD?  China ban again?"
Troll trader/FUD Spreader #1: "Nah, we tried that again a few days ago, didn't work.  People just don't care anymore."
Troll trader/FUD Spreader #2: "Willy bot?"
Troll trader/FUD Spreader #1: "Nah.  Old news, plus Gox is way dead."
Troll trader/FUD Spreader #2: "Bitstamp insolvency?"
Troll trader/FUD Spreader #1: "Won't work, people know they are pretty solid now."
Troll trader/FUD Spreader #2: "....hmmm..."
Troll trader/FUD Spreader #2: "Wait, I've got it!"
Troll trader/FUD Spreader #1: "What?  What?"
Troll trader/FUD Spreader #2: "The 51% attack FUD!  People haven't heard about that stuff in a while! Let's resurrect it, I'm sure it'll cause some panic again. We'll post like crazy on Reddit and other sites, and whip this back into a frenzy!"
Troll trader/FUD Spreader #1: "Perfect." <evil grin>

 

Bearbeitet von segeln
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Ohne den Text gelesen zu haben, glaube ich, dass die aktuellen großen Miner bzw. Pools die Verteilung der Mining-Power sehr genau beobachten. Wenn wirklich jemand die 51% knackt, dann werden alle ganz genau auf die Blockchain schauen. Wenn dann die Einträge irgendwie merkwürdig erscheinen, dann weiss man ja wer es war und kann ihn durch einen Fork ausschliessen.

Das ist sicherlich nicht schön und tut auch weh aber es wäre ein lösbares Problem. Ich sehe die Herausforderungen von BTC eher in der Marktdurchdringung und Akzeptanz, vielleicht auch der 21Mio Cap. Ausserdem kommen die Schwarzen Schwäne aus Richtungen, die vorher niemand auf dem Radar hatte.

Bearbeitet von skaliertnicht
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Diese beiden Videos klingen doch etwas beunruhigend:

https://www.youtube.com/watch?v=bi2thGzzNSs

https://www.youtube.com/watch?v=Kjtgp5h-jEY

 

Er redet sehr klar,aber man kann auch englische Untertitel einstellen und bei zu schnellem Fortschreiten das Video anhalten

 

Pflicht-Video!

 

Der Autor ist derjenige,der das berühmte S-Kurvenmodell beschrieben hat.

 

Soviel auch die Nerven Beruhigendes hier aufgeführt wurde,die BTC-devs müssen sich etwas einfallen lassen,denn die Gefahr ist noch lange nicht gebannt

Bearbeitet von segeln
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Ja, das mit der 51%-Attacke ist ein Risiko. Ich sehe das aber als "ganz oder gar nicht" Problem. Entweder ich glaube daran, dass es im Fall der Fälle zu einer Lösung kommt oder ich darf nicht in BTC investieren.

 

Das Thema wird von den Devs schon diskutiert, daher kann hier keine "Überraschungs-Katastrophe" auftreten. Wenn man an dieser Annahme zweifelt sollte man die Finger von BTC lassen, da eine solche Attacke durchaus das Potential hat das Netzwerk in den Boden zu rammen. Da sind die Videos nicht schlecht. Andererseits malt er dann ein paar Szenarien, die vielleicht technisch möglich aber m.M.n. nicht im gesamten Kontext umsetzbar sind.

z.B. sollte man einen Blick auf den Business-Case legen. Auch Kriminelle wollen eigentlich nur Geld verdienen. Wenn irgendwann jemand daran verdient oder auch ein anderes halbwegs nachvollziehbares Interesse an einer solchen Attacke hat, dann ist BTC soweit verbreitet, dass wir andere Probleme haben.

Kurz, ich habe die 51% im Auge aber Sorgen mach ich mir da wirklich keine.

Ausserdem holt man sich mit Proof of Stake ganz andere Probleme ins Haus.

....aber wer weiss schon was passiert, wenn der letzte Bitcoin gemined ist B)

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Ja, das mit der 51%-Attacke ist ein Risiko. Ich sehe das aber als "ganz oder gar nicht" Problem. Entweder ich glaube daran, dass es im Fall der Fälle zu einer Lösung kommt oder ich darf nicht in BTC investieren.

 

Das Thema wird von den Devs schon diskutiert, daher kann hier keine "Überraschungs-Katastrophe" auftreten. .

Kurz, ich habe die 51% im Auge aber Sorgen mach ich mir da wirklich keine.

 

Ich bin etwas unentschlossen und ratlos, wie ich eine >50% einschätzen soll

Hoffentlich finden die devs eine Lösung.Ansonsten muss eben die BTC-Community,insbesodere die nodes,wachsam sein

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Ich bin etwas unentschlossen und ratlos, wie ich eine >50% einschätzen soll

Hoffentlich finden die devs eine Lösung.Ansonsten muss eben die BTC-Community,insbesodere die nodes,wachsam sein

 

Wachsamkeit sollte immer sein.

 

Ich denke, es sind einige große Fische mit viel viel Kohle investiert deren Interesse es ist, den Bitcoin nicht an der Wand zerschellen zu lassen.  Ich könnte mir vorstellen, dass sie auch die Mittel und die Manpower haben, so ein Desaster abzuwenden.

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Ich habe mich in den letzten Tagen mal etwas genauer mit den technischen Hintergründen der 51%-Attacke beschäftigt.

 

Das Problem ist tatsächlich ziemlich vertrackt.

 

Wer mehr als die Hälfte der Hashing-Power kontrolliert, kann damit schneller neue Blöcke berechnen als alle anderen zusammengenommen. Dies kann er auch lokal machen, d.h. er kann heimlich eine Kette von Blöcken berechnen, deren Veröffentlichung zunächst zurückgehalten wird.

Da sich bei dem dezentralisierten Abstimmungsverfahren über die Erweiterung der Blockchain stets die längste Verzweigung durchsetzt, kann ein solcher Mining-Pool die Inhalte dieser Blöcke (also die Bitcoin-Buchungen) quasi diktieren, also z.B. darin enthaltene Buchungen auf eigene Adressen umleiten.

 

Dummerweise kann jemand, der genügend Ressourcen kontrolliert, nach außen auch als mehrere, scheinbar unabhängige Miner bzw. Pools auftreten, jedoch im Hintergrund weiter die Fäden ziehen, indem er die Hashing-Power nach Gutdünken zwischen den Pools verschiebt. Damit genügt es also auch nicht, dass man einen „bösen“ Pool einfach ausschließt – die Hashing-Power taucht dann einfach woanders auf.

 

Bezogen auf den möglichen Gewinn durch manipulierte Buchungen scheint eine 51%-Attacke wenig sinnvoll zu sein, da dieser im Verhältnis zu den eingesetzten Ressourcen relativ klein wäre.

 

Es gibt jedoch verschiedene Gründe, die trotzdem einen Angriff motivieren könnten:

  • Ein Miner will dem Bitcoin schaden, damit ein anderer Altcoin sich durchsetzt, von dem der Miner größeren Nutzen hätte.
  • Jemand hat den Bitcoin massiv geshortet und will von einem Kurssturz profitieren.
  • Eine Interessengruppe (Bank, Staat, Geheimdienst) will das Vertrauen in den Bitcoin zerstören.

Insgesamt bleibt es dabei, dass ein 51%-Angriff eine dauernde Quelle der Verunsicherung ist, die beseitigt werden sollte.
Ich sehe derzeit nur die Möglichkeit, das Thema solange immer wieder in die Diskussion zu bringen, bis jemand eine Lösung präsentiert. Aus meiner Sicht ist das deutlich wichtiger als neue Features wie z.B. Sidechains.

Bearbeitet von ngt
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Die Möglichkeit einer 51% sollte durch eine Änderung im Protokoll möglich sein zu verhindern.

 

Dies dürfte aber erst nach einer solchen Attacke passieren

 

Abwarten und Tee trinken :)

 

Ich bin kaum beunruhigt.

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Wenn eine 51% Attacke los geht, sieht man das sofort. Ich mache mir darüber keine Sorgen.

 

Damit kann man kein Geld verdienen.

 

Indirekt durchaus. Es gibt Interessengruppen, die zwar nicht direkt durch Bitcoin Geld verdienen wollen, und zwar auf gar keine Art, deren Geschäfte aber durch Bitcoin bedroht sind. Soll heißen: Eine Investition, deren einziger Zweck die Diskreditierung des Bitcoin-Systems ist, zahlt sich für sie nicht direkt aber möglicherweise indirekt aus. Und langfristig geht es für jene, die sich von Bitcoin und dezentralen Cryptowährungen bedroht fühlen, um hunderte Milliarden. Ein paar Milliarden zu investieren, um die Achillisferse zu treffen, kann sich da also durchaus rechnen. Insofern ist das 51%-Problem eine Schwachstelle die man m.A.n. vorerst nicht zu sehr relativieren sollte. 

 

Und... Bitcoin kaputt zu kriegen bzw. zu diskreditieren, würde dezentrale Cryptowährungen insgesamt zurückwerfen. Denn es geht insgesamt um Vertrauen. Der Tag, an dem die Medien darüber schreiben können, das dezentrale Cryptowährungs-Experiment sei gescheitert.... ist ein Feiertag für jene, deren Geschäfte davon bedroht sind. 

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Indirekt durchaus. Es gibt Interessengruppen, die zwar nicht direkt durch Bitcoin Geld verdienen wollen, und zwar auf gar keine Art, deren Geschäfte aber durch Bitcoin bedroht sind. Soll heißen: Eine Investition, deren einziger Zweck die Diskreditierung des Bitcoin-Systems ist, zahlt sich für sie nicht direkt aber möglicherweise indirekt aus. Und langfristig geht es für jene, die sich von Bitcoin und dezentralen Cryptowährungen bedroht fühlen, um hunderte Milliarden. Ein paar Milliarden zu investieren, um die Achillisferse zu treffen, kann sich da also durchaus rechnen. Insofern ist das 51%-Problem eine Schwachstelle die man m.A.n. vorerst nicht zu sehr relativieren sollte. 

 

Und... Bitcoin kaputt zu kriegen bzw. zu diskreditieren, würde dezentrale Cryptowährungen insgesamt zurückwerfen. Denn es geht insgesamt um Vertrauen. Der Tag, an dem die Medien darüber schreiben können, das dezentrale Cryptowährungs-Experiment sei gescheitert.... ist ein Feiertag für jene, deren Geschäfte davon bedroht sind.

 

Wenn rauskommt wer das war, könnte derjenige einpacken.

 

Das Problem zu lösen, wäre aber leicht.

 

Ich hab mal kurz nachgedacht, ohne Bitcoinentwickler zu sein:

 

Ab Block X: gerade Blöcke prove of work

Ungerade Blocknummer prove of starke, kopiert von anderen Coin.

 

Ergebnis: einfach zu realisieren und sehr resistent gegen 51%.

 

Nachteil:

Asic Miner verdienen etwa 50% weniger.

 

Das ist nur meine Laienmeinung...

 

Könnte aber gehen, denk ich.

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Der GHash.IO- Anteil ist auf 34% gesunken.

 

GHash.IO zahlt scheinbar am meisten für die Rechenpower. Anders kann ich mir nicht erklären, warum sich so manche Minions in einem Pool anmelden, der schon 47% des Netzwerks hat. Für mich wären die zwei größten Pools tabu. Dass zwei Pools zusammen über 50% kommen, sollte eigentlich nicht sein. Ich glaube ich investiere fünf Euro im Monat in Strom und fange an zu Minen, vielleicht gewinne ich ja sogar mal die Blockbelohnung.

Bearbeitet von Eddi
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GHash.IO macht einfach alles richtig. Funktionelle Website, SEO, die meisten merged Coins, mit Cex.IO ne Börse, stabiler Pool, 0% Gebühren und so weiter und so fort. Steht eigentlich alles in dem verlinktem Reddit-Dings ein paar Seiten vorher.

 

Klar, aber bei 47% hört der Spaß einfach auf. Und wenn ich von Versuchen mit Doppel-Spend höre, wahr oder unwahr, bin ich da doch weg.

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Und passend zum Thema Mining kam gerade der Witz des Tages rein:

 

Da kam ein Städter und kaufte von einem Bauern einen Esel für 100 Euro. Der Bauer versprach das Tier am nächsten Tag bei dem Käufer abzuliefern.

Am nächsten Tag kam der Bauer und bedauerte, dass der Esel gestorben war.

"In dem Fall", sagte der Städter, "will ich mein Geld zurück."

Der Bauer bedauerte wieder, denn er hatte das Geld schon am Vortag ausgegeben. Also sagte der Städter er wolle den toten Esel haben.

"Nun, was willst du mit dem Kadaver?"

"Ich werde ihn verlosen!"

"Du kannst doch keinen toten Esel verlosen!"

"Sicher kann ich, pass nur auf: Ich sag niemandem, dass er tot ist!"

Einen Monat später treffen sich die zwei wieder.

"Na, hast du den toten Esel losbekommen?"

"Sicher! Ich habe 500 Lose zu je 2 Euro verkauft und hab 998.00 Euro Profit gemacht!"

"Hat sich denn da keiner beschwert?"

"Nur der, der gewonnen hat. Und dem hab ich seine zwei Euro zurückgegeben."

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so was nu los hier -> was machen die prognosen ?

zu warm :) ich geh gleich baden :)

Sehr gute Nachrichtenlage, gleichbleibender Kurs.

Die Ruhe vor dem Sturm.

Ich glaube wer jetzt nicht drin ist, wird teurer nachkaufen müssen :)

Der letzte Kurssprung am 18. Mai hat +50% gebracht, in nur 14 Tagen.

"Demnächst" kommt die Wallstreet dazu und danach eine massive Marktdurchdringung bei Akzeptanzstellen.

Akzeptanzstellen sind en vogue.

Bitcoins bei Caseking - Caseking TV

Spätestens Herbst geht es wieder richtig los.

 

Wer 2016/2017 schon FiatMillionär sein möchte, braucht heute "nur" mit 10'000 Fiat drin sein.

 

"Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist.“ Victor Hugo

 

"Der geist ist aus der Flasche" Ben Lawsky

Bearbeitet von maxmuster
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http://www.heise.de/newsticker/meldung/PayPal-Chef-geht-zu-Facebook-2218131.html

 

Das finde ich spannend, kann man wenden wie man will. Entweder Pro Bitcoiner Ebaychef übernimmt bei Paypal das Ruder oder Facebook holt Spezialisten für Internetzahldienstleistungen.

ich halte das für sehr gut.... hoffe nun bewegt sich bei pp etwas mehr...

Bearbeitet von azu393
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