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Mal was anderes: gibt es eigentlich coins, die in den letzten 6 Monaten diesen magischen Faktor x10 gemacht haben?

Ich frage deshalb, weil man im Jahr 2021 quasi als looser abgestempelt wurde,  wenn man einen coin bei Verdoppelung verkauft hat. So in der art: was willst du denn mit 100% in 3 Monaten? Hättest du mal besser coin123 gekauft, da hättest du locker 500% oder gar 1000% in drei wochen gemacht.

Gibt es diese hyper-coins eigentlich noch?

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vor 41 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Mal was anderes: gibt es eigentlich coins, die in den letzten 6 Monaten diesen magischen Faktor x10 gemacht haben?

Ich frage deshalb, weil man im Jahr 2021 quasi als looser abgestempelt wurde,  wenn man einen coin bei Verdoppelung verkauft hat. So in der art: was willst du denn mit 100% in 3 Monaten? Hättest du mal besser coin123 gekauft, da hättest du locker 500% oder gar 1000% in drei wochen gemacht.

Gibt es diese hyper-coins eigentlich noch?

Ganz leicht herauszufinden. Auf die letzten 30 Tage bezogen:

- Unicorn Token 2500%

- Buffer Finance 1100%

- Worldcup Inu 1100%

 

 

Außer natürlich du hast Coins wortwörtlich gemeint 

 

 

Im Bullenmarkt sind auch 10.000% an einem Tag keine Seltenheit.

Bearbeitet von Oinkcoin
Yolo
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vor 4 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Mal was anderes: gibt es eigentlich coins, die in den letzten 6 Monaten diesen magischen Faktor x10 gemacht haben?

Ich frage deshalb, weil man im Jahr 2021 quasi als looser abgestempelt wurde,  wenn man einen coin bei Verdoppelung verkauft hat. So in der art: was willst du denn mit 100% in 3 Monaten? Hättest du mal besser coin123 gekauft, da hättest du locker 500% oder gar 1000% in drei wochen gemacht.

Gibt es diese hyper-coins eigentlich noch?

Hallo, Bärenmarkt? Die Frage ist doch, welcher Coin jetzt zu kaufen ist, um die 10x zu initiieren...

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vor 7 Stunden schrieb coco:

Hallo, Bärenmarkt? Die Frage ist doch, welcher Coin jetzt zu kaufen ist, um die 10x zu initiieren...

Lottospieler denken so.

Die hoffen auf den einen großen Gewinn.

Ich habe noch nie Lotto gespielt (abgesehen von einmal aus Jux). Ich hatte mich noch nie auf das Glück verlassen, dass es den Weg zu mir findet. Ich kümmere mich selbst drum.

Story von gestern: Über das Wochenende hab ich einen ID.Buzz zur Probefahrt (tolles Teil).

Gestern nachmittag erhalte ich von dem eBay-Verkäufer die Nachricht, dass mein gekauftes Balkonkraftwerk für eine Freundin storniert wurde. Mist. Hab dann doch mal bei den eBay-Kleinanzeigen geschaut und zack, da hatte jemand das Zeug zu verkaufen - er kauft palettenweise an und dann weiter. Da ich gerade ein großes Auto hatte, er hatte Zeit, ich hatte Zeit, meine Freundin hatte Zeit: Also am Abend schnell hin, Module rein und rüber gefahren. Wunderbare Fügung des Ganzen.

Das ist für mich "Glück", ich hab die Versandkosten gespart und das Zeug kann nun zusammengebaut werden.

Ich kümmere mich aktiv drum.

Daher brauche ich kein 10x und ich brauche das nicht jetzt sofort -> es bleibt also bei Bitcoin und davon möglichst schnell möglichst viel. 

Sobald der Kurs wieder steigt, rutscht das weiter in Beton :D 

Bearbeitet von Jokin
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Doge im 30-Tages-Chart sieht für mich immer noch extrem bullisch aus. 
Wäre jedenfalls ein Beispiel für einen bekannten Coin, der zuletzt mehr als 100% gestiegen ist. Dass unbekanntere Coins immer mal wieder extreme Anstiege hinlegen, ist kein Wunder, jeder Coin startet irgendwann und war mal klein. Aber da einen zu erwischen, ist äußerst unwahrscheinlich. 

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vor 4 Stunden schrieb Jokin:

Lottospieler denken so.

Die hoffen auf den einen großen Gewinn.

Ich habe noch nie Lotto gespielt (abgesehen von einmal aus Jux). Ich hatte mich noch nie auf das Glück verlassen, dass es den Weg zu mir findet. Ich kümmere mich selbst drum.

Story von gestern: Über das Wochenende hab ich einen ID.Buzz zur Probefahrt (tolles Teil).

Gestern nachmittag erhalte ich von dem eBay-Verkäufer die Nachricht, dass mein gekauftes Balkonkraftwerk für eine Freundin storniert wurde. Mist. Hab dann doch mal bei den eBay-Kleinanzeigen geschaut und zack, da hatte jemand das Zeug zu verkaufen - er kauft palettenweise an und dann weiter. Da ich gerade ein großes Auto hatte, er hatte Zeit, ich hatte Zeit, meine Freundin hatte Zeit: Also am Abend schnell hin, Module rein und rüber gefahren. Wunderbare Fügung des Ganzen.

Das ist für mich "Glück", ich hab die Versandkosten gespart und das Zeug kann nun zusammengebaut werden.

Ich kümmere mich aktiv drum.

Daher brauche ich kein 10x und ich brauche das nicht jetzt sofort -> es bleibt also bei Bitcoin und davon möglichst schnell möglichst viel. 

Sobald der Kurs wieder steigt, rutscht das weiter in Beton :D 

du machst es Dir zu leicht: ich dreh´ die Heizung auf 15 Grad runter, kauf´ "Doge" um eur 50,- und sitz nun doppelt zitternd vorm Bildschirm😒

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vor 41 Minuten schrieb Skogen:

extrem bullish? extrem Ballon würde ich sagen und dann macht es puff und das ganze geht dann in BTC ..
150% in 1W...würde ich direkt all in gehen

Hab mein Invest komplett raus, es laufen nur Gewinne weiter. Und ich würde niemals all in gehen, bei keinem Asset. Man muss immer diversifizieren. 

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Mal ne blöde Frage in den Raum geschmissen: Bei den extrem stark gestiegenen Strompreisen zur Zeit - müssten die BTC Preise nicht auch steigen weil die Miner ihre Kosten decken müssen?

Oder wird das alles zu sehr von Angebot und Nachfrage reguliert und der "Produzent" wird quasi nicht gefragt...

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vor 1 Minute schrieb Efdegerobu:

Mal ne blöde Frage in den Raum geschmissen: Bei den extrem stark gestiegenen Strompreisen zur Zeit - müssten die BTC Preise nicht auch steigen weil die Miner ihre Kosten decken müssen?

Oder wird das alles zu sehr von Angebot und Nachfrage reguliert und der "Produzent" wird quasi nicht gefragt...

Miner fügen der Blockchain Transaktionsblöcke hinzu und bekommen dafür BTCs als Belohnung.

Der BTC-Preis  entsteht durch Angebot und Nachfrage.

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vor 2 Stunden schrieb ratzfatz:

Inflation kommt... kauft Gold haben sie gesagt 😉

 

Naja, hätte man im Januar ein Bitcoin in Gold getauscht und jetzt zurückgetauscht, dann hätte man daraus 1,8 Bitcoin gemacht.

Vom Bitcoin in Dollar und zurück, hätte man sogar 2,3 Bitcoin und selbst mit dem Euro wären es jetzt 1,9 Bitcoin.

Jaja ich weiß hätte, hätte, Fahrradkette. Finde es nur manchmal seltsam, wie teilweise auf andere Assets herabgeschaut wird, die aber in Krisenzeiten doch eine wesentlich höhere Stabilität haben. 

Ich denke auch das im nächsten Bullrun sich das Blatt wieder wendet, aber in Krisenzeiten zeigen die herkömmlichen Assets dem Bitcoin doch noch wo der Hammer hängt. Bisher zeigt der Bitcoin seine Stärke nur in wirtschaftlich guten Zeiten. Hat man ja eindrucksvoll an den Veröffentlichungen der FED Zahlen dieses Jahres gesehen.

Der Bitcoin muss seine legendäre Krisenstärke erstmal beweisen, was Gold ja in den letzten Jahrhunderten gezeigt hat.

Ich bin kein Goldfan und bin auch überrascht über die momentane Schwäche.

 

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vor 2 Stunden schrieb Efdegerobu:

Mal ne blöde Frage in den Raum geschmissen: Bei den extrem stark gestiegenen Strompreisen zur Zeit - müssten die BTC Preise nicht auch steigen weil die Miner ihre Kosten decken müssen?

Oder wird das alles zu sehr von Angebot und Nachfrage reguliert und der "Produzent" wird quasi nicht gefragt...

Was wäre wenn die Miner sich ohnehin dort niedergelassen haben wo es Überschussstrom gibt, der am Markt nicht verkaufbar ist?

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Was wäre wenn die Miner sich ohnehin dort niedergelassen haben wo es Überschussstrom gibt, der am Markt nicht verkaufbar ist?

Hast du eine Quelle wieviel Prozent der Miner nicht verkaufbaren Überschussstrom nutzen? Würde mich mal interessieren. Auf der einen Seite wäre es ja schön, viel Strom aus dem gas flaring zu gewinnen, aber auf der anderen Seite ist fast kostenloser Strom ja nicht im Sinne vom PoW. Wenn außer den Anschaffungskosten und der Instandhaltung der Hardware, keine weiteren Kosten auf den Miner zukommen. Klingt ja fast wie PoS, nur das man hier sein Kapital im Netzwerk hält.

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vor 5 Minuten schrieb Squirrel:

Hast du eine Quelle wieviel Prozent der Miner nicht verkaufbaren Überschussstrom nutzen? Würde mich mal interessieren. Auf der einen Seite wäre es ja schön, viel Strom aus dem gas flaring zu gewinnen, aber auf der anderen Seite ist fast kostenloser Strom ja nicht im Sinne vom PoW. Wenn außer den Anschaffungskosten und der Instandhaltung der Hardware, keine weiteren Kosten auf den Miner zukommen. Klingt ja fast wie PoS, nur das man hier sein Kapital im Netzwerk hält.

Das sehe ich anders.

Es ist doch nicht das Ziel, dass die Miner möglichst viel Kapital einsetzen, sondern dass sie anhand er erbrachten Arbeit nachweisen, dass sie berechtigt sind, die Blockchain weiter zu bauen.

Woher der Strom kommt und ob er teuer oder billig ist, spielt keine Rolle. Wichtig ist, dass keine andere Entität in der Lage ist, mehr Leistung aufzubringen - für eine 51%-Attacke.

 

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vor 2 Stunden schrieb Squirrel:

Naja, hätte man im Januar ein Bitcoin in Gold getauscht und jetzt zurückgetauscht, dann hätte man daraus 1,8 Bitcoin gemacht.

Vom Bitcoin in Dollar und zurück, hätte man sogar 2,3 Bitcoin und selbst mit dem Euro wären es jetzt 1,9 Bitcoin.

Jaja ich weiß hätte, hätte, Fahrradkette. Finde es nur manchmal seltsam, wie teilweise auf andere Assets herabgeschaut wird, die aber in Krisenzeiten doch eine wesentlich höhere Stabilität haben. 

Ich denke auch das im nächsten Bullrun sich das Blatt wieder wendet, aber in Krisenzeiten zeigen die herkömmlichen Assets dem Bitcoin doch noch wo der Hammer hängt. Bisher zeigt der Bitcoin seine Stärke nur in wirtschaftlich guten Zeiten. Hat man ja eindrucksvoll an den Veröffentlichungen der FED Zahlen dieses Jahres gesehen.

Der Bitcoin muss seine legendäre Krisenstärke erstmal beweisen, was Gold ja in den letzten Jahrhunderten gezeigt hat.

Ich bin kein Goldfan und bin auch überrascht über die momentane Schwäche.

 

Laut Dominik Kettner von Kettner Edelemetalle liegt das an dem starken Dollar und der Inflation. Dazu ist mittlerweile bekannt das der Goldmarkt durch Zertifikate und Futures "leider" stark manipuliert wird. Gold bleibt aber stabil, genau wie augenscheinlich Bitcoin, zur Verwunderung vieler Experten.

Goldfan naja, aber es gehört schon in physischer Form mit in das Portfolio.

Bearbeitet von Solomo
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vor 14 Minuten schrieb Squirrel:

Hast du eine Quelle wieviel Prozent der Miner nicht verkaufbaren Überschussstrom nutzen?

Wer sollte diese Daten zusammentragen? Jeder Miner versucht die für sich günstigsten Stromquellen anzuzapfen.

vor 16 Minuten schrieb Squirrel:

aber auf der anderen Seite ist fast kostenloser Strom ja nicht im Sinne vom PoW.

Das ist das Ergebnis des Wettbewerbs und zum einen vollkommen normal, zum anderen nicht zu verhindern .... und: Warum sollte man das verhindern?

Stromanbieter versuchen ihren Strom zum höchsten Preis zu verkaufen, Miner versuchen Strom zum günstigsten Preis zu kaufen. Die beiden handeln das aus.

Mit absoluter Sicherheit ist ein familiärer Haushalt bereit höhere Preise zu zahlen als der Miner, daher wird niemandem Strom weggekauft. Bekommt der Miner zu wenig Strom, baut er Teile der Mininggeräte ab und woanders wieder auf.

Anders sieht es mit den Rechenzentren in Frankfurt aus, da werden auch höhere Preise gezahlt, denn die dürfen nicht ausfallen. Der Strom wird den Einwohnern "weggekauft".

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vor 1 Stunde schrieb Jokin:

 Bekommt der Miner zu wenig Strom, baut er Teile der Mininggeräte ab und woanders wieder auf.

 

Das habe ich mich schon oft gefragt: Wie aufwändig ist für einen Miner, Geräte abzubauen und woanders wieder aufzubauen? Ich meine, da ist ja ganz schön was zu tun: Standortwahl, Genehmigungen, Gebäude, Verkabelungen, Geraffel einpacken, verladen, Transportieren, wieder aufbauen, neues Personal suchen (oder altes Personal motivieren, am neuen Standort zu arbeiten)...etc. etc. etc. Also da ist einiges zu tun und in wenigen Wochen ist das nicht gestemmt. Wie lange dauert denn so was und wie teuer ist das für den Miner?

Bearbeitet von Aktienspekulaant
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vor 20 Minuten schrieb Jokin:

Das ist das Ergebnis des Wettbewerbs und zum einen vollkommen normal, zum anderen nicht zu verhindern .... und: Warum sollte man das verhindern?

Stromanbieter versuchen ihren Strom zum höchsten Preis zu verkaufen, Miner versuchen Strom zum günstigsten Preis zu kaufen. Die beiden handeln das aus.

Mit absoluter Sicherheit ist ein familiärer Haushalt bereit höhere Preise zu zahlen als der Miner, daher wird niemandem Strom weggekauft. Bekommt der Miner zu wenig Strom, baut er Teile der Mininggeräte ab und woanders wieder auf.

Anders sieht es mit den Rechenzentren in Frankfurt aus, da werden auch höhere Preise gezahlt, denn die dürfen nicht ausfallen. Der Strom wird den Einwohnern "weggekauft".

Was meinst du mit weggekauft? Hab ich in meinen Post nicht erwähnt und nicht gemeint. Und wo hab ich was von verhindern geschrieben? 
 

vor 36 Minuten schrieb Maaz:

Es ist doch nicht das Ziel, dass die Miner möglichst viel Kapital einsetzen, sondern dass sie anhand er erbrachten Arbeit nachweisen, dass sie berechtigt sind, die Blockchain weiter zu bauen.

Es würde ja darauf hinauslaufen, dass man einmal seine Hardware anschaffen muss und dann praktisch ohne Nebenkosten minen kann. 

Mining als Materialschlacht? Kann ich mir nicht vorstellen. Ist auch das Argument vom Blocktrainer, dass die Begrenztheit der Energie und Zeit das Netzwerk sichert.

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vor 2 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Das habe ich mich schon oft gefragt: Wie aufwändig ist für einen Miner, Geräte abzubauen und woanders wieder aufzubauen? Ich meine, da ist ja ganz schön was zu tun: Standortwahl, Genehmigungen, Gebäude, Verkabelungen, Geraffel einpacken, verladen, Transportieren, wieder aufbauen, neues Personal suchen (oder altes Personal motivieren, am neuen Standort zu arbeiten)...etc. etc. etc. Also da ist einiges zu tun und in wenigen Wochen ist das nicht gestemmt. Wie lange dauert denn so was und wie teuer ist das für den Miner?

Das sind fertige Standard-Container. Stromstecker ab, aufladen, transportieren, abladen, Stromstecker dran, Internetverbindung herstellen und weiter geht's. (Google: "mining container")

 

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vor 16 Minuten schrieb Squirrel:

Es würde ja darauf hinauslaufen, dass man einmal seine Hardware anschaffen muss und dann praktisch ohne Nebenkosten minen kann. 

Mining als Materialschlacht? Kann ich mir nicht vorstellen. Ist auch das Argument vom Blocktrainer, dass die Begrenztheit der Energie und Zeit das Netzwerk sichert.

Ja, eben. Energie ist begrenzt. Es gibt nirgendwo auf der Welt Strom unbegrenzt oder kostenlos.

Und eine Materialschlacht ist das Bitcoin-Mining doch schon lange. Um Effizient zu minen, werden aktuelle ASICs benötigt und richtig billiger Strom.

Und dadurch ergibt sich die Sicherheit. Kein Staat dieser Welt kann genug Energie oder Rechenleistung bereitstellen, das BTC-Netzwerk zu übernehmen. Weil Zeit/Rechenleistung und Energie die begrenzenden Faktoren sind.

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