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vor einer Stunde schrieb Squirrel:

Ist es das? Woran kann man das erkennen? Wär schon krass.

Das ist imho, einer der Vorwürfe der SEC. Würde mich wundern, wenn sie es nicht täten. Es ist einfach zu lukrativ als Marketmaker. Im Aktienbereich arbeite die Discountbroker auch gegen ihre Kunden, wie man man GameStop gesehen hat.

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https://www.btc-echo.de/news/krypto-anleger-im-visier-fiskus-ermittelt-gegen-steuersuender-166112/

Krypto-Anleger im Visier Fiskus ermittelt gegen Steuersünder

Behörden aus NRW ermitteln gegen Tausende Krypto-Anleger wegen mutmaßlicher Steuerhinterziehung. Was Investoren jetzt wissen müssen.

Die haben anscheinend Daten von einer großen deutschen Börse bekommen. 🧐

Das kann eigentlich nur Bitcoin.de sein, wobei Bitcoin.de keine Börse ist?! 🤔

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vor 30 Minuten schrieb Solomo:
 

Die haben anscheinend Daten von einer großen deutschen Börse bekommen. 🧐

Das kann eigentlich nur Bitcoin.de sein, wobei Bitcoin.de keine Börse ist?! 🤔

Ich hatte die Frage dieser Tage auch schon hier gestellt.
Hat sicher auch etwas mit diesem Thread zu tun:

Wobei mir da schleierhaft ist in wie weit das Finanzamt verlangen kann die jeweiligen Bestände zum 31.12. preis zu geben. Dafür gibt es eigentlich keine rechtliche Handhabe. Und was ist, wenn ich NÖ sage?

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vor 21 Minuten schrieb CoinHomi:

Ich hatte die Frage dieser Tage auch schon hier gestellt.
Hat sicher auch etwas mit diesem Thread zu tun:

Wobei mir da schleierhaft ist in wie weit das Finanzamt verlangen kann die jeweiligen Bestände zum 31.12. preis zu geben. Dafür gibt es eigentlich keine rechtliche Handhabe. Und was ist, wenn ich NÖ sage?

Würde es anders formulieren ;)
Aber meines Wissens (bin leider kein Steuerberater) sind die Bestände deine Sache.
Du musst nur Steuer relevante Dinge angeben.

Alles was gekauft und erst wieder nach einem Jahr veräußert wurde, würde ich NICHT angeben.
Vielleicht auf der Basis nachfragen. Höflich, aber bestimmt!

Halte uns bitte auf dem Laufenden!

Bearbeitet von q1221q
Typo
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vor 19 Minuten schrieb q1221q:

Würde es anders formulieren ;)
Aber meines Wissens (bin leider kein Steuerberater) sind die Bestände deine Sache.
Du musst nur Steuer relevante Dinge angeben.

Alles was gekauft und erst wieder nach einem Jahr veräußert wurde, würde ich NICHT angeben.
Vielleicht auf der Basis nachfragen. Höflich, aber bestimmt!

Halte uns bitte auf dem Laufenden!

Ich bin an der Problematik nicht beteiligt, da ich nicht auf Bitcoin.de kaufe.
Ich war nur sehr verwundert über diese Forderung seitens des Finanzamtes.
Und das Finanzamt hat bei diesem User halt explizit und auch auf Nachfrage genaue Bestände aller Jahre zum jeweils 31.12. verlangt.

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vor 16 Minuten schrieb CoinHomi:

Ich bin an der Problematik nicht beteiligt, da ich nicht auf Bitcoin.de kaufe.
Ich war nur sehr verwundert über diese Forderung seitens des Finanzamtes.
Und das Finanzamt hat bei diesem User halt explizit und auch auf Nachfrage genaue Bestände aller Jahre zum jeweils 31.12. verlangt.

Thread gerade nochmal angesehen, seinerzeit Hatte Jokin es schon korrekt beschrieben, daher hatte ich keine Ergänzung gepostet und der Thread Ersteller, hat auch bestätigt (Seite 2), dass die Angabe NICHT zwingend ist und lediglich für die nächsten Veräußerungen als Basis genommen wird.
Hat also wohl doch alles einen korrekten Ablauf.

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vor 4 Stunden schrieb Solomo:

https://www.btc-echo.de/news/krypto-anleger-im-visier-fiskus-ermittelt-gegen-steuersuender-166112/

Krypto-Anleger im Visier Fiskus ermittelt gegen Steuersünder

Behörden aus NRW ermitteln gegen Tausende Krypto-Anleger wegen mutmaßlicher Steuerhinterziehung. Was Investoren jetzt wissen müssen.

Die haben anscheinend Daten von einer großen deutschen Börse bekommen. 🧐

Das kann eigentlich nur Bitcoin.de sein, wobei Bitcoin.de keine Börse ist?! 🤔

Bison kam auch in der App vor paar Tagen die Meldung das ich eine Einverständniserklärung der Übermittelung von Daten geben muss.

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vor 1 Stunde schrieb Stefan129:

Bison kam auch in der App vor paar Tagen die Meldung das ich eine Einverständniserklärung der Übermittelung von Daten geben muss.

Wie der deutsche Investor Lars Erichsen sagte, er fühlt sich bei deutschen Brokern nicht wohl. Da muss er nach Monaten Nachweise bringen da packst du dir an die Birne, weil der Broker vermutlich gerade eine Untersuchung über sich ergehen lassen muss.

Z.B. wo gehen die Kinder zur Schule. 🤡

Bei Kraken musste ich 2017 angeben: Beruf, Gehalt, Gehaltskonto, Ersparnisse, woher das Geld stammt welches ich für den Kauf von Kryptos benutze, Wohnsitz mit Stromrechnung, Ausweis... usw.

Das Geld (Gehalt/Erspartes) kommt immer von meiner Hausbank, bzw kam über den Zwischenschritt Fidor Bank. Seit 2017 hatte ich nie Rückfragen. Weder von Kraken noch von einem deutschen Institut. Dazu ist alles auf CoinTracking via API dokumentiert.

Von diesen ganzen dezentralen Plattformen lasse ich die Finger, z.B. Uniswap oder Pancakeswap. Da kannst du nur mit Blockchain imports arbeiten um das zu dokumentieren. CSV oder APIs sind nicht vorhanden.

Das alles mag egal sein wen du in Portugal, Singapur oder Dubai sitzt. Da stammen auch die schönen Videos her von den bekannten Youtubern. In Deutschland packen sie dich früher oder später, wenn das Finanzamt verdacht auf falsche oder unvollständige Angaben hat.

Bearbeitet von Solomo
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vor einer Stunde schrieb Raver:

Stellt euch vor wenn wirklich noch sub20k kommen, wie dann alle weinen werden

Ich nicht. Würde mich freuen, aber nicht weil ich kaufen möchte, sondern nur, weil ich meinem Tip für Ende des Jahres näher komme. 🤟

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vor 7 Stunden schrieb CoinHomi:

Ich hatte die Frage dieser Tage auch schon hier gestellt.
Hat sicher auch etwas mit diesem Thread zu tun:

Wobei mir da schleierhaft ist in wie weit das Finanzamt verlangen kann die jeweiligen Bestände zum 31.12. preis zu geben. Dafür gibt es eigentlich keine rechtliche Handhabe. Und was ist, wenn ich NÖ sage?

Frag mal bei Air BnB Vermietern. Dort gibt/gab es extrem viele Anzeigen wegen Steuerhinterziehung. DER Fiskus hatte sich dort auch bis zur Freigabe der Daten durchgeklagt.

Bearbeitet von Iota-Juenger
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vor 2 Stunden schrieb Raver:

Stellt euch vor wenn wirklich noch sub20k kommen, wie dann alle weinen werden

Brian hatte dann übrigens Recht:)

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vor 35 Minuten schrieb Iota-Juenger:

Frag mal bei Air BnB Vermietern. Dort gibt/gab es extrem viele Anzeigen wegen Steuerhinterziehung. DER Fiskus hatte sich dort auch bis zur Freigabe der Daten durchgeklagt.

Verstehe nicht, was das mit dem, was ich gesagt habe, zu tun hat.
Oder fändest du es richtig, wenn der Fiskus wissen will, wie dein Vermögen zum jeweils 31.12. eines jeden Jahres war?

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vor 37 Minuten schrieb CoinHomi:

Verstehe nicht, was das mit dem, was ich gesagt habe, zu tun hat.
Oder fändest du es richtig, wenn der Fiskus wissen will, wie dein Vermögen zum jeweils 31.12. eines jeden Jahres war?

Ich denke es wird sich dabei eher um die Transaktions- bzw. Tradinghistorie bzw. Ein und Auszahlungsströme handeln. 

Bearbeitet von Iota-Juenger
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vor 5 Minuten schrieb Iota-Juenger:

Ich denke es wird sich dabei eher um die Transaktions- bzw. Tradinghistorie bzw. Ein und Auszahlungsströme handeln. 

Ich zitiere:
"Jedoch bittet(verlangt?) das Finanzamt auch noch um "die Ausweisung der Bestände der Kryptowährungen zum 31.12 der jeweiligen Jahre"."

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vor 19 Stunden schrieb clio123:

Tja, danke Blackrock für den Spot-ETF Antrag bei der SEC. Das dürfte im Mainstream grosse Wellen schlagen. Mal sehen ob die SEC Blackrock auch abblitzen lässt….

Hier im Video unaufgeregt zusammen gefasst. 

 

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