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Ich verstehe es so, daß dann in bärischen Phasen Fiat in Coins konvertiert werden, die Kurse laden dann ja eher zum Akkumulieren ein. Voraussetzung ist natürlich die Perspektive einer Besserung und steigender Kurse, wenn der Bulle den Bären in den Winterschlaf schickt.

  

vor 2 Stunden schrieb battlecore:

Ich hatte heute auch Häufchen. Die waren auch sehr liquide.

Mehr Ballaststoffe! Und ich meine damit nicht Goldbarren...

Bearbeitet von Cricktor
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vor 20 Minuten schrieb PeWi:

Soweit ich das begriffen habe, wohl schon.

Er kann einerseits günstiger einkaufen und kreirt andererseits sukzessive steuerliche Verluste (mit denen er steuerliche Gewinne aus anderen Aktivitäten oder Jahren mildern oder egalisieren kann).

Ich verstehe die Strategie eher als ein Rebalancing: geht es rauf, verkaufe ich leicht, geht es runter, kaufe ich leicht wieder ein. Das Ganze hat aber ein Fenster von einem Monat. In bearischen Zyklen sind bullische Phasen eher schwach und bearische eher stark. Wenn man das gut timed, mit Ein- und Verkauf mag das laufen. Aus dem letzten Bärenmarkt kennen wir ja die 0,618. (also etwa -30% pro Zyklus an den Hochs) So viel verliert man mindestens pro Zyklus, wenn man am schlechtesten Zeitpunkt kauft und am besten verkauft. Dazwischen liegen nun Möglichkeiten: Optimal wäre am besten Zeitpunkt kaufen und am besten Verkaufen. Oder am Besten Zeitpunkt kaufen und nur "halb so gut" verkaufen.

Wenn das aber mit average in und average out gehandhabt wird, bleiben etwa diese -30% dennoch bestehen. Ob da Steuervorteile das wett machen? Im FIAT-Gegenwert glaube ich nicht, auf lange Sicht, sobald es wieder einen guten Bullenmarkt gibt, mit den dazugewonnen Coins eventuell schon. Könnte man natürlich wieder outperformen, in dem man einfach nichts tut und den Boden kauft. Bedarf aber, zu wissen, wann der ist. 

EDIT: kleiner Denkfehler, 0,618 sind nicht zwingend 30%, er könnte auch weniger im Schnitt verlieren, aber auch mehr.

Bearbeitet von coinflipper
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45 minutes ago, coinflipper said:

Ich verstehe die Strategie eher als ein Rebalancing: geht es rauf, verkaufe ich leicht, geht es runter, kaufe ich leicht wieder ein.

@Jokinnennt das ja explizit "Millionen-Spiel", d.h. er ist im wesentlichen auf langfristiges Akkumulieren von immer mehr BTC aus. Er macht das ganze nur ein bisschen komplizierter als stumpfes Zukaufen, um nebenbei noch steuerrelevante Verluste zu erzeugen, und um steuerfreie Gewinne zu sichern. Und um "immer handlungsfähig zu bleiben" (kennst ja sein Mantra).

Bearbeitet von PeWi
Tippfehler
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vor 2 Stunden schrieb koiram:

Soweit ich mich erinnere werden da bei Gewinnen steuerfreie (älter als 1 Jahr alte) Portionen genommen, und wenn der Kurs im Laufe des Jahres gefallen ist steuerrelevante (unter 1 Jahr alte) Portionen verkauft, so dass man am Jahresende max. 599 Euro steuerfreien Gewinn oder sogar Verlust gemacht hat.

Was mir dabei nicht klar ist: Wie soll man wählen können, ob steuerfreie oder steuerlich relevante Portionen genommen werden? Es gilt FIFO und es werden immer die ältesten Portionen verkauft. Selbst wenn man das nach LIFO ändert, kann man nicht nicht wählen, "welche" BTC man verkaufen will.

Nachtrag: Ah okay, es handelt sich also um X-Adressen in einer Wallet. Ob das so vom Finanzamt akzeptiert wird, steht aber ja aus. Ich denke das wird erst dann interessant, wenn die Million irgendwann wirklich ausbezahlt werden soll. Eine eindeutige Aussage, ob "verschiedene" Bitcoin auch vom FA als "verschieden alt" angesehen werden, oder ob alle Bitcoins in der Wallet als ein Gut betrachtet werden, habe ich bislang nicht gefunden. Jeder scheint da wohl etwas anderes zu behaupten. 

Bearbeitet von Plumpaquatsch
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vor 43 Minuten schrieb Plumpaquatsch:

Nachtrag: Ah okay, es handelt sich also um X-Adressen in einer Wallet. Ob das so vom Finanzamt akzeptiert wird, steht aber ja aus. Ich denke das wird erst dann interessant, wenn die Million irgendwann wirklich ausbezahlt werden soll. Eine eindeutige Aussage, ob "verschiedene" Bitcoin auch vom FA als "verschieden alt" angesehen werden, oder ob alle Bitcoins in der Wallet als ein Gut betrachtet werden, habe ich bislang nicht gefunden. Jeder scheint da wohl etwas anderes zu behaupten.

Da möchte ich dir doch widersprechen. FIFO wird angenommen, wenn du nix Anderes belegen kannst, soweit anerkannte Regeln eingehalten werden. Mit entsprechender Kontrolle über die jeweiligen UTXOs und Adressen kannst du zweifelsfrei über die Blockchain die Steuerrelevanz von Coin-Bewegungen nachweisen und geltend machen. Ich bin kein Steuerexperte, aber ich sehe hier kein wirkliches Konfliktpotential mit dem Finanzamt, saubere Dokumentation vorausgesetzt!

Bearbeitet von Cricktor
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vor 1 Minute schrieb Cricktor:

Da möchte ich dir doch widersprechen. FIFO wird angenommen, wenn du nix Anderes belegen kannst. Mit entsprechender Kontrolle über die jeweiligen UTXOs und Adressen kannst du zweifelsfrei über die Blockchain die Steuerrelevanz von Coin-Bewegungen nachweisen und geltend machen. Ich bin kein Steuerexperte, aber ich sehe hier kein wirkliches Konfliktpotential mit dem Finanzamt, saubere Dokumentation vorausgesetzt!

Zumal man über Import (oder löschen) von Adressen aus einer (z.B. Software-) Wallet, die mehrere Adressen einbezieht auch alles beliebig gestalten könnte. Getrennte Wallet-Adressen zu betrachten ist hingegen eindeutig. Man sieht auf der Blockchain ja, von welcher Adresse versendet wurde.

Geht man eine Etage tiefer in die Transaktion mit den UTXOs, ist es etwas anders. Man stelle sich eine Transaktion vor, in die 2 UTXOs von z.B. 0.2 Coins (z.B. älter als ein Jahr) und 0.4 Coins (jünger als ein Jahr) reingehen und z.B. 0.5 Coins an Adresse 1 gehen und 0.1 an eine Wechselgeldadresse 2 - welcher Teil von den 2 Eingängen nun auf Adresse 1 und 2 gelandet ist, ist nicht wirklich bestimmbar, da es gleichzeitig in der Transaktion passiert und mit dem Ausgang aus der Transaktion zwei völlig neue UTXOs erstellt werden (nämlich die 0.5 auf Adresse 1 und die 0.1 auf Wechselgeldadresse 2). Was meint ihr?

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vor 12 Minuten schrieb Cricktor:

Da möchte ich dir doch widersprechen. FIFO wird angenommen, wenn du nix Anderes belegen kannst, soweit anerkannte Regeln eingehalten werden. Mit entsprechender Kontrolle über die jeweiligen UTXOs und Adressen kannst du zweifelsfrei über die Blockchain die Steuerrelevanz von Coin-Bewegungen nachweisen und geltend machen. Ich bin kein Steuerexperte, aber ich sehe hier kein wirkliches Konfliktpotential mit dem Finanzamt, saubere Dokumentation vorausgesetzt!

Wie sieht das aus, wenn man seine gekauften Coins stets auf der Börse gelassen hat? Reicht dann für das FA ein Export der gekauften/verkauften Coins? Zweifelfrei nachprüfbar ist es dann für das FA ja nicht mehr, außer sie erlangen Zugriff auf die beteiligte Börse(n).

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Verwendest du auf der Börse eine Einzahlungsadresse, gälte meiner Meinung nach FIFO. Könnte man mehrere Einzahlungsadressen nutzen, dann ließe sich das ggf. auch feiner steuern. Einzahlungen auf Börsen sind aber mehr wie Datenbankeinträge, da börsenintern deine Coins von der Hot-Wallet sonstwohin wandern können.

Du hast eine Transaktions-Historie mit der Börse und die gilt erstmal als gegeben. Daraus kannst du im Minimum ein FIFO ableiten, ggf. mit mehreren Einzahlungsadressen und -Historien auch mehr.

Bearbeitet von Cricktor
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vor einer Stunde schrieb Plumpaquatsch:

Was mir dabei nicht klar ist: Wie soll man wählen können, ob steuerfreie oder steuerlich relevante Portionen genommen werden? Es gilt FIFO und es werden immer die ältesten Portionen verkauft. Selbst wenn man das nach LIFO ändert, kann man nicht nicht wählen, "welche" BTC man verkaufen will.

Nachtrag: Ah okay, es handelt sich also um X-Adressen in einer Wallet. Ob das so vom Finanzamt akzeptiert wird, steht aber ja aus. Ich denke das wird erst dann interessant, wenn die Million irgendwann wirklich ausbezahlt werden soll. Eine eindeutige Aussage, ob "verschiedene" Bitcoin auch vom FA als "verschieden alt" angesehen werden, oder ob alle Bitcoins in der Wallet als ein Gut betrachtet werden, habe ich bislang nicht gefunden. Jeder scheint da wohl etwas anderes zu behaupten. 

Da wirst du auch nix finden. Das ist so wie ein Autohändler auch ganz bestimmte Autos verkauft. Die fliegen nicht alle in einen gemeinsamen Topf wenn sie unterscheidbar sind.

Bei Bitcoin ist jeder einzelne UTXO ganz deutlich identifizierbar und somit von anderen unterscheidbar. Da braucht es nichtmal unterschiedliche Adressen zu.

Das Nutzen von unterschiedlichen Adressen macht es jedoch einfacher im Handling.

Ich mache das mehreren Jahren so und Selbstredend gibt es da keine Probleme. "Depottrennung" ist die Standardvorgehensweise. Nur wenn es nicht geht, dann gilt FIFO.

vor 23 Minuten schrieb Cricktor:

Ich bin kein Steuerexperte, aber ich sehe hier kein wirkliches Konfliktpotential mit dem Finanzamt, saubere Dokumentation vorausgesetzt!

... mittlerweile schon :D 

vor 2 Minuten schrieb Cricktor:

Verwendest du auf der Börse eine Einzahlungsadresse, gälte meiner Meinung nach FIFO. Könnte man mehrere Einzahlungsadressen nutzen, dann ließe sich das ggf. auch feiner steuern. Einzahlungen auf Börsen sind aber mehr wie Datenbankeinträge, da börsenintern deine Coins von der Hot-Wallet sonstwohin wandern können.

nein, da kannst du nix steuern, denn von den Einzahlungsadressen wird das Guthaben recht schnell umgebucht und für Auszahlungen anderer Accounts genutzt.

vor 11 Minuten schrieb coinme:

Wie sieht das aus, wenn man seine gekauften Coins stets auf der Börse gelassen hat? Reicht dann für das FA ein Export der gekauften/verkauften Coins? Zweifelfrei nachprüfbar ist es dann für das FA ja nicht mehr, außer sie erlangen Zugriff auf die beteiligte Börse(n).

Falsche Frage. Was soll das Finanzamt mit diesen Exports anfangen ohne dass der Ertrag in der Steuererklärung steht?

Du musst also erstmal deinen Ertrag ermitteln. Dazu brauchst du die Exportdateien.

Es geht auch nicht um "zweifelsfreie Nachprüfbarkeit" sondern um die "glaubhafte Erklärung von Einkünften". Hast du deine Einkünfte glaubhaft erklärt, dann gibt es keine Nachfragen.

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vor einer Stunde schrieb PeWi:

 Und um "immer handlungsfähig zu bleiben" (kennst ja sein Mantra).

Ja stimmt schon. Find's nur schwer aktuell zu beurteilen welche cashquote generell sinnvoll ist. Wie sind denn da eure Meinungen? Eher 10, 20, 30%?  Mir tut's persönlich irgendwie weh zu sehen da liegt Kohle die dank Inflation negative Rendite erwirtschaftet. :unsure:

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Gerade eben schrieb Plumpaquatsch:

Wieso? 

Weil ich Cricktor für einen wissbegierigen Menschen halte, der seine eigenen Wissenslücken kennt und sie selbst mit Hilfe von Google schließt. Dabei schätze ich ihn für recht zurückhaltend ein, daher drückt er sich auf unsicherem Terrain etwas vorsichtiger aus. 

(nur meine ganz persönliche Meinung)

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vor 3 Minuten schrieb Seraph:

Ja stimmt schon. Find's nur schwer aktuell zu beurteilen welche cashquote generell sinnvoll ist. Wie sind denn da eure Meinungen? Eher 10, 20, 30%?  Mir tut's persönlich irgendwie weh zu sehen da liegt Kohle die dank Inflation negative Rendite erwirtschaftet. :unsure:

Also Kohle, Zaster, Mäuse, die ich in der Vergangenheit in BTC angelegt habe, haben mir nie mehr wehgetan.

Natürlich keine Anlageempfehlung, nur meine persönliche Erfahrung. Kann jeder machen wie er will.

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vor 22 Minuten schrieb Morama:

Geht man eine Etage tiefer in die Transaktion mit den UTXOs, ist es etwas anders. Man stelle sich eine Transaktion vor, in die 2 UTXOs von z.B. 0.2 Coins (z.B. älter als ein Jahr) und 0.4 Coins (jünger als ein Jahr) reingehen und z.B. 0.5 Coins an Adresse 1 gehen und 0.1 an eine Wechselgeldadresse 2 - welcher Teil von den 2 Eingängen nun auf Adresse 1 und 2 gelandet ist, ist nicht wirklich bestimmbar, da es gleichzeitig in der Transaktion passiert und mit dem Ausgang aus der Transaktion zwei völlig neue UTXOs erstellt werden (nämlich die 0.5 auf Adresse 1 und die 0.1 auf Wechselgeldadresse 2). Was meint ihr?

Hier würde ich zur steuerlichen Sicherheit davon ausgehen, daß unterjährige UTXOs ihre steuerliche Relevanz "vererben". Eine Transaktions schmilzt ja Inputs komplett ein und daraus werden Outputs "gegossen". Ich vermeide, wenn ich kann, solche Edge-Cases durch Coin Control und sperre unterjährige UTXOs, wenn ich steuerrelevante Transaktionen zwingend vermeiden möchte.

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Gerade eben schrieb Cricktor:

Hier würde ich zur steuerlichen Sicherheit davon ausgehen, daß unterjährige UTXOs ihre steuerliche Relevanz "vererben". Eine Transaktions schmilzt ja Inputs komplett ein und daraus werden Outputs "gegossen". Ich vermeide, wenn ich kann, solche Edge-Cases durch Coin Control und sperre unterjährige UTXOs, wenn ich steuerrelevante Transaktionen zwingend vermeiden möchte.

Ja so mache ich das auch. Ich baue deshalb nie Transaktionen aus steuerfreien und nicht steuerfreien Coins gemeinsam. Immer schön getrennt halten auf mehreren Adressen.

 

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vor 18 Minuten schrieb Seraph:

Ja stimmt schon. Find's nur schwer aktuell zu beurteilen welche cashquote generell sinnvoll ist. Wie sind denn da eure Meinungen? Eher 10, 20, 30%?  Mir tut's persönlich irgendwie weh zu sehen da liegt Kohle die dank Inflation negative Rendite erwirtschaftet. :unsure:

>100%

Falls man Cash braucht, kann man ja Bitcoin wieder in Cash eintauschen.

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vor einer Stunde schrieb PsychoAce:

Hab doch gestern gesagt das BTC noch sein Minus 6% move macht Braver BTC diesmal macht er sogar mal genau das was ich will 🤭

so was ärgerliches......

 

Könnte nun ein Buch schreiben:  98 von 100 Entscheidungen (Kauf oder Verkauf) falsch getroffen.

hab sogar mal versucht eine Entscheidung zu treffen und dann das Gegenteil zu tun, und genau das war falsch.

 

Hab jetzt alles verkauft. nun reichts --- vorerst

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Seht euch mal genau die ceasefire violations entlang der "Volksrepubliken Donezk und Luhansk" an: 

https://liveuamap.com/ 

Mittlerweile ändert sich die Tonart der Ukraine: 

Wir sollten auf jedes Szenario vorbereitet sein. Der ukrainische Außenminister Dmitro Kuleba

Die Tonart von Russland: 

Erneut drohte Russland mit militärischen Gegenmaßnahmen, sollte eine Einigung über die Sicherheitsfragen in Europa nicht möglich sein. 

Bevor wieder versucht wird zu negieren, hier der offizielle Situationsbericht der OSZE Monitoring Mission (07.02.22, auf den neuen Bericht wird gewartet): 

https://www.osce.org/files/f/documents/b/9/512209.pdf 

Könnt auch mal Punkt zwei lesen, in welchen Gegenden der Zutritt der Beobachter (die auch aus Russland stammen) verweigert wird ;) 

 

Die Ukrainische Quelle (bzgl. der Kampfhandlungen heute): 

https://www.facebook.com/pressjfo.news/posts/314150880740229 

 

Ein weiterer interessanter "fun-fact" in diesem Spiel ist, dass die Türkei zum besten Waffenlieferanten der Ukraine avanciert. Insbesondere bei der Lieferung der Drohne Bayraktar, welche hier beim Angriff auf eine Artilleriestellung in Donezk letztes Jahr zu sehen ist: 

 

Bearbeitet von FooFighterBT
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vor 5 Stunden schrieb coinflipper:

läuft das auch in bärischen Phasen?

 

Bärische Phase:

Zu Beginn des Monats ein bitcoinhäufchen in Euro tauschen und bei weiter gefallenen Kursen im weiteren Verlauf zurück tauschen.

Bullische Phase:

Zu Beginn des Monats ein Eurohäufchen in Bitcoin tauschen und bei weiter steigenden Kursen im weiteren Verlauf zurück tauschen.

 

vor 5 Stunden schrieb Tikey:

Werden dann Steuern in kauf genommen, wenn das zu veräußernde Bitcoin Häufchen noch nicht ein Jahr alt ist ? 

Das muss jeder selber wissen: Wer Steuern in Kauf nehmen will, verkauft unterjährige Häufchen.

Wer keine Steuern zahlen will, der wartet ein Jahr bis das erste Häufchen steuerfrei geworden ist.

vor 5 Stunden schrieb koiram:

Die Antwort findest du hier in @Jokins Beitrag: "Öffentliches Portfolio" für Bitcoin-Einsteiger

Soweit ich mich erinnere werden da bei Gewinnen steuerfreie (älter als 1 Jahr alte) Portionen genommen, und wenn der Kurs im Laufe des Jahres gefallen ist steuerrelevante (unter 1 Jahr alte) Portionen verkauft, so dass man am Jahresende max. 599 Euro steuerfreien Gewinn oder sogar Verlust gemacht hat.

(oder so ähnlich)

Ja, irgendwie so war das.

Dieses Portfolio dient mir mehr und mehr dazu steuerrelevante Verluste zu realisieren, die ich dann mit meinen Gewinnen aus dem Tradingportfolio verrechne. 

Daher finde ich solche Abwärtsphasen natürlich ganz schön 🙂 Gern kann der Kurs noch weiter runter gehen. Die Verluste sind ja lediglich steuerrelevant, reduzieren jedoch nicht mein Kapital da ich die Bitcoin zu niedrigeren Kursen wieder zurück kaufe. 

Bärische Phasen dienen somit wunderbar zur Steuerlastreduzierung und gleichzeitiger Coinvermehrung.

 

... und ja, sorry. Die Strategie ist nicht ganz so einfach zu erklären. Aber ich hab ja alles dokumentiert und da kann sich jeder reinlesen wer mag.

 

 

 

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Die Ukraine habe angeblich jetzt Bitcoin bzw. Digitale Assets legalisiert, hier die Quelle dazu:

http://w1.c1.rada.gov.ua/pls/radan_gs09/ns_sh?id_fakt=3658&nom_s=7

Kann jemand mit russischen/ukrainischen Sprachkenntnissen das bestätigen bzw. interpretieren? 

Edit: Scheint was dran zu sein, hier eine Quelle auf Englisch:

https://watcher.guru/news/ukraine-legalises-bitcoin-and-other-cryptocurrencies?c=533

Bearbeitet von ngt
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vor 19 Minuten schrieb ngt:

Die Ukraine habe angeblich jetzt Bitcoin legalisiert, hier die Quelle dazu:

http://w1.c1.rada.gov.ua/pls/radan_gs09/ns_sh?id_fakt=3658&nom_s=7

Kann jemand mit russischen/ukrainischen Sprachkenntnissen das bestätigen bzw. interpretieren? 

Kann ich bestätigen. Im Gesetzestext geht es aber um virtuelle Assets. Also wohl Crypto allgemein. Nicht nur Bitcoin.

Edit: Es geht um Legalisierung und Regulierung.

Edit 2: Верховная Рада на заседании в четверг во второй раз приняла законопроект №3637 о виртуальных активах, который в октябре был ветирован президентом Владимиром Зеленским. За него проголосовали 272 депутата при 226 минимально необходимых.

Übersetzung: Das Parlament hat am Donnerstag zum zweiten mal für den Gesetzesentwurf N:3637 (virtuelle Assets) gestimmt, welcher im Oktober vom Presideneten Zelenskij mit einem Veto abgelehnt wurde. 272 von nötigen 226 Abgeordneten haben dafür gestimmt.

Bearbeitet von rushfaktor
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