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Prognose


fjvbit

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vor 3 Minuten schrieb Danic:

Wieso hast du bei 10,3k angelegt?

Weil die Stops gepasst haben. Mich interessiert nicht, was gewesen ist sondern, wohin der Trend führt. Die Fibo-Tabelle ist aber auch schon etwas älter. Die habe ich nach dem ersten Stop unterhalb des ATH angelegt, sozusagen als Worstcase.

Bearbeitet von GutGeschätzt
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vor 8 Minuten schrieb Danic:

Richtig, dafür kann ich aber nicht wirklich Fibs von irgendwann nutzen. Der Markt ist ja dynamisch und verläuft in Wellen.

Das ist der Fib vom aktuellen Trend. Fängt am 10.11.2021 (69k) an und endet bei Ankunft am Zielbahnhof (10,3k). Oder der Bullrun übersteigt bisherige Stops und nimmt die Fibo-Tabelle durch erreichen eines neuen ATH aus dem Spiel. Wobei ich schon bei einem nachhaltigen Anstieg über die 46,5k vorsichtig optimistisch wäre. Ab einem Nachhaltigen Anstieg über 56,4k wäre ich dann optimistisch und bei einem neuen ATH euphorisch. Was aber eher unwahrscheinlich ist. Ich stelle mich auf ein Tal der Tränen ein und lasse mich positiv überraschen.

Der Zeitfaktor ist weniger wichtig solang die Stops eingehalten werden. wir können uns noch 6 Monate in dieser Fibo-Falle befinden oder die nächsten 3 Jahre.

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vor 7 Minuten schrieb GutGeschätzt:

Wobei ich schon bei einem nachhaltigen Anstieg über die 46,5k vorsichtig optimistisch wäre.

Das sehe ich allerdings genauso. Allgemein bin ich bullisch, wenn wir nach oben aus dem Keil ausbrechen.

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vor 2 Stunden schrieb GutGeschätzt:

...10,3k an diesem Punkt wäre ich gewillt, nachhaltig in BTC einzusteigen...

 

Joar, wäre ich auch :D ... wird nur vermutlich nicht passieren.
200 Wochen Durchschnitt ist bei knapp über 20,000 USD (starker Support auf Wochenbasis)

30% darunter im Fall von Flash-Crash wären knapp 14,000 USD ... diese Marke wäre der absolute TOP Kaufpreis meiner Meinung nach.

Aber aktuell gibt es auf beiden Seiten so viele gute Argumente (Tiefer Fall / Bulltrend Fortsetzung) ... da behalte ich einfach meine Coins und schau mir das Spielchen an.
Order bei 14k ist aber noch offen! Für den unwahrscheinlichen Fall der Fälle.

 

Addon:
Die 14k kommen nicht nur von den 30% als Schätzung. Sieh dir diese Marke mal an 2017+2019 (Woche & Monat Basis)
Die wichtigste Marke auf diesen Zeiteinheiten!

Und die 30% würden im Vergleich zum Covid Crash auch ca. passen.

 

Addon (2):
Außerdem müssen wir im Zweifelsfall nur etwas Geduld haben... 2026!!! 😛

 

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Addon´s
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vor 7 Stunden schrieb JanaAusKassel:

 

;)

 

 

Ist nicht schlimm. Hab den stop eng gesetzt über dem Keil. Ich sag ja, es sprechen auch Sachen für den Ausbruch mach oben. Es wäre aber charttechnisch nicht die Regel. 
Ich findes es auch strukturell komisch, weil das W nicht den bottom bilden würde mit dem Tief davor….

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vor 12 Stunden schrieb GutGeschätzt:

Das ist der Fib vom aktuellen Trend. Fängt am 10.11.2021 (69k) an und endet bei Ankunft am Zielbahnhof (10,3k). Oder der Bullrun übersteigt bisherige Stops und nimmt die Fibo-Tabelle durch erreichen eines neuen ATH aus dem Spiel. Wobei ich schon bei einem nachhaltigen Anstieg über die 46,5k vorsichtig optimistisch wäre. Ab einem Nachhaltigen Anstieg über 56,4k wäre ich dann optimistisch und bei einem neuen ATH euphorisch. Was aber eher unwahrscheinlich ist. Ich stelle mich auf ein Tal der Tränen ein und lasse mich positiv überraschen.

Der Zeitfaktor ist weniger wichtig solang die Stops eingehalten werden. wir können uns noch 6 Monate in dieser Fibo-Falle befinden oder die nächsten 3 Jahre.

Hmmm ... 🧐 Das ist aber eine sehr eigentümliche Anwendung von Fib-Retracements. Diese setzt die Punkte, obwohl die Strecke noch nicht mal genau definiert ist. Man könnte da auch sagen "GutGeschätzt". 👀

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Am 21.3.2022 um 22:17 schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Der Vortrag von Hans-Werner Sinn vom 10.03.2022 … ;o))

 

Muss auch noch einmal auf das Video eingehen - finde das großartig dargestellt und erklärt. Pflicht für jeden der sich für die Geldpolitik interessiert um noch einmal den Blick für die Situation zu schärfen.

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vor 8 Minuten schrieb NikNik:

Muss auch noch einmal auf das Video eingehen - finde das großartig dargestellt und erklärt. Pflicht für jeden der sich für die Geldpolitik interessiert um noch einmal den Blick für die Situation zu schärfen.

Stimmt. Diese 90 Minuten lohnen sich wirklich. H. Sinn ist ein ziemlicher Profi und was er sagt, hat Hand und Fuß. 

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vor 1 Stunde schrieb NikNik:

Muss auch noch einmal auf das Video eingehen - finde das großartig dargestellt und erklärt. Pflicht für jeden der sich für die Geldpolitik interessiert um noch einmal den Blick für die Situation zu schärfen.

Ist das mit der Inflation nicht etwa so:

Bei 2% Inflation pro Jahr haben wir in 20 Jahren einen Preisunterschied von +50%

Bei einer derzeitigen Inflation von über 6% wären wir dann schon bei über 200% Preisunterschied.

Dagegen helfen zunächst einmal Zinsen rauf. Was macht unsere gute Christine in ihrem EZB-Elfenbeinturm? Aussitzen und ignorieren. Das ist ein Crash mit Ansage. In meinen Augen ist diese Frau absolut ungeeignet für so einen wichtigen Posten. Denn, mit dem Euro fällt auch die Einheit in der EU. Dann heißt es wieder "Jeder ist sich selbst der Nächste"

Das Inflationsziel der EZB sind 2%. Das heißt, schon heute bräuchten wir Zinsen von 4% und mehr. Wo habe ich zuletzt 4% Zinsen bekommen?

 

Und bei 6% Inflation ist nach heutigen Schätzungen noch nicht einmal Schluss in diesem Jahr. Es wird sogar von an die 10% gesprochen. Da gibt der Staat den Leuten einen höheren Mindestlohn und zieht ihnen das Geld mit der anderen Hand doppelt aus der Tasche. Am Ende haben die Menschen in 2 Jahren weniger als vor dieser Anpassung. Nun gut... das sind Leute im Mindestlohnbereich... wenn die Ahnung von Inflation hätten, würden sie nicht da arbeiten, wo sie es tun.

 

Für uns Kryptoanleger ist das nur ein Grund mehr, noch weiter sein Erspartes eben nicht auf die Bank, sondern auf die Wallet zu übertragen. Leck mich Christine...

Bearbeitet von GutGeschätzt
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Hallo Coinforum

Ich bin seit ca. 2 Jahren stiller Mitleser. Jetzt war mal eine Anmeldung fällig.

Name: Peter

Alter: 53

Wohnort: Österreich / Wien

Beruf: öffentlicher Dienst (nichts mit Finanzen)

 

Meine Prognose, auch wenn sie vermutlich nicht sehr vielen Freude macht:

 

Entweder ab jetzt Gegenbewegung vorbei und weiterer Bärenmarkt Richtung untere 20er k Dollar. Ob es das dann war oder ob es dann noch weiter runter geht kann man jetzt nicht sagen. Spätestens bei der 200er-Linie wird es zumindest mal bouncen. Möglich wäre auch noch eine schnelle grüne Kerze bis zu den 48k oder im Extremfall sogar bis 50k um Liquidität zu holen. Ich habe Shorts mit 2er und 3er Hebel von 44 bis 52k sitzen. Möglich dass es wie in den vergangenen Bärenmärkten ein paar Prozent über das Bull Market Support Band geht und dann wars das.

DXY weiter bullish. SPY, NDX, DJI, DAX usw. usw. schwer bärisch. Das wird Bitcoin und vor allem die Alts kräftig mit nach unten ziehen. Die Zinserhöhungen sind gar nicht gut für die riskanten Assets. Rezession ist überfällig und wird kommen. Langfristig über mehrere Jahre gesehen ist Bitcoin für mich aus all den bekannten Gründen deutlich bullisch.

 

Ich freue mich über sinnvolle Diskussionen!

 

Peter

 

 

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vor 48 Minuten schrieb GutGeschätzt:

Und bei 6% Inflation ist nach heutigen Schätzungen noch nicht einmal Schluss in diesem Jahr. Es wird sogar von an die 10% gesprochen. Da gibt der Staat den Leuten einen höheren Mindestlohn und zieht ihnen das Geld mit der anderen Hand doppelt aus der Tasche. Am Ende haben die Menschen in 2 Jahren weniger als vor dieser Anpassung. Nun gut... das sind Leute im Mindestlohnbereich... wenn die Ahnung von Inflation hätten, würden sie nicht da arbeiten, wo sie es tun.

Wenn man nicht mal bereit ist, ohne von vorne herein Denkbarrieren bzgl. der tatsächlichen Ursachen einzuziehen, offen und ehrlich die Ursachen zu benennen, wird man die Probleme auch nie lösen könne. Schlimmer noch, durch vermeintlich gutgemeinte Aktionen wird das Problem (bewusst oder unbewusst ist da irrelevant) noch drastisch verstärkt.

Root Cause Analysis ist nicht die Stärke der Verantwortlichen. Deswegen wird es auch immer vereinfacht den Ruf nach Kompensation geben (die ersten Gewerkschaften sind schon dabei. Tendenz weiter steigend). Von drastisch steigenden Zinsen als echte Lösung mal abgesehen, bräuchten wir keine autofreien Sonntag, sondern eher eine vorübergehend arbeitsfreie Zeit (um die Nachfrageseite wieder zurückzuführen).

Und der Preisschub, der sich jetzt seit Kriegsbeginn aufgebaut hat, wird erst in dem kommenden Monaten sichtbar. Das könnte ein heißer Frühsommer werden … nach Corona geht es auch schon längst nicht mehr um Inflationsausgleich, sondern um steigende Reallöhne (heute gab es schon einen Abschluss, der für die nächsten zwei Jahre eine Steigerung von 6% vorsieht). Und die großen Gewerkschaften stehen bereits in den Löcher. 

Das Problem, das sich hier in D abzeichnet und bewußt verfestigt wird (wegen politischer Ignoranz und Sturheit der EZB), wird perspektivisch Maßnahmen erfordern (sollte man es denn wirklich lösen wollen/müssen), die sich heute noch keiner vorstellen will. Die FED hat es erkannt und schlägt auch deshalb ganz andere Töne an.

Wir brauchen einen Marshall-Plan, auf Grund unsrer ganz besonderen Abhängigkeiten und Einbettung in die europäische Struktur. Der Feind hier ist ähnlich destruktiv, wie die Einbindung in kriegerische Handlungen.

Bearbeitet von Gulliver
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vor 50 Minuten schrieb GutGeschätzt:

Was macht unsere gute Christine in ihrem EZB-Elfenbeinturm?

Man könnte der EZB auch unterstellen, dass sie sehr genau wissen was sie machen.

Und die Enteignung der Sparer wissentlich in Kauf nehmen...und das vielleicht sogar der Hintergrund des vermeintlichen "Nichtstun" ist.

Es liegt einfach noch zu viele Geld auf den Privatkonten -> Das wäre doch wo anders besser aufgehoben.

Enteignung und Umverteilung ohne es so zu nennen

 

Aber das ist nur eine böse Verschwörungstheorie...

 

vor 50 Minuten schrieb GutGeschätzt:

Für uns Kryptoanleger ist das nur ein Grund mehr, noch weiter sein Erspartes eben nicht auf die Bank, sondern auf die Wallet zu übertragen. Leck mich Christine...

das ist ja wohl sowieso based

Mehr als dem System gezielt das Geld zu entziehen kann man nicht machen...

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vor einer Stunde schrieb GutGeschätzt:

Das Inflationsziel der EZB sind 2%. Das heißt, schon heute bräuchten wir Zinsen von 4% und mehr. Wo habe ich zuletzt 4% Zinsen bekommen?

Zinsen von der Bank durch Parken von Geld bedeutet: Geld aus dem Nichts erschaffen (die Zinsen, die du bekommst)...

Kredit von der Bank ziehen heißt: Geld aus dem Nichts erschaffen...

Wenn die Inflation hoch ist, ist es doch besser wenn man für Geldparken idealerweise gar keine Zinsen bekommt... Dann kann auch kein neues Geld erschaffen werden..

 

Und die Zinsen für ein Kredit so hoch ist, dass nicht zu viel neues Geld erschaffen wird, weil die Leute sich den Kredit nicht finanzieren können/wollen ... Z.B. Immobilienkreditzins 5-10 Prozent... Konsumzins 20-30 Prozent... Damit würde man erheblich den Gelddruck Prozess stoppen...

 

Und die Auswirkungen davon? Kp.. Darüber noch keine Gedanken gemacht.. Könnte aber eine Deflation werden...

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vor einer Stunde schrieb epic_pete:

Hallo Coinforum

Ich bin seit ca. 2 Jahren stiller Mitleser. Jetzt war mal eine Anmeldung fällig.

Name: Peter

Alter: 53

Wohnort: Österreich / Wien

Beruf: öffentlicher Dienst (nichts mit Finanzen)

 

Meine Prognose, auch wenn sie vermutlich nicht sehr vielen Freude macht:

 

Entweder ab jetzt Gegenbewegung vorbei und weiterer Bärenmarkt Richtung untere 20er k Dollar. Ob es das dann war oder ob es dann noch weiter runter geht kann man jetzt nicht sagen. Spätestens bei der 200er-Linie wird es zumindest mal bouncen. Möglich wäre auch noch eine schnelle grüne Kerze bis zu den 48k oder im Extremfall sogar bis 50k um Liquidität zu holen. Ich habe Shorts mit 2er und 3er Hebel von 44 bis 52k sitzen. Möglich dass es wie in den vergangenen Bärenmärkten ein paar Prozent über das Bull Market Support Band geht und dann wars das.

DXY weiter bullish. SPY, NDX, DJI, DAX usw. usw. schwer bärisch. Das wird Bitcoin und vor allem die Alts kräftig mit nach unten ziehen. Die Zinserhöhungen sind gar nicht gut für die riskanten Assets. Rezession ist überfällig und wird kommen. Langfristig über mehrere Jahre gesehen ist Bitcoin für mich aus all den bekannten Gründen deutlich bullisch.

 

Ich freue mich über sinnvolle Diskussionen!

 

Peter

 

 

Hallo Peter, Glückwunsch zur Anmeldung im Forum und weitere sinnvolle Prognosen sind gern gesehen.

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vor 4 Stunden schrieb coinboy:

Und die Zinsen für ein Kredit so hoch ist, dass nicht zu viel neues Geld erschaffen wird, weil die Leute sich den Kredit nicht finanzieren können/wollen ... Z.B. Immobilienkreditzins 5-10 Prozent... Konsumzins 20-30 Prozent... Damit würde man erheblich den Gelddruck Prozess stoppen...

Das wäre eine wirksame Maßnahme, die Druck aus der Nachfrage nehmen würde. Würde halt einhergehen mit einer Rezession (mindestens) und enormen Wertverlusten in den mit billigstem Geld erworbenen Vermögensgegenständen (ganz vorne weg den Immobilien). Wenn man so etwas aber entschlossen angeht, mit einem klaren Plan verbunden (periodisch überprüft) kommuniziert, könnte man das schon hinbekommen. Aber das wäre eine nationale Kraftanstrengung (über Jahre), die einem Marshall-Plan gleichkommen würde. Dafür sehe ich aber keine gewillten Akteure.

 

vor 4 Stunden schrieb coinboy:

Könnte aber eine Deflation werden...

Danach wird es immer eine Deflation geben … soviel ist schon mal sicher (in den unsicheren Zeiten).

Wir werden um besondere Maßnahmen aber nicht umhinkommen. Je länger der Glaube daran Bestand hat (und das tut er leider), desto schwieriger wird es und länger dauert es.

 

Bearbeitet von Gulliver
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Nur mal so eine Beispiel-Rechnung:

 

Wer 200.000 Euro Kredit ziehen würde für eine Immobilie bei einem Sollzinssatz von 10%, der würde bei der Mindesttilgung von 2% schon monatlich 2000 Euro zahlen (Zinsen im Monat ca 1666 Euro, Tilgung im Monat ca 333 Euro)...

Bei 100.000 Euro Kredit würde die Mindest Rückzahlrate bei 1000 Euro monatlich betragen...

Ich würde sagen, irgendwo zwischen 70% und 90% der Bevölkerung könnte sich kein Kredit von 200.000 Euro leisten bzw. die Bank würde kein Kredit vergeben (wenn Sollzinssatz 10%)...

 

Vergleich zu Heute:

Wenn man 400.000 Euro Kredit ziehen will (100% bis 110% Finanzierung), ist ein Sollzinssatz von 1,8% möglich (je nach Bank vllt sogar bisschen weniger bzw. mehr). Bei Mindesttilgung macht das eine monatliche Rate von 1266 Euro...

Bei 300.000 Euro -> 950 Euro monatlich

Bei 200.000 Euro -> 633 Euro monatlich

Bei 100.000 Euro -> 316 Euro monatlich

 

Als Mindestlöhner kann man sich heute zwischen 100.000 Euro und 200.000 Euro Kredit leisten...

Bearbeitet von coinboy
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so leute. das wars. bitcoinity ist expired https://bitcoinity.org/markets

 

hat wer ne alternative. tickerte seit gut 10 jahren als ne art bildschirmschoner über meine screens. brauch was ruhiges. ticker und chart. kein geblinke und geschiebe. sondern was meditatives. reiner ticker is aber auch wieder zu wenig.

 

freue mich über links. danke.

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Ich wollte bei 29k Dollar Bitcoin nachkaufen. Ich habe es mir allerdings anders überlegt und den Rest in JETZT in BTC gebuttert. Nach mir die Sinnflut... Das ist erst der Anfang.

Natürlich keine Anlage Empfehlung. DYOR!

 

Bearbeitet von Solomo
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vor 24 Minuten schrieb coinboy:

Nur mal so eine Beispiel-Rechnung:

 

Wer 200.000 Euro Kredit ziehen würde für eine Immobilie bei einem Sollzinssatz von 10%, der würde bei der Mindesttilgung von 2% schon monatlich 2000 Euro zahlen (Zinsen im Monat ca 1666 Euro, Tilgung im Monat ca 333 Euro)...

Bei 100.000 Euro Kredit würde die Mindest Rückzahlrate bei 1000 Euro monatlich betragen...

Ich würde sagen, irgendwo zwischen 70% und 90% der Bevölkerung könnte sich kein Kredit von 200.000 Euro leisten bzw. die Bank würde kein Kredit vergeben (wenn Sollzinssatz 10%)...

 

Vergleich zu Heute:

Wenn man 400.000 Euro Kredit ziehen will (100% bis 110% Finanzierung), ist ein Sollzinssatz von 1,8% möglich (je nach Bank vllt sogar bisschen weniger bzw. mehr). Bei Mindesttilgung macht das eine monatliche Rate von 1266 Euro...

Bei 300.000 Euro -> 950 Euro monatlich

Bei 200.000 Euro -> 633 Euro monatlich

Bei 100.000 Euro -> 316 Euro monatlich


In Deutschland liegt der Durchschnitt der Jahre Jan-1980 bis Mär-2022 für Hypothekenzinsen (10 Jahre Zinsbindung) bei 5,63%. Das Maximum lag mit 12,47% in den 80ern (eine Phase, die hier evtl. auch perspektivisch ansteht).

Die Anfänge der 90er waren es noch 10% - 7%, ab 1992 ging es dann von rund 10% kontinuierlich nach unten, bis > 1% 

Der erzwungene Reverse-to-the-mean erscheint nicht unrealistisch, wenn er auch Jahre dauern dürfte.

Und eins muss man leider auch feststellen, nach 30 Jahren fallenden Zinsen. Die Quote von Eigenheimbesitzern hat sich unterproportional zu dem entwickelt, was die niedrigen Zinsen eigentlich hätten erwarten lassen; 1998 41% für D / 2020 50% … schlechter ist nur die Schweiz. Spanien und Italien liegen 50% über D. Länder wie Albanien, Rumänien, Kroatien etc. liegen fast doppelt so hoch wie D. Ich gönne jedem sein Häuschen, aber das ist für D ein Armutszeugnis.


 

Bearbeitet von Gulliver
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vor 37 Minuten schrieb ibins_180:

 ne du. das is ja reinste buchstabensuppe ;) hab nun hier alles minimiert außer chart und preis https://cryptowat.ch/de/charts/COINBASE-PRO:BTC-USD

 

trotzdem hatte bitcoinity für mich mehr übersichtlichkeit auf einen schnellen blick: links fett der chart, rechts fett der preis. die letzten paar trades waren mir wumpe. wobei man durch die schnell merkte wenn mal action war weil die dann durchrauschten.

 

sowas wiederum is mir zu wenig info https://www.bitcoindisplay.com/

 

 

Bearbeitet von JanaAusKassel
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