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Prognose


fjvbit

Empfohlene Beiträge

vor 15 Minuten schrieb coinboy:

 

 

Ein Kredit für Spekulation ist gar nichtmal so schlecht, wenn man eine Absicherung, regelmäßiges Einkommen und eine gute Strategie hat.

 

Beispiel:

Euch bleiben im Monat nach allen Fixkosten und Ausgaben für Essen, Trinken usw. 500 Euro im Monat über. Ihr beschließt monatlich 300 Euro für Kryptos zu investieren. 200 Euro spart ihr so an.

 

Möglichkeit 1:

Ihr macht CA-Effekt. Also ihr kauft regelmäßig monatlich für 300 Euro. Oder spart erstmal monatlich 300 Euro und kauft wenn der Kurs absinkt (z.B. nach 3 Monaten mit 900 Euro). Da man vielleicht FOMO kriegen könnte, wäre vllt besser keine zu großen Abstände zu lassen.

 

Diese Möglichkeit wird euch nicht viel bringen. Da wäre es besser (meiner Meinung nach) in Altcoins zu investieren.

 

 

Möglichkeit 2:

Möglichkeit 1, jedoch mit Kredit. Beispielsweise ihr zieht 20.000 Euro Kredit für z.B. 3 Prozent Zinssatz für 6 Jahre. Monatliche Rate 300 Euro. Auch hier kauft hier erstmal nur auf CA. Also ihr kauft von dem Kredit-Kapital monatlich. Ihr legt euch fest, wieviel Kapital ihr reinbuttert, wenn der Kurs größere Rücksetzer hat.

Was kann noch Sinn machen? Eine Reserve für weiteren CA-Kauf (oder als Sicherheit für die Kredittilgung) für 1 oder 2 Jahre reservieren. Also 7200 Euro.

Bleiben 12800 Euro, die man für Rücksetzer einsetzen kann. Nun könnte man nochmal z.B. 50% des Kapitals für extreme Situationen reservieren. 6000 Euro wenn der Kurs z.B. auf 10k fällt (selber definieren). Rest 6800 Euro für Rücksetzer.

 

Ihr zahlt für den Kredit ca. 1900 Euro Zinsen in 6 Jahren. Nach 6 Jahren wird der Bitcoin schon noch einen weiteren Halving gehabt haben. Und eventuell den "Halving-Effekt" (steigende Preise durch Verknappung). Ich wäre für 1900 Euro Zinsen auf diesen Deal eingegangen.

 

Wer die Mittel und Sicherheiten dazu hat, sollte seinen Hebel (Kredit) sinnvoll und abgesichert ausnutzen. Im schlimmsten Fall kann der Kredit durch die 2 Jahre Reservierung für die Tilgung/Restkapital des Kredit und im weiteren schlimmeren Fall durch die Fiat ersparnisse (200 Euro monatlich) oder im extrem Fall durch Veräußerung der Coins getilgt werden.

 

Die Früheinsteiger damals haben das gemacht, was die Mehrheit nicht gemacht hat. Und sie profitieren nun von dem, was die Mehrheit heute macht. Ohne gewisse Risiken werdet ihr nicht viel erreichen. Wenn ihr das macht, was Millionen weitere auch tun (monatlich für kleine Summe kaufen) werdet ihr nicht viel vom Kuchen abkriegen.

Für Leute, die schnell viel Geld verlieren wollen, eine klasse Idee.

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vor 10 Minuten schrieb battlecore:

Das delisten der Privacycoins an Amerikanischen Börsen ist jetzt echt uncool. Ich hatte damit gerechnet das sich das erstmal auf die EU beschränkt, in vorauseilendem Gehorsam der Börsen.

Wenn das in den USA weitergeht dann isses bald aus mit Privacy. Dann bleiben nur noch die kleinen Shitcoinbörsen oder dezentrale Börsen. Alles wo man nicht mit Fiat einzahlen kann und somit keine Regulierung anwendbar ist. Vermute ich jedenfalls. Meiner Kenntnis nach sind diese Börsen immer noch unreguliert, abgesehen von möglichem KYC.

Jetzt bin ich grad froh das ich noch soviele Jahre alte Accounts bei kleinen Börsen habe.

Am Wochenende überall mal wieder anmelden und schauen ob nun KYC notwendig ist wa. Als ich zuletzt geschaut hab konnte man da nicht Fiat einzahlen.

Die anderen großen Börsen werden mit dem delisten nachziehen, die können sich ja nicht leisten einen unseriösen Anschein zu haben wenn sie sich dem verweigern.

der Fight wird härter... viele werden wohl den Weg BTC -> wBTC und ETH als Kollateral für ne DEX gehen

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vor 2 Minuten schrieb TomsArt:

der Fight wird härter... viele werden wohl den Weg BTC -> wBTC und ETH als Kollateral für ne DEX gehen

Ist auch meine Vermutung. Oder eben die kleinen Shitcoinbörsen ohne Fiatanbindung. Wobei...selbst die ganze kleinen haben teilweise eine Fiatanbindung, nur eben nicht direkt mit SEPA, sondern eben über einen Dienstleister mit Kreditkartenanbindung.

Ich weiss nicht wie weit da die Regulierungen greifen. Wenn ich als Nutzer keine Kreditkarteneinzahlung mache brauche ich mich auch nicht verifizieren. Krypto-Krypto kann man ja noch handeln wie man will ohne KYC.

Aber wenn selbst dafür mal ein KYC vorgeschrieben wird, dann wirds echt langsam elendig. Wobei ich mir dafür aber eigentlich auch keinen sinnvollen Grund vorstellen kann. Irgendwo muss man Fiat in Krypto tauschen, ab dem Punkt ist die Anonymität eh hin.

Meiner Meinung nach geht es lediglich um totale Kontrolle.

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vor 12 Minuten schrieb SkaliertDoch:

Für Leute, die schnell viel Geld verlieren wollen, eine klasse Idee.

Das machen doch nur Neueinsteiger und Amateure...Profis verbrennen ihre Kohle mit Leverage-Trading...möglichst hoher Hebel und der Drops ist gelutscht...RIP...Fiat...😎

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vor 31 Minuten schrieb coinboy:

 

 

Ein Kredit für Spekulation ist gar nichtmal so schlecht, wenn man eine Absicherung, regelmäßiges Einkommen und eine gute Strategie hat.

 

Beispiel:

Euch bleiben im Monat nach allen Fixkosten und Ausgaben für Essen, Trinken usw. 500 Euro im Monat über. Ihr beschließt monatlich 300 Euro für Kryptos zu investieren. 200 Euro spart ihr so an.

 

Möglichkeit 1:

Ihr macht CA-Effekt. Also ihr kauft regelmäßig monatlich für 300 Euro. Oder spart erstmal monatlich 300 Euro und kauft wenn der Kurs absinkt (z.B. nach 3 Monaten mit 900 Euro). Da man vielleicht FOMO kriegen könnte, wäre vllt besser keine zu großen Abstände zu lassen.

 

Diese Möglichkeit wird euch nicht viel bringen. Da wäre es besser (meiner Meinung nach) in Altcoins zu investieren.

 

 

Möglichkeit 2:

Möglichkeit 1, jedoch mit Kredit. Beispielsweise ihr zieht 20.000 Euro Kredit für z.B. 3 Prozent Zinssatz für 6 Jahre. Monatliche Rate 300 Euro. Auch hier kauft hier erstmal nur auf CA. Also ihr kauft von dem Kredit-Kapital monatlich. Ihr legt euch fest, wieviel Kapital ihr reinbuttert, wenn der Kurs größere Rücksetzer hat.

Was kann noch Sinn machen? Eine Reserve für weiteren CA-Kauf (oder als Sicherheit für die Kredittilgung) für 1 oder 2 Jahre reservieren. Also 7200 Euro.

Bleiben 12800 Euro, die man für Rücksetzer einsetzen kann. Nun könnte man nochmal z.B. 50% des Kapitals für extreme Situationen reservieren. 6000 Euro wenn der Kurs z.B. auf 10k fällt (selber definieren). Rest 6800 Euro für Rücksetzer.

 

Ihr zahlt für den Kredit ca. 1900 Euro Zinsen in 6 Jahren. Nach 6 Jahren wird der Bitcoin schon noch einen weiteren Halving gehabt haben. Und eventuell den "Halving-Effekt" (steigende Preise durch Verknappung). Ich wäre für 1900 Euro Zinsen auf diesen Deal eingegangen.

 

Wer die Mittel und Sicherheiten dazu hat, sollte seinen Hebel (Kredit) sinnvoll und abgesichert ausnutzen. Im schlimmsten Fall kann der Kredit durch die 2 Jahre Reservierung für die Tilgung/Restkapital des Kredit und im weiteren schlimmeren Fall durch die Fiat ersparnisse (200 Euro monatlich) oder im extrem Fall durch Veräußerung der Coins getilgt werden.

 

Die Früheinsteiger damals haben das gemacht, was die Mehrheit nicht gemacht hat. Und sie profitieren nun von dem, was die Mehrheit heute macht. Ohne gewisse Risiken werdet ihr nicht viel erreichen. Wenn ihr das macht, was Millionen weitere auch tun (monatlich für kleine Summe kaufen) werdet ihr nicht viel vom Kuchen abkriegen.

Ich halte nichts von solchen Tipps... das kann ganz schnell nach hinten losgehen.

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vor 9 Stunden schrieb Danielsun:

Ich lass mein FIAT jetzt noch bis Januar in der Garage stehen. Werd Anfang Januar mir die Sache nochmal anschauen bevor ich den aus dem Winterschlaf hole😀

Und wie hast du dich jetzt, Anfang Januar, entschieden? ;) 

 

vor 8 Stunden schrieb ratzfatz:

Ich geh jetzt spazieren, wenn ich zurück bin will ich 30$/mBTC sehn. 🚀👀

Ich hoffe du hast genug Proviant und ein Zelt dabei... ;) 

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vor 20 Minuten schrieb SkaliertDoch:
vor 37 Minuten schrieb coinboy:

Ein Kredit für Spekulation ist gar nichtmal so schlecht, wenn man eine Absicherung, regelmäßiges Einkommen und eine gute Strategie hat.

 

Expand  

Für Leute, die schnell viel Geld verlieren wollen, eine klasse Idee.

Wenn, wenn, wenn @coinboy da muss man genau unterscheiden. Wenn jemand genau weiß, was er tut, der braucht niemanden fragen, mache ich es auf Kredit oder nicht.

Wenn ein relativer Anfänger anfängt auf Kredit zu traden, dann geht das zu 95% in die Hose. Die meisten Trader (alle?) haben am Anfang wenigstens einmal ihr Trading Konto auf 0 gesetzt, wenn man das auf Kredit macht: gute Nacht.

Hatten wir nicht mal jemanden hier im Thread, der sich komplett verzockt und fast alles verloren hatte? Ich kann mich da so dunkel erinnern...

Bearbeitet von fjvbit
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Ich erinnere mich noch an jemanden, der beim Absturz unter EUR 200,- (zweihundert) alles verkaufte, weil die Nerven blank lagen 🤭

 

vor 12 Minuten schrieb fjvbit:

Hatten wir nicht mal jemanden hier im Thread, der sich komplett verzockt und fast alles verloren hatte? Ich kann mich da so dunkel erinnern...

 

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ENDLICH haben wir 2021!

Das Jahr auf das ich seit Jahren warte!

 

Von "Weak Hands" wird ja immer in Verbindung mit Kursstürzen gesprochen. Aber auch wenn das Gegenteil passiert gibt es "Weak Hands". Ich hoffe ich halte meine lange genug still. Bei BTC ist das bis absolut mind. 200k und dann auch nur minimal... Bei meinen Alts bedeutet das mind. 10 x vom letzten ATH.

Die Weaks werden vorher schwach...  ;) 

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vor 26 Minuten schrieb fjvbit:

Wenn, wenn, wenn @coinboy da muss man genau unterscheiden. Wenn jemand genau weiß, was er tut, der braucht niemanden fragen, mache ich es auf Kredit oder nicht.

Wenn ein relativer Anfänger anfängt auf Kredit zu traden, dann geht das zu 95% in die Hose. Die meisten Trader (alle?) haben am Anfang wenigstens einmal ihr Trading Konto auf 0 gesetzt, wenn man das auf Kredit macht: gute Nacht.

Hatten wir nicht mal jemanden hier im Thread, der sich komplett verzockt und fast alles verloren hatte? Ich kann mich da so dunkel erinnern...

Du hast schon recht.. Nur habe ich nicht empfohlen auf Kredit zu traden, sondern (wenn man sichere Verhältnisse hat) auf Kredit zu sparen (und auch da Sicherheitsmechanismen einbauen). Wenn man BTC kaufen und halten als sparen bezeichnen kann.

 

Ob man 6 Jahre lang monatlich für 300 kauft, oder Kredit zieht und weiterhin für 300 Euro kauft  + bei großen Rücksetzer mehr Kapital aus dem Kredit einsetzt.. Bei beiden Strategien hat man monatliche Ausgaben von 300 Euro. Wenn man an BTC glaubt, sowie vor hat BTC lange zu halten, könnte man mit der zweiten Variante besser fahren.

 

Wenn der Kurs ständig sinkt, macht man mit beiden Varianten Verlust. Mit dem Kredit wäre das ein zusätzlicher Verlust von 1900 Euro.

Bearbeitet von coinboy
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vor 17 Minuten schrieb fjvbit:

Wenn, wenn, wenn @coinboy da muss man genau unterscheiden. Wenn jemand genau weiß, was er tut, der braucht niemanden fragen, mache ich es auf Kredit oder nicht.

Wenn ein relativer Anfänger anfängt auf Kredit zu traden, dann geht das zu 95% in die Hose. Die meisten Trader (alle?) haben am Anfang wenigstens einmal ihr Trading Konto auf 0 gesetzt, wenn man das auf Kredit macht: gute Nacht.

Hatten wir nicht mal jemanden hier im Thread, der sich komplett verzockt und fast alles verloren hatte? Ich kann mich da so dunkel erinnern...

Ja, das habe ich auch mitbekommen. War vor etwa 2 Jahren oder so. Der arme Kerl hat sein Geld verzockt, das Geld seiner Mutter und noch naderes geliehenes Geld. Er bekam viele gute Ratschläge, auch per PM von alten Hasen, aber man hat nie wieder was von ihm gehört. Kryptos sidn und bleiben hochspekulativ oder risikobehaftet. Von daher: Kein Kredit.

Kann sicher auch anders laufen, aber oft geht das in die Hose. Wenn Du dann noch Frau und Kinder hast, wirst vielleicht längerfristig krank und verlierst Deinen Job......

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vor 31 Minuten schrieb fjvbit:

Hatten wir nicht mal jemanden hier im Thread, der sich komplett verzockt und fast alles verloren hatte? Ich kann mich da so dunkel erinnern...

Nur einen?? :D

Wem das nicht am Anfang mal passiert ist, oder zumindest nahe dran, der weiss noch nicht was möglich ist.

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vor 11 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Ja, das habe ich auch mitbekommen. War vor etwa 2 Jahren oder so. Der arme Kerl hat sein Geld verzockt, das Geld seiner Mutter und noch naderes geliehenes Geld. Er bekam viele gute Ratschläge, auch per PM von alten Hasen, aber man hat nie wieder was von ihm gehört. Kryptos sidn und bleiben hochspekulativ oder risikobehaftet. Von daher: Kein Kredit.

Kann sicher auch anders laufen, aber oft geht das in die Hose. Wenn Du dann noch Frau und Kinder hast, wirst vielleicht längerfristig krank und verlierst Deinen Job......

Ahh ja stimmt da war mal was. Ja genau der hatte sich noch Geld in der Familie geliehen. Aber ich glaub kein Kredit bei einer Bank, es war glaub ich nur in der Familie geliehen. Wäre das von der Bank dann wärs ja noch übler gewesen wegen der Zinsen.

Zurückahlen muss man Kredit sowieso, egal woher er kommt.

Allerdings kann ich mir auch vorstellen das er vielleicht drangeblieben ist und anschliessend vielleicht etwas gehodelt hat und zumindest irgendwo bei Null rauskommt.

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vor 38 Minuten schrieb fjvbit:

Wenn, wenn, wenn @coinboy da muss man genau unterscheiden. Wenn jemand genau weiß, was er tut, der braucht niemanden fragen, mache ich es auf Kredit oder nicht.

Wenn ein relativer Anfänger anfängt auf Kredit zu traden, dann geht das zu 95% in die Hose. Die meisten Trader (alle?) haben am Anfang wenigstens einmal ihr Trading Konto auf 0 gesetzt, wenn man das auf Kredit macht: gute Nacht.

Hatten wir nicht mal jemanden hier im Thread, der sich komplett verzockt und fast alles verloren hatte? Ich kann mich da so dunkel erinnern...

wenn der Kurs das ganze Jahr so bleibt, kannst soviel Kredit aufnehmen wie de willst... echt boring

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vor 10 Minuten schrieb battlecore:

Nur einen?? :D

Wem das nicht am Anfang mal passiert ist, oder zumindest nahe dran, der weiss noch nicht was möglich ist.

Es geht immer darum, wie „hoch“ der Einsatz subjektive  ist/war... das ist natürlich individuell und nicht rational zu fassen. Für einige Hartgeldzocker ist es halt schon problematisch wenn sie ein paar Hunderter oder Tausender verballern, weil sie es Ihrer Frau nicht erklären können, oder ihr Ego sich meldet...

Andere sitzen 6- oder 7-stellige Dips stumm aus und „Segeln“ um die Welt (Insider...). Nehmen wir mal einen Member hier, der ein Monerologo (und noch viele andere auch ...) als Avatar hat...ich gehe davon aus, dass die Tagesschwankungen des Portfolios die meisten schwindelig machen würde...

Krypto ist für Earlies und Leute mit dicken Eiern...sorry für die Wortwahl...ist aber so...und es ist ein Marathon, wenn man nicht zu den ganz frühen „Freaks“ gehörte.

Es geht nicht darum zu wissen, was möglich ist...man kann auch aus der Vergangenheit lernen...

 

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vor 7 Minuten schrieb battlecore:

Ahh ja stimmt da war mal was. Ja genau der hatte sich noch Geld in der Familie geliehen. Aber ich glaub kein Kredit bei einer Bank, es war glaub ich nur in der Familie geliehen. Wäre das von der Bank dann wärs ja noch übler gewesen wegen der Zinsen.

Zurückahlen muss man Kredit sowieso, egal woher er kommt.

Allerdings kann ich mir auch vorstellen das er vielleicht drangeblieben ist und anschliessend vielleicht etwas gehodelt hat und zumindest irgendwo bei Null rauskommt.

Wieso hat er seine btc nicht einfach behalten bis der Kurs wieder steigt dann hätte die Geschichte doch heute ein gutes Ende für ihn gefunden oder? Sorry bin noch ziemlich neu hier. Weil ich als Laie kann das gerade nicht nachvollziehen das er Pleite ging

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vor 2 Minuten schrieb PeppaWutz:

Wieso hat er seine btc nicht einfach behalten bis der Kurs wieder steigt dann hätte die Geschichte doch heute ein gutes Ende für ihn gefunden oder? Sorry bin noch ziemlich neu hier. Weil ich als Laie kann das gerade nicht nachvollziehen das er Pleite ging

Das bringt dir nichts, wenn der Gläubiger sein Geld schon 2018 zurück haben wollte.

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vor 9 Minuten schrieb PeppaWutz:

Wieso hat er seine btc nicht einfach behalten bis der Kurs wieder steigt dann hätte die Geschichte doch heute ein gutes Ende für ihn gefunden oder? Sorry bin noch ziemlich neu hier. Weil ich als Laie kann das gerade nicht nachvollziehen das er Pleite ging

Ich kann mir vorstellen, das es nicht leicht fällt zuzusehen, wie das geliehene Kapital sich im Minutentakt auflöst und vlt. hat er dann irgendwann die Notbremse gezogen.

Der Anstieg im Bullenmarkt 2017 war auch mit reichlich Rücksetzern gespickt: Von ca, EUR 3000 auf EUR 1800, von EUR 5000 auf EUR 3000, etc ... da sieht man bei der Korrektur zunächst mal nicht den Boden. Besonders als Neueinsteiger. 

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vor 17 Minuten schrieb Kadinger:

Das bringt dir nichts, wenn der Gläubiger sein Geld schon 2018 zurück haben wollte.

Danke dir. Dann hat er unfassbares Pech gehabt, was hätte vermieden werden können, wenn man nicht fest damit gerechnet hätte. Man kann sein Glück nicht erzwingen. bitter. Das schreckt echt ab. Wär ich reich hätte ich ihm seine Verluste ersetzt. Die Geschichte Frau und Kinder macht das ganze noch trauriger. Das würde ich aber nur 1x machen. Manchmal passieren Sachen mit einem wo man in einen Strudel hineingerät und nur schwer wieder von alleine rauskommt. Und wenn einen die Realität wieder einholt, dann wird einem erst mal bewusst was man da eigentlich gemacht hat. Und das ist erst dann wenn du eine Niederlage eingefahren hast. Manche zerbrechen daran. Ich hoffe es geht ihm gut. Ich denke das wird ihn nun sein lebenlang begleiten. Das wünscht man keinem. Solche Geschichten/Erfahrungen sind sehr wichtig das man sie hier ab und zu mal aufruft. Gibt immer Obacht. Das geht am besten mit Geld auf welches man im Fall der Fälle verzichten kann. Aber es scheint einfacher zu sein als es ist

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vor 15 Minuten schrieb PeppaWutz:

Wieso hat er seine btc nicht einfach behalten bis der Kurs wieder steigt dann hätte die Geschichte doch heute ein gutes Ende für ihn gefunden oder? Sorry bin noch ziemlich neu hier. Weil ich als Laie kann das gerade nicht nachvollziehen das er Pleite ging

Die Situation 2018 war für viele einfach nicht zu verkraften. Wer 2017 eingestiegen ist kannte nur 2 Richtungen: hoch und steil! Ein Crash war Gefühlsmäßig nicht möglich. Wer dem nicht standhielt verkaufte mit viel Verlust... 

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vor 12 Minuten schrieb PeppaWutz:

Wieso hat er seine btc nicht einfach behalten bis der Kurs wieder steigt dann hätte die Geschichte doch heute ein gutes Ende für ihn gefunden oder? Sorry bin noch ziemlich neu hier. Weil ich als Laie kann das gerade nicht nachvollziehen das er Pleite ging

Ich hab das nicht mehr so genau in Erinnerung.

Er hat glaub ich viel getradet und dabei ins Klo gegriffen.

Viele machen den Fehler und serzen dabei das gesamte Geld auf einen einzigen Coin (all in). Wenn der dann 50 Prozent runtergeht kriegen sie Angst und verkaufen alles wieder. Schon ist 50 Prozent vom Geld weg. In Sekunden.

Oder sie setzen einen Stoploss weil sie das irgendwo vom Aktienmarkt gehört haben. Coin fällt, Stoploss greift, Coins weg. Zum Minipreis vom Stoploss verkauft.

Das versuchen sie dann zwei drei mal mit anderen Coins auf genau die gleiche Weise auszugleichen was wieder schiefgeht.

Dann ab und zu noch aus Angst einfach Coins zum Niedrigkurs verkauft oder das Geld in andere Coins umgeschichtet.

Schon sind aus 10000 Euro 1000 geworden.

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vor 10 Minuten schrieb PeppaWutz:

Wieso hat er seine btc nicht einfach behalten bis der Kurs wieder steigt dann hätte die Geschichte doch heute ein gutes Ende für ihn gefunden oder? Sorry bin noch ziemlich neu hier. Weil ich als Laie kann das gerade nicht nachvollziehen das er Pleite ging

Du hast scheinbar bisher nur die Sonnenseite der Kryptowelt gesehen. Wenn du dich in einem richtigen Bärenmarkt befindest, kannst/musst du dir deine Frage selber beantworten 😉

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