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Coronavirus


Skogen

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On 7/24/2022 at 12:26 PM, Kaffeepause said:

Der Entscheid ist letztendlich für den "Notwehr" gegen Politikerfall sinnvoll.

Das hab ich eventuell grammatikalisch nicht korrekt verstanden. Bürgerentscheide als "Notwehr" gegen Entscheidungen der Politik klingt für mich aber nicht nach einem sinnvollen Anwendungsfall. Das Problem ist ja vielmehr regelmäßig, dass Menschen mehrheitlich Deppen wählen und daher würden deren Deppenentscheidungen entsprechend auch mehrheitlich abgesegnet werden.

Wobei wir hier schon recht OffTopic sind...

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vor 17 Stunden schrieb Kaffeepause:

Ein Mittel gegen das Überhandnehmen von "Deppen" ist, selbst sich politisch zu betätigen und es besser zu machen, also zumindest von seinem Wahlrecht gebrauch zu machen.

Ach dieser Spruch sagt sich immer so schön... In einem durchweg korrupten System aber reine Beschwichtigung.

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vor 8 Stunden schrieb James Hodlen:

Ach dieser Spruch sagt sich immer so schön... In einem durchweg korrupten System aber reine Beschwichtigung.

Mal ein paar wirklich ernstgemeinte Fragen:

Welches "System" ist deiner Meinung nach nicht korrupt? Welches Land hat ein derartiges System verwirklicht?

Warum lebst Du nicht in diesem Land, sondern hier? Unser Mitforent mixmax hat wenigstens die Konsequenz gezogen udn hat vor der "Corona-Diktatur", dem drohenden "Impfzwang" udn der unmenschlicher Maskenpflicht Reißaus genommen.

 

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vor 2 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Mal ein paar wirklich ernstgemeinte Fragen:

Welches "System" ist deiner Meinung nach nicht korrupt?

Keins. Wenn du mal schaust wie grenzenlos Geld ist, sind Ländergrenzen nur noch zur Kontrolle der Bürger im Einsatz. Ähnlich zu "Iss kein Schweinefleisch" oder "liebe deinen Nächsten". Kein wirklich erfolgreicher Superreicher hält sich an sowas. Rules for thee but not for me...

vor 2 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Welches Land hat ein derartiges System verwirklicht?

S.o. 

Bitcoin hat Potential.

vor 2 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Warum lebst Du nicht in diesem Land, sondern hier? 

Z.Zt. noch die beste Alternative.

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vor 7 Stunden schrieb James Hodlen:

Keins. Wenn du mal schaust wie grenzenlos Geld ist, sind Ländergrenzen nur noch zur Kontrolle der Bürger im Einsatz. Ähnlich zu "Iss kein Schweinefleisch" oder "liebe deinen Nächsten". Kein wirklich erfolgreicher Superreicher hält sich an sowas. Rules for thee but not for me...

S.o. 

Bitcoin hat Potential.

 

Bitcoin in der Theorie mag Potenzial haben, aber die Realität hat BTC bereits eingeholt: Eine Handvoll Individuen (Wale, early adopter, Miner etc) kontrollieren 80 bis 90 Prozent aller jemals möglichen BTC Bestände. Und der Rest der Weltbevölkerung darf sich um den kümmerlichen Rest streiten. Tolle Alternative.

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vor 10 Stunden schrieb James Hodlen:

Keins. Wenn du mal schaust wie grenzenlos Geld ist, sind Ländergrenzen nur noch zur Kontrolle der Bürger im Einsatz. Ähnlich zu "Iss kein Schweinefleisch" oder "liebe deinen Nächsten". Kein wirklich erfolgreicher Superreicher hält sich an sowas. Rules for thee but not for me...

Du hast dir ein bequemes System gebaut, die ganze Welt ist moralisch verdorben und korrupt, ergo hast du für dich schon mal den vorteil einer gewissen rechtschaffenheit herausgearbeitet. Und man kann jedem Problem dessen wir uns als Gesellschaft stellen müssen einfach einfach mit generellen Phrasen begegnen, insbesondere ohne dabei zu persönlichen konsequenzen zu kommen, weil "is eh alles korrupt", "ist doch eh alles scheisse", "bringt doch eh nix", "machen die doch auch  nicht"...

Wach auf, der Mensch ist wie er ist. Immer eher an dem interessiert was ihn direkt betrifft. Das ist überall gleich. Tatsächlich in europa noch viel besser als in vielen anderen Gegenden, da wird mittlerweile über globale Zusammenhänge nachgedacht, weil man einfach weiss dass uns davon manches auch persönlich und direkt in die scheisse reitet.

Oder glaubst du es gibt viel Afrikaner die sich für das Mikroplastik in den Meeren interessieren? Oder die Waldrodungen? Den Raubbau an der Natur zur Berreicherung weniger? Da wird die Berreicherung weniger kritisiert, aber nicht der Raubbau an sich.

Diese Generalkritik an der Welt an sich halt ich für scheinheilig und wie gesagt bequem. Man sitzt auf nem Sessel der Moral, würde ja alles besser machen, nur geht das nicht weil "es ist ja alles korrupt", also macht man nichts, faselt evtl. sogar von notwendigem umsturz etc... 

 

vor 3 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Bitcoin in der Theorie mag Potenzial haben, aber die Realität hat BTC bereits eingeholt: Eine Handvoll Individuen (Wale, early adopter, Miner etc) kontrollieren 80 bis 90 Prozent aller jemals möglichen BTC Bestände. Und der Rest der Weltbevölkerung darf sich um den kümmerlichen Rest streiten. Tolle Alternative.

 

Also, wer ernsthaft glaubt Bitcoin oder irgendein anderes Geldsystem würde die Welt besser machen, der hängt in ner massiven ideologischen Bubble fest und hat noch nicht viel vom Menschen verstanden. Im Gegenteil, ausgerechnet BTC eignet sich für so manch dunkle Dystopie noch viel besser als FIAT Geld. Also, was mach ich? Mir rechtzeitig welche holen... :) 

Der Mensch bleibt Mensch, habgierig und egoistisch, auf seinen Vorteil aus. Oder bist du auf den Vorteil anderer aus?  Die Welt ändert sich nicht, nur weil man den Menschen umdeklariert und von einer Utopie fantasiert. Oder glaubst du echt wir wären weniger geizig/neidig/gierig wenn es nur BTC gäbe??? :D :D 

Lieber den Menschen akzeptieren wie er ist, und versuchen, jeder für sich, in seinem Leben und in seinem Umfeld nen Unterschied zu machen. Indem man Brücken baut, und nicht spaltet. In dem man Leuten in seinem Umfeld ein freundliches Wort gibt, einen Gruss, ein Stück seiner Zeit. Insbesondere den nicht-beachteten, alten, armen, ausländern.... Versuchen die guten Aspekte zu sehen, nicht immer die schlechten. Versuchen jeden in seiner Haut zu verstehen... 

Sich grundsätzlich über jede politische Entscheidung Aufregen, weil "die sind ja soo korrupt" macht zwar bestimmt Spass und gibt einem ein gutes Gefühl, nur wird es der Sache nicht gerecht, man macht sich gar nicht die Mühe die komplexe Situation in der so ne Entscheidungen gefällt wurden nachzuvollziehen.. Das typische Verhalten von Laberern, Theoretikern, Weltfremden, Leuten die die Konsequenzen von ihrem Gelaber nicht auslöffeln müssen..

Wenn du was ändern willst, sei ein Macher, mach was, zieh in die Welt hinaus und werd Unternehmer! Schlag dich mal paar Jahre irgendwo durch, in Asien, in Afrika, irgendwo, und schau dass du vor Ort dein Geld verdienst. Da kannste zum einen viel gutes Tun, auf deinem Weg, und du wirst viel Lernen über den Menschen an sich,.. und über dich.... Vielleicht denkst du dann bischen milder über so manches.

 

Aber vorsicht: Das ist viel anstrengender und Fordernder als dein jetziger Modus.

 

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vor einer Stunde schrieb mahatma:

Du hast dir ein bequemes System gebaut, die ganze Welt ist moralisch verdorben und korrupt, ergo hast du für dich schon mal den vorteil einer gewissen rechtschaffenheit herausgearbeitet. Und man kann jedem Problem dessen wir uns als Gesellschaft stellen müssen einfach einfach mit generellen Phrasen begegnen, insbesondere ohne dabei zu persönlichen konsequenzen zu kommen, weil "is eh alles korrupt", "ist doch eh alles scheisse", "bringt doch eh nix", "machen die doch auch  nicht"...

Wach auf, der Mensch ist wie er ist. Immer eher an dem interessiert was ihn direkt betrifft. Das ist überall gleich. Tatsächlich in europa noch viel besser als in vielen anderen Gegenden, da wird mittlerweile über globale Zusammenhänge nachgedacht, weil man einfach weiss dass uns davon manches auch persönlich und direkt in die scheisse reitet.

Oder glaubst du es gibt viel Afrikaner die sich für das Mikroplastik in den Meeren interessieren? Oder die Waldrodungen? Den Raubbau an der Natur zur Berreicherung weniger? Da wird die Berreicherung weniger kritisiert, aber nicht der Raubbau an sich.

Diese Generalkritik an der Welt an sich halt ich für scheinheilig und wie gesagt bequem. Man sitzt auf nem Sessel der Moral, würde ja alles besser machen, nur geht das nicht weil "es ist ja alles korrupt", also macht man nichts, faselt evtl. sogar von notwendigem umsturz etc... 

 

 

Also, wer ernsthaft glaubt Bitcoin oder irgendein anderes Geldsystem würde die Welt besser machen, der hängt in ner massiven ideologischen Bubble fest und hat noch nicht viel vom Menschen verstanden. Im Gegenteil, ausgerechnet BTC eignet sich für so manch dunkle Dystopie noch viel besser als FIAT Geld. Also, was mach ich? Mir rechtzeitig welche holen... :) 

Der Mensch bleibt Mensch, habgierig und egoistisch, auf seinen Vorteil aus.

Nicht alle. Und es gibt durchaus valide Bewegungen die mich hoffnungsvoll stimmen. 

vor einer Stunde schrieb mahatma:

Oder bist du auf den Vorteil anderer aus?

In the long run. Mal sehen wie das red pilling so voranschreitet. 

Die ewig gestrigen habens den Autisten schon immer schwer gemacht ihre Gedanken zu verwirklichen.

vor einer Stunde schrieb mahatma:

 Die Welt ändert sich nicht, nur weil man den Menschen umdeklariert und von einer Utopie fantasiert. Oder glaubst du echt wir wären weniger geizig/neidig/gierig wenn es nur BTC gäbe??? :D :D 

Lieber den Menschen akzeptieren wie er ist, und versuchen, jeder für sich, in seinem Leben und in seinem Umfeld nen Unterschied zu machen. Indem man Brücken baut, und nicht spaltet. In dem man Leuten in seinem Umfeld ein freundliches Wort gibt, einen Gruss, ein Stück seiner Zeit. Insbesondere den nicht-beachteten, alten, armen, ausländern.... Versuchen die guten Aspekte zu sehen, nicht immer die schlechten. Versuchen jeden in seiner Haut zu verstehen... 

Sich grundsätzlich über jede politische Entscheidung Aufregen, weil "die sind ja soo korrupt" macht zwar bestimmt Spass und gibt einem ein gutes Gefühl, nur wird es der Sache nicht gerecht, man macht sich gar nicht die Mühe die komplexe Situation in der so ne Entscheidungen gefällt wurden nachzuvollziehen.. Das typische Verhalten von Laberern, Theoretikern, Weltfremden, Leuten die die Konsequenzen von ihrem Gelaber nicht auslöffeln müssen..

Wenn du was ändern willst, sei ein Macher, mach was, zieh in die Welt hinaus und werd Unternehmer! Schlag dich mal paar Jahre irgendwo durch, in Asien, in Afrika, irgendwo, und schau dass du vor Ort dein Geld verdienst. Da kannste zum einen viel gutes Tun, auf deinem Weg, und du wirst viel Lernen über den Menschen an sich,.. und über dich.... Vielleicht denkst du dann bischen milder über so manches.

Wie arrogant zu denken, dass ich kein Macher, kein Unternehmer bin und noch nicht viel unterwegs war.

vor einer Stunde schrieb mahatma:

 

Aber vorsicht: Das ist viel anstrengender und Fordernder als dein jetziger Modus.

 

Wenn kein Umdenken stattfindet, wird sich auch nichts ändern. Deine Denkweise ist doch viel bequemer als meine. Woher weißt du dass ich nichts tue und nur jammere? Ich bin doch hier und leiste was ich kann. 

Bearbeitet von James Hodlen
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vor einer Stunde schrieb James Hodlen:

Weiterdenken und die Sätze vorher beachten. Insbesondere das mit der Arroganz. Das ist nicht das einzige was ich tue.

Es ist ja nicht so, dass ich die Sätze vorher nicht gelesen habe.

Aber 95% Deiner Posts im OT-Bereich lassen Dich für mich exakt so erscheinen, wie Dich @mahatma weiter oben beschreiben hat. Ob Du tatsächlich so bist? Kann ich nicht beurteilen, aber mich hat keine Aussage in einem Deiner Posts vom Gegenteil überzeugt.  Ist wie gesagt, meine subjektive Wahrnehmung und vielleicht liege ich da völlig falsch, aber ich versuche mir ein "Bild" von einigen Foristen zu machen: Wie tickt er? Was hat er für Ansichten? etc etc.

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vor 22 Stunden schrieb James Hodlen:

Wie arrogant zu denken, dass ich kein Macher, kein Unternehmer bin und noch nicht viel unterwegs war.

Sorry, wollte dir da nicht zu nahe treten. Das ist der Eindruck den ich von deinen Posts bekomme..

Unternehmer, die auch noch viel unterwegs sind, wissen meistens aus eigener erfahrung dass sich die welt nicht so simpel subsummieren lässt.

Nochn Nachtrag zu dem Punkt, die Menschen wären überall gleich...:

Was ich mein ist dies: Wenn man zB jahrelang in nem afrikanischen Buschdorf hockt, und sozusagen die "Fremdheit" an der Oberfläche nicht mehr wahrnimmt, dann merkt man auf einmal das die Menschen da exakt gleich sind wie zB in meinem 100 Seelen Heimatdorf in Deutschland. Die genau gleichen Charaktere, Probleme, Gespräche... Im Guten wie im Schlechten. Manche die sich mit Rücksichtslosigkeit bereichern wollen, manche dir nur dem Nachbarn seines neidig sind und denen lieber wär keiner hat was, als das der Nachbar mehr hat, manche die allen geben und nicht auf sich selbst achten... 

Der Mensch ist wie er ist. Das ist kein "westliches, korruptes" System...

Es hilft nix, man muss "die Welt retten" mit genau den Menschen die darauf wohnen, und nicht erst nen phantasie-menschen einführen wollen... das ist mein pragmatischer ansatz an dieser stelle, das hat nichts mit umdenken der ewig gestrigen zu tun...

Was mich an deinem Ansatz stört ist das es ne billige art ist, sich aus der affäre zu ziehen. Das Klima geht an Arsch, weil unsere Lebensweise auf dem Verbrennen fossiler Brennstoffe beruht, wir müssen zwangsweise unsere Lebensweise unter grossen Opfern ändern, auf schmerzhafte Einschnitte wird reagiert mit: Ist doch eh alles ne weltweite korrupte Elite, da profitieren doch nur die-und-die, so lang sich das nicht grundlegend ändert, brauchen wir gar nichts tun.... so in der Art, fast egal bei welchem Thema. Das ist ein zu passivität, zu unzufriedenheit, zu missmut und letztenendes zu gesellschaftlicher Spaltung führender Ansatz, imho, auf jeden Fall nicht lösungsorientiert.

Anstatt zu sagen, scheisse, wir haben da echt ein Problem, und das bei dieser "komplizierten" Menschheit, was können wir tun, lass uns unser ganzen können, wissen, und soweit nötig unseren Wohlstand investieren, um zu zeigen dass es überhaupt ne gangbare Lösung gibt, die von ner freien, demokratischen Gesellschaft getragen werden kann. Lass uns schaun ob man nicht nen Vorteil draus ziehen kann, neue Märkte erschliessen, was auch immer, nur muss das Resultat sein dass der CO2 Ausstoss auf Null geht. (Oder, wie es viele hier im Forum vormachen, Privatleute mit viel Geld versuchen mit Optimismus das Notwendige zu antizipieren und werden selbst erfinderisch und implementieren emissionsreduzierte Lösungen bei sich zu Hause.)

Da dies natürlich teurer und unbequemer ist als Fossil, muss das logischerweise auch über Zwang passieren, ob direkt oder indirekt, da sich der ungeregelte freie Markt immer für die aktuell billige Variante entscheiden wird. Da hilft kein axiomatisches rumjammern über links-grüne gängelung, man kann die erkannte und bewiesene Bedrohung der Erde nicht den freien Kräften des Marktes überlassen. Was dann passiert sieht man jetzt bereits, die Gewinner von jetzt (mineralölkonzerne etc) verteidigen ihr geschäftsmodell mit zähnen und klauen, und all die Hinterfrager die ach so gute Argumente gegen diesbezügliche Massnahmen der Regierungen haben sind ihre willfährigen Handlanger.

 

 

Bearbeitet von mahatma
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Ich weiß worauf du hinaus willst, aber das ist ein erlerntes Dogma, von dem man sich lösen kann. Die Menschen lassen sich seit Jahrtausenden bewusst verarschen und der Großteil verschließt bewusst die Augen und spielt heile Welt. Das kann nicht jeder und wenn man da einmal raus ist, kommt man auch nicht wieder rein. Dann ist man Aussteiger und jeder macht da was anderes draus. Umbrüche und Träumer gabs immer schon und sie haben auch viel verändert. Die Grundfesten blieben jedoch immer gleich.

Ich sehe aber durchaus Chancen, dass wir heute an einer Schwelle stehen, die es ermöglicht da mal einen Schritt weiter zu kommen. Das Internet und die Globalisierung (Egalisierung von Herkunft) sind ein neuer Faktor und gabs so noch nie in der Geschichte. 

Kann leider auch komplett ins Gegenteil springen und wir leben bald in Total Recall und Elysium.

 

Bearbeitet von James Hodlen
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Eigentlich ganz simpel bei Problemen:

 

Kann ich es ändern, dann ändere ich es.

Liegt es ausserhalb meiner Macht, dann lasse ich es entweder oder ändere meine Position.

 

Wie das Kaninchen vor der Schlange in Starre zu verfallen bringt exakt gar nichts.

 

 

Man kann nicht nur Dinge konsumieren. Man kann z.b. auch Medien konsumieren.

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vor 3 Stunden schrieb James Hodlen:

Ich weiß worauf du hinaus willst, aber das ist ein erlerntes Dogma, von dem man sich lösen kann. Die Menschen lassen sich seit Jahrtausenden bewusst verarschen und der Großteil verschließt bewusst die Augen und spielt heile Welt. Das kann nicht jeder und wenn man da einmal raus ist, kommt man auch nicht wieder rein. Dann

Also gerade beim Thema "Corona" hat ein Großteil bewusst NICHT die Augen geschlossen und heile Welt gespielt, sondern hat besonnen gehandelt: Ausgangsbeschränkungen akzeptiert, Masken getragen etc. 

Wer da dagegen heile Welt gespielt hat und gesagt hat: "Alles halb so wild", "normale Grippe", "fürchterliche millionenfache Nebenwirkungen der Impfstoffe" etc waren doch die Querdenker und Spaziergänger a la Hildman, Wodrag und Co. Fragt sich, wer da wen verarscht hat.

 

Bearbeitet von Aktienspekulaant
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vor 2 Stunden schrieb Theseus:

Eigentlich ganz simpel bei Problemen:

Kann ich es ändern, dann ändere ich es.

Liegt es ausserhalb meiner Macht, dann lasse ich es entweder oder ändere meine Position.

Warum liegt das außerhalb meiner oder deiner Macht? Genau darum gehts doch bei Demokratie. Dafür muss man kein Politiker werden und auf Marktplätzen Flyer verteilen.

Ich kann Lesen, Schlussfolgern und Kommunizieren. Warum nennst du das Erstarren vor der Schlange?

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vor 2 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Also gerade beim Thema "Corona" hat ein Großteil bewusst NICHT die Augen geschlossen und heile Welt gespielt, sondern hat besonnen gehandelt: Ausgangsbeschränkungen akzeptiert, Masken getragen etc. 

Wer da dagegen heile Welt gespielt hat und gesagt hat: "Alles halb so wild", "normale Grippe", "fürchterliche millionenfache Nebenwirkungen der Impfstoffe" etc waren doch die Querdenker und Spaziergänger a la Hildman, Wodrag und Co. Fragt sich, wer da wen verarscht hat.

 

Deine Prämisse: Corona ist die Gefahr

Meine Prämisse: die (WEF-)Regiergung ist die Gefahr und Corona nur ein Vehikel.

Für jede Prämisse sieht 'besonnen handeln', 'Augen verschließen, 'heile Welt spielen' gegensätzlich aus.

Nicht so dogmatisch bitte. Dein Dogma: die Regierung will Gutes für das Volk.

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vor 7 Stunden schrieb James Hodlen:

Ich weiß worauf du hinaus willst, aber das ist ein erlerntes Dogma, von dem man sich lösen kann. Die Menschen lassen sich seit Jahrtausenden bewusst verarschen und der Großteil verschließt bewusst die Augen und spielt heile Welt.

 

Der Unterschied zwischen @mahatma und dir: @mahatma hat erkannt, dass die Menschen ansich das Problem sind.

Und du glaubst immer noch an "Die da oben", die die "einfachen" Menschen verarschen.

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vor einer Stunde schrieb James Hodlen:

Deine Prämisse: Corona ist die Gefahr

Meine Prämisse: die (WEF-)Regiergung ist die Gefahr und Corona nur ein Vehikel.

Für jede Prämisse sieht 'besonnen handeln', 'Augen verschließen, 'heile Welt spielen' gegensätzlich aus.

Nicht so dogmatisch bitte. Dein Dogma: die Regierung will Gutes für das Volk.

Ja, da unterscheiden wir uns beim ersten Punkt, aber wir drehen uns da im Kreis: Für mich stellte und stellt Corona eine Gefahr dar, für andere nicht.

Und der 2. Punkt: Tut mir schrecklich: Hier unterscheiden wir uns noch viel mehr. Du scheinst die WEF mehr oder weniger als Wurzel allen Übels anzusehen und mehr oder weniger 80% der Regierungen als Handlanger dieser üblen Burschen und Burschinennen.
 

Tja, das sehe ich überhaupt nicht so. 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Arghlh:

Der Unterschied zwischen @mahatma und dir: @mahatma hat erkannt, dass die Menschen ansich das Problem sind.

Und du glaubst immer noch an "Die da oben", die die "einfachen" Menschen verarschen.

Also ich vermute mal, dass es die nächsten hundert Jahre immer "die da oben" geben wird. Da hilft auch kein Internet und kein Bitcoin oder kein Edward Snowden.

Das ist ganz einfach Realität!.

 

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vor 3 Stunden schrieb James Hodlen:

Warum liegt das außerhalb meiner oder deiner Macht? Genau darum gehts doch bei Demokratie. Dafür muss man kein Politiker werden und auf Marktplätzen Flyer verteilen.

was genau meinst du?

vor 3 Stunden schrieb James Hodlen:

Ich kann Lesen, Schlussfolgern und Kommunizieren. Warum nennst du das Erstarren vor der Schlange?

Ich sehe da einen Trend, daß Leuten etwas ähnliche passiert, wie mir vor ca 25 Jahren. Das paralysiert einen irgendwann und es ist echt nicht leicht, da wieder raus zu kommen. Hat auch irgendwas mit Dopamin zu tun. Ob dich das irgendwie beeinträchtigt, kannst nur du selbst und nur dir selbst gegenüber definieren.

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vor einer Stunde schrieb Aktienspekulaant:

Also ich vermute mal, dass es die nächsten hundert Jahre immer "die da oben" geben wird. Da hilft auch kein Internet und kein Bitcoin oder kein Edward Snowden.

Das ist ganz einfach Realität!.

 

Solange so Dinge wie tausende leerflüge während Corona und Monate später von der Bevölkerung verlangt wird mit 20 grad zu duschen wegen energieknappheit als normal angesehen wird, kommt man sich halt verarscht vor.

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vor 1 Stunde schrieb Aktienspekulaant:

Also ich vermute mal, dass es die nächsten hundert Jahre immer "die da oben" geben wird. Da hilft auch kein Internet und kein Bitcoin oder kein Edward Snowden.

Das ist ganz einfach Realität!.

 

Sicher, aber es gibt halt nicht die allumfassende Weltverschwörung.

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