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Gewinne absichern! Aber wie?


djblow

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vor 2 Stunden schrieb Vase:

Damit man sich die Steuer spart? Mit dem Kauf des Tethers beginnt die Jahresfrist vom neuen. Somit muss man rein theoretisch das nochmal ein Jahr halten bis keine Steuer mehr fällig wird.

Ich verstehe immernoch nicht was du meinst.

Wenn du unterjährig von Bitcoin in USDT tauschst, sind Steuern fällig.

Das ändert sich natürlich nicht indem du USDT ein Jahr lang hältst.

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Das meinte ich ja eigentlich auch! Wenn man seine Gewinne sichern will aber dafür keine Steuern zahlen, hat man entweder die Möglichkeit einfach die Coins ein Jahr zu halten (kann ja aber auch aufgrund der negativen Kursänderung in die Hose gehen) oder aber Coins verkaufen und dann eben Tether kaufen und diesen ein Jahr lang halten.

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vor 42 Minuten schrieb Vase:

Das meinte ich ja eigentlich auch! Wenn man seine Gewinne sichern will aber dafür keine Steuern zahlen, hat man entweder die Möglichkeit einfach die Coins ein Jahr zu halten (kann ja aber auch aufgrund der negativen Kursänderung in die Hose gehen) oder aber Coins verkaufen und dann eben Tether kaufen und diesen ein Jahr lang halten.

Klinke mich hier grad mal ein:

Beispiel: Ada für 50€ gekauft, jetzt 100€ Wert. 

Wenn ich das jetzt in Tether tausche (Ada Invest noch kein Jahr alt), dann müsste ich den Gewinn doch auch bereits versteuern? 

Jede Veräußerung egal ob gegen anderen Coin oder Fiat zahlt als Verkauf und ist daher Steuerpflichtig. 

 

Daher macht das "Parken" in Tether doch 0 Sinn zum Umgehen der Steuer?! 

 

Bearbeitet von Spegeli
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vor 16 Minuten schrieb Spegeli:

Jede Veräußerung egal ob gegen anderen Coin oder Fiat zahlt als Verkauf und ist daher Steuerpflichtig. 

 

Daher macht das "Parken" in Tether doch 0 Sinn zum Umgehen der Steuer?! 

Durch den wechsel in Tether umgeht man die steuerpflicht nicht sondern das ist direkt steuerpflichtig.

man kann Gewinne absichern ohne zu verkaufen, indem man shortet. D. h. man leiht sich den Coin und verkauft ihn. Dadurch sichert man den Gewinn und der orginal wird nicht bewegt und sollte steuerfrei bleiben.

So etwas kann man unter anderem auf Bitfinex machen.

Nachteil: es kostet Geld...

Bearbeitet von fjvbit
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vor 4 Stunden schrieb Vase:

Das meinte ich ja eigentlich auch! Wenn man seine Gewinne sichern will aber dafür keine Steuern zahlen, hat man entweder die Möglichkeit einfach die Coins ein Jahr zu halten (kann ja aber auch aufgrund der negativen Kursänderung in die Hose gehen) oder aber Coins verkaufen und dann eben Tether kaufen und diesen ein Jahr lang halten.

Dieser Unsinn hält sich wirklich hartnäckig.

Steuerrelevant sind bereits "Veräußerungen" und nicht erst der "Tausch in Euro".

Bearbeitet von Anevay
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vor 9 Stunden schrieb Vase:

Damit man sich die Steuer spart? Mit dem Kauf des Tethers beginnt die Jahresfrist vom neuen. Somit muss man rein theoretisch das nochmal ein Jahr halten bis keine Steuer mehr fällig wird.

Das stimmt so nicht, da ein Verkauf/swap/Tausch in Tether immer über Fiat durchgeführt wird und das einen steuerrelevanten Vorgang darstellt, wenn du unter der Jahresfrist bist. Selbst wenn du unterjährig Waren/Dienstleistungen (zB ein Auto, Miete, Handwerker) mit Krypto bezahlst fallen durch den Wertausgleich Steuern an (auch ohne Verkauf in €). In Tether parken zB. daytrader, die zahlen in der Regel aber auch die Steuer (früher oder später).

Zitat
Fallen auf den Tausch von Krypto zu Krypto Steuern an?


Ja, auf den Tausch von einer Kryptowährung zu einer anderen Kryptowährung fallen innerhalb der Jahresfrist bei gestiegenem Verkaufskurs Steuern an. Selbst ein Tausch in einen Stablecoin wie zum Beispiel Tether ist ein steuerrelevanter Vorgang, welcher dokumentiert werden muss.

Quelle

Bearbeitet von Stone
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vor 2 Stunden schrieb Stone:

Das stimmt so nicht, da ein Verkauf/swap/Tausch in Tether immer über Fiat durchgeführt wird und das einen steuerrelevanten Vorgang darstellt, wenn du unter der Jahresfrist bist. Selbst wenn du unterjährig Waren/Dienstleistungen (zB ein Auto, Miete, Handwerker) mit Krypto bezahlst fallen durch den Wertausgleich Steuern an (auch ohne Verkauf in €). In Tether parken zB. daytrader, die zahlen in der Regel aber auch die Steuer (früher oder später).

Quelle

Deine Analogie ist verwirrend. 

1. Ein verkauf von (zb) BTC auf USDT wird nicht über Fiat durchgeführt, warum auch. Der Sinn von USDT ist die Fiatbrücke zu eliminieren, und trotzdem in eine stabile Währung zu parken. Steuern sind trotzdem fällig

Warum immer so umständlich... ganz einfach, (unterjährig):

  • du VERkaufst BTC und kaufst dafür Euro 
  • du VERkaufst BTC und kaufst dafür ETH 
  • du VERkaufst BTC und kaufst dafür USDT 
  • du VERkaufst BTC und kaufst dafür Reisnägel

Alles das ist Steuerrelevant.

Ein momentan noch bevorzugter Unterschied, wenn man in Stablecoin parkt statt Fiat, kann man sich bei vielen das KYC sparen..

 

Bearbeitet von o0dy
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vor 45 Minuten schrieb o0dy:

Warum immer so umständlich... ganz einfach, (unterjährig):

  • du VERkaufst BTC und kaufst dafür Euro 
  • du VERkaufst BTC und kaufst dafür ETH 
  • du VERkaufst BTC und kaufst dafür USDT 
  • du VERkaufst BTC und kaufst dafür Reisnägel

Alles das ist Steuerrelevant.

richtig |

vor 45 Minuten schrieb o0dy:

Deine Analogie ist verwirrend. 

1. Ein verkauf von (zb) BTC auf USDT wird nicht über Fiat durchgeführt, warum auch. Der Sinn von USDT ist die Fiatbrücke zu eliminieren, und trotzdem in eine stabile Währung zu parken.

falsch (unterjährig) |

siehe

https://www.crypto-tax.at/tipp/14-ist-das-trading-von-kryptowaehrungen-steuerpflichtig

Zitat

Die Sache mit dem Tauschgrundsatz

Werden Bitcoins oder Altcoins länger als ein Jahr im Privatvermögen gehalten, sind allfällige Kursgewinne nach der derzeitigen Rechtslage steuerfrei. Steuerfreiheit besteht nur dann, wenn die jeweilige Kryptowährung mehr als 1 Jahr (von Tag zu Tag gerechnet) gehalten wird. Der „HODLer“ – wie es in der Kryptosprache so schön heißt – ist daher aus steuerlicher Sicht fein draußen, solange er die jeweilige Kryptowährungen nicht in andere Coins getauscht hat oder die Kryptowährung als Tauschmittel gegen Waren oder Dienstleistungen verwendet hat. Der Tausch ist im Steuerrecht ganz allgemein ein entgeltliches Geschäft, dh. werden Wirtschaftsgüter, wie zum Beispiel Kryptowährungen, getauscht, so liegt eine Veräußerung des hingegebenen Wirtschaftsgutes und eine Anschaffung des erworbenen Wirtschaftsgutes vor. Hat das hingegebene Wirtschaftsgut seit seiner Anschaffung eine Wertsteigerung erfahren, ist diese Wertsteigerung nach derzeitiger Rechtslage mit dem Einkommensteuertarif (Achtung: nicht mit 27,5%!) im Rahmen der Einkünfte aus Spekulationsgeschäften zu besteuern, sofern die Anschaffung nicht länger als ein Jahr zurückliegt. Auch das BMF hat in der BMF-Info vom 25.07.2017 (siehe https://www.bmf.gv.at/steuern/kryptowaehrung_Besteuerung.html ) klargestellt, dass der Handel zwischen Kryptowährungen als Tauschvorgang anzusehen ist. Jeder Tausch von Kryptowährungen innerhalb der Jahresfrist führt daher zur Realisierung von Kursgewinnen beziehungsweise Kursverlusten, welche in Euro umzurechnen sind.

| Das ist auch bei USDT zutreffend.

Bearbeitet von Stone
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vor 4 Stunden schrieb o0dy:

und trotzdem in eine stabile Währung zu parken

Das kommt ganz auf den Standpunkt an.

Ich nehme wahr, dass die Fiat-Währungen immer mehr abwerten. Es ist sogar erklärtes Ziel der Zentralbanken, dass die Fiat-Währungen abgewertet werden.

Ich bin mir nicht sicher wie pfiffig das so ist seine Gewinne mit einer Währung "abzusichern", die garantiert an Wert verliert.

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vor 3 Minuten schrieb Anevay:

Das kommt ganz auf den Standpunkt an.

Ich nehme wahr, dass die Fiat-Währungen immer mehr abwerten. Es ist sogar erklärtes Ziel der Zentralbanken, dass die Fiat-Währungen abgewertet werden.

Ich bin mir nicht sicher wie pfiffig das so ist seine Gewinne mit einer Währung "abzusichern", die garantiert an Wert verliert.

Ja, die FIAT Währungen verlieren an Wert. Die Frage ist aber die Geschwindigkeit des Werteverlusts: Wie lange dauert es, bis also 10 Euro heute eine Kaufkraft von 50 Euro zukünftig haben? 3 Wochen, 3 Monate, 1 Jahr, 3 Jahre, 5 Jahre, 10 Jahre, 30 Jahre?

Je nachdem, auf welchen Zeitraum man tippt, kann die Strategie zur "Gewinn-Absicherung" anders aussehen.

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vor 10 Minuten schrieb Anevay:

Ich bin mir nicht sicher wie pfiffig das so ist seine Gewinne mit einer Währung "abzusichern", die garantiert an Wert verliert.

Kommt halt auf die persönliche Einschätzung an, was schneller an Wert nach unten rauschen könnte. Nur der Unterschied zählt. Und nicht die Vermutung das beide abwerten. 

Da haben wir bei Kryptos ja reichlich Erfahrung. Sonst käme ja niemand auf die Idee absichern zu wollen. 

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vor einer Stunde schrieb Philbert:

Kommt halt auf die persönliche Einschätzung an, was schneller an Wert nach unten rauschen könnte. Nur der Unterschied zählt. Und nicht die Vermutung das beide abwerten. 

Das stimmt!

Ich sichere meine Fiat-Gewinne mit Bitcoin ab 😉

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vor 7 Stunden schrieb Anevay:

Das kommt ganz auf den Standpunkt an.

Richtig

ICH gehe beim nächsten platzen der Blase in Stablecoin raus. 

Glaube kaum das irgendeine Kryptowährung in nächster Zeit stabiler als Fiat wäre. Schon gar nicht wenn die nächste Bitcoin Blase platzt 😉

 

Zitat

Ich bin mir nicht sicher wie pfiffig das so ist seine Gewinne mit einer Währung "abzusichern", die garantiert an Wert verliert.

GArantiert verliert Bitcoin beim nächsten platzen mehr als Fiat, Also pfiffig ist etwas anderes 😉

Pfiffig ist es, Gewinne in DER Währung abzusichern die weniger verliert (bis zum nächsten Zyklus), das ist sicher nicht Fiat. 

Aber jeder wie er glaubt. 

Bearbeitet von o0dy
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vor 12 Stunden schrieb o0dy:

Deine Analogie ist verwirrend. 

1. Ein verkauf von (zb) BTC auf USDT wird nicht über Fiat durchgeführt, warum auch. Der Sinn von USDT ist die Fiatbrücke zu eliminieren, und trotzdem in eine stabile Währung zu parken. Steuern sind trotzdem fällig

 

vor 40 Minuten schrieb o0dy:

Habe auch nichts anderes behauptet, steht sogar in dem Bereich den du mit "richtig" kommentiert hast. 😉

sieh dir in meinem post nochmal das mit dem Tauschgrundsatz an, steuerlich muß unterjährig sowohl der Verkauf von BTC, als auch der Kauf von USDT in €/Fiat bei einem swap BTC/USDT bewertet/umgerechnet werden.

Zitat

Tauschgrundsatz

dh. werden Wirtschaftsgüter, wie zum Beispiel Kryptowährungen, getauscht, so liegt eine Veräußerung des hingegebenen Wirtschaftsgutes und eine Anschaffung des erworbenen Wirtschaftsgutes vor. Hat das hingegebene Wirtschaftsgut seit seiner Anschaffung eine Wertsteigerung erfahren, ist diese Wertsteigerung nach derzeitiger Rechtslage mit dem Einkommensteuertarif (Achtung: nicht mit 27,5%!) im Rahmen der Einkünfte aus Spekulationsgeschäften zu besteuern, sofern die Anschaffung nicht länger als ein Jahr zurückliegt.... Jeder Tausch von Kryptowährungen innerhalb der Jahresfrist führt daher zur Realisierung von Kursgewinnen beziehungsweise Kursverlusten, welche in Euro/Fiat umzurechnen sind.

und auch wenn deine BTC über 1J alt sind, muss vor dem Kauf von USDT umgerechnet werden (steuerlich) Wertfeststellung zu Beginn der Haltezeit.

Bearbeitet von Stone
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vor 1 Minute schrieb Stone:

 

sieh dir in meinem post nochmal das mit dem Tauschgrundsatz an, steuerlich muß unterjährig sowohl der Verkauf, als auch der Kauf von USDT in €/Fiat bei einem swap BTC/USDT bewertet/umgerechnet werden.

LoL ja, ich sagte: Dass es nicht über den Zwischenschritt Fiat gewechselt wird (so habe ich deines verstanden)

Ich habe nichts von der Steuerberechnung gesagt, das wird natürlich immer über die zugrundeliegenden Fiatwährung berechnet. 

Aber nochmal 

vor 12 Stunden schrieb o0dy:

Warum immer so umständlich... ganz einfach, (unterjährig):

  • du VERkaufst BTC und kaufst dafür Euro 
  • du VERkaufst BTC und kaufst dafür ETH 
  • du VERkaufst BTC und kaufst dafür USDT 
  • du VERkaufst BTC und kaufst dafür Reisnägel

Alles das ist Steuerrelevant 

Hier ist auch BTC -> USDT aufgeführt, und darunter steht:

ALLES DAS IST STEUERRELEVANT

...und muss natürlich mit seiner zugrundeliegenden Fiatwährung für die Finanz berechnet werden.

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vor 21 Minuten schrieb Stone:

und auch wenn deine BTC über 1J alt sind, muss vor dem Kauf von USDT umgerechnet werden (steuerlich) Wertfeststellung zu Beginn der Haltezeit.

Klar, das hat jetzt aber nichts damit zu tun ob BTC 1J gehalten wurden oder nicht, oder mit was auch immer du etwas kaufst.

 

Das sind 2 paar Schuhe.

1. ein Verkauf (Steuerpflichtigkeit ist zu ermitteln)

2. ein Kauf, wo man klarerweise den Kaufwert in Fiat ermitteln muss (falls man steuerpflichtig wird)

 

 

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vor 15 Stunden schrieb Stone:

Das stimmt so nicht, da ein Verkauf/swap/Tausch in Tether immer über Fiat durchgeführt wird und das einen steuerrelevanten Vorgang darstellt

Das ist es was ich mit verwirrend meinte bei dir✌.

Du meinst zwar im Grunde das richtige aber die Erklärung ist syntaktisch verbesserbar.😊

 

Ein Verkauf in Tether wird nicht über Fiat...

(BTC->EUR->USDT) 

DURCHgeführt, sondern 

(BTC->USDT)

 

Es muss nur in Fiat umgerechnet werden, für die GuV Ermittlung. 

Also es geht nur um die Berechnung.

 

Vllt. Sehe ich es aber auch nur zu genau, finde es aber wichtig.

 

 

Bearbeitet von o0dy
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vor einer Stunde schrieb o0dy:

ICH gehe beim nächsten platzen der Blase in Stablecoin raus. 

Und woher weißt du wann die Blase geplatzt ist?

Der Kurs ist ja gerade massiv eingebrochen - aber war das nun das Platzen der Blase oder war das nur ein kurzer Rücksetzer?

Versuch dein Glück.

Die wenigsten haben ganz bewusst das Platzen vorhergesehen. Die meisten sind nach Bauchgefühl vorgegangen. So hatte ich auch Anfang 2018 einige BTC in Euro getauscht und hatte damit ziemlich viel Glück. Aber mehr als "Glück" war's halt nicht.

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vor 26 Minuten schrieb Anevay:

Und woher weißt du wann die Blase geplatzt ist?

Erfahrung und Zeichnungen. 😅

Zitat

Der Kurs ist ja gerade massiv eingebrochen - aber war das nun das Platzen der Blase oder war das nur ein kurzer Rücksetzer?

Korrektur.

Das war nicht massiv für Krypto.

Zitat

Versuch dein Glück.

Hat nichts mit Glück zu tun.

Zitat

Die wenigsten haben ganz bewusst das Platzen vorhergesehen.

Stimmt. Die wenigsten... 

Zitat

Aber mehr als "Glück" war's halt nicht.

Wenn du es für dich so siehst, ist es auch in Ordnung. 

Du darfst aber nicht von dir auf andere schließen.

Bearbeitet von o0dy
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Am 7.1.2021 um 21:19 schrieb Anevay:

Nö.

Ja.

Nö.

Du hast deine Bitcoin für 4.000 Euro gekauft.

Der Kurs steht bei über 30.000 Euro. 

Was soll schon groß passieren?

Wenn der Kurs bis März wieder auf 4.000 Euro fällt: Na und? Ist doch kein Verlust.

Wenn du jetzt alles verkaufst und versteuerst: Fetter Gewinn: Auch ok.

Wenn du im März für 40.000 Euro verkauft und der Kurs geht auf 80.000 Euro: Hallo Risikodiversifikation? 

Er will einfach seinen Gewinn einloggen, ohne zu realisieren. Das kann er nur machen, in dem er hedged. Das ist eine gängige Praxis.

Und was kann schon groß passieren ? Der Coin kann sowas von abrauschen, aber Risikomanagement ist bei vielen im Crypto Trading sowieso ein unbekanntes Wort. 

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