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Bitcoin-Artikel in deutscher Sprache


Eddi

Empfohlene Beiträge

Was soll das Regime auch anderes machen? Die Wirtschaft leidet durch den fallenden Ölpreis und die Sanktionen, der Rubel geht auf Tauchstation. Die Russen wollen natürlich auf andere Währungen ausweichen, werden aber mit Repression daran gehindert. Russland ist eben nur eine Karikatur von Demokratie. Das Regime muss solche verzweifelten, aussichtslosen Versuche unternehmen, um den Schein von Macht zu wahren.

 

Man koennte ja auch in die Zukunft denken und eine neue Technologie foerdern, die Innovation und Wachstum bringt. Aber soweit denkt dort anscheinend noch niemand.

Die ehemalige Zentralbaenkerin von Russland war glaube ich recht aufgeschlossen...

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Quelle: BTC-Echo China: Zentralbank diskutiert eigene digitale Währung
Mark Preuss | 21. Januar 2016 | Breaking, Regulierung | 0 Kommentare
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Die chinesische Peoples Bank of China (PBoC), Chinas Zentralbank, überlegt eine eigene digitale Währung einzuführen.

In einer Pressemitteilung vom 20. Januar erklärte die Bank, dass sich bereits Vertreter in Peking getroffen haben um alle Möglichkeiten zu diskutieren. Unter den Teilnehmern waren der Zentralbankchef Zhou Xiaochuan und Vizegouverneur Fan Yifei, sowie eine Gruppe von Analysten, Forschungseinrichtungen, Finanzinstitutionen, Berater und Experten.

Bemerkenswerterweise hat die Zentralbank bereits im Jahr 2014 ein Team zur Untersuchung von digitalen Währungen zusammengestellt. Dies soll nun auch die Resultate des Meetings in Peking ausarbeiten.

Zusätzlich wurde die PBoC von der Citibank und Deloitte über eine eventuelle Ausgabe einer digitalen Währung beraten.

Einer nicht offiziellen Übersetzung zufolge soll die Peoples Bank of China das Forscherteam dazu aufgefordert haben, „aktiv die wichtigen Resultate zu absorbieren“ und „die strategischen Ziele der Zentralbank mit der Ausgabe der digitalen Währung weiter zu definieren“. Zudem soll das Team Schlüsseltechnologien und Anwendung für die Einführung der digitalen Währung ausfindig machen.

Auch wenn die chinesische Zentralbank keinen genauen Termin für die Einführung der digitalen Währung nennen wollte, so gab sie wenige Informationen darüber bekannt, welche Faktoren die Entwicklung vorantreiben.

Das Design der digitalen Währung, so die Zentralbank, soll wirtschaftlich, komfortabel, sicher und kostengünstig sein. Außerdem sei die „breite Abdeckung“ ein wichtiger Faktor.

BTC-Echo

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AUF DER SUCHE NACH DEM BLOCKCHAIN-KONSENS

 

Technisch findet die Blockchain genialerweise immer zu einem Konsens. Wenn das zwischenmenschlich für die Bitcoin-Community nur auch so leicht wäre.

 

https://coinspondent.de/2016/01/21/tool-fuer-blockchain-meinungs-management/

 

~~

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Brave : Ein Browser fordert die Netzwirtschaft heraus
Der ehemalige Mozilla-CEO Brendan Eich hat ambitionierte Pläne: Sein Browser Brave blockt Tracker, revolutioniert die Online-Werbung und soll nebenbei blitzschnell sein.
 
...
 
Der Rest der Einnahmen soll weiter aufgeteilt werden: 15 Prozent gehen an Brave, 15 Prozent an die Firma Sonobi, die sich um die technische Auslieferung der Werbung kümmert und 15 Prozent an die Nutzer des Browsers. Die sollen sich das Geld anschließend auszahlen lassen oder in ihre Lieblingsseiten investieren können, damit diese komplett ohne Werbung dargestellt werden. Natürlich soll das alles in Bitcoin abgewickelt werden, der digitalen Kryptowährung, mit der bisher nur sehr wenige Menschen umgehen können.
 
Bearbeitet von ngt
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IWF über Bitcoin: kein Geld, aber eine Herausforderung für Regulierer

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat einen Bericht über virtuelle Währungen schreiben lassen. Auch wenn sie weder Geld noch eine ernstzunehmende Gefahr für die finanzielle Ordnung sind:

 

 

http://bitcoinblog.de/2016/01/22/iwf-ueber-bitcoin-kein-geld-aber-eine-herausforderung-fuer-regulierer/

 

 

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tagesschau.de

 

China führt Digitalwährung ein

 

China will eine staatliche Digitalwährung als Konkurrenz zu Bitcoin auf den Markt bringen. Sie erleichtere Geldtransaktionen, spare Kosten und mache Geldwäsche schwieriger - dank mehr Überwachung.

 

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/bitcoin-103.html

Bearbeitet von Gast
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c't deckt auf: Kreditkarten-Betrug trotz Chip+PIN 

Kreditkarten-Betrüger gehen mit geklonten Karten auf Raubzüge in europäischen Großstädten – trotz Chip und mit beliebiger PIN. c't analysierte exklusiv die Tricks der Betrüger, sowie die eingesetzte Software und fand auch das verantwortliche Problem.
 

http://www.heise.de/newsticker/meldung/c-t-deckt-auf-Kreditkarten-Betrug-trotz-Chip-PIN-3080702.html

 

Ich sag nur Banken! :angry:

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Steigende Internetnutzung in China positiv für Bitcoin

 

 
Eine interessante Statistik zeigt, dass nun mehr als die Hälfte aller Chinesen offiziell das Internet nutzen. Obwohl China die weltweit größte Bevölkerung hat, war die Internetnutzung doch eher sehr begrenzt. Das änderte sich in den letzten Jahren. Vor allem die mobile Internetnutzung stieg an, was für Zahlungsmethoden wie Bitcoin ein enormer Vorteil sein kann. Die

 

http://coinwelt.de/2016/01/internetnutzung-in-china-positiv-fuer-bitcoin/

 

 

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Wie wär’s mit einem Node?

 

Nur wer einen Node betreibt, dockt wirklich ans Bitcoin-Netzwerk an, und nur wer einen Node betreibt, hat eine Stimme in der Wahl, wie und was Bitcoin sein soll. Aber was genau ist ein Node? Und wie hoch ist der Aufwand, einen zu betreiben? Wir zeigen, wie man in vier Schritten einen vollwertigen Node aufbaut – und Teil des Bitcoin-Netzwerks wird.

 

http://bitcoinblog.de/2016/02/01/wie-waers-mit-einem-node/

 

ganz großes +1

 

und natürlich *Daumen hoch*

 

Meine Anmerkungen:

 

  • Bei den Gründen würde ich Grund 2 mit Grund 3 tauschen. Für mich ist ein funktionierendes Netzwerk erst einmal wichtiger, als dass man dann auch die Möglichkeit hat, mit seiner Stimme eine Wahl abzugeben. (Die Meinungen können auch immer sehr geprägt durch Einflüsse sein.) Die Masse hat nicht immer Recht!
    Oder wer der Herde hinter her läuft folgt immer den letzten! Hätte man immer auf die Masse gehört, würde es Bitcoin gar nicht geben, aber mit den Abstimmen mit der Software hat Bitcoin die Möglichkeit, nicht in Abhängigkeit zu geraten und weiter dezentral zu bleiben. Also wie immer zwei Seiten einer Münze.
  • Ich würde ein Full-Node immer allein ohne Wallet betreiben. Für die Wallet hat man dann sein zweiten, eigenen Client.
    Mit
    addnode=1.2.3.4:8333 
    

    in der bitcoin.conf kann man dann auf sein Full-Node (DMZ (https://de.wikipedia.org/wiki/Demilitarized_Zone) /extern) selbst zugreifen.


    Man kann auf den Full-Node z.B. auch ein Electrum-Server betreiben und hat so dann sein unabhängigen Server, der auch noch ideal aus Sicht des Datenschutzes ist.
  • Die Gefahr mit den Virus besteht auch in die andere Richtung, also dass einer Christoph ein "spezielles Virus/Trojaner" schickt, der dann vom Antivirusprogramm nicht gefunden wird. Es gibt "Kreise" die sich für Bitcoin-Aktivisten "sehr interessieren".
    Ich bin dazu über gegangen nur BD zu verschicken. Die Blockchain wird dann einfach geteilt.

Axiom

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Blockstream und PricewaterhouseCoopers gehen “strategische Partnerschaft” ein

Posted on 1. February 2016 by Christoph Bergmann // 6 Comments

Blockstream ist die Firma, bei der mehrere einflussreiche Kern-Entwickler angestellt sind. Nun ist das Unternehmen eine strategische Partnerschaft mit PricewaterhouseCoopers eingegangen. Man weiß nicht genau, ob man Freudensprünge oder Sorgenfalten fabrizieren soll.

 

http://bitcoinblog.de/2016/02/01/blockstream-und-pricewaterhousecoopers-gehen-strategische-partnerschaft-ein/

Bearbeitet von luckynuke
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Bitcoin 2015 ein Rückblick 

 

Bitcoin 2015 ein Rückblick – Hashrate, Difficulty und tägliche Transaktionen stehen im Fokus
 

Wir hatten bereits einen Rückblick auf das Jahr 2015, dennoch sollte man sich bewusst sein, wie sich die digitale Währung verbreitet hat. Vergleicht man 2014 mit 2015 kann man eine exponentielle Steigerung der Bitcoin-Umwelt erkennen. 

 

http://coinwelt.de/2016/02/bitcoin-2015-ein-rueckblick/

 

 

 

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Europäische Kommission will mehr Kundeninformationen von Bitcoin-Dienstleister

 

Die Europäische Kommission plant ein detailliertes Reporting europäischer Bitcoin-Dienstleister. Damit will das Organ der Europäischen Union an mehr Kundeninformationen gelangen um u.a. der Finanzierung von Terror vorzubeugen.

http://www.btc-echo.de/europaeische-kommission-kundeninformationen-bitcoin-dienstleister/

 

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Abgewandelt von "man, man, man" würde ich jetzt "frau, frau, frau" sagen:

 

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Sexismus-Klage-gegen-Yahoo-3093589.html

 

Sexismus-Klage gegen Yahoo

 

Schwere Anschuldigungen gegen Yahoo und dessen Chefin Marissa Mayer erhebt ein ehemaliger Redakteur des Unternehmens: Sexismus, Toleranz eines Bestechungsversuchs sowie rechtswidrige Massenkündigungen.

 

 

Wer beruflich mit manchen "weiblichen Managerinnen" zu tun hat/hatte wird sich ein ironisches grinsen nicht verkneifen können.

Gott sei dank sind nicht alle Frauen so!

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  • Bei den Gründen würde ich Grund 2 mit Grund 3 tauschen. Für mich ist ein funktionierendes Netzwerk erst einmal wichtiger, als dass man dann auch die Möglichkeit hat, mit seiner Stimme eine Wahl abzugeben. (Die Meinungen können auch immer sehr geprägt durch Einflüsse sein.) Die Masse hat nicht immer Recht!

    Oder wer der Herde hinter her läuft folgt immer den letzten! Hätte man immer auf die Masse gehört, würde es Bitcoin gar nicht geben, aber mit den Abstimmen mit der Software hat Bitcoin die Möglichkeit, nicht in Abhängigkeit zu geraten und weiter dezentral zu bleiben. Also wie immer zwei Seiten einer Münze.

Ja, das stimmt. Ich glaube, die Gründe waren nicht nach Wichtigkeit sortiert.  

 

 

 

 

  • Ich würde ein Full-Node immer allein ohne Wallet betreiben. Für die Wallet hat man dann sein zweiten, eigenen Client.

    Mit

    addnode=1.2.3.4:8333 
    
    in der bitcoin.conf kann man dann auf sein Full-Node (DMZ (https://de.wikipedia.org/wiki/Demilitarized_Zone) /extern) selbst zugreifen.

     

    Man kann auf den Full-Node z.B. auch ein Electrum-Server betreiben und hat so dann sein unabhängigen Server, der auch noch ideal aus Sicht des Datenschutzes ist.

 

 

 

Das klingt gut. Wie macht man den Full Node zum Electrum-Server?

 

 

 

 

  • Die Gefahr mit den Virus besteht auch in die andere Richtung, also dass einer Christoph ein "spezielles Virus/Trojaner" schickt, der dann vom Antivirusprogramm nicht gefunden wird. Es gibt "Kreise" die sich für Bitcoin-Aktivisten "sehr interessieren".

    Ich bin dazu über gegangen nur BD zu verschicken. Die Blockchain wird dann einfach geteilt.

 

 

Stimmt, von daher sollte ich mir besser keinen USB-Stick schicken lassen. Aber bisher hat auch noch niemand angefragt ...

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Technology Review

 

Die neuen Geldhändler

 

Das heute gebräuchliche Geld schöpft die Möglichkeiten und die Geschwindigkeit des Internets kaum aus. Neue Lösungen sind gefragt – Fintechs arbeiten daran

 

http://www.heise.de/tr/blog/artikel/Die-neuen-Geldhaendler-3094307.html

 

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Das restriktive Vorgehen ... gegenüber Bitcoin ist nicht verwunderlich. Schließlich steht die heimische Währung ... unter enormen Abwertungsdruck. Die starken Kursverluste ... bewegen viele ... dazu ihr Geld in alternative Anlagen und Währungen anzulegen. Eine Trendwende ist ... nicht abzusehen ...
In diesem Kontext stellen Digitalwährungen wie Bitcoin, als Alternative ... eine enorme Bedrohung für den ... Staat dar. Vor allem die Unterwanderung staatlicher Kontrolle beinhaltet für einen stark autoritär geführten Staat ... eine große Gefahr seine ... Macht zu verlieren. Das Verbotsverfahren gegenüber Bitcoin ... veranschaulicht den Bedeutungsgewinn der Digitalwährungen. Schließlich wird Bitcoin ... nicht mehr belächelt, sondern bekämpft, was anerkennt, dass Bitcoin zu einer ernst zunehmenden globalen Währung geworden ist.

 

Quelle:

http://www.btc-echo.de/putin-berater-bitcoin-zahlungen-verbieten-2016020608/

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Transmediale: Die Blockchain soll Marx und das Kapital verbinden

 

Das Bitcoin zugrunde liegende Konzept könne helfen, Missbildungen des Kapitalismus auszumerzen, waren sich Experten auf dem Medienfestival Transmediale einig.

 

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Transmediale-Die-Blockchain-soll-Marx-und-das-Kapital-verbinden-3096290.html

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Bitcoin Classic erscheint – Auftakt der Fork-Wars?

 

Seit kurzem gibt es Binaries für Bitcoin-Classic. Der alternative Client, der laut seinen Entwicklern Satoshis Vision von Bitcoin verwirklicht, möchte die maximale Größe der Blöcke durch eine Hardf...

 

http://bitcoinblog.de/2016/02/08/bitcoin-classic-erscheint-auftakt-der-fork-wars/

 

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Bitcoin Classic erscheint – Auftakt der Fork-Wars?

 

Seit kurzem gibt es Binaries für Bitcoin-Classic. Der alternative Client, der laut seinen Entwicklern Satoshis Vision von Bitcoin verwirklicht, möchte die maximale Größe der Blöcke durch eine Hardf...

 

http://bitcoinblog.de/2016/02/08/bitcoin-classic-erscheint-auftakt-der-fork-wars/

 

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Klar ist aber, dass mit Classic nun eine Lösung zu einer einfachen und weitgehend risikolosen Kapazitätserhöhung da ist und bereit steht.

 

 

Die Binär-Dateien werden unsigniert angeboten.

Für mich unverständlich, wo doch gerade bei Bitcoin sich quasi alles um die SIGNATUR dreht. Ein Kernentwickler und Kryptograf sollte wissen warum.

 

Jedenfalls kann so die Originale Datei durch "Man-in-the-Middle" https://de.wikipedia.org/wiki/Man-in-the-Middle-Angriff ausgetauscht werden, wenn es nicht schon vorher auf dem Server passiert. Und "unbekannte" Software wird bei tausenden Bitcoin-Usern installiert. Geblendet durch den "Entwicklerkrieg" nichts ahnend.

 

Warum kommt mir gerade jetzt die Erinnerung, das Bitcoin XT auch eine "Schwarze Liste" = Zensur einführen wollte?

 

Hoffen wir, dass dies im Eifer des Gefechts passiert ist und schnell korrigiert wird.

Trotzdem eine unentschuldbare Sicherheitspanne! :angry:

 

Axiom

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Die Binär-Dateien werden unsigniert angeboten.

Für mich unverständlich, wo doch gerade bei Bitcoin sich quasi alles um die SIGNATUR dreht. Ein Kernentwickler und Kryptograf sollte wissen warum.

 

Jedenfalls kann so die Originale Datei durch "Man-in-the-Middle" https://de.wikipedia.org/wiki/Man-in-the-Middle-Angriff ausgetauscht werden, wenn es nicht schon vorher auf dem Server passiert. Und "unbekannte" Software wird bei tausenden Bitcoin-Usern installiert. Geblendet durch den "Entwicklerkrieg" nichts ahnend.

 

Warum kommt mir gerade jetzt die Erinnerung, das Bitcoin XT auch eine "Schwarze Liste" = Zensur einführen wollte?

 

Hoffen wir, dass dies im Eifer des Gefechts passiert ist und schnell korrigiert wird.

Trotzdem eine unentschuldbare Sicherheitspanne! :angry:

 

Axiom

 

 

Axiom

 

Hallo Axiom,

 

gut Punkt, danke. Sollte eigentlich schon sein.

 

Ob es bei XT wirklich eine Black-List gab oder ob da ein anderes Feature zur Blacklist aufgebläht wurde, konnte ich nie sagen in dem Tumult an Meinungen und Behauptungen.

 

Wird langsam wirklich Zeit, dass das Thema gelöst wird. Für mich ist Classic mehr ein "Plan B" falls "Plan A" (die Roadmap von Core) nicht ausreicht und in dem Sinne zu begrüßen.

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