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Ist es zu 100% Glück, mithilfe weniger Euro durch Altcoins "reich" zu werden?


The0mars

Empfohlene Beiträge

vor 12 Stunden schrieb Thrym:

 

1) Lass die Finger von Bitcoin und Ethereum!

Bitcoin und Ethereum sind super, aber so wie ich dich verstehe sind die beide absolut nicht DEIN Investment. Du sucht nicht etwas, das schon groß ist und vielleicht noch "mal 5" macht, sondern etwas, das "Life Changing Money" bedeuten könnte. Da bist du bei den ganz großen Kryptos falsch, denn mal im Ernst, wie hoch soll denn das noch gehen? "Mal hundert" oder mehr kann man ausschließen. Wenn Ethereum noch "mal 7" macht, wäre es mehr wert als alle Banken dieser Erde zusammen. Zu BTC und ETH raten ist halt so, als würde dir jemand zu Tesla und VW bei den Auto-Aktien raten. Das sind tolle Autos, aber damit sind längst Leute schon reich geworden, DU wirst bestenfalls wohlhabend 😉 Ausnahme von diesem Tipp wäre, wenn es nochmal einen gewaltigen Crash gäbe und du BTC für unter 2k oder ETH für unter 300 bekommen könntest.

 

Richtig:

Man muss klar erkennen, dass die "große" Zeit von BTC und ETH vorbei sind. Genau wie bei Apple, Microsoft, Amazon oder die von Dir genannten Tesla und VW. Wenn man heute sagen wir mal 1.000 Euro in eines dieser Assets reinstecken würde, gibt es mehrere Möglichkeiten:

1. Das Pulver ist in 3 Jahren weg und es sind nur noch 200 Euro. eher gering

2. Das Pulver hat sich hat sich in drei Jahren verdoppelt oder verdreifacht: Durchaus möglich

3. Das Pulver hat sich in 3 Jahren verzehnfacht: Fast genauso gering wie Möglichkeit 1

In die "großen" zu investieren dient zur Absicherung eines gewissen Geldbetrages, aber eine gewaltige Geldvermehrung ist fast nicht möglich

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@dave021 Das Problem eines Menschen wie mir ist, dass mir eine weitere Ausbildung, Weiterbildung, Schulung oder Studium nichts bringen würde, da ich psychisch und körperlich zu schwach dafür bin und ich in meinem bisherigen Leben auch zu wenig Kraft und Selbstbewusstsein hatte, ein einkommensstarken Beruf anzustreben. Schuld.. wer hat da schuld. In erster Linie natürlich ich, doch meine mangelhafte Erziehung, Traumata und Mobbing haben da bestimmt auch zu beigetragen. 

Ein "starker" Kerl würde mich vermutlich als armseeliges Würmchen bezeichnen, was ich nicht bestreiten könnte. Ein Weg heraus würde über Therapie und Coaching bestimmt funktionieren, aber wie sollte ich sowas zahlen. Ein Coach kostet eine Menge. Eine Therapie findet man derzeit praktisch nicht. Und es würde auch Jahre dauern, bis ich soweit bin, um mich so weit ausbilden zu lassen, dass ich signifikant mehr Geld verdiene. 

Also um es mal konkret zu sagen. Es gibt Menschen, die können tun was sie wollen , doch schaffen es nicht, einen solide bezahlten Job zu erreichen. Der sture Akademiker würde da vermutlich widersprechen, doch leider ist es so. Ich könnte tun was ich will. Leider fehlt mir Mut, Selbstbewusstsein und ein reales Vorbild, das mich leiten würde, zu einem solch hohen Einkommen zu kommen. Mit Leichtigkeit könnte ich ein Studium beginnen. Doch nach der ersten Klausur hätte ich wahrscheinlich schon ein Burnout, mir würde die Kraft fehlen, aufzustehen, ich wäre morgens nach dem Aufstehen müder als jemand, der 6 Tage durchgemacht hat und ich müsste diverse Magen Darm Tabletten einschmeißen, um überhaupt das Haus verlassen zu können. Sprich, ich wäre psychisch kaputt und würde eventuell schlimmer darstehen als jetzt. 

Es gibt einfach Menschen, die zu schwach sind für die berufliche elitäre Etappe. 

Was also empfiehlt man einem jungen Mann, der so labil im beruflichen Leben unterwegs ist und ebenfalls den Traum der Million hat. Der sich an seinem privaten Leben eher wenig erfreuen kann, da er zu schüchtern für neue soziale Kontakte ist, eine Freundin nur im Traum besitzen kann, der sich sogar nicht traut, bei seiner eigenen Familie Mal ganz er selbst zu sein. Aufgeben?

Ich bin doch gezwungen, in riskante Assets zu gehen, um mir ein selbstbewussteres Leben aufbauen zu können. Auch wenn dieses Selbstbewusstsein falsch und erkauft wäre. Ich könnte dennoch mehr aus meinem Leben machen. Ob ich als armer Mensch in meiner kleinen Bude alleine bin oder als reicher alleine am weißen Sandstrand sitze, ist mir letztlich egal. Obwohl ich doch glaube ich eher die zweite Variante gern hätte.

 

Aber dennoch bedanke ich mich hier bei allen für die tollen antworten. Sie haben mich ein Stück weit inspiriert. Ich werde hier aufjedenfall weiterhin fleißig mitlesen. Tolle Benutzer hier. 

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vor 14 Minuten schrieb The0mars:

. Ein Weg heraus würde über Therapie und Coaching bestimmt funktionieren, aber wie sollte ich sowas zahlen.

So weit ich weiß, übernimmt in einem solchen Fall die Krankenkasse für die Therapie. An deiner Stelle würde ich auf jeden Fall diesbezüglich mal alle Möglichkeiten ausschöpfen, denn ich kann mir gut vorstellen, dass dir eine richtig gute Therapie extrem viel helfen würde für dein weiteres Leben.

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vor einer Stunde schrieb The0mars:

@dave021 Das Problem eines Menschen wie mir ist, dass mir eine weitere Ausbildung, Weiterbildung, Schulung oder Studium nichts bringen würde, da ich psychisch und körperlich zu schwach dafür bin und ich in meinem bisherigen Leben auch zu wenig Kraft und Selbstbewusstsein hatte, ein einkommensstarken Beruf anzustreben. Schuld.. wer hat da schuld. In erster Linie natürlich ich, doch meine mangelhafte Erziehung, Traumata und Mobbing haben da bestimmt auch zu beigetragen. 

Ein "starker" Kerl würde mich vermutlich als armseeliges Würmchen bezeichnen, was ich nicht bestreiten könnte. Ein Weg heraus würde über Therapie und Coaching bestimmt funktionieren, aber wie sollte ich sowas zahlen. Ein Coach kostet eine Menge. Eine Therapie findet man derzeit praktisch nicht. Und es würde auch Jahre dauern, bis ich soweit bin, um mich so weit ausbilden zu lassen, dass ich signifikant mehr Geld verdiene. 

Also um es mal konkret zu sagen. Es gibt Menschen, die können tun was sie wollen , doch schaffen es nicht, einen solide bezahlten Job zu erreichen. Der sture Akademiker würde da vermutlich widersprechen, doch leider ist es so. Ich könnte tun was ich will. Leider fehlt mir Mut, Selbstbewusstsein und ein reales Vorbild, das mich leiten würde, zu einem solch hohen Einkommen zu kommen. Mit Leichtigkeit könnte ich ein Studium beginnen. Doch nach der ersten Klausur hätte ich wahrscheinlich schon ein Burnout, mir würde die Kraft fehlen, aufzustehen, ich wäre morgens nach dem Aufstehen müder als jemand, der 6 Tage durchgemacht hat und ich müsste diverse Magen Darm Tabletten einschmeißen, um überhaupt das Haus verlassen zu können. Sprich, ich wäre psychisch kaputt und würde eventuell schlimmer darstehen als jetzt. 

Es gibt einfach Menschen, die zu schwach sind für die berufliche elitäre Etappe. 

Was also empfiehlt man einem jungen Mann, der so labil im beruflichen Leben unterwegs ist und ebenfalls den Traum der Million hat. Der sich an seinem privaten Leben eher wenig erfreuen kann, da er zu schüchtern für neue soziale Kontakte ist, eine Freundin nur im Traum besitzen kann, der sich sogar nicht traut, bei seiner eigenen Familie Mal ganz er selbst zu sein. Aufgeben?

Ich bin doch gezwungen, in riskante Assets zu gehen, um mir ein selbstbewussteres Leben aufbauen zu können. Auch wenn dieses Selbstbewusstsein falsch und erkauft wäre. Ich könnte dennoch mehr aus meinem Leben machen. Ob ich als armer Mensch in meiner kleinen Bude alleine bin oder als reicher alleine am weißen Sandstrand sitze, ist mir letztlich egal. Obwohl ich doch glaube ich eher die zweite Variante gern hätte.

 

Aber dennoch bedanke ich mich hier bei allen für die tollen antworten. Sie haben mich ein Stück weit inspiriert. Ich werde hier aufjedenfall weiterhin fleißig mitlesen. Tolle Benutzer hier. 

Guck dir mal auf YT was von Wim Hof an. Kostet nichts außer Überwindung.

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Am 8.1.2022 um 12:34 schrieb The0mars:

Hallo liebe Community,

ein naiver junger "Investor" hier, der euch um Rat bittet. Ich lese seit 2 Jahren immer wieder gewisse Berichte, in denen ungefähr solche Überschriften stehen: junger (22) Kryptomilliardär mit 6.000$ reich geworden. - Mann (24) erzählt, wie er es geschafft hat, aus 1.000$ 30 Mio. zu machen.

Und so weiter

Ihr kennt vermutlich diese Berichte, doch ich möchte sie gern mal hier in den Fokus setzen. Wer träumt nicht davon, 500€ zu riskieren, die man "übrig" hat, um daraus 500 Tausend zu machen mit lediglich einem Coin und das in nur ein paar Monaten. Doch da stellt sich mir immer wieder die Frage, wie gehen diese jungen Männer da vor? Nehmen die ihr Geld, gehen auf Coin market Cap und suchen sich den günstigsten Coin raus, den es dort zu finden gibt, in den sie dann all ihr Geld stecken, in der Hoffnung, das daraus was wird? Dass es da eine ausgeklügelte Strategie gibt, die jemanden zum Millionär macht, kann ich mir nicht vorstellen, aber es muss doch eine ungefähre Tendenz in Insider Kreisen geben, in welchen Coin man es riskieren könnte.

Gibt es Foren, Websites oder Gruppen, die darüber philosophieren, welcher Coin das Potenzial hat oder sind es diese alltäglichen Berichte bei meinen Google News, die einem sagen, welche 5 Altcoins in 2022 das Potenzial haben, enorm zu wachsen, so wie es in den Überschriften da immer steht?

Ich gehe ab und an auf Coin Market Cap, suche mir 5-10 Coins raus und recherchiere, ob es ein Konzept dahinter gibt, ob dieser Coin eine Strategie fährt oder ob dahinter ein Netzwerk steckt, was das Potenzial hat, enorm zu wachsen. Darein zu investieren trau ich mich dann aber doch nicht, denn ich bin nicht reich. Im Gegenteil, ich komme gerade so über die Runden und habe nicht das Köpfchen und die Kraft, auf dem deutschen Arbeitsmarkt reich zu werden. Ich muss es anderweitig schaffen und in der heutigen Zeit scheint mir da in Kryptowährungen viel Potenzial zu stecken, damit ich es schaffe.

Was genau ich euch nun fragen möchte, weiß ich gar nicht genau. Vielleicht möchte ich einfach meinen Frust mit euch teilen, der entsteht, weil ich keine Mio auf dem Konto habe und mein Leben dieses Geld nötig hat, um entspannen und heilen zu können und genug Zeit zu bekommen, um alles wieder gerade rücken zu können.

Vielleicht hoffe ich ja auf den einen hier im Forum, der mir den Tipp des Jahres liefert, damit ich es schaffe, aus meinen paar Hundert, ein paar Hundert Tausend zu machen in diesem Jahr und wenn ich das so hier schreibe, klingt es nach totaler Träumerei, die niemals wahr werden kann.

Aber genug blöde Träumerei. Gibt es derzeitig Coins oder Projekte, die enormes Potenzial besitzen? Mit denen man sich mal beschäftigen sollte? Ich bin seit Monaten davon ausgegangen, dass Bitcoin nun langsam Geschichte ist, dass Ethereum nun immer mehr an Macht gewinnt, da ETH einfach nützlicher für die großen Unternehmen, für große finanzielle Geschäfte ist und dass die großen Player daher immer mehr auf ETH wetten. Dann hörte ich wieder, dass die Ära Bitcoin&Co. erst begonnen hat und da noch wahnsinnig viel auf uns zukommt, was mir dann sagt, dass die derzeit 40k pro Bitcoin nur ein Klacks sind und ich definitiv da drin bleiben sollte. Dann lese ich vor kurzem wieder, dass immer mehr große Banken und Unternehmen auf Alternativen zu ETH setzen, da ETH einfach zu langsam ist und die Konkurenz langsam vorbeizieht, was mir die Coins Solana und Terra auf den Plan ruft, auf die immer mehr gesetzt wird.

Es ist ein hin und her. Daher braucht in meinen Augen der kleine Investor den Coin SHIBA oder DOGE, um da oben mitspielen zu können. Die kleinen Leute aus der Unterschicht brauchen solche Coins, um in die obere Mittelschicht aufsteigen zu können, wenn sie intellektuell und kommunikativ nicht dazu in der Lage sind, große Selfmade Unternehmer oder große Verkäufer zu werden, oder die große Masse zu erreichen, der sie ihren Wert, der ja einfach sehr gering ist, anbieten zu können. Hab ich von Dr Hosp. Er sagt, man wird nur reich, wenn man einen großen Wert besitzt und ihn der großen Masse verkaufen kann. Da steckt Sinn drin in meinen Augen, doch was tun, wenn man keinen großen Wert hat und nicht die Kraft besitzt, die große Masse anzusprechen? Dann bleibt man immer klein? Das will und kann ich nicht. Dann könnt ich mich ja gleich erhängen. Und wer will das schon.

Zu Guter Letzt möchte ich hier erwähnen, dass ich nicht naiv geldgeil bin, um täglich Party machen zu können, schöne Frauen und viele "Freunde" abzubekommen und einen Teil vom leckeren Kuchen abzubekommen. Nein, es ist so, dass ich gesundheitlich ziemich am Ende bin und mit unserer Gesellschaft so gar nicht klar komme. Ich hasse die Politik, das Gesundheitssystem und 99% der Menschen, da die meisten einfach sehr unsympathisch, unempathisch, geldgeil, gierig, nicht hilfsbereit, eigensinnig, aggressiv, ungeduldig... sind. Natürlich haben diese Menschen auch schöne Seiten und niemand ist perfekt. Auch ich nicht. Aber ich bin von dieser ganzen modernen Welt und diesen toxischen medien und einfach allem ziemlich stark überfordert und sehe einfach nur noch das schlechte. Aber wisst ihr, woran ich erkenne, dass 99% der Menschen gierig und geizig sind? In der Kirche jeden Sonntag. Ich komme mithilfe meines Jobs über die Runden. Ich kann mir gesundes Essen leisten, eine kleine Wohnung, ab und zu mal etwas vom Lieferdienst oder 2-3 Kinobesuche im Monat. 50-100€ sind dann immer noch übrig am Ende des Monats. Jeden Sonntag lege ich 10€ in den Spendenkorb meiner Kirche, was für mich 40€ im Monat sind. Dazu habe ich die Kirchensteuer. Ich spende dann noch 25€ im Monat für den Kampf gegen Kinderkrebs. Im Verhältnis gesehen ist das in meinen Augen sehr viel Geld und ich sollte auf Händen getragen werden, wenn man bedenkt, dass Menschen angebetet und Wochenlang gefeiert werden, wenn sie bei einem Sportturnier ein Tor schießen, aber keinen Cent an Geld spenden. Das kann ich nicht beweisen, aber mein gesunder Menschenverstand sagt mir das, dass der Großteil der Millionäre in der Bundesliga nicht spendet, wenn man sich schon drüber aufregt, dass man als Multimillionär während Corona zu wenig Geld bekommt und Asosozial herumpöbelt. Ich kann mich aber natürlich täuschen und entschuldige mich, falls es anders ist. Lediglich mein Bauchgefühl... Mein 10€ Schein ist nach den meisten Gottesdiensten, obwohl ich einer der Letzten bin, die aus der Kirche gehen, einer der ganz wenigen Scheine im Korb. Die Kirche wird gern und viel besucht, in der ich bin. Viele ältere Menschen, die in ihrem Porsche Cayenne SUV Ferrari SUV oder Mercedes AMG vorfahren und mich auf meinem Fahrrad alt aussehen lassen. Wenn man es ins Verhältnis setzt, müssten im Korb mehrere Hundert Euro Scheine liegen, denke ich. Naja genug der Predigt. Ich wollte eigentlich nur sagen, dass ich nicht geldgeil bin, sondern dass ich mir ein paar Monate Freizeit leisten möchte, damit ich mich von dieser toxischen Gesellschaft heilen kann und ausführlich therapiert werden kann. Würde ich das jetzt tun, wäre ich meinen Job los, dann meine Wohnung und dann würde ich nicht mehr auf eigenen Beinen stehen können, was für mich das wichtigste im Leben ist.

 

Sorry für den vielen Text. Geehrt sei der, der es bis hierhin geschafft hat. Vielen Dank. Und alles erdenklich Gute erstmal fürs Neue Jahr.

Ich mach´s mal praktisch.

Wenn Du hier in den Discord gegangen wärst

und später dann zugeschlagen hättest

Wären aus Deinen knapp 900 € Anfangsinvestition zum Token Release ca. 200.000 € geworden. Bei perfektem Timing (all time high) ca. 400.000 €. Hättest Du nichts verkauft und alles gestaked wären Deine Token aktuell 70.000 € wert.

Ich denke also, dass es grundsätzlich möglich ist, life changing money mit Crypto zu machen. Hängt natürlich wesentlich vom eigenen Lebensstil ab, den man anvisiert. Eines ist aus meiner Sicht dabei essenziell. Being early ist wesentlich wichtiger als being wright. Außerdem: Profite mitnehmen (nicht zu knapp) und nicht an einen Token "glauben". Das ganze gibt´s aber nicht umsonst. Geld das auf diese Weise in Crypto fließt, sollte mental sofort als Verlust verbucht werden. Außerdem kostet being early sein psychisch sehr viel Kraft. Ach ja, vergiss Youtube, Cryptoartikel, Coinmarketcap Analysen.

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vor 3 Stunden schrieb The0mars:

Aber dennoch bedanke ich mich hier bei allen für die tollen antworten. Sie haben mich ein Stück weit inspiriert. Ich werde hier aufjedenfall weiterhin fleißig mitlesen. Tolle Benutzer hier. 

Alles Gute!

Hast du eigentlich mal daran gedacht, dich mit Daytrading zu beschäftigen? Ist im Grunde ein gutbezahlter Job, für den man keine Ausbildung benötigt und bei dem man auch keine Menschen führen muss oder ähnliches. Man muss nichtmal das Haus verlassen und Klausuren gibt es auch nicht.

Allerdings muss man sich natürlich intensiv damit beschäftigen, um wirklich dauerhaft plus machen zu können. Das Internet ist voll von Literatur und Videos.

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Ich empfehle dir unbedingt das Buch "Du musst nicht von allen gemocht werden"  zu lesen. In Ruhe das Buch lesen, über das geschriebene nachdenken. Und dich danach weiter mit Adler's Psychologie beschäftigen. Das Buch wird deine Welt auf den Kopf stellen.. Wenn du das verinnerlichst, kannst du dein Leben verändern... Dazu habe ich auch in diesem Thread etwas geschrieben..

vor 4 Stunden schrieb The0mars:

@dave021 Das Problem eines Menschen wie mir ist, dass mir eine weitere Ausbildung, Weiterbildung, Schulung oder Studium nichts bringen würde, da ich psychisch und körperlich zu schwach dafür bin und ich in meinem bisherigen Leben auch zu wenig Kraft und Selbstbewusstsein hatte, ein einkommensstarken Beruf anzustreben.

Das ist eine Ausrede von dir, um einen mühseligen Weg nicht zu gehen, der schmerzhaft sein könnte. Ein neuer Weg, Prüfung, Herausforderung, Veränderung usw. ist immer mit Rückschlägen verbunden. Um das zu umgehen (weil du Rückschläge als negativ siehst usw.), benutzt du die bequeme Ausrede, dass es sowieso nicht klappt, du das nicht packst, weil es schon so war usw.

vor 4 Stunden schrieb The0mars:

Schuld.. wer hat da schuld. In erster Linie natürlich ich, doch meine mangelhafte Erziehung, Traumata und Mobbing haben da bestimmt auch zu beigetragen. 

Alles was in deinem Leben abgespielt hat, alles was passiert ist usw. spielt für dein aktuelles Leben und für die Zukunft keine Rolle. Das einzige, was eine Rolle spielt ist, wie du persönlich das Erlebte in deiner Vergegangenheit für dich bewertest. Und genau da ist das Problem.


Wenn alles was einem passiert ist eine Rolle gespielt hätte, würde es keinen einziegn Menschen geben, der ein "normales" Leben hätte (wie das auch immer aussehen mag). Viele hatten mangelhafte Erziehung, Traumata, Mobbing usw. Und viele schaffen das trotzdem. Und warum? Weil sie das verarbeitet haben und das was passiert ist anders bewerten als du. Die Verarbeitung und die persönliche Bewertung des Geschehenen unterscheidet dich von denen, die das Gleiche (oder sogar viel schlimmeres) erlebt haben.

 

Handlungen und Erlebnisse sind vergangen und existieiren nicht mehr. Das einzige was existiert, wie du das bewertest. Nicht die Handlung, sondern die persönliche Bewertung der Handlung beeinflusst dich.

vor 4 Stunden schrieb The0mars:

Ein "starker" Kerl würde mich vermutlich als armseeliges Würmchen bezeichnen, was ich nicht bestreiten könnte.

Und was auch nicht schlimm ist so bezeichnet zu werden. Dir muss egal sein, was andere von dir denken.

vor 4 Stunden schrieb The0mars:

Ein Weg heraus würde über Therapie und Coaching bestimmt funktionieren, aber wie sollte ich sowas zahlen. Ein Coach kostet eine Menge. Eine Therapie findet man derzeit praktisch nicht. Und es würde auch Jahre dauern, bis ich soweit bin, um mich so weit ausbilden zu lassen, dass ich signifikant mehr Geld verdiene. 

Wieder eine bequeme Ausrede, um die mühselige Arbeit nicht zu machen, weil Veränderungen nicht einfach sind.

 

Ein Weg heraus ist nur deine persönliche Verarbeitung. Ein Coaching wird dir nur Tipps geben (wie hier im Forum). Zeitintensive und schmerzhafte Verarbeitung musst du alleine leisten. Dafür brauchst du nicht unbedingt ein Coaching.

 

Seine "Lebensschablone" zu ändern, kann etwas dauern, das stimmt. Aber es ist machbar. Ein leichter Einstieg in die Adler's Psychologie ist mit dem Buch "Du musst nicht von allen gemocht werden" möglich.

vor 4 Stunden schrieb The0mars:

Also um es mal konkret zu sagen. Es gibt Menschen, die können tun was sie wollen , doch schaffen es nicht, einen solide bezahlten Job zu erreichen. Der sture Akademiker würde da vermutlich widersprechen, doch leider ist es so.

Und was ist schlimm daran? Muss man denn alles haben, was man haben will? Und meinst du das was man haben will, ist auch wirklich gut für uns? (oder für die Umwelt?)

 

Stell mal vor, jeder könnte das erreichen was er wollte. Denkst du wir hätten dann noch einen Planeten, wenn von den 8 Milliarden Menschen alle eine Villa hätten, mehrere Autos usw.?

Du kannst dein Leben solch einen Sinn geben. Ist deine persönliche Bewertung. Wenn du aber dein Sinn des Lebens danach definierst, wirst du leer und unglücklich sein, weil du es höchstwahrscheinlich nicht schaffen wirst.

Nicht jeder kann es schaffen, aber man könnte es schaffen. Wenn man Lösung für Krebs findet z.B. könnte man einer der reichsten Menschen, vielleicht sogar der  reichste Mensch auf der Welt werden. Wer wegen Geld forscht wird vermutlich keine Lösung für Krebs finden. Sondern wahrscheinlich einer, der das nicht für Geld, sondern für Leidenschaft macht. Denn so einer wird auch in seiner Freizeit mit dem Gedanken an seiner Forschung sein. Bei nur streben nach Geld kommt eine begrenzte Leistung heraus.

vor 4 Stunden schrieb The0mars:

Was also empfiehlt man einem jungen Mann, der so labil im beruflichen Leben unterwegs ist und ebenfalls den Traum der Million hat. Der sich an seinem privaten Leben eher wenig erfreuen kann, da er zu schüchtern für neue soziale Kontakte ist, eine Freundin nur im Traum besitzen kann, der sich sogar nicht traut, bei seiner eigenen Familie Mal ganz er selbst zu sein. Aufgeben?

Ehrenamtliche Arbeiten zu machen. 1 Jahr in Afrika bei armen zu leben. Die Menschen bei Krebsstationen zu besuchen.

 

Dann unbedingt Adler's Psychologie zu lesen und eine sinnhaftige Lebensschablone zu verwenden.

 

vor 4 Stunden schrieb The0mars:

Ich bin doch gezwungen, in riskante Assets zu gehen, um mir ein selbstbewussteres Leben aufbauen zu können. Auch wenn dieses Selbstbewusstsein falsch und erkauft wäre. Ich könnte dennoch mehr aus meinem Leben machen. Ob ich als armer Mensch in meiner kleinen Bude alleine bin oder als reicher alleine am weißen Sandstrand sitze, ist mir letztlich egal. Obwohl ich doch glaube ich eher die zweite Variante gern hätte.

Du brauchst keine riskanten Assets, um ein selbstbewusstes Leben aufzubauen. Man kann sich Selbstbewusstsein nicht erkaufen. Wenn du Geld hast wirst du vielleicht persönlich bewerten, ich habe Geld und habe dadurch mehr Selbstbewusstsein. Dann kannst du tatsächlich mehr Selbstbewusstsein haben. Aber nicht weil du Geld hast, sondern weil du persönlich für dich bewertest ich habe Geld und deswegen jetzt Selbstbewusstsein.


Nach der Logik müsste jeder, der viel Geld hat, Selbstbewusstsein haben. Haben aber nicht alle die viel Geld haben. Und nach deiner Logik müsste ein Armer kein Selbstbewusstsein. Es gibt viele stolze Arme Menschen, die Selbstbewusst sind. Eine Frage der Lebensschablone und der persönlichen Bewertung.

 

Du hast für dein Ich die Lebensschablone ausgesucht, das man etwas ist, wenn man Geld hat, von den Leuten gemocht werden muss, die Menschen über einen gut denken sollen usw. Auswahl der Lebensschablone ist immer ein persönliches Problem.

 

Bearbeitet von coinboy
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vor 2 Stunden schrieb coinboy:

Das ist eine Ausrede von dir, um einen mühseligen Weg nicht zu gehen, der schmerzhaft sein könnte. Ein neuer Weg, Prüfung, Herausforderung, Veränderung usw. ist immer mit Rückschlägen verbunden. Um das zu umgehen (weil du Rückschläge als negativ siehst usw.), benutzt du die bequeme Ausrede, dass es sowieso nicht klappt, du das nicht packst, weil es schon so war usw.

Sorry für das Einmischen, aber hier würde ich gerne mal einhaken. Auf den ersten Blick klingt das alles sehr gut. Der größte Unterschied zwischen einem Gewinner und einem Verlierer ist, dass der Gewinner schon häufiger hingefallen und aufgestanden ist, als der Verlierer es überhaupt erst versucht hat. Plattitüde, aber definitiv mit wahrem Kern.

Aber als jemand der 15 Jahre Erfahrung an der Uni hat (Student - Doktorand - Postdoc), davon 6 Jahre in der Lehre:

Es gibt wirklich Menschen, für die ein Studium einfach nichts ist. Menschen, denen noch eine einzige Klausur für den Bachelor fehlt und die diese aus purer Angst zuerst jahrelang vor sich herschieben und dann niemals schreiben. Was aus rationaler Sicht absurd ist, ich aber mehr als ein Dutzend mal gesehen habe. Einigen davon habe ich praktisch wörtlich gesagt, dass ich sie bestehen lassen würde, weil ich wusste, dass sie etwas können und es verdient haben. Aber selbst das hat nicht geholfen, sie sind niemals aufgetaucht.

Genauso gibt es Menschen, die immer weiter studieren, obwohl man im Grunde nach wenigen Wochen in jedem kurzen Antestat merkt, dass sie einfach nicht für dieses Fach geschaffen sind. Menschen die viel Zeit, Geld, Nerven und Gesundheit verlieren, um dann genau dort zu stehen, wo sie vorher auch waren.

Man kann einem Fisch nicht beibringen, auf einen Baum zu klettern. Er muss halt etwas finden, das mit Wasser zu tun hat, dann kann er absolute Spitze sein. Ein Freund von mir ist IQ-mäßig absolut nicht der hellste, kann aber Menschen mitnehmen und extrem gut reden. Der verdient mit schlechtem Realschulabschluß als Autohändler mehr, als ich es mit Doktortitel in Chemie jemals könnte.

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vor einer Stunde schrieb Thrym:

Genauso gibt es Menschen, die immer weiter studieren, obwohl man im Grunde nach wenigen Wochen in jedem kurzen Antestat merkt, dass sie einfach nicht für dieses Fach geschaffen sind. Menschen die viel Zeit, Geld, Nerven und Gesundheit verlieren, um dann genau dort zu stehen, wo sie vorher auch waren.

Du hast schon recht. Aber @coinboys Botschaft ist eine andere. Es geht nicht nur um die Weiterbildung oder das Studium. Es geht darum, dass er behauptet, er wäre dem Leben hilflos ausgeliefert (schwach für ein Studium, Mobbing, Traumata).

Die Adlersche Psychologie lehnt, im Gegensatz zur Freudschen Psychoanalyse das Traumata ab, schaut nicht auf die Ursache, sondern auf das Ziel. Auch Lob und Kritik (Belohnung und Bestrafung) werden zum Beispiel abgelehnt. Das kann man nicht in wenigen Sätzen erklären.

 

Ich bin ein Fan der Individualpsychologie und versuche sie ebenfalls zu leben. Nicht immer ganz einfach. Aber mit der Adlerschen Brille sieht man völlig anders.

 

Die Bücher "Du musst nicht von allen gemocht werden" und "Du bist genug" sind dem TE und eigentlich auch sonst jedem anderen absolut zu empfehlen.

Bearbeitet von Fantasy
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Am 14.1.2022 um 16:33 schrieb The0mars:

Ein "starker" Kerl würde mich vermutlich als armseeliges Würmchen bezeichnen, was ich nicht bestreiten könnte. Ein Weg heraus würde über Therapie und Coaching bestimmt funktionieren, aber wie sollte ich sowas zahlen. Ein Coach kostet eine Menge. Eine Therapie findet man derzeit praktisch nicht. Und es würde auch Jahre dauern, bis ich soweit bin, um mich so weit ausbilden zu lassen, dass ich signifikant mehr Geld verdiene.

Das kommt mir doch irgendwie bekannt vor ;) Mein Selbstbewusstsein war als ich noch jung war ebenfalls verkümmert. Was mir da rausgeholfen hat, war lesen. Es gibt so viel tolle Literatur um seinen Geist weiterzuentwickeln. Und das kostet nicht die Welt. Mein Tipp: schau dich mal im Bereich NLP (Neurolinguistischem Programmieren) um.

Das Buch, dass mir damals auf einen Schlag weitergeholfen hat war: Das Robbins Power Prinzip: Befreie die innere Kraft | Schluss mit Fremdbestimmung, Frustration und Unsicherheit

Das aktuelle Cover würde mich heute nicht unbedingt ansprechen (das alte hat mir besser gefallen). Aber vertraue mir, das Buch ist wirklich gut ;)

Ich hab noch einen zweiten Buchtipp: Das Lola Prinzip: Die Formel für Reichtum ... klingt vielleicht auch etwas groß aufgetragen, aber ist ebenfalls sehr erleuchtend. In dem Buch wird gut erklärt was Geld eigentlich ist -> Geld = Energie. Es wird beschrieben wie du deinen Verstand darauf einstellst, dass diese Form von Energie auch zu dir fließen kann und du Sie nicht blockierst ;)

Ich wünsch dir nur das beste und dass du deine Ziele erreichst.

Bearbeitet von Place75
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@The0mars Du hast ja schon einige Anregungen zum "Selbststudium" bekommen. Falls Du nach wie vor Interesse an professioneller Unterstützung (Psychotherapie) hast bzw. hier Bedarf siehst, wollte ich einfach mal die Option einer online gestützten Therapie ins Gespräch bringen. So wie ich Dich verstanden habe, gibt es in Deiner Region Kapazitätsengpässe. Der Weg in eine online Therapie ist vergleichbar mit der traditionellen Variante. Du brauchst zuerst ein Rezept. Das kannst Du Dir bei Deinem Arzt holen, wenn er der Meinung ist, dass Du Therapiebedarf hast oder auch teilweise per Telemedizin. Online-Therapieanbieter haben dies meist auch mit im Angebot, ebenso wie kostenfreie Infogespräche.

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Wenn wir schon bei Literatur sind: Mit hat "Poor dad, rich dad" durchaus weitergeholfen.

Es ist etwas veraltet, sehr auf die USA zugeschnitten und auch sehr raubtierkapitalistisch, aber so manchen Gedankengang reicher Menschen (und vor allem die schlimmen Fehler der Mittelschicht beim Umgang mit Geld) kann man dort ganz gut nachvollziehen. Ist sicher nichts, was einen schnell reich macht, aber schlauer macht es einen in einzelnen Punkten durchaus. Gibt es als Hörbuch kostenlos bei youtube.

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Manche Leuten glauben das sie am Kryptomarkt Reich werden können wenn sie sich bestens informieren.

Also wer das beste Team hat, die beste Chain, die geilsten Updates, usw.

Im Herbst 2017 hat jede(r) der sich informiert hat die todsichere Info erhalten das DOGE ein Meme-Coin ist,

der Coin war also ein Witz, er wurde nicht weiter entwickelt und viele haben gesagt:

''Kauf alles, aber bloß nicht diesen SchrottCoin!''

Wer im Herbst 2017 aber trotzdem für ca. 2000 Euro Doge gekauft hat war im Frühjahr 2021 Millionär.

Das war einfach Glück zzgl des Zufalls das Elon M. grad' Lust hattte diesen Coin zu hypen. 

Fibonacci-Kenntnisse halfen dabei auch nicht weiter.

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vor 13 Minuten schrieb Krypto-Patty:

Wer sich die letzten Jahre mit egal welchem coin 5000€ investiert hat, hatte sehr großen Chancen viel Geld zu machen. Um ein paar Beispiele zu nennen Doge, Shiba, Link, BEST etc….

Zu jedem Positivbeispiel gibt es 100 weitere Negativbeispiele weil es derart viele Coins/Token auf den Markt gibt.

Ich hab schon mehrfach ausgewertet wie hoch der Ertrag war wenn man in der Vergangenheit sein Kapital auf die TOP30-Coins verteilte. Grundsätzlich hat sich das Kapital in Summe verringert.

Die wenigen Moon-Coins zu erwischen ist reinstes Glücksspiel.

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