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Deutschland und die Digitalisierung


Aktienspekulaant

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Habe mir gedacht, ich mach mal einen neuen Thread auf, wo man so richtig auf unsere Digitalisierung schimpfen kann.

Anfangen möchte ich mit diesem Mäusewahnsinn der neuen Grundsteuer: Die Grundsteuer muß wegen eines Urteil des Bundesverfassungsgerichts reformiert werden. Das Finanzministerium hatte 2 Jahre Zeit, dieses Urteil umzusetzen. Resultat ist jetzt:

Millionen von Eigenheimbesitzern sind aufgerufen, Daten über ihre Immobilie an die Finanzämter zu melden. Der erste Wahnsinn fängt damit an, dass alle Daten bei diversen Ämtern (Katasterämtern, Bauämtern) verfügbar sind.

Der zweite Wahnsinn liegt jetzt darin, dass jeder Eigenheimbesitzer sich diese Daten zusammensuchen muß. Man stelle sich jetzt bitte einen heute 80 jährigen vor, dessen Eltern 1947, also kurz nach Kriegsende ein Haus aufgebaut haben und das er irgendwann so um 1960 geerbt hat. Vielleicht hat er ja etwas weggeworfen im Laufe der Zeit oder irgendwas ist unauffindbar. (z. B. die Baugenehmigung von 1947). Also kontaktiert er das Katasteramt oder das Bauamt. Die sind aber zur Zeit heillos überfordert, weil viele diese Ämter zur Zeit kontaktieren.

Und um dem ganzen die Krönung aufzusetzen: Hat man alles zusammen und will das über Elster an das Finanzamt melden, dann geht das nicht, weil zur Zeit viele das machen und die Server heillos überfordert sind und abrauchen.

 

Also irgendwie werde ich den Gedanken nicht los, das man das anders und einfacher lösen können.....

Bearbeitet von Aktienspekulaant
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vor 38 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Der erste Wahnsinn fängt damit an, dass alle Daten bei diversen Ämtern (Katasterämtern, Bauämtern) verfügbar sind.

Die Daten sind online abrufbar wenn man zu schludrig war den letzten Grundbuchauszug selbst zu digitalisieren.

vor 40 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Der zweite Wahnsinn liegt jetzt darin, dass jeder Eigenheimbesitzer sich diese Daten zusammensuchen muß.

Ich hab alles in meinen eigenen Unterlagen gefunden.

vor 40 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Vielleicht hat er ja etwas weggeworfen im Laufe der Zeit oder irgendwas ist unauffindbar.

Eigene Schludrigkeit ist kein Grund zum Jammern auf deutschlands Digitalisierung.

vor 42 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Und um dem ganzen die Krönung aufzusetzen: Hat man alles zusammen und will das über Elster an das Finanzamt melden, dann geht das nicht, weil zur Zeit viele das machen und die Server heillos überfordert sind und abrauchen.

Ich hatte überhaupt keine Probleme mit Elster, ging alles super - hab alles am 1.7. und 2.7. erledigt.

vor 43 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Also irgendwie werde ich den Gedanken nicht los, das man das anders und einfacher lösen können.....

Klar, geht das:

Den Aufruf dazu hast du schon im Mai/Juni erhalten. Die Checkliste gab es im Internet. Du hattest genug Zeit deine Daten zu suchen, bei Ämtern abzufragen und dich selbst zu organisieren.

vor 45 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

wo man so richtig auf unsere Digitalisierung schimpfen kann.

Klar, kann man machen.

Nützt dir jedoch nix, oder?

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vor 2 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Millionen von Eigenheimbesitzern sind aufgerufen, Daten über ihre Immobilie an die Finanzämter zu melden. ... Hat man alles zusammen und will das über Elster an das Finanzamt melden, dann geht das nicht, weil zur Zeit viele das machen und die Server heillos überfordert sind und abrauchen.

Ich wollte das eigentlich erst in ein paar Monaten machen - ich bin wenn's um Papierkram, Formulare und Steuern geht ein Meister der Prokrastination. Hab's aber aus Interesse gerade mal getestet, das mit der Grundsteuererklärung für selbst genutztes Grundstück mit Wohneigentum. Ein uraltes Haus, wo es kaum Pläne gab, und ich mal vor vielen Jahren in der Sanierungs- und Umbauphase selber welche gezeichnet und die Wohnfläche nach Norm ausgerechnet hatte.

(Das erste Mal mit Elster, die Anmeldung da vor einer Woche oder so hat ca. 15 Minuten gedauert, bisher hatte ich alle Steuererklärungen immer auf Papier abgegeben, weil ich so da auch ggf. Felder leer lassen und Ergänzungen neben die Felder schreiben konnte...)

Fertig, alles erledigt. Hat alles zusammen keine 45 Minuten gedauert, Elster lief stabil, gute Erklärungen zu den Formularfeldern.

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Bearbeitet von koiram
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Thema Digitalisierung:

Heute war ich in einem Sekretariat einer Grundschule, weil ein Multifunktionsdrucker nicht faxen konnte. Die Analogleitung der Telefonanlage hat sich aufgehangen.

Letzte Woche habe einen einen Mediatrix Medienwandler eingerichtet & aufgebaut, der (für ein Fax) aus einem Ethernetsignal (RJ45) ein analoges (mit Rj11) macht, damit ein Amt im Winter den Wetterbericht faxen kann (Das ist wirklich die lächerliche Begründung).

Deutschland ist so dermaßen hinten dran, nicht weil das Knowhow oder Geld fehlt, sondern weil viele handelnden Personen schlichtweg unflexibel & unwillig sind oder von komplett falschen Tatsachen ausgehen (der Irrglaube Faxe seien im Jahr 2022 noch eine sichere Punkt-zu-Punkt Verbindung).
Gepaart mit dem typisch deutschen Zerredungswahn und Ängstlichkeit bleibt man halt bei Status Quo.
 

Bearbeitet von bartio
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vor 12 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Habe mir gedacht, ich mach mal einen neuen Thread auf, wo man so richtig auf unsere Digitalisierung schimpfen kann.

 

Hm, ich finde gerade die Grundsteuerreform ist da ein schlechtes Beispiel. Das Elster Portal hab bei mir am Sonntag, von zwei kurzen Aussetzern abgesehen, gut funktioniert. Das Formular war halbwegs logisch aufgebaut.

Und für die Angabe was Bodenrichtwert/Flurstück/usw. angeht gab es eine extra Webseite wo man diese einfach abrufen konnte.

War jetzt keine Freude das zu machen (Formulare halt) aber auch kein Digitalisierungsdrama. Da hätte ich mir deutlich schlimmeres vorstellen können (Abgabe nur per Fax/Postbrief oder persönlich Dienstags zwischen 11.00 und 12.00 Uhr).

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vor einer Stunde schrieb Arghlh:

Und für die Angabe was Bodenrichtwert/Flurstück/usw. angeht gab es eine extra Webseite wo man diese einfach abrufen konnte.

Und insbesondere der Blick auf den aktuellen Bodenrichtwert sollte jedem Grundstücksbesitzer ein Lächeln auf die Lippen zaubern - da ist dann der Aufwand mit den Formularen schnell wieder vergessen :D 

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Pöh so schwer ist das ja nun alles echt nicht. Da gibt es ganz andere Probleme in anderen Verwaltungszweigen in Sachen Digitalisierung.

Bodenrichtwerte und Flurstücke Brandenburgs findet man z.B. ganz bequem auf einer Webseite der Brandenburger Landesvermessung, dafür muss keiner seinen Popo zu irgend einem Amt bewegen oder irgendwo anrufen:

https://bb-viewer.geobasis-bb.de/?projection=EPSG:25833&center=368409.1587014858,5806125.796764343&zoom=10&bglayer=1&layers=19,25,100,101,102

Bearbeitet von groocer
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Die andere Seite der Medaille:
Hacker behauptet, Daten von einer Milliarde Chinesen gestohlen zu haben

Die Behauptung hat sich meines Wissens nach bestätigt. Es gibt genau eine einzelne Möglichkeit, wie so etwas dauerhaft verhindert werden kann: Die Daten dürfen nicht digital bzw. in einer Datenbank vorliegen. Das ist heute natürlich kaum möglich, das nächstbeste besteht in folgendem: So wenige Daten wie möglich in Datenbanken einpflegen und keine Datenbanken miteinander verbinden. Querzugriffe werden organisatorisch (nicht: technologisch) abgewickelt.

Ich bin auch ein Fan von effizienterer Verwaltung, wir sollten als Bevölkerung aber vorsichtig damit sein, was wir wollen. Digitalisierung ist nicht zwangsläufig (nur) positiv.

Bearbeitet von Arther
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vor 7 Stunden schrieb Jokin:

Und insbesondere der Blick auf den aktuellen Bodenrichtwert sollte jedem Grundstücksbesitzer ein Lächeln auf die Lippen zaubern

Bis zur Steuer-Neuberechnung mit Sicherheit.

Anschließend wird mit jeder darauf greifenden Mehrbelastung und inkl. evtl. Enteignungen das Lächeln weniger werden.

So meine Erwartung...

 

Bis dahin ist es aber ein Grund zur Freude.

Auch wenn man meist Freude verspührt, wenn etwas unerwartet positives passiert, was widerum beim Bodenrichtwert gleichzeitig etwas nachdenklich stimmt.

Bearbeitet von mike_grh
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vor 4 Minuten schrieb mike_grh:

Bis zur Steuer-Neuberechnung mit Sicherheit.

Anschließend wird mit jeder darauf greifenden Mehrbelastung und inkl. evtl. Enteignungen das Lächeln weniger werden.

So meine Erwartung...

So eine große Mehrbelastung dürfte das nicht werden.

Wie kommst du auf Enteignungen in diesem Zusammenhang?

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vor 3 Minuten schrieb Jokin:

Wie kommst du auf Enteignungen in diesem Zusammenhang?

Im ersten Schuss rechne ich auch nicht mit einer extremen Belastung, wobei es schon regional Verlierer geben wird.

Thema Enteignung:

Weil ich mittlerweile fest damit rechne, dass die persönlich bestätigten Angaben, früher oder später genau dafür verwendet werden.

Die Wohlhabenden (u.a. die Eigentumsbesitzer) sollen schließlich Ihren Teil zur sozialen Gerechtigkeit beitragen, wenn es großen Teilen der Bevölkerung immer schlechter ergeht.

Und eine nicht gerade kleine Masse, wird den Vorschlag (zur gegebenen Zeit) jubelnd zustimmen.

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vor 2 Minuten schrieb mike_grh:

Die Wohlhabenden (u.a. die Eigentumsbesitzer) sollen schließlich Ihren Teil zur sozialen Gerechtigkeit beitragen, wenn es großen Teilen der Bevölkerung immer schlechter ergeht.

Ja, das schon - die Enteignung ist jedoch verfassungsrechtlich nicht umsetzbar.

Eher denkbar wäre eine Art "Lastenausgleich".

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vor 12 Stunden schrieb Arghlh:

Und für die Angabe was Bodenrichtwert/Flurstück/usw. angeht gab es eine extra Webseite wo man diese einfach abrufen konnte.

Was mich bei der Grundsteueranmeldung (Hauptvordruck + 1 Anlage) gewundert hat, dass ich zwar Grundstücksgröße und Wohnfläche, aber nirgendwo Baujahr des Hauses und Bodenrichtwert angeben musste, habe überall im Formular nochmal gesucht, und es wurden keine Fehler angezeigt...?

Woran kann das liegen?

Kann man eigentlich ggf. zu bereits abgeschickten Formularen bei Elster noch weitere Infos "hinterher schicken", Formulare nachträglich ändern und/oder das FA digital über Elster kontaktieren, z.B. 24/7-Support-Chat wie bei Binance...?

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Was genau von Hand einzugeben ist, ist leider je nach Bundesland verschieden. Hessen zB will nur die Flurstücksnummer und zieht  darüber automatisch den Bodenrichtwert. Falls man hier Fragen zur Eingabe hat, muss man leider die Hosen runterlassen in welchem Land Omas Grundstück liegt.

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Am 12.7.2022 um 15:43 schrieb Jokin:

Ja, das schon - die Enteignung ist jedoch verfassungsrechtlich nicht umsetzbar.

Eher denkbar wäre eine Art "Lastenausgleich".

Wenn es soweit ist, wird es schon eine zeitgemäße & hippe Wortneuschöpfung geben...

 

Wie gerufen kam gestern dieses Video dazu

 

 

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vor 26 Minuten schrieb Theseus:

Da hatte der Typ vom Vermitertagebuch schon vor Monaten was zu erzählt. Im Endeffekt gibts auch da Wege, sich durchzulavieren.

ich bin mir zu 100% sicher, dass alle menschen mit Grundbesitzeintragungen in Grundbüchern eine Zwangshypothek aufgebrummt bekommen. 

Damit das "sozialverträglich" wird, wird man das wohl um ein paar Jahre versetzen, also erst in 5 Jahren zur Tilgung fällig stellen damit jeder die Möglichkeit hat sich ausreichend darauf vorzubereiten und eventuell einer Zwangsversteigerung zuvor zu kommen.

Nicht wenige Menschen geraten bereits durch ihre Anschlussfinanzierungen in massive Schieflage, da kommt eine Zwangshypothek eher dem Todesstoß gleich, das will man ja auch nicht.

Aber auch Aktienbesitzer kommen nicht ungeschoren davon, da wird es auch eine Vermögensabgabe geben.

Nur an die Besitzer von physischem Gold kommt man kaum ran weil die Daten der Käufer nach 5 Jahren gelöscht werden mussten und die Besitzer zwischenzeitliche Verkäufe deklarieren können. Hausdurchsuchungen wird es wohl nicht geben können.

Bei Bitcoin sieht das ähnlich aus, da kann auch keiner nachvollziehen wer welche Vermögenswerte in seinen Coldwallets hat.

 

Daher. Zieht eure gekauften Bitcoin möglichst bald auf Wallets ab.

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Am 16.7.2022 um 07:56 schrieb Jokin:

ich bin mir zu 100% sicher, dass alle menschen mit Grundbesitzeintragungen in Grundbüchern eine Zwangshypothek aufgebrummt bekommen. 

 

Die Situation ist grundverschieden. Damals ging es um Kriegsvertriebene und war über den Gleichheitsgrundsatz legitimierbar. Eine Sondersteuer wie die beschriebene Zwangshypothek würde schlicht entweder in Karlsruhe oder am EuGH kassiert werden. Ist der Konsenz meiner befreudeten Juristen (pl)

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In Österreich ist der Pflichtgegenstand "Digitale Grundbildung" ab Schuljahr 2022/23 verordnet worden.

https://www.bmbwf.gv.at/Themen/schule/zrp/dibi/dgb.html

Jetzt wird über parallele- serielle- und PS2 Anschlüsse gelehrt... und Internet=www😁

Schulbuch für Digitale Grundbildung ist voll mit Fehlern

Vorsprung durch Information

Zitat

Oh, schaut mal. Der ÖBV hat ein Schulbuch zur "digitalen Grundbildung" und der PC darin hat noch PS/2 Ports für Maus und Tastatur sowie seriell und Parallel Port. ❤️
VGA überrascht da gar nicht mehr :D#oldschool pic.twitter.com/vVDUxP5dFo

— Martin Leyrer (@leyrer) June 30, 2022
Zitat

1989 Am Institut CERN in Genf wird das World Wide Web, der Ursprung des Internets, entwickelt.

NATÜRLICH verwechselt das ÖBV Schulbuch zur "digitalen Grundbildung" Internet und WWW. 😡 pic.twitter.com/i9SLI4vVBE

— Martin Leyrer (@leyrer) July 1, 2022

 

Bearbeitet von Stone
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vor 13 Stunden schrieb Theseus:

Nichts gegen Fernschreiber. Das funktioniert angeblich sogar noch mit Dampf und Nockenwelle, ist also extrem ausfallsicher.

Und die gegenstelle? Braucht die auch so einen fernschreiber? Oder gibt es eine Schnittstelle "fernschreiber zu android" oder "fernschreiber zu windows"?

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vor 1 Minute schrieb Aktienspekulaant:

Und die gegenstelle? Braucht die auch so einen fernschreiber? Oder gibt es eine Schnittstelle "fernschreiber zu android" oder "fernschreiber zu windows"?

Eigentlich nur eine Soundkarte und etwas Software. Gibts auch in drahtlos, nennt sich dann RTTY. Fernschreiber sind, was die benötigte Bandbreite / Übertragungsqualität angeht extrem genügsam.

 

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