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Energiepreise


Aktienspekulaant

Empfohlene Beiträge

vor 13 Stunden schrieb bartio:

McKinsey hält insbesondere die Annahme für fragwürdig, dass es der Bundesregierung gelingen werde, bis 2030 neue Gaskraftwerke mit einer Kapazität von bis zu 21 Gigawatt errichten zu lassen.

Seltsam, das steht da: https://www.mckinsey.de/branchen/chemie-energie-rohstoffe/energiewende-index gar nicht drin, schon gar nicht fett gedruckt. Sollte das vielleicht ein nicht ganz so ideologiefreier Journalist seine eigenen Schlüsse gezogen haben? Wem glauben wir da, dem Schreiberling, der auf der eigenen LInie liegt, oder der Quelle selbst?

Direktes Zitat:

" Aktuelles Fazit – und eine Verbesserung im Vergleich zum vorherigen EWI aus dem März 2022: 6 der 15 untersuchten Indikatoren  zum Status der Energiewende in Deutschland sind in ihrer Zielerreichung stabil realistisch – 6 stehen auf der Kippe, drei sind unrealistisch."

Die drei sind: Sektorkopplung Verkehr, Kosten für Netzeingriffe und Ausbau Transportnetze...  nix Gaskraftwerke...

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vor 20 Minuten schrieb Sophopt:

Sorry, meine nicht, also ich kriege bei Bewölkung meine Batterien nicht voll...... Und bei Jokin kam das so rüber als wäre das die neueste Technik.

Dann haste schlicht falsche Auslegung, Verhältnis kWp zum Speicher usw. Das war doch schon mal dein Problem, Speicherspielereien ohne ausreichende PV-Power. Da können die Module nix für. Mit ner Popel-5kWp-Anlage hätte man hier die Akkus auch nicht geladen bekommen...

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vor 5 Stunden schrieb cryptonix:

Nächster Quatsch: Als Volleinspeiser bekommste ne deutlich höhere Vergütung: 11 bis 13ct. 

Macht vom Prinzip her keinen Unterschied.

vor 5 Stunden schrieb cryptonix:

Warum immer nach dem Staat schreien? Selber anpacken

Da kannste nix selber anpacken.

Die Mieter beziehen den Strom aus dem Netz und zahlen Netzentgelte und Steuern.

Man selber bekommt für exakt denselben Strom nur die paar Cent.

Besser: Direkt im eigenen Haus vermarkten weil der Strom das Haus gar nicht verlässt.

 

Nun verstanden?

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vor 14 Minuten schrieb Jokin:

Macht vom Prinzip her keinen Unterschied.

Da kannste nix selber anpacken.

Die Mieter beziehen den Strom aus dem Netz und zahlen Netzentgelte und Steuern.

Man selber bekommt für exakt denselben Strom nur die paar Cent.

Besser: Direkt im eigenen Haus vermarkten weil der Strom das Haus gar nicht verlässt.

 

Nun verstanden?

Auch vorher schon verstanden.

Natürlich machts nen Unterschied, nämlich ob wirtschaftlich oder nicht.

Aha, dann besser jammern und nix machen und auf den Gesetzgeber verweisen, statt einfach anzupacken und machen. Besser komplett gar nix. Sehr interessante Sichtweise. Quasi dieselbe, die du hier des öfteren kritisierst. 

Schon ne lustige Doppelmoral ;). Öko predigen, Kapitalismus fahren.

Nun wirklich verstanden? Nee, oder?

 

 

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vor 8 Stunden schrieb cryptonix:

Aha, dann besser jammern und nix machen und auf den Gesetzgeber verweisen, statt einfach anzupacken und machen. Besser komplett gar nix. Sehr interessante Sichtweise. Quasi dieselbe, die du hier des öfteren kritisierst. 

Du begreifst das einfach nicht.

Das "selber machen" bezog sich z.B. auf die Balkonkraftwerke. Da kann jeder seine eigene Stromrechnung kurzfristig senken ohne auf den Staat zu warten.

Im Fall vom Mieterstrom gibt es Regelungen und Gesetze, die das erheblich komplizierter und unnötig teurer machen. Diese Regelungen müssen erstmal abgebaut werden um auch Quartierslösungen sinnvoll umzusetzen ohne dass die Quartierbewohner die freie Wahl eines Stromversorgers haben: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Stromanbieterwechsel

Da kann man noch so viel selber machen wollen: Es geht schlichtweg nicht.

vor 8 Stunden schrieb cryptonix:

Schon ne lustige Doppelmoral ;). Öko predigen, Kapitalismus fahren.

Nun wirklich verstanden? Nee, oder?

Nee, du hast nix begriffen von dem was ich ausdrücken wollte.

Das liegt aber wohl eher an mir als an dir, ich hab's nicht verständlich geschrieben. Sorry.

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vor 1 Minute schrieb Jokin:

Nee, du hast nix begriffen von dem was ich ausdrücken wollte.

Das liegt aber wohl eher an mir als an dir, ich hab's nicht verständlich geschrieben. Sorry.

Ich hatte obiges wieder gelesen, den Kopf geschüttelt, innerlich schon "Dann schreibs halt auch so" im Cache -> aaaaaber, dann große Überraschung ;). Immerhin.

Wobei, das hatte schon ein wenig was von Politikersprech hat: "Nee, du hast nix begriffen von dem was ich ausdrücken wollte.". Eventuell konnte der Prediger seine Schäfchen nicht mitnehmen, weil er des predigens einfach nicht so fähig war. Aber wenns dir gut tut, in dem Sinne, schönen Sonntag.

 

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Leute......Ich schätze Euch beide sehr, aber bleibt doch mal bitte sachlich in der Diskussion. Danke.

Also dieses heutige gültige Konzept des Vermieterstroms habe ich so verstanden: Installiert der Vermieter eine PV Anlage, dann tritt er quasi als Energieunternehmer auf und bietet dem Mieter an, den selbst erzeugten Strom bei ihm zu kaufen. Der Mieter kann das Angebot annehmen, muß es aber nicht. Wenn der Mieter das nicht macht, dann bleibt dem Vermieter oft nur die Möglichkeit, den Strom ins Netz einzuspeisen und er erhält dafür 7 Cent pro kWh.

Stimmt daran etwas nicht?

Wenn es so ist, dann hat Jokin schon Recht: Da sollte der Gesetzgeber etwas daran ändern; denn ansonsten lohnt eine PV Anlage als Vermieter nicht. Da braucht man Jahrzehnte, bis sich das amortisiert.

 

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Oh, ich sehe gerade, dass die linksgrünversifften Ideologen das entsprechende Gesetz geändert haben:

https://www.interconnector.de/energieblog/mieterstrom-alles-was-sie-wissen-muessen/

Ok, dann sieht das nun wieder anders aus und ich werde das nochmal in den WEGs auf die Agenda bringen - die PV-Anlagen schatten DG-Wohnungen wunderbar ab und die heizen sich im Sommer nicht mehr so stark auf.

Sehr schön 🙂 

 

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Ganz interessant zum Thema "PV im Winter":

Mit dem Hausverbrauch kommt er ganz gut über den Winter - noch ein paar Module mehr auf's Dach und schon geht das auch im Dezember und Januar.

Natürlich bekommt man von dem PV-Ertrag keine E-Autos geladen, das ist klar. Und eine Wärmepumpe bekommt man damit auch nicht betrieben.

Jedoch zeigt auch dieses Beispiel, dass es bereits heute möglich ist die Stromversorgung im Alltag in Eigenregie zu sichern.

E-Autos kann man flexibel laden wenn der Wind weht, auch Wärmepumpen kann man deutlich flexibler betreiben wenn der Strom im Überfluss vorhanden ist.

Wir erkennen also, dass es bereits heute möglich ist.

... und das ohne Sektorenkopplung, Quartierspeichern, Elektrolyseuren, Wasserstoffeinspeisung ins Gasnetz, Quartierblockheizkraftwerken und was es da alles noch Neues geben wird in den nächsten 10 Jahren. Die PV-Module im Video bringen unter 350 Wp, heute sind ca. 410 Wp üblich. Ich hab in 2013 nur 325 Wp bekommen. Bis 2030 dürften 500 Wp üblich sein (bei denselben Abmessungen). Zudem liefern die Vogelschredder auch immer mehr Energie je Anlage. In der Nordsee sind noch extrem viel Offshoregebiete bebaubar.

Auch gut zu sehen, dass die Stromspeicher 20% Verlust mitbringen. Das hab ich bei meiner Tesla Powerwall2  festgestellt, aber im Video sieht man den Verlust auch bei E3DC-Speicher. Da wird es auch noch Effizienzoptimierungen geben.

 

Alles in allem: Wird schon werden bis 2030 ... und erst recht bis 2040.

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vor 3 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Wenn es so ist, dann hat Jokin schon Recht: Da sollte der Gesetzgeber etwas daran ändern; denn ansonsten lohnt eine PV Anlage als Vermieter nicht. Da braucht man Jahrzehnte, bis sich das amortisiert.

 

Vorsicht Halbwissen. Er bekommt als Volleinspeiser je nach Größe bis zu 13ct. Steht oben schon. Das lohnt sich eben sehr wohl, nur hat der Mieter halt nix davon. Klar wäre mehr Rendite schön, aber es zahlt sich eben schon sehr wohl. Ihm gings aber wohl siehe oben nur um den Mieterstrom. 

vor 3 Stunden schrieb Jokin:

Oh, ich sehe gerade, dass die linksgrünversifften Ideologen das entsprechende Gesetz geändert haben:

https://www.interconnector.de/energieblog/mieterstrom-alles-was-sie-wissen-muessen/

Ok, dann sieht das nun wieder anders aus und ich werde das nochmal in den WEGs auf die Agenda bringen - die PV-Anlagen schatten DG-Wohnungen wunderbar ab und die heizen sich im Sommer nicht mehr so stark auf.

Sehr schön 🙂 

 

War dir das nicht bekannt? Kam doch letztes Jahr schon raus... Man hatte den Anschein, dass dir das auch zu umständlich erschien.

Und lass doch die Siffsprache. Diese kack Schwarzweißdenke nervt. Damit begibst du dich aufs gleiche Niveau. Braucht es hier doch echt nicht.

vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Die PV-Module im Video bringen unter 350 Wp, heute sind ca. 410 Wp üblich. Ich hab in 2013 nur 325 Wp bekommen. Bis 2030 dürften 500 Wp üblich sein (bei denselben Abmessungen)

Wirf nicht alles durcheinander. Du schreibst es ja selber. Die Module haben nicht mehr immer dieselben Abmessungen. Es gab mal 360 mit 1,7x1m. Parallel die "super" Module mit 415, die dann aber 1.75x1,1 waren. Das sind dann auf die Fläche gleich mal gut 10% mehr, das relativiert alles. Auch geben manche bifacial-Leistung an, aufm Dach ist das ne Mogelpackung. Aber es geht langsam weiter, auch gut so. Module werden größer, auch gut da weniger blinde Fläche im Verhältnis zur Gesamtfläche. Glas-Glas kommt auch, top, in Bezug auf Stabilität und Langlebigkeit. Aufhebung der 10kW Grenze war super und lange überfällig weil dummes Lobbyzeug. Aber es gibt immer noch welche, die nur 10kWp setzen, trotz möglicher 30kWp-Möglichkeit. Hatten gerade im Freundeskreis einen. Dafür nen Speicher... Hilfe. Die Auslegung ist doof, da bekommt er im Winter nicht mal den Speicher vernünftig voll. Bei privaten sollte die Vollbelegung des Dachs mehr fokussiert werden.

Deine PW hat das Problem, dass die AC-Koppelung nochmal ineffizienter ist. Dafür aber wiederum nur 1ph, daher weniger Verluste. Alles aktuell nicht so optimal. Auch NMC hat als Hausspeicher nix zu suchen. Wird Zeit dass jetzt endlich mal die Industrie in die PV-Pflicht genommen wird. Darauf warte ich nun schon ewig.

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vor 56 Minuten schrieb cryptonix:

Wird Zeit dass jetzt endlich mal die Industrie in die PV-Pflicht genommen wird. Darauf warte ich nun schon ewig.

Bist du es?

Oder wurde dein Account gehackt?

Eine PV-Pflicht für die Industrie wäre dann nicht der finale Sargnagel der Deindustrialisierung?

Und von wem wünscht du diese Pflicht? Von den deinerseits verhassten grünen Ideologen, die ein weiteres Traumschloss der mit PV-Modulen belegten Hallendächern fordern?

Sind dann die Produkte für die sozial Schwachen noch bezahlbar?

Womöglich auch noch Vogelschredder in Industriegebieten aufstellen wenn Wohngebiete ausreichend weit weg sind?

 

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vor 4 Minuten schrieb Jokin:

Bist du es?

Oder wurde dein Account gehackt?

Eine PV-Pflicht für die Industrie wäre dann nicht der finale Sargnagel der Deindustrialisierung?

Und von wem wünscht du diese Pflicht? Von den deinerseits verhassten grünen Ideologen, die ein weiteres Traumschloss der mit PV-Modulen belegten Hallendächern fordern?

Sind dann die Produkte für die sozial Schwachen noch bezahlbar?

Womöglich auch noch Vogelschredder in Industriegebieten aufstellen wenn Wohngebiete ausreichend weit weg sind?

 

Junge Junge, was stimmt mit dir nicht. 

Wo schreibe ich so Quatsch wie Sargnagel? Verhasste grüne Ideologien? Ich verteidige Habeck. Hallendächer fordere ich schon lange. Vogelschredder?

Was stimmt mit dir nicht? Das Zeug ist ja mitlerweile schlimmer als das von Bartio. Hilfe.

Alter Schwede!

Bearbeitet von cryptonix
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Auch ganz interessant was HW Sinn für einen Unsinn von sich gibt:

 

Dass wir den PV-Ertrag locker verfünffachen können wenn Industriehallen, Innenstadtdächer, Parkplätze und Autobahnen mit PV-Modulen ausgestattet werden, dürfte klar sein.

Offshore lässt sich der Ertrag auch vervielfachen: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_der_deutschen_Offshore-Windparks#/media/Datei%3AKarte_Offshore-Windkraftanlagen_in_der_Deutschen_Bucht.png

... da haben wir nur das Problem die Energie in den Süden zu bekommen.

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Ergebnis: Standortattraktivität 

- VW plante für 2026 ein neues eAuto-Werk bei Wolfsburg. Dieses Werk wird nun nicht mehr gebaut. Man geht in die USA um dort neues großes Werk und eine Batteriemanefaktur zu bauen

Zitat

Auch andere machen das so. BMW##chartIcon gab im November bekannt, dass es etwa 1,4 Milliarden Dollar in ein neues Batterieproduktionswerk in der nordostchinesischen Provinz Liaoning investieren wird. Mercedes-Benz Trucks hat gerade seinen ersten schweren Lastwagen „Made in China“ vom Band laufen lassen, 60 000 Lastwagen schafft das neue Werk im Jahr.

 

Was die Automobilhersteller treiben, wird nur noch von der Chemie- und Pharmabranche in Deutschland überboten. Bayer##chartIcon , der Aspirin-Hersteller aus Leverkusen, will nach Aussage seines Pharmachefs künftig die USA und China bei Investitionen bevorzugen. Und Martin Brudermüller, Chef des Chemieriesen BASF##chartIcon aus Ludwigshafen referierte mit leidenschaftslosem Ton über gestiegene Kosten, gesunkene Nachfrage und immer aufwendigere bürokratische Hürden in Deutschland, als er jüngst seine Bilanz vorlegte.

An unzähligen Stellen seiner Rede war immer wieder das Wort „China“ zu hören. Während die Chemieproduktion in Europa massiv zurückgehe, wachse der Markt in China. „Ich sage nicht, dass die Investitionen dort ohne Risiken sind. Aber die Chancen, die wir sehen, übertreffen die Risiken“, stellte Brudermüller fest.

Langsam sollte man einen Trend erkennen. Man befindet sich in einem globalen Wettstreit. und der deutsche Wirtschaftsstandort gerät immer weiter ins Hintertreffen. Vor allem die Energiepreise spielen eine Rolle.
Desto länger dieser "Gap" besteht, desto stärker der Verlust an Industrie-/Chemiewirtschaft.

Mit guter Moral. Größenwahnsinn (mit unserer CO2-Steuer retten wir die Welt!!!!!!!!) kann kein Wohlstand generiert werden. Zumindest diese Lehre sollte langsam mal in die Köpfe der Leute kommen, die wohl das epochale Scheitern der eigenen ehemals weltweit führenden Solarindustrie schon vergessen hat.

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vor 3 Stunden schrieb bartio:

Ergebnis: Standortattraktivität 

- VW plante für 2026 ein neues eAuto-Werk bei Wolfsburg. Dieses Werk wird nun nicht mehr gebaut. Man geht in die USA um dort neues großes Werk und eine Batteriemanefaktur zu bauen

Naja, also Volkswagen hat in Deutschland bereits eine Batterieherstellung (Salzgitter: https://www.electrive.net/2022/07/07/batteriefabrik-vw-legt-grundstein-fuer-die-salzgiga/), da werden die fahrzeugbauenden Werke versorgt, die in Deutschland bereits ID.3, ID.4 und ID. Buzz bauen (Zwickau+Dresden: https://www.electrive.net/2022/12/02/vw-bestaetigt-id-3-produktion-in-wolfsburg-ab-2023/; Emden: https://insideevs.de/news/600680/volkswagen-id4-produktion-usa-chattanooga/; Hannover: https://insideevs.de/news/589707/volkswagen-id-buzz-produktionsstart-produktionsvolumen/)

Da der ID.4 bereits in den USA (Chattanooga) gebaut wird und da sollen dann auch ID. Buzz und ein E-Pickup gebaut werden (https://www.auto-motor-und-sport.de/neuheiten/update-fuer-chattanooga-vw-baut-e-pick-up-id-buzz-in-usa/)

Entgegen deiner Darstellung soll in Chattanooga nur eine Batteriefertigung aufgebaut werden und keine neue Fahrzeugproduktion wie es bei Wolfsburg geplant war.

Die Idee das Werk in Wolfsburg zu erweitern bei einem zukünftig zu erwartenden Rückgang der Fahrzeugverkäufe klingt nicht ganz so intelligent. Mit dem neuen Werk hing ein komplettes Fahrzeugprojekt zusammen (https://www.trinity-werk.info/de).

Wenn du die Medien aufmerksam verfolgt hast, ist dir das hier nicht entgangen: EU7 soll auch für Bestandsfahrzeuge bereits 2025 einsetzen und nicht erst 2026. Das Gesetz ist noch nicht fertig, soll dennoch in bereits 2 Jahren einsetzen (https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/eu-abgasnorm-euro7-vda-kritik-1.5748291).

Ist doch vollkommen offensichtlich, dass das enorm kostenintensiv ist und somit neue Fahrzeugprojekte zurück gestellt werden - und damit auch komplette Werke.
Andererseits sollten Fahrzeuge natürlich möglichst lokal gebaut werden. Insbesondere in den USA gelten harte Regeln hinsichtlich der lokal zu fertigenden Bauteile um die Fahrzeuge dort überhaupt verkaufen zu können.

vor 3 Stunden schrieb bartio:

Langsam sollte man einen Trend erkennen.

Ja, mit deinem Framing schon.

Mit meiner Richtigstellung ist da überhaupt kein Trend anhand deiner Informationen zu erkennen.

vor 3 Stunden schrieb bartio:

und der deutsche Wirtschaftsstandort gerät immer weiter ins Hintertreffen.

Nö.

vor 3 Stunden schrieb bartio:

Vor allem die Energiepreise spielen eine Rolle.

Für energieintensive Unternehmen schon, richtig. Aber es gibt noch weit mehr Unternehmen.

vor 3 Stunden schrieb bartio:

Mit guter Moral. Größenwahnsinn (mit unserer CO2-Steuer retten wir die Welt!!!!!!!!) kann kein Wohlstand generiert werden. Zumindest diese Lehre sollte langsam mal in die Köpfe der Leute kommen, die wohl das epochale Scheitern der eigenen ehemals weltweit führenden Solarindustrie schon vergessen hat.

Die Grünen haben PV-Anlagen und weiteres Zeug von der Mehrwertsteuer befreit, da boomt es gerade richtig.

Und so schlecht steht es um unsere Solarindustrie auch nicht: GOLDBECK SOLAR: Photovoltaikanlagen – für Gewerbe und Industrie GOLDBECK SOLAR und auch zu erwähnen: Wechselrichter, Photovoltaik- & Solartechnik | SMA Solar ... und nicht zu vergessen: Unternehmen - E3/DC (e3dc.com)

... sorry, aber dein Pessimismus in allen Ehren, aber was bringt dir das?!? Wem nützt das? Was ist dein Ziel?

 

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vor 23 Stunden schrieb Jokin:

Für energieintensive Unternehmen schon, richtig. Aber es gibt noch weit mehr Unternehmen.

 

Dummerweise sind diese energieintensiven Unternehmen das Rückgrat für den Wohlstand in diesem Land.
Es ist die Chemie-, Auto- (samt Zulieferer) und Stahlindustrie, die übrigens auch den Sozialstaat am Laufen hält. Sollte dieser Sozialstaat wegen Geldmangel eingehen, dann wird es sehr sehr ungemütlich in DE, auch in den - meist gut bürgerlichen - Stadtteilen der Grünenwähler.

Apropos Stahlindustrie: Heute/Gestern wurde ein Statement vom Vorstandsvorsitzender des größten deutschen Stahlunternehmens veröffentlicht. Hier der Auszug:
 

Zitat

Bernhard Osburg blickt neidisch in die USA. „Ich habe mir an einem Wochenende den Inflation Reduction Act der Amerikaner durchgelesen – und sofort verstanden. Ich wusste auch direkt, mit wie viel Subventionen zu rechnen ist, wenn dort investiert wird“, sagt der Vorstandsvorsitzende von Deutschlands größtem Stahlhersteller Thyssenkrupp Steel Europe über das milliardenschwere Investitionsprogramm der US-Regierung, das auch hohe Summen für Klima-Technologien vorsieht. „Wenn es dagegen um Förderprogramme in Europa geht, braucht man ganze Teams von Juristen, um sie überhaupt zu verstehen und danach einen Antrag zu stellen.“

(...)

„Ich kann in der aktuellen Situation nachvollziehen, wenn Firmen in die USA abwandern“, sagt der Manager mit Verweis auf unter anderem hohe Energiekosten. Und tatsächlich haben Konzerne wie Audi, BMW, Siemens Energy, Aurubis oder Schaeffler zuletzt angekündigt, bestehende Standorte in Übersee auszubauen oder komplett neue aufzubauen. Etliche weitere dürften zudem folgen. Thyssenkrupp indes will – wie auch andere Stahlkonzerne – seinen Heimatstandort bislang nicht aufgeben. „Wir brauchen auch in Zukunft eine Stahlindustrie in Deutschland“, erklärt Osburg bei der „Handelsblatt“-Branchenkonferenz „Zukunft Stahl“.

Auch ein Statement:
 „Wenn wir klimaneutral produzieren, verzehnfacht sich dieser (Strom-)Bedarf“

Also was wollt ihr? Industrie weg oder der Strombedarf steigt um mehrere 100%. Ein Zusatz der bei den Grünen Rechnereien eben NICHT bedacht ist, weil es dann Jedem klar sein würde: Das diese "Energiewende" ein reiner Wahnsinn ist.

Es ist illusorisch zu glauben man könnte mit dem teuersten Energiekosten der Welt noch groß Wohlstand und Industrie halten, während viele Staaten mit wenig Bürokratie, Freiheit und vor allem geringeren Energiekosten locken. 
Es ist diese Art von Arroganz und realitätsferne Wunschträumerei der Grünen, die ich so stark und deutlich kritisiere.
Man kann einen Plan haben, aber er muss auch tragfähig sein. Und viele "Annahmen" der Wunschträumer ist es eben nicht.

Nur eine einfache Frage:
2025 drohen Stromsanktionen - nach jetzigem Stand. Natürlich die Grüne Antwort: Wir bauen mehr blablabla (egal wie realistisch das wirklich ist, ich glaube eher es ist so wie der "Plan" der Ampel jährlich 400.000 neue Wohunungne zu bauen, der auch kläglich gescheitert ist).

Aber was ist wenn im Rahmen des Ukrainekrieges noch weitere 2Millionen Menschen in den kommenden 2 Jahren in DE einwandern?
Ist die grüne Weißmalerei auch darauf vorbereitet?

Denn es ist absehbar das DE in den kommenden Jahren noch weitere Millionen Menschen zusätzlich versorgen muss, was die grüne Schönrechnerei komplett ad absurdum führen würde

Zitat

Und so schlecht steht es um unsere Solarindustrie auch nicht: GOLDBECK SOLAR: Photovoltaikanlagen – für Gewerbe und Industrie GOLDBECK SOLAR und auch zu erwähnen: Wechselrichter, Photovoltaik- & Solartechnik | SMA Solar ... und nicht zu vergessen: Unternehmen - E3/DC (e3dc.com)

Die Grünen haben PV-Anlagen und weiteres Zeug von der Mehrwertsteuer befreit, da boomt es gerade richtig.

Deutschland war Anfang der 0er Jahren was PV-Anlagen und Technolgien angeht weltweit die Nummer1.
Dieser Industrie wurde wegen falscher Politik ruiniert und China stieg zur Nummer 1 auf.

Darauf zielte ich. Wieviele PV-Module werden noch in DE hergestellt und wieviele in China?
Ähnlich die deutsche Windindustrie.
Vom deutschen EE-Wandel (viel finanziert mit Steuergeld) profitiert vor allem China, weil es sich in DE nicht mehr lohnt. DAS ist der Knackpunkt.
Nicht das nun einige Handwerksbetriebe davon profitieren (überteuerte) Panele auf die Dächer von wohlhabenden Leuten zu pflastern.

Oh und: Auch bei den Handwerksbetrieben gibt es Fachkräftemangel. Also auch das ist wieder Weißwashing.

 

Zitat

... sorry, aber dein Pessimismus in allen Ehren, aber was bringt dir das?!? Wem nützt das? Was ist dein Ziel?

Es soll Niemanden nützen, nur der Zweckoptimismus der in DE seit vielen Jahren Leitlinie von politischen Entscheidungen ist, klar widersprochen werden.
Denn diese Leitlinie, die bar jeder Realität und Vernunft ist, führte zu den massiven Problemen die dieses Land momentan im Griff haben und es hat dem Land nicht geholfen, sondern geschadet.

Ich frage dich: Was nützt es Dir wenn man alles Schönredet und dann in einigen Jahren doch volle Kanne gegen die Wand fährt, obwohl es mit Realitätssinn vermeidbar war?

Egal wohin man in diesem Land schaut, vieles geht vor die Hunde. Und wegen den ganzen Schönrednern wurde kein Problem wirklich gelöst, im Gegenteil. 
Bildung, Wohnungsmangel, Kitaplätze, Ärzteanzahl, Abgabenlast, Integration, Sicherheit, Rentensicherheit, Energiekosten, Armut, Wohlstand alles hat sich in den letzten 20 Jahren klar verschlechtert. 
Wurden irgendwelche sinnvollen Maßnahmen getroffen um diese Probleme zu lösen? Ich sehe keine. Im Gegenteil, es wurde unter den Teppich gekehrt, weil man entweder keine Lösung hatte oder ein unappetitliches Thema nicht ansprechen wollte. Ergebnis: Verschlechterung.

Und anstatt endlich mit Vernunft realistische Ziele in Angriff zu nehmen, treten die Grünen in ihrem hypermoralischen Plan die Gesellschaft zu transformieren noch auf das Gaspedal, ohne die Konsequenzen erkennen zu können. Moral und die eigene Klientel steht über Vernunft und Machbarkeit. 

Es muss immer erst massiv schlecht werden und der Karren gegen die Wand fahrne, bis die Grünen die Probleme erkennen. 
Siehe das Thema Kapazitätsgrenzen beim Thema Migration (siehe Fr. Hasselmann in der Sendung "Hart aber Fair" vom Montag).
 

Bearbeitet von bartio
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vor 3 Stunden schrieb bartio:

Dummerweise sind diese energieintensiven Unternehmen das Rückgrat für den Wohlstand in diesem Land.
Es ist die Chemie-, Auto- (samt Zulieferer) und Stahlindustrie, die übrigens auch den Sozialstaat am Laufen hält. Sollte dieser Sozialstaat wegen Geldmangel eingehen, dann wird es sehr sehr ungemütlich in DE, auch in den - meist gut bürgerlichen - Stadtteilen der Grünenwähler.

Ja, moment mal ...

... also die größten industriellen Energieverbraucher nutzen in der Regel Gas, und diese sind sogar noch recht flexibel: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/volkswagen-umruestung-auf-erdgas-kommt-spaeter-vw-verbrennt-in-seinen-kraftwerken-laenger-kohle/28688742.html

... die Chemieindustrie fordert sogar mehr Ökostrom: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-nachhaltigkeit/energiewende-chemische-industrie-fordert-mehr-oekostrom-17248364.html - wo sonst bekommen sie den wenn nicht hier in Deutschland?

... da wird sogar die weltgrößte Wärmepumpe aufgebaut: https://www.basf.com/global/de/media/news-releases/2022/07/p-22-278.html

Sorry, aber da wandert keine Industrie ab, die werden immer effizienter.

vor 3 Stunden schrieb bartio:

Also was wollt ihr? Industrie weg oder der Strombedarf steigt um mehrere 100%.

Ja, lass den Bedarf doch steigen. Die Stahlindustrie nutzt auch heute schon den Flatterstrom und passt seine Produktion dementsprechend an. Kein Strom ist günstiger als der aus erneuerbaren Energiequellen.

Bei einer Vervielfachung der Kapazitäten, der Speichermöglichkeiten, dem Lastmanagement und der Nutzung von Überschussspitzen werden wir hier bald sehr günstigen Strom haben. Zumal wir noch weit weg sind von der Abschaltung der Kohle- und Gaskraftwerke. Da haben wir noch ein Jahrzehnt um technologieoffen Neues zu erfinden.

vor 3 Stunden schrieb bartio:

Es ist illusorisch zu glauben man könnte mit dem teuersten Energiekosten der Welt noch groß Wohlstand und Industrie halten, während viele Staaten mit wenig Bürokratie, Freiheit und vor allem geringeren Energiekosten locken. 

Aber genau das passiert doch schon seit Jahren in Deutschland. Die Industrie ist noch hier obwohl es woanders günstiger ist - denn die Industrie weiß, dass ohne Fachkräfte auch die billigste Energie nix wert ist.

vor 3 Stunden schrieb bartio:

Nur eine einfache Frage:
2025 drohen Stromsanktionen - nach jetzigem Stand. Natürlich die Grüne Antwort: Wir bauen mehr blablabla (egal wie realistisch das wirklich ist, ich glaube eher es ist so wie der "Plan" der Ampel jährlich 400.000 neue Wohunungne zu bauen, der auch kläglich gescheitert ist).

Aber was ist wenn im Rahmen des Ukrainekrieges noch weitere 2Millionen Menschen in den kommenden 2 Jahren in DE einwandern?
Ist die grüne Weißmalerei auch darauf vorbereitet?

Denn es ist absehbar das DE in den kommenden Jahren noch weitere Millionen Menschen zusätzlich versorgen muss, was die grüne Schönrechnerei komplett ad absurdum führen würde

2 Millionen Menschen müssen irgendwo wohnen. 400.000 Wohnungen ist gar nicht so verkehrt. Als Neubau können die als Plusenergiehäuser gebaut werden (https://de.wikipedia.org/wiki/Plusenergiehaus) Sorry, aber "mehr Menschen" ist kein Argument dafür, dass die Energie knapper wird.

vor 3 Stunden schrieb bartio:

2025 drohen Stromsanktionen - nach jetzigem Stand.

Wo kann ich das nachlesen?

vor 3 Stunden schrieb bartio:

Ich frage dich: Was nützt es Dir wenn man alles Schönredet und dann in einigen Jahren doch volle Kanne gegen die Wand fährt, obwohl es mit Realitätssinn vermeidbar war?

Schau dir doch mal all deine Argumente an, das ist sehr viel Pessimismus, ich lese da keine Fakten.

Du zitierst sogar positive Meldungen: "Thyssenkrupp indes will – wie auch andere Stahlkonzerne – seinen Heimatstandort bislang nicht aufgeben." und interpretierst dort etwas Negatives hinein.

vor 3 Stunden schrieb bartio:

Vom deutschen EE-Wandel (viel finanziert mit Steuergeld) profitiert vor allem China, weil es sich in DE nicht mehr lohnt. DAS ist der Knackpunkt.
Nicht das nun einige Handwerksbetriebe davon profitieren (überteuerte) Panele auf die Dächer von wohlhabenden Leuten zu pflastern.

Was willst du?

Alle AKWs wieder in Betrieb nehmen?
Wieder Gas aus Diktatorenstaaten importieren?

Oder willst du einfach nur meckern und motzen.

PV-Module sind gerade für weniger wohlhabende Leute eine enorme Möglichkeit die laufenden Kosten zu senken. Und das passiert auch gerade.

Ob die Module überteuert sind? Weiß ich nicht - wie kommst du darauf?

Wer sonst sollte den EE-Wandel finanzieren wenn nicht der Staat mit Steuergeldern, bzw dem Verzicht auf Steuereinnahmen.

 

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vor 5 Stunden schrieb bartio:

(....)

Deutschland war Anfang der 0er Jahren was PV-Anlagen und Technolgien angeht weltweit die Nummer1.
Dieser Industrie wurde wegen falscher Politik ruiniert und China stieg zur Nummer 1 auf.

(.....)
Egal wohin man in diesem Land schaut, vieles geht vor die Hunde. Und wegen den ganzen Schönrednern wurde kein Problem wirklich gelöst, im Gegenteil. 
Bildung, Wohnungsmangel, Kitaplätze, Ärzteanzahl, Abgabenlast, Integration, Sicherheit, Rentensicherheit, Energiekosten, Armut, Wohlstand alles hat sich in den letzten 20 Jahren klar verschlechtert. 
Wurden irgendwelche sinnvollen Maßnahmen getroffen um diese Probleme zu lösen? Ich sehe keine. Im Gegenteil, es wurde unter den Teppich gekehrt, weil man entweder keine Lösung hatte oder ein unappetitliches Thema nicht ansprechen wollte. Ergebnis: Verschlechterung.
(....)

Also das kann man jetzt den Grünen wirklich nicht anlasten, dass die PV-Industrie in Deutschland geschlachtet wurde. Eher Herrn Altmaier.

Und dass sich Bildung, Wohnungsmangel, Rentensicherheit etc in de letzten 20 Jahren klar verschlechtert hat: Möglich, aber auch hier. Den Grünen kann man das nicht anlasten. Die waren die letzten 20 Jahre nicht in Regierungsverantwortung im Bund. Eher in der Opposition.

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Und hier ein Bericht an alle Befürworter der Atomkraft:

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Bislang-groesster-Riss-an-Akw-in-Frankreich-entdeckt-article23970701.html

Kann mir einer sagen, was er will: Diese Technik ist nicht beherrschbar und kleinste Störfälle können sich zu einer Katastrophe entwickeln. Da braucht es kein Erdbeben, Tsunami oder Bombenangriff dafür. Da kann ein Riss in einer Leitung genügen.

 

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vor 3 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Und hier ein Bericht an alle Befürworter der Atomkraft:

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Bislang-groesster-Riss-an-Akw-in-Frankreich-entdeckt-article23970701.html

Kann mir einer sagen, was er will: Diese Technik ist nicht beherrschbar und kleinste Störfälle können sich zu einer Katastrophe entwickeln. Da braucht es kein Erdbeben, Tsunami oder Bombenangriff dafür. Da kann ein Riss in einer Leitung genügen.

 

Zudem sind die Penly-Reaktoren "erst" 32 Jahre alt und sollen fast weitere 20 Jahre betrieben werden. 

Die weiteren 2 Reaktorblöcke sollen bis 2035 und 2037 in Betrieb gehen. Wahnsinn, was der Neubau an Zeit kostet.

Vermutlich hat Frankreich bis dahin den EE-Ausbau ausreichend voran getrieben.

Zudem ist Frankreich arg vom Streik gebeutelt, dadurch sind einige Reaktoren nicht in Betrieb.

 

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