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btctester.com

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  1. Wie hast du den bei Bitwala bezahlt. Wenn du z.B. eine Bankueberweisung getaetigt hast um die Bitcoin zu kaufen, dann wuerdest du das in den Kontoauszuegen finden und glaubhaft machen koennen. Man kann aushilfsweise in der Blockchain zurueckverfolgen, woher deine Bitcoin stammen. Dort findet man auch den Weg zu Boersen. Dazu braucht man die gleichen Technologien wie beim ausfindigmachen von Betruegern die Leute um ihre Bitcoins gebracht haben. Sowas kann ich machen, es klappt oft aber nicht immer. Wenn du mir eine private Nachricht mit der jetzigen BTC-Adresse schickst dann schaue ich mal ob ich das rueckwaerts zu einer Boerse nachverfolgen kann. Wenn ich es kann dann kann ich das auch begruenden und dokumentieren, falls es benoetigt wird. Die Frage wie es gehandhabt wird wenn man gar nichts haette muesste ein Steuerexperte beantworten.
  2. Wenn du z.B. Bitcoin hast und die gegen Euro tauschst, dann ist eine beliebte Betrugsmasche, dass der Handelspartner die Euro nach Phishing von dem Konto seines Opfers ueberweist und du ihm daraufhin die Bitcoin schickst. Das Opfer geht zur Polizei, weil auf dem Kontoauszug eine unberechtigte Ueberweisung zu dir geht. Die Polizei fragt dich dann, wieso du diese Ueberweisung erhalten hast und danach musst du die Euro wohl zurueckueberweisen. Dein Handelsparter ist mit den Bitcoin auf und davon. Um dies zu vermeiden gibt es Handeslplaetze die dir am Anfang nur kleine Handelsvolumina erlauben und mit der Zeit darfst du dann mehr. So kann man grosse Betruegereien vermeiden.
  3. Gib mir deine Bitcoinadressen (die abgeraeumt wurden) und ich schaue ob man das schon nachverfolgen kann, ansonsten musst du Geduld haben bis die Betrueger die coins zu Boersen bewegen oder einen Fehler machen. Um die momentanen Chancen der Nachverfolgung pro Bitcoinadresse einzuschaetzen kannst du auch unten auf den Link in meiner Signatur klicken.
  4. Ich bin kein Experte fuer ERC20 Nachverfolgung aber ich wuerde Anzeige bei der Polizei erstatten. Es gibt ja viele andere Opfer und wenn einer davon erfolgreich war (oder in Zukunft sein wird) die Taeter ausfinding zu machen dann koennte die Polizei das erfahren und du auf den Zug aufspringen. Auch koennte die Polizei direkt oder ueber auslaendische Kollegen bei Binance anfragen ob sie Daten der Betruegerwallets haben (perseonliche Daten, Bankdaten, Umtauschadressen in Bitcoin order altcoins). Solltest du oder ein anderes Opfer ggfls eine BTC-Adresse der Betrueger in Erfahrung bringen, dann kann ich versuchen zu helfen. Die grossen Firmen wie chainalysis koennten das sicher herausfinden, aber ich denke da muesstest du das hundertfache eingesetzt haben bevor das Interesse wecken wuerde. Viel Glueck!
  5. Ich habe das nie genutzt aber frage mich warum die dein Investment brauchen, wenn sie mit arbitrage Erfolg haben. Sie wuerden auch so reich werden ohne sich mit Kunden abgeben zu muessen. Deshalb sind meist die schlechten trading bots die, die nach Fremdkapital Ausschau halten. Das wird dann stets weniger, weil haeufiges Handeln permanent Gebuehren kostet. Der Anbieter verdient auch bei Verlust. Viele rennen auch einfach mit den eingezahlten Bitcoin davon, aber darueber habe ich beim hier genannten service keine Informationen.
  6. Selbst wenn man die Betrueger schnappt lohnt sich bei 0,01 BTC kaum der Rechtsweg. Bei vielen siegt leider die Gier.
  7. Ich denke dass blockchain.com serioes ist und dass die Plattform nur von scammern missbraucht wird, so wie das auch bei jeder anderen Plattform geschehen kann. Ich sah ein paar Faelle wo das so geschah. Natuerlich kann ich es auch nicht sicher wissen, blockchain.com hat sehr viele Nutzer. Was einem auch bewusst sein muss ist, dass es Anbieter gibt, die 'nur' ein bisschen betruegen. Wenn man zum Beispiel 3% seiner Kunden die bitcoin klaut (Auszahlung sperrt) dann geht das lange gut. Die 3% sind sauer und schreiben in Foren, dort werden sie von den 97% mit guten Erfahrungen beschimpft als Neider, von der Konkurrenz beauftragt etc. Das funktioniert ueber Jahre erfolgreich fuer den exchange/Walletbetreiber/Service. Alternativ kann ich eine wallet herausbringen, die die private keys nur aus einem pool von z.B. 10 Millionen keys auswaehlt. Dann koennte ich alle wallets abraeumen mit einer brute force Attacke. Oder eben nur 3% abraeumen, dann faellt es nicht so schnell auf. Deshalb schliesse ich mich Cricktors Empfehlung an open source Loesungen mit grosser Nutzerbasis, laengerem Bestand und regelmaessigen updates den Vorzug zu geben.
  8. Typischer Betrug, leider fallen viele Leute auf sowas rein. Die Einzahlungen werden dann tatsaechlich oft entweder in bitcoin getaetigt oder umgewandelt, um die Nachverfolgung etwas zu erschweren. 2,5% taeglicher Gewinn entspricht mit Zinseszins einer Verachttausendfachung des Einsatzes nach einem Jahr. also bei 40.000 sind das 320 Millionen Dollar nach einem Jahr. Nach 2 Jahren sind es 2,5 Billionen Dollar, du bist der reichste Mensch. Die sich aufdraengende Frage bei solchen Super-Angeboten ist stets, warum sie noch Investoren suchen und nicht selbst damit reich werden 😉 Kein Mensch der eine super Rendite erwirtschaften kann wuerde sich noch die Muehe machen Webinare abzuhalten und Leuten ewig hinterherzutelefonieren. Das ist wie mit dem Kundenberater bei der Bank. Waere er wirklich so super bzgl. Anlagen dann muesste er nicht mehr andere beraten.
  9. Ja ein Restrisiko bleibt. Die bisq Accounts haben aber Limitierungen, wenn sie neu sind und es gibt nicht nur SEPA. Kann waves.exchange auch Euro oder Dollar? Weil das Risiko besteht ja auch bei bisq nicht bei crypto zu crypto deals.
  10. Mindestens einer von uns beiden bekommt einen Baeren aufgebunden 🐻
  11. Ja wahrscheinlich kann man wie es mir schon oft angeboten wurde jede Woche seine coins verdoppeln. Wenn ich mit einem Bitcoin starte dann gehoeren in weniger als einem halben Jahr alle existierenden bitcoin mir 🤑 . Das einzige was ich nicht verstehe, warum die Gewinne immer mir angeboten werden und warum er die nicht selbst einstreicht.
  12. Schneeballsystem ist in den meisten Faellen der Fachbegriff dafuer. Beim haeufigen Traden ist das wie beim Roulette mit rot und schwarz. Man liegt ungefaehr zur Haelfte richtig und zur Haelfte falsch, aber da ist noch die 0, die Bank die mitkassiert (Handelsgebuehren). Im Durchschnitt verliert man also, auch wenn es Ausnahmen gibt. Wer da seine Zweifel hat der sollte mal das Vermoegen von CZ - dem CEO von Binance - mit dem von bekannten Tradern vergleichen. Die Boerse gewinnt bei jedem Deal, du verlierst bei jedem zweiten.
  13. Ich denke auch es ist nicht wegen hoeher zu erwartendem Nutzen sondern um wieder auszusteigen, wenn andere auf den Zug aufpspringen. Gerade am extremsten findet das bei Dogecoin statt.
  14. Hast du Strafanzeige erstattet? Das macht Sinn, weil es meist viele Opfer gibt und wenn aus Zufall oder durch andere Bemuehungen ein Opfer den Dieb schnappen kann dann koenntest du davon profitieren. Wenn du mir die BTC-Adresse der Betrueger schickst (da wo du die 0.5 BTC hin transferiert hast) dann schaue ich mal nach, ob ich Verbindungen zu Boersen finde. In den meisten Faellen gelingt dies, wenn man etwas Geduld hat. Dein Verlust ist zwar hoch aber kuerzlich hatte ich mit 7 BTC zu tun und eine Anfrage wegen ca 150 abhanden gekommener Bitcoin. Die Betrugsfaelle haben mit steigendem Kurs stark zugenommen.
  15. Hast du Anzeige erstattet und hat die Polizei etwas unternommen bei der hohen Summe?
  16. Auf der Strasse mit Fremden waere ich vorsichtig. Wenn du kein Problem hast dass dein Girokonto oder aehnliches involviert wird, dann kannst du dich bei bisq.network einlesen. Das ist eine peer to peer Tauschboerse Bitcoin gegen Altcoin und Bitcoin gegen nationale Waehrungen. Bei der Ueberweisung wird kein Verwendungszweck angegeben und es gibt eine Absicherung, der einzige der von deinem Geschaeft weiss ist der Handelspartner. Die Bank sieht natuerlich auch die Ueberweisung aber weiss nicht den Grund.
  17. Sowohl bei der Nutzung von paperwallets als auch bei der Nutzung von hardware wallets kann man viel falsch machen und seine coins verlieren - die Foren sind voll davon. Wenn man viel reist oder soviel hat, dass der Verlust bei abgebranntem Haus oder bei Einbruch weh tun wuerde, dann kann ich verstehen, warum man das Risiko des online ablegens in Betracht zieht. Ich wuerde da kein pdf waehlen. Ich wuerde einen alten Laptop nehmen und darauf ein frisches Linux installieren, dann unbedingt offline gehen und bleiben und dann den code in eine Textdatei schreiben und mit gpg symmetrisch verschluesseln. Das ist recht einfach aber das Passwort sollte lang und gut sein. Die Textdatei wuerde ich loeschen und die gpg Datei dort speichern wo du es willst (stick, server, Emailentwurf auf Online Email account). Ich wuerde es auf einem Stick speichern offline und erst spaeter online bringen, sofern dies gewuenscht ist, also nicht vom gleichen System aus. Dann wuerde ich einen Datenschredder auf den Linuxrechner loslassen, also das System plattmachen durch alles ordentlich ueberschreiben. Du musst dir sicher sein, dass du das Passwort nicht vergisst und dass du auch noch in Jahren weisst wo du die Datei abgelegt hast. Das ist schon mal eine Herausforderung fuer sich. Auf keinen Fall solltest du einen Drucker verwenden (ausser du bist sicher dass er keinen Speicher hat und nicht ueber Netzwerk angeschlossen ist). Nahezu alle Drucker haben einen Speicher und heben eine Kopie deiner ausgedruckten Daten auf. Diese koennten Dritte auslesen. Einfacher ist die Handhabung mit einem sicheren VM/Containerbasierten Betriebssystem wie z.B. Qubes OS. Dort ist standardmaessig ein Conainer names Vault dabei, die Daten darin gehen nie online und sind auch nicht von den anderen Containern auslesbar. Dort kannst du die Datei auch wieder sicher auslesen, wenn du den urspruenglichen Code wieder brauchst. Von diesem Vault kannst du auch ein verschluesseltes backup erstellen, falls der Rechner abhanden kommt oder so. Wenn es um sehr viel geht sei dir auch bewusst dass es nicht nur Softwarebugs/Viren/Sicherheitsluecken gibt sondern auch hardware backdoors. Z.B. haben die Intelprozessoren eine management engine die agiert wie ein zusaetliches uberlagerndes Betriebssystem, das kein Virenscanner scannen kann. Wenn jemand deinen Rechner in die Haende bekommt und dort einen keylogger abspeichert, dann kann er spaeter auch sowas wie den Code oder Passworter auslesen. Wenn es um sehr viel Geld geht wuerde ich da auch aufpassen, dass keiner den Rechner in die Hand bekommst und wenn ja dass du es merkst (Versiegelung) und danach die Kiste nicht mehr anruehrst, da du ja ein gues Backup auf einem neuen Rechner einspielen kannst. Egal was du machst, speichere seeds oder private keys auf keinen Fall im Klartext. Selbst wenn du die Datei gut in Ordnerstrukturen oder durch Namenswahl versteckst glaubst, dann koennte jemand dein ganzes Dateisystem nach dem bech56 Format der Bitcoinadressen oder private keys oder nach seed Woertern in Dateien scannen. Das ist schnell erledigt, ggfls wenn du mal 2 Minuten aus dem Raum bist und das System nicht sperrtest. Oder wenn der Rechner gehackt wird. Aus dem gleichen Grund warum ich pdf nicht nehmen wuerde wuerde ich auch keine andere Software nehmen, ausser sie ist open source, gepflegt und hat eine nicht kleine Community die das staendig weiterentwickelt. Das gpg ist native bei jedem Linux dabei, dem wuerde ich z.B. vertrauen auch wegen der Einfachheit in der Anwendung (zumindest wenn man schon mal mit DOS oder einer shell arbeitete). Mich wuerde noch interessieren wie du es fuer dich dann geloest hast ... . Sicher gibt es andere gute Ideen als die von mir erwaehnten. P.S: Bedenke dass auch online Dateien verloren gehen koennen, eine einfache Absicherung waere also nicht ausreichend. Du koenntest keybase oder einen anderen service nutzen um soche verschluesslten Dateien auf mehrere Geraete und server zu verteilen. Zusaetlich wuerde ich noch automatische backups davon machen weil keybase alles synchronisiert. Du koenntest es sonst auf allen geraeten gleichzeitig loeschen aus Versehen. Auf alle Faelle mache nur was du verstehst weil du sonst Gefahr laeufst Fehler zu machen und deine coins zu verlieren. Und lass dir nicht von Fremden helfen.
  18. Kannst du es genauer definieren? Willst du alle Wege von Adresse A zu Adresse B wissen (das sind oft unendlich viele wenn man Schleifen erlaubt) oder lediglich den kuerzesten oder einen mit vordefinierter Schrittweite? Willst du nur ausgehende (zeitlich nach dem Startpunkt kreierte) oder auch eingehende (vergangene) Transaktionen betrachten. Wenn auf dem Weg von A nach B ein exchange ist, willst du dies ausklammern? Ist es egal wieviel Zeit dazwischen liegt? Wie tief willst du suchen (z.B. nur 0-2 Transaktionen vom Startpunkt A entfernt oder was aufwendiger ist beliebig weit)? Laesst du jede Verbindung zwischen zwei Adressen gelten oder nur qualifizierte (z.B. weil dich interessiert ob die Adressen A und B wahrscheinlich dem gleichen Eigentuemer zuzuordnen sind. All diese Punkte koennen unsere Tools, aber sie nutzen es im Hintergrund fuer Analysen. Einen graphischen Output erstellen wir auch nicht, weil das in den meisten Faellen mehr als unleserlich waere, wegen zu vieler beteiligter Adressen. Wenn du genauer beschreibst was du brauchst und warum das ggfls auch fuer andere interessant sein koennte, kann ich mal ueberlegen, ob das einfach abzweigbar ist und ich eine API machen kann. Auf alle Faelle hast du recht, grosse Datenmengen manuell im Explorer verfolgen ist sehr zeitaufwendig und fehleranfaellig. Man verliert schnell den Uebrblick und was ein Programm in 1 Minute findet, wuerde man oft manuell nicht in Monaten finden (je nach Aufgabenstellung).
  19. Ich denke du brauchst ne Kombi aus timelock und multisig, damit du im Falle des Noch-Lebens vor Ende des timelocks wieder ein neues aufsetzen kannst. Am besten du suchst mal danach oder schau mal in diesn Thread https://bitcointalk.org/index.php?topic=3123681.msg35662618#msg35662618 Ich wuerde es vorsichtig mit kleinen Betraegen probieren und dann gut dokumentieren, auch fuer die Erben....
  20. Wenn dir die Privatsphaere wichtig ist, dann ist es empfehlenswert einen eigenen full node zu betreiben und entweder die integrierte wallet zu nutzen oder deine wallet damit zu verbinden. Wenn du keinen eigenen Bitcoinknoten betreibst dann must du dich mit einem anderen Bitcoinknoten verbinden, damit deine wallet ueberhaupt den aktuellen Stand der Blockchain erkennt. Dieser sollte sehr vertrauenswuerdig sein, da er deine Bitcoinadressen ausspionieren kann und dir natuerlich auch falsches vorgaukeln kann.
  21. Ja ein multiples Talent, sie macht auch Verhuetungsberatung: https://www.gyndoc.ch/sites/g/files/blfpry5561/files/styles/small_250xundefined_/public/2020-02/patient-videos-B.gif?itok=4SYj6ETU Quelle: https://www.gyndoc.ch/patienten-aufklaerung Aber ich will die Seite der Mitbewerber nicht schlecht machen, die wollen auch nicht erkannt werden von Schwerverbrechern und bei Betruegern werden meist bessere Versprechen auf den Seiten gemacht, da steht meist dass sie so ziemlich alles zurueckholen koennen 90% sind Betrueger - kann man aber nicht am Impressum erkennen leider.
  22. Um mal ein Gefuehl zu geben, wie wir das machen empfehle ich diese Attacken auf die Privatsphaere anzuschauen: https://en.bitcoin.it/Privacy#Blockchain_attacks_on_privacy Diese und andere Attacken haben wir programmiert und die ganze Blockchain damit gescannt. Ausserdem haben wir den Zugang zu Datenbanken mit ueber 50 Millionen bekannten Bitcoin-Exchange-Adressen, das wird staendig erweitert. Wenn wir in Faellen nichts finden, dann ist es zu 90% deshalb, weil der Dieb die Adresse nur einmal benutzte und die coins noch nicht bewegt wurden. In diesen Faellen muss man einfach Geduld haben und sich per Email benachrichtigen lassen sobald der Dieb die coins bewegt. Wie die anschliessenden finalen Chancen auf juristischem Weg sind, da kann ich noch keine serioese Einschaetzung abgeben (ausser von Drogenermittlern dass sie die meisten schnappen), weil wir das noch nicht lange genug machen. Wir hatten bisher vorwiegend Faelle im angloamerikanischen Raum (alles Diebstaehle von bitcoin) und die sind noch bei der Polizei oder Justiz. Verhaeltnis Dienstleistung/Erfolg? Wer technisch Ahnung hat der nimmt eine 9 Euro Eintageslizenz, da kann er nicht allzu viel verlieren, selbst wenn es erfolglos bleiben sollte. Wer keine Sachkenntnis hat und einen professionelles 10-15 Seiten Report fuer die Fachabteilungen der Polizei (oder Justiz) benoetigt der muss mit z.Z. 130 Euro + Mwst. rechnen.
  23. Das stimmt so nicht. Die meisten kann man schnappen, da sie Fehler machen (das ist nicht nur eine Aussage von mir sondern auch von mir bekannten Leuten aus drei Laendern, die sowas bei Drogendelikten fuer die Polizei jahrelang mach(t)en). Damit sage ich nicht, dass heute viele geschnappt werden, die meisten Geschaedigten gehen in ein Forum und bekommen 20 mal die Antwort da kann man nichts machen. Dann geben sie auf. Wem das vor Jahren passiert sein sollte, dem empfehle ich es heute nochmal anzugehen. Die alten Faelle sind oft sogar einfacher zu loesen, da das Bewusstsein fuer die Verfolgbarkeit gering war. Wenn jemand sehr gut in phishing und hacken ist, dann hat er noch lange kein gutes Verstaendnis dafuer seine Privatsphaere in der bitcoin blockchain zu schuetzen. Es ist aber natuerlich eine Frage des Aufwands, bei einem unter 1000 Euro Diebstahl wuerde ich auch empfehlen das als Investition in die eigene Kryptoausbildung zu verbuchen oder zu warten bis die coins mehr wert sind. Ein erfolgreicher Dieb muss mehr und mehr Adressen verwalten, muss vermeiden diese zu mischen und auch wenn er bei 500 Aktionen nur uebermuedet einen Fehler macht, dann ist das nicht mehr zurueckzudrehen. Selbst wenn jemand ein paar Analysetechniken kennt, dann kennt er nicht alle und morgen kann schon wieder eine neue gefunden werden.
  24. Ja das stimmt. Eine Analyse ist der erste Schritt und die Basis zur Entscheidung, ob man (schon) was tun kann. Dann muss die Polizei und Justiz ran. Wenn der Dieb in einem Land sitzt mit dem das eigene Land kein Rechtsabkommen hat, dann ist es schwierig. Man muss vor allem aufpassen, wenn einem jemand vorher alles verspricht, das machen ungefaehr 90% und die Leute werden ein zweites Mal betrogen. Selbst wenn man mit hoher Wahrscheinlichkeit zuordnen kann, dass der Dieb Kunde bei einem exchange ist, dann kann man zwar Glueck haben und das Geld wurde in Dollar oder Euro getauscht und abgehoben, aber es kann natuerlich auch passieren, dass der exchange keine Identitaetsueberpruefung macht und nur Angaben wie "es wurden bitcoin oder altcoin abgehoben in Adresse XXX" bereitstellen kann. Im letzteren Falle ist das der Start einer erneuten Analyse.
  25. Ist an unserem Firmenstandort keine Pflicht. Ich moechte auch zu Bedenken geben sich auf Angaben in einem Impressum zu verlassen. Gerade ein Betrueger wird sich nicht an Regeln halten und einfach schreiben was serioes aussieht.
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