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skunk

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  1. Der Schlussfolgerung würde ich jetzt nicht zustimmen. Was genau hindert dich daran die Staking Node auf einem Pi4 laufen zu lassen?
  2. Überschrift ist länger als der eigentliche Text. Kannst du das bitte nochmal überarbeiten? Das ist überhaupt nicht angenehm zu lesen.
  3. Bei mir steht dort eine 0x01. Damit bin ich dann erstmal raus Kannst du doch beliebig oft im Testnet ausprobieren oder nicht?
  4. Ihr seit doch alle nur neidisch (Hiermit nominiere ich mich selbst für den Experte im Threads vollspammen)
  5. Ja das trifft vor allem auf Exchanges wie Binance zu. Schau dir an was mit FTX passiert ist. Es gibt bei sowas nur selten eine Vorwarnung. An dem einen Tag funktioniert noch alles und am nächsten Tag sind keine Auszahlungen mehr möglich. Große Exchanges wie Binance versuchen über Audits zu beweisen, dass bei ihnen alles in Ordnung ist aber das war bei FTX nicht anders. Es gibt leider ein grundlegendes Problem in dieser Branche. Du hast hier keinen Einlagensicherungsfond. Geht die Exchange pleite dann wird dein Geld auf die Gläubiger verteilt. Wird das Exchange gehackt dann ist dein Geld eventuell auch weg. Wird das Exchange von einer Regierung gezwungen alle Auszahlungen zu stoppen dann ist dein Geld auch weg. Es gibt einfach zu viele Gefahren. Diese Gefahren sind immer vorhanden wenn deine Coins nicht auf deinem Private Key lagern. Wer besitzt den Private Key in diesem Fall? Richtig Binance. Und rate was sie mit deinen Coins machen werden wenn der Insolvenzverwalter anfängt die Firma zu liquidieren.
  6. Bedenke, dass du mit FIFO eventuell genau die Coins verkaufst die du eigentlich behalten möchtest. Das geht schneller als man denkt. Beispiel: 2021 hast du 1 BTC gekauft und willst den für 3 Jahre halten. Jeden Monat investierst du jetzt 2000€ in wechselnde Altcoins. Leider gibt es bei vielen (sagen wir für dieses Beispiel allen) keine EUR Paarung. Du wählst also den Weg EUR->BTC->Altcoin. Wegen FIFO werden dabei immer zuerst genau die 1 BTC aufgebraucht die du eigentlich für 3 Jahre halten wolltest. Und außerdem zahlst du am Ende noch fleißig Steuern wegen der Preis Differenz zwischen deinen 2021er BTC und dem Altcoin Trade. Alle Coins die du länger als ein Jahr halten willst, solltest du besser auf ein Hardware Wallet auszahlen. Das ist ohnehin ratsam weil so ein Exchange auch gern mal deine Coins veruntreut oder anderweitig verliert. Dann stehst du plötzlich da und hast alles verloren. Merke dir den Grundsatz "Not your keys, not your coins" Eventuell stellst du dir das komplizierter vor als es eigentlich ist. Der Aufwändigste Teil ist das alles sauber zu dokumentieren. Soweit ich das verstanden habe machst du das ohnehin bereits. Bei der Anzahl an Trades die du planst musst du fast schon zwangsläufig die Daten auch in eines der bekannten Tools einpflegen um überhaupt zu sehen ob du tatsächlich keine Angaben gegenüber dem Finanzamt zu machen brauchst. Zu dem Zeitpunkt hast du dann bereits 99% der Arbeit gemacht. Die Gewinne an das Finanzamt zu melden ist nur noch 1% Arbeit. Ich würde dir zu Accointing oder Cointracking raten. Vor einem geplanten Verkauf kannst du dort nachsehen ob die Coins bereits steuerfrei sind. In der Theorie glaubt man, dass man das auch ohne Hilfsmittel schafft aber bereits ein paar Zukäufe später wird es schwer das ohne Hilfsmittel im Blick zu behalten.
  7. Siehst du ich wollte dich einfach nicht enttäuschen und deine Erwartungen auch erfüllen. Nur zur Sicherheit noch der Hinweis, dass sowas gern mal auffliegt wenn Nachbarn, Bekannte oder Freunde mal beim Amt nachfragen ob die neue Karre vor deiner Tür oder der letzte etwas teurere Urlaub nicht von ihren Steuergeldern bezahlt wurden. Es gibt einfach zu viele Möglichkeiten erwischt zu werden. Nehmen wir mal an deine Coins steigen kräftig im Wert. Dann bist du für deine Verhältnisse unerwartet reich kannst es aber nicht auszahlen weil das dann Fragen aufwerfen würde. Das ist doch irgendwie witzlos. Dann lieber in den sauren Apfel beißen und die restlichen Pflichten alle erfüllen. Ist zwar blöd ein Teil des Vermögen an den Staat abführen zu müssen aber dafür kann man den Rest dann auch gefahrlos auf dem Kopf hauen. Ich will dir jetzt nichts unterstellen. Betrachte das ganze eher als Nachricht für alle anderen die vielleicht ebenfalls auf die Idee kommen und sich das hier durchlesen.
  8. Wenn sich sonst keiner im Thread traut es anzusprechen dann mach ich das einfach mal. Ich wünsche dir viel Glück mit deinem Vorhaben den Staat zu bescheißen Edit: Um meinen Eindruck etwas besser zu erklären: Mich wundert, dass deine Rückfragen eher darauf abzielen unter welchen Umständen der Staat von deinem Vermögen Kenntnis erhalten könnte. Das klingt für mich nicht danach als wäre dein Plan bei starken Kurssteigerungen das dazu gewonnene Vermögen auf dein Hartz 4 anrechnen zu lassen.
  9. Was eventuell noch klappen könnte wäre eine neuen Account als Köder auszulegen. Wenn der Druck bezüglich all der ausstehenden KYC Anträge irgendwann zu groß wird, werden sie einige der KYC Anträge auch bestätigen müssen. Dabei werden sie nicht zufällig vorgehen sondern eher Accounts mit kleinem Guthaben den Vorzug geben. Das könntest du dir zu nutzen machen. Einfach mit dem Handy deiner Partnerin / Partner genau so einen Account anlegen in der Hoffnung damit früher freigeschaltet zu werden als alle anderen. Nächste Frage wäre dann wie das mit der Migration der Coins aussieht. Im ungünstigsten Fall wird das mit Freischaltung sofort durchgeführt. Im günstigsten Fall kannst du die Migration selbst auslösen. Es reicht wenn du die Migration nur ein einziges mal auslösen kannst. Du musst ja nur die Coins von deinem Haupt Account vor der Migration aber nach Bestätigung des KYC Antrags einmal dort hin transferieren und dann die Migration auslösen. Mit diesem Trick ist es dir vielleicht möglich dein Guthaben vor allen anderen zu verkaufen. Vorausgesetzt die Entwickler haben bei der Migration nicht genug Weitblick. Aus Erfahrung würde ich sagen Entwickler neigen dazu es sich einfach zu machen und nicht groß darüber nachzudenken welche Folgen ihre Lösung später hat. Also eine 50/50 Chance. Je nachdem wie viele Coins du hast, wäre es den Aufwand eventuell Wert.
  10. Sollte das nicht im Umkehrschluss bedeuten, dass praktisch niemand KYC abgeschlossen hat? Ich würde behaupten das Orderbuch beweist das recht eindrucksvoll. Ich würde behaupten das ist ein vom Team selbst erzeugter Fake Preis.
  11. Ich würde sagen das ist relativ. Der ETH war kurz nach dem Merge bei 0,08 BTC. Danach ging es abwärts mit dem BTC und das hat auch alle anderen Coins mit nach unten gerissen. Der ETH hat sich vergleichsweise gut gehalten und steht jetzt bei 0,07 BTC. Gegenüber dem BTC ist das aber immer noch ein Verlust. Mit Hinblick auf das bevorstehende BTC Halving würde ich aktuell davon ausgehen, dass der BTC schneller steigen wird als der ETH. Den Umgekehrten Fall mit ETH stärker als BTC würde ich erst erwarten wenn Sharding in den Testnetz Betrieb geht. Das wird aber noch viele Monde dauern. Ich hoffe sogar, dass es erst nach dem Halving passiert dann könnte man beide Events bestmöglich ausnutzen.
  12. Einen Unterschied gibt es. Nehmen wir mal an alle Binance Accounts könnten problemlos einmal alle 100 Stunden aktualisiert werden. Die Anzahl an Rechnern zu verhundertfachen würde kurzfristig erlauben alle Accounts in nur einer Stunde abzufragen aber das ist nur die eine Seite der Medaille. Auf der anderen Seite steht immer noch Binance, die daraufhin mit ziemlicher Sicherheit ihre Limits um den Faktor 100 reduzieren. Mittel bis langfristig würde die 100 fache Anzahl an Rechnern also lediglich die Kosten erhöhen nicht aber die Zeit reduzieren. Die einzig mögliche Lösung ist es hier einen Kompromiss auszuarbeiten der für beide Seiten akzeptabel ist. Also ein Aktualisierungsintervall mit dem die Accointing User bequem leben können und Binance keine Notwendigkeit sieht die Limits anzuziehen. Edit: Die beste Lösung wäre natürlich mit Binance zusammen eine Lösung zu entwickeln. Ein spezieller API Server der erstmal keine Limits hat aber in Hochlastphasen die Anfragen von Accointing mit geringerer Priorität abarbeitet. Der dabei entstehende Rückstau wird einfach zu einem späteren Zeitpunkt abgearbeitet wenn es Binance gerade genehm ist. Das würde für beide Seiten zusätzliche Vorteile bringen. Irgendwo hatte ich aber mal vernommen, dass Binance nicht an einer Lösung interessiert ist. Sie sahen ihre API nur als notwendiges Übel und nicht als wertvolles Features. Ich wette die Ursache dafür liegt vor allem in der Belegschaft. In anderen Ländern reicht es einmal im Jahr den Bestand zu dokumentieren und dann Steuern auf die Differenz zum Vorjahr zu zahlen. Wir hier in Deutschland brauchen dummerweise die komplette Historie mit allen Trades und allen Konten Bewegungen. Binance ist aktuell fleißig am expandieren. Mit jeder Neueinstellung steigt auch die Chance, dass der Wind sich dreht und Binance irgendwann ihre API als Feature betrachtet und weiter ausbaut.
  13. In vielen Fällen ist es bei mir automatisch. Einzige Ausnahme die ich erwarten würde wäre Binance weil die gern mal IPs sperren die zu viele API Anfragen machen. Damit das in den Steuertools dennoch funktioniert, verteilen sie die Anfragen auf mehrere Maschinen. Um Kosten zu sparen würde ich hier kein regelmäßige Abfrage erwarten. Darauf geachtet habe ich bisher nicht. Ich weiß nicht ob und wenn ja wie oft Binance automatisch aktualisiert wird.
  14. Das würden wir nicht anders machen. Wenn das Finanzamt seine Steuererklärung durchwinkt, kann er das Geld nutzen um davon ein Haus zu kaufen. Sollte das Finanzamt seine Steuererklärung beanstanden, muss er eventuell deutlich mehr bezahlen als gedacht. Wäre doch ungünstig wenn er dafür das Haus direkt wieder verkaufen muss.
  15. Was willst du wissen? Stell doch deine Fragen einfach auch gleich hier im Thread. Wir sind gerade so schön dabei
  16. @BTCinvestor und @Jokinwo habt ihr jetzt etwas von einem enormen Betrag gelesen? Wenn ihr die Stelle gefunden habt dann bitte mal darauf achten wer es geschrieben hat. Hier tummeln sich inzwischen mehrere Personen, die sich erst verspätet mit dem Thema Steuern beschäftigt haben. Einige hatten Glück im Unglück und andere nicht.
  17. Vorbildlich. Ich habe mich auch gerade mal eingeloggt aber in meiner Inbox steht noch nichts von einer Kündigung. Gibt es irgendwo ein Knopf mit dem ich mein Konto schließen kann?
  18. Was im Falle von Fidor leider witzlos ist weil die offiziellen Fidor Emails bereits Tracking Links enthalten, die aus Kundensicht von einer Phishing Email nicht mehr zu unterscheiden sind. Die Warnung vor Phishing Emails wäre nur dann hilfreich wenn Fidor selbst sich an die Best Practices halten würde. Dann und nur dann könnte man die Kunden vor den Phishing Emails warnen und ihnen erklären wie sie echte und falsche Emails unterscheiden können.
  19. Der TE nicht. Die Zahlen die er geliefert hat sehen mir nicht nach Abgeltungssteuer aus.
  20. Ein Verlustrücktrag macht genau das. Wie gesagt wurde der Verlustrücktrag meines Wissens auf 2 Jahre verlängert womit für den TE die Möglichkeit besteht seine hohe Steuerschuld kräftig zu reduzieren und braucht dann nur noch den Restbetrag an das Finanzamt zu überweisen. Alles weitere möge sein Steuerberater klären.
  21. Wenn du besser sein möchtest als Binance dann funktioniert das nicht in dem du sie einfach nur schlecht redest. Es gibt Gründe warum Geldgeber mit den Launchpad von Binance überaus zufrieden sind. Du scheinst genau das Gegenteil davon anzustreben. Ich bin gespannt wie viele Geldgeber bereit sind in deine Shitcoins zu investieren. Wenn es zu wenig sein sollten, wovon ich persönlich sehr stark ausgehe, dann kannst du ja immer noch hinterfragen woran das liegt. Es ist dann vielleicht etwas zu spät aber das musst du wissen.
  22. Ich habe das Zauberwort Selbstanzeige jetzt noch nicht raus gelesen. Diese Grenze gilt nur für Termingeschäfte. Davon war doch bei deinen Aktivitäten erstmal nicht die Rede oder? Soweit ich das überblicken kann, sollte ein Verlustrücktrag in voller Höhe möglich sein. Ich bin mir nicht ganz sicher ob es für so einen Verlustrücktrag auch möglich ist wenn die Steuererklärung schon längst hätte abgegeben werden sollen. Da vielleicht besser deinen Steuerberater mal dazu befragen. Gab es nicht sogar eine Änderung, dass der Verlustrücktrag jetzt bis zu 2 Jahre möglich ist? Würde in deinem Fall bedeuten, dass du deine hohe Steuerlast mit Verlusten in den nachfolgenden 2 Jahren verrechnen kannst. Das bedeutet, dass du deine Steuerschuld locker halbieren können solltest in dem du Verluste im aktuellen Steuerjahr gegen rechnest. Auch dazu bitte deinen Steuerberater fragen.
  23. Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. Das Launchpad von Binance hat einen völlig anderen Qualitätsanspruch. Die Investoren, die über Binance in Projekte investieren spekulieren auf Preissteigerungen. Und Binance sorgt für diese Preissteigerungen in dem sie genau die Coins rausfiltern, die du jetzt anbieten möchtest. Wen oder was bezeichnest du hier als Kunden? Ich habe das Gefühl du bedienst lediglich die Bedürfnisse der Projekte aber kein einziges Bedürfnis der Geldgeber. Die Folge wird sein, dass niemand Geld in die Projekte investieren wird. Größer als das Launchpad von Binance wirst du dadurch eher nicht. Ganz im Gegenteil. Während Binance es schafft das Kapital im System zirkulieren zu lassen, wirst du das Kapital an das Shitcoin Projekt überweisen und dann ist es weg. Deine Geldgeber machen sowas genau einmal mit und dann haben sie kein Kapital mehr um es überhaupt erneut versuchen zu können.
  24. Ich schreibe es für die anderen Mitleser mal noch mit rein. Dir ist es vermutlich bereits klar. Wenn der Validator 3 GB pro Tag an Speicher belegt dann sind das mindestens 3 GB die auch vom Verschleiß abgehen. Wenn die ETH Node jetzt fleißig Daten schreibt und löscht sodass am Ende nur 3 GB pro Tag dauerhaft gespeichert bleiben, dann ist der Verschleiß deutlich höher als 3 GB pro Tag.
  25. Was würdest du machen wenn du eine größere Banküberweisung planst? Genau. Du würdest einfach den Support kontaktieren und denen den Sachverhalt kurz erklären und sie fragen welche Unterlagen sie haben möchten damit die geplante Banküberweisung reibungslos abgewickelt werden kann. Deine Bank wird dir dann mitteilen ob deine geplante Transaktion noch im Rahmen ist bzw was notwendig ist damit du sie durchführen kannst. Ich sehe keinen Grund warum diese alt bewährte Methode nicht auch bei einem Exchange funktionieren sollte.
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