Zum Inhalt springen

Thiasos

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    279
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Thiasos

  1. Ein Lösungsansatz könnte irgendwann mal AMP (Atomic Multipath Payments) sein. Dies zeigt, wie komplex Lightning ist. KISS (keep it simple stupid) hat sich in der Softwareentwicklung ziemlich gut bewährt.
  2. Hier mal mein Verständnis: Die Bottlenecks sind die Start- und Endpunkte. Wenn diese nicht über ausreichend Kapazität verfügen, wird keine Route gefunden. Und selbst wenn der Endpunkt mit einem großen Hub verbunden ist, ergeben sich m. E. eine Menge Probleme: Dieser Hub müsste alle seine Channels mit ausreichend Kapazität ausstatten Angenommen, dieser Hub verfügt über tausende Channels, so würden hier eine große Menge an Kapazitäten benötigt Da die Lightning Bitcoins in einer Hot Wallet stecken, ist der Betreiber des Hubs des Risikos eines Verlustes ausgesetzt Damit sich das Betreiben eines Hubs trotzdem lohnt, müsste dieser entsprechend hohe Gebühren verlangen Zudem führt die Notwendigkeit von Hubs zu einer Zentralisierung des Netzwerks, was dem eigentlichen Ziel von Bitcoin m. E. widerspricht LN führt mit den Hubs Intermediäre ein welche Transaktionsgebühren erheben welcher den Channel zu dir jederzeit schließen kann (Zensur) falls ein großer Hub ausfällt, würden große Teile der Nodes vom System ausgeschlossen werden und somit viele Endpunkte nicht mehr erreichbar sein Je größer das Netz wird, desto schwieriger könnte das Finden eines passenden Pfades werden, denn ein Channel mit ausreichender Kapazität könnte im nächsten Moment nicht mehr über ausreichende Kapazität verfügen, weil bereits eine andere Transaktion diesen Channel genutzt hat Durch Lightning wird ein einfaches System durch ein sehr komplexes System ersetzt Das Verlustrisiko ist hoch Angenommen, der Supermarkt selbst ist an einem großen Hub angebunden. Und weiterhin angenommen, es würden über diesen Channel täglich hunderte Transaktionen vom Hub zum Supermarkt abgewickelt. Schon nach relativ kurzer Zeit wäre die Kapazität des Channels zum Supermarkt leer. Und dann? Second Layer Anwendungen wie Lightning können nur in einer Nische funktionieren. So ist Lightning nur für Micropayments gedacht, aber nicht für den Einkauf im Supermarkt. Man stelle sich vor, du stehst an der Kasse und es wird keine passende Route gefunden. Lightning wird bereits seit 2013, also seit 6 Jahren, entwickelt und benötigt laut Aussagen der Entwickler noch weitere Jahre. Es ist unsicher, ab wann (und ob überhaupt jemals) ein funktionierendes System existieren wird. Ich finde es riskant, sich auf Lightning als Skalierungslösung zu verlassen. BTC benötigt eher kurzfristig eine Lösung, um als Cash zu funktioneren. Vielleicht habe ich Denkfehler, Fehler in der Argumentation und ganz sicher fehlenden Sachverstand. Lass es mich wissen, wo ich falsch liege.
  3. Mir ist nicht klar, wie in diesem Szenario Carol etwas an David senden kann.
  4. Na, wer weiß es? https://i.redd.it/lah4bhjawbm21.png
  5. Don't trust. Verify.

  6. Wie gesagt, aufgrund der hohen Transaktionsgebühren bei BTC wird es das vermutlich nicht sobald für BTC geben, zumindest On Chain. Bei BCH zahlst du 0,0004 USD und bei BTC 0,139 USD -> https://bitinfocharts.com/comparison/median_transaction_fee-btc-bch.html#3m Damit sind die Transaktionsgebühren bei BTC stand jetzt fast 350x mal höher. Satoshi Dice mit BTC zu spielen ist damit viel zu teuer.
  7. Na ja, Warnungen gab es genug. 🙄
  8. Satoshi Dice habe ich noch nicht probiert, aber funktionert offenbar super mit dem Browser Plugin Badger Wallet und BCH. BTC wird aufgrund der hohen Gebühren wohl nicht mehr unterstützt.
  9. Ich sehe bei BTX überhaupt keine Weiterentwicklungen beim Protokoll. Die "Entwickler" versuchen augenscheinlich lediglich die Infrastruktur zu erweitern. In der Regel sollte das doch umgekehrt laufen? Entwickler entwickeln das Protokoll weiter und die Community, Investoren und Unternehmen erweitern die Infrastruktur, weil sie an das Projekt glauben? Es wird dich sicherlich überraschen, was bei BCH alles gemacht wurde und wird: https://cash.coin.dance/development Ich sehe nicht, dass Bitcore da mithalten kann. Und wie immer gilt: DYOR und nicht einfach alles nachplappern. Das Kürzel BTX halte ich auch für kein gutes Omen. Oder nutzt noch irgendjemand Bildschirmtext?
  10. Vor vielen Jahren hatte ich eine gewisse Anzahl Bitcoins erworben. Einen Teil davon hatte ich auf eine Wallet transferiert, einen kleinen Teil auf der Börse belassen. Diese Börse wurde damals gehackt, so dass dieser geringere Anteil verloren ging. Ich habe nun versucht, dies manuell bei Cointracking nachzubilden, indem ich den Erwerb der Coins als Trade, die Transferierung auf die Wallet als Auszahlung und den Verlust eben als Verlust verbucht habe. Die Bestände stimmen, aber die Berechnung der Long Coins (steuerfreie Coins) kann nicht stimmen, denn demnach könnte ich mehr Coins veräußern, als ich im Bestand habe. Was mache ich falsch?
  11. Nun habe auch ich mich mal am cointracking versucht und gleich eine Frage. Ich habe hier im Forum und auch auf den Hilfeseiten von CoinTracking gesucht, aber nichts passendes gefunden. Ich habe alle bitcoin.de Vorgänge importiert und zusätzlich alle Transaktionen meines Trezors. Der errechnte Bestand des Trezors ist korrekt, aber der errechnete Bestand von bitcoin.de ist zu hoch. Der bitcoin.de Bestand ist offenbar die Differenz zwischen Käufe und Verkäufe. Transaktionen zum Trezor werden augenscheinlich nicht berücksichtigt. Was ist zu tun, damit Bestände stimmen, ohne dass dies negative Auswirkungen auf den Steuerreport hat?
  12. Weltwirtschaftsforum: https://www.weforum.org/agenda/2018/10/bitcoin-is-ten-years-old-this-is-how-it-began-and-where-its-headed Es lohnt sich, bis zum Ende zu lesen.
  13. Ich glaube, du hast da was ziemlich missverstanden. Es geht einzig und allein darum, dass es nicht in Ordnung ist, wenn Unwahrheiten über BCH verbreitet werden. BTC hat einen anderen Weg weg von Satoshis Vision eines Peer to Peer Electronic Cash Systems hin zu einem Wertaufbewahrungsmittel eingeschlagen. BCH geht den ursprünglichen Weg weiter. Ich weiß nicht, welcher Weg der bessere ist und halte BTC und BCH. Mir ist es daher vollkommen egal, wer sich durchsetzen wird. Aber Lügen zu verbreiten ist einfach nicht in Ordnung.
  14. Es geht um das grundlegende Konzept, wie Bitcoin funktioniert. Ein Full Node, so wie du ihn verstehst, ist überhaupt nicht vorgesehen, denn unter Full Nodes wurden ursprünglich die Miner gemeint. Was machen denn Full Nodes? Sie enthalten die komplette Blockchain und verifizieren Transaktionen. Aber nur die Nodes der Miner verpacken Transaktionen in Blöcke, hängen diese an die Blockchain und machen diese im ganzen Netz bekannt und nur darauf kommt es an. Es ist für das Netzwerk völlig egal, ob du einen Full Node betreibst oder nicht. Dadurch wird das Netz nicht mehr oder weniger dezentral. Es ist höchstens dann interessant einen Full Node zu betreiben, wenn du ein Unternehmen hast, dass viele Transaktionen zu verarbeiten hat.
  15. Satoshi verstand unter einem Node lediglich einen Miner. Andere Nodes waren und sind überaupt nicht vorgesehen. Aus diesem Grunde werden mit der Zeit Nodes nur noch mit spezieller Hardware in speziellen Rechenzentren laufen. Es ist im ursprünglichen Konzept nicht vorgehesen, dass du und ich einen Full Node laufen lassen, auch wenn immer wieder etwas anderes behauptet wird: At first, most users would run network nodes, but as the network grows beyond a certain point, it would be left more and more to specialists with server farms of specialized hardware. A server farm would only need to have one node on the network and the rest of the LAN connects with that one node. Quelle: https://www.mail-archive.com/cryptography%40metzdowd.com/msg09964.html
  16. Theoretisch schon, praktisch leider nein, denn bei BTC werden Hard Forks gemieden, wie der Teufel das Weihwasser. Welche Gründe sollen das sein? Aber warum fragen wir eigentlich nicht Satoshi dazu? Long before the network gets anywhere near as large as that, it would be safe for users to use Simplified Payment Verification (section 8) to check for double spending, which only requires having the chain of block headers, or about 12KB per day. Only people trying to create new coins would need to run network nodes. At first, most users would run network nodes, but as the network grows beyond a certain point, it would be left more and more to specialists with server farms of specialized hardware. A server farm would only need to have one node on the network and the rest of the LAN connects with that one node. The bandwidth might not be as prohibitive as you think. A typical transaction would be about 400 bytes (ECC is nicely compact). Each transaction has to be broadcast twice, so lets say 1KB per transaction. Visa processed 37 billion transactions in FY2008, or an average of 100 million transactions per day. That many transactions would take 100GB of bandwidth, or the size of 12 DVD or 2 HD quality movies, or about $18 worth of bandwidth at current prices. If the network were to get that big, it would take several years, and by then, sending 2 HD movies over the Internet would probably not seem like a big deal. Satoshi Nakamoto Was ich nicht verstehen kann, warum wird eine einfache und funktionierende Lösung, wie sie nun mal von Anfang an vorgesehen war, bei BTC durch eine komplexe und fehleranfällige Lösung ersetzt, die den Beweis noch erbringen muss, dass sie jemals funktionieren wird? Wieso wird ein System, welches die Intermediäre ausschaltet, durch ein System ersetzt, welches diese wieder benötigt? Was wird passieren, wenn der Bullenmarkt los geht und die Transaktionsgebühren wieder steigen? Wenn der BCH dazu gedient hätte, wieso wurde der Difficulty-Algorithmus dann angepasst? Deine Aussage ergibt für mich wenig Sinn. Es ging auch nicht darum die Difficulty zu manipulieren. Die Miner sind immer zu der Blockchain gewechselt, die gerade profitabler war. Als absehbar war, dass die BTC-Seite den Segwit2x Kompromiss nicht mittragen würde, war nur sehr wenig Zeit vorhanden, um die Logiken für den BCH-Fork anzupassen, denn dieser musste unbedingt vor dem Segwit-Fork geschehen, da man diesen komplexen Code sonst nur noch schwierig hätte entfernen können. Es geht bei Bitcoin in keiner Weise um das verfolgen gemeinsamer Ziele. Das ist ein riesiges Missverständnis, denn es geht nur um Wettbewerb. Bitcoin ist kein reines Software Projekt, sondern purer Kapitalismus. Die Miner entscheiden, welche Änderungen aufgenommen werden. Diese haben ein Interesse an einer positiven Entwicklung einer Kryptowährung, denn je besser sich diese entwickelt, desto höher der Preis und desto höher deren Belohnung. Darauf ist das gesamte Bitcoin-System aufgebaut, auf Wettbewerb, Belohnung und Bestrafung. Bei BTC entscheiden aber die Core-Entwickler über Änderungen. Es findet kein Wettbewerb der Entwicklerteams untereinander statt (denn es gibt nur eines) und gewinnorientierte Unternehmen, wie Blockstream, verfolgen nun einmal ganz eigene Ziele. Es gibt einen guten Grund für Blockstream Änderungen nicht durch Hard Forks durchzuführen, denn dann würden die Miner entscheiden können. In dem man die Blockgröße klein lässt, zwingt man Unternehmen, die eine große Anzahl von Transaktionen zu verarbeiten haben, die Sidechain Liquid zu benutzen. Zukünftig möchte Blockstream aber dafür Gebühren verlangen, an den Minern vorbei. Der Markt wird entscheiden, wer sich durchsetzt. Time will tell.
  17. Hä? Du hast mich hier zitiert. Dort habe ich darauf hingewiesen, dass die Behauptung von BTC-Hunter gelogen ist. In deiner Antwort hast du BTC-Hunters Aussage zugestimmt, denn du behauptest, die Belege dazu seien in der Blockchain zu finden. Und das ist nun einmal die Unwahrheit. Oder wie kann deine Antwort anders interpretiert werden? Und unterstellst du nicht mit dieser Aussage implizit, dass die BCH-Seite sich nicht an den ausgehandelten Kompromiss gehalten hätte? Das wäre dann allerdings auch eine Verdrehung der Tatsachen.
  18. Zu behaupten, dass CSW und Roger Ver Bitcoin Cash geforkt haben ist eine platte Lüge. Roger Ver war ein Unterstützer von Segwit2x und gegen den Fork und Craig Wright hatte sicherlich damals keine Möglichkeit einen Fork durchzuführen. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, das CSW damals überhaupt ein großes Thema hinsichtlich des Forks war. Aber im Nachhinhein soll er auch daran schuld sein? Ich finde es unverantwortlich, hier permanent diese offensichtlichen Lügen zu verbreiten. Du bist doch schon lange dabei und solltest es eigentlich besser wissen. Verantwortlich dafür, dass es Bitcoin Cash gibt, ist die BTC Seite, die zuvor dem Hongkong Agreement zugestimmt hatte und sich später nicht mehr daran halten wollte. Und auch einem Kompromissvorschlag, der durch Unternehmen und Miner im Rahmen des New York Agreements ausgehandelt wurde, wurde durch die BTC Seite torpediert. Christoph Bergmann hatte das hier gut zusammen gefasst. Du merkst es selbst, oder? Ich finde es noch immer unanständig von einem Moderator den Propagandabegriff BCash zu benutzen, um Bitcoin Cash zu diffamieren. Ich habe nichts gegen BTC. Ich halte selbst noch ausreichend, weil ich denke, dass man nie alle Eier in einen Korb legen sollte und BTC kurzfristig durchaus Potenzial hat, weil es als Wertspeicher und Spekulationsobjekt für institutionelle Investoren interessant ist. Langfristig halte ich BCH für aussichtsreicher, weil dieses im Sinne Satoshis weiter entwickelt wird und in der Tat als Peer to Peer Electronic Cash System nutzbar ist. Wogegen ich was habe, sind Lügen und Desinformationen und offensichtlichen Schmutzkampagnen einiger Bitcoin-Maximalisten, die leider auch von dir verbreitet werden. Ich glaube, worauf wir uns einigen können, ist, dass Bitcoin deshalb funktioniert, weil es auf den ökonomischen Prinzipien von Wettbewerb und Belohnung besteht. Lasst uns doch mit dem BCH bashing aufhören und einfach sehen, was besser funktioniert. Gerne können wir diese Diskussion im BCH Thread weiterführen.
  19. Nein, denn Craig S. Wright hat recht, denn genau das ist von Satoshi so gewollt. Gerne wird von BTC-Seite gerne etwas anderes behauptet. Ich zitiere Satoshi:
  20. Oha, hast du dafür Belege? Aus meiner Sicht sind mind. 2/3 dieser Aussage von dir frei erfunden. Die Realität ist, dass Bitcoin Cash Bitcoin ist, so wie es eigentlich sein sollte - ein elektronisches Peer-to-Peer-Cash-System. Der ursprüngliche Geist, so wie er bis 2013/2014 vorhanden war, lebt bei Bitcoin Cash unmißverständlich weiter. Bei BTC ist dieser Geist mit seinem Anspruch als alleiniges "Wertaufbewahrungsmittel" völlig verschwunden. Ehrlich gesagt, die Verwirrspiele werden doch von Blockstream gespielt, die BTC Bitcoin nennen, obwohl es nicht mehr der Definition im Whitepaper und den Zielen Satoshis entspricht. Nun, wenn die Entwicklung wie bei BTC durch nur ein Unternehmen zentralisiert ist, gibt es selbstverständlich keine Konflikte. Im Gegensatz dazu ist die Entwicklung bei BCH dezentral organisiert. Es finden kontroverse Diskussionen statt, Vor- und Nachteile werden erläutert. Und letztlich entscheiden noch immer die Miner.
  21. Nein, die Verwendung der Bezeichnung Bcash ist eine Form von Propaganda und Desinformation. Ich finde es schade, dass sich ein Moderator dazu einspannen lässt. Hier stellt sich die Frage, welcher Fork der wahre Bitcoin ist. Seit dem Segwit-Fork ist BTC nicht mehr kompatibel mit dem Whitepaper, BCH dagegen schon. Und das ist nun mal ein Fakt. Bitcoin Cash ist nun mal Bitcoin, es teilt bis zu den Forks von BTC und BCH dieselbe Blockchain und entspricht im Gegensatz zu BTC noch immer dem Whitepaper. Komisch, dass das bei Ethereum Classic kein Problem zu sein scheint. Aber hier findet ja auch keine Anti ETC-Propaganda statt.
  22. Es hat einen Grund, warum es Bitcoin-Entwickler gibt, die empfehlen, nicht mit BTC zu bezahlen und Kreditkarten für geeigneter halten. Bitcoin soll nach Meinung von Jimmy Song also nur noch als Wertaufbewahrungsmittel genutzt werden. Stelle dir doch mal bitte die Frage, von welcher Seite die Gehirnwäsche stattfindet? Diese Aussagen passen m. E. sehr gut zur derzeitigen Entwicklung von BTC. Durch Begrenzung der Blockgröße werden die Transaktionskosten bewusst hochgehalten, so dass eine Verwendung als Peer to Peer Electronic Cash System bei hoher Auslastung schlicht nicht mehr sinnvoll möglich ist. BTC entwickelt sich weg von Satoshis Vision eines elektronischen Bargeld-Systems hin zu Blockstreams Vision vom digitalen Gold (worauf Coins dankenswerter Weise hingewiesen hat.).
  23. Es scheint, als hätte ich einen Nerv getroffen. Der Begriff "besonders" impliziert ja gerade die Frage nach den Vorteilen. Es geht ja darum, warum man in diesen Coin investieren sollte und nicht etwa in einen der Top 10 Coins. Und diesen Nachweis hast du nicht erbringen können. Und auf der Webseite von Bitcore kann ich auch keinen Plan bezüglich einer technologischen Weiterentwicklung erkennen. Aber ich lasse mich gerne korrigieren.
  24. Ob eine geringere Blocktime einen Vorteil darstellt, ist umstritten, denn dies führt zu einer höheren Orphan Rate Wozu ASIC Resistenz führt, lässt sich ja an Monero beobachten, was durch Botnetze profitabel gemint werden kann. Für mich ist ASIC Resistenz ein klarer Nachteil, denn bei BTC und BCH sind die Miner daran interessiert, dass sich diese Blockchains gut entwickeln. Botnetzen ist das ziemlich egal.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.