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Klimawandel


Axiom0815

Empfohlene Beiträge

1 hour ago, MenionLeah said:
On 5/19/2022 at 3:11 PM, PeWi said:

Viel zu oft ist aber das Gegenteil zu bemerken - je weniger Ahnung einer hat, desto "lauter" tritt er auf.

Naja... wenn das so wäre, dann hätte FFF ja aber wohl am wenigsten Ahnung von allen. Also wenn schon, dann nimmt sich keine "Seiten" etwas.

Zu FFF - deine Aussage ist logisch falsch: Aus  'A -> B'  kann man nicht  'B -> A'  schließen.

Auch wenn du im Fall von FFF sicherlich dahingehend recht hast, dass ein merklicher Teil nicht wegen Ahnung dabei ist, sondern wegen "Bauchgefühl". 😉

 

 

 

Bearbeitet von PeWi
Grammatikfehler
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vor 5 Minuten schrieb PeWi:

Est abnorme Hitzewelle in Indien:

Hitzewelle überstanden, jetzt abnormaler Starkregen:

 

Wenn man mal die "Katastrophe" weg läßt, heißt das eigentlich Wasser, Trickwasser, ist einfach in Hülle und Fülle da.

Schon im alten Rom hat man Zysternen gebaut um auch durch die trockenen Jahreszeiten zu kommen. Vielleicht sollte man sich an diese Grundidee, die gebratenen Tauben kommen ein nicht in den Mund geflogen, wieder erinnern?

Axiom

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vor 9 Minuten schrieb Axiom0815:

Wenn man mal die "Katastrophe" weg läßt, heißt das eigentlich Wasser, Trickwasser, ist einfach in Hülle und Fülle da.

Schon im alten Rom hat man Zysternen gebaut um auch durch die trockenen Jahreszeiten zu kommen. Vielleicht sollte man sich an diese Grundidee, die gebratenen Tauben kommen ein nicht in den Mund geflogen, wieder erinnern?

Axiom

Jau, einfach 50m3 Zisterne pro Haushalt, .. Aber wo hin und wovon? Kostet alles Geld.

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vor 10 Minuten schrieb Theseus:

Jau, einfach 50m3 Zisterne pro Haushalt, .. Aber wo hin und wovon? Kostet alles Geld.

Wollte eigentlich nur mal aufzeigen, welchen Katastrophen-Journalismus wir haben, Lösungen aber nie aufgezeigt werden.

Es gibt sie aber, auch in Asien!

https://de.wikipedia.org/wiki/G-Cans?wprov=sfla1

Aber es sind ja keine Lösungen gefragt, sondern Ablenkung der Leute, möglichst noch mit den "wohligen Gefüll" uns geht es doch gut, schau mal wie es den anderen geht.

Axiom

  • Confused 1
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vor 9 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Das Problem bei diesen Starkregen Fällen ist ja unter anderem, dass innerhalb kürzester Zeit soviel Wasser kommt, dass auch ausgeklügelte wasserspeichrsysteme extrem schnell an die Grenzen stoßen und überlaufen.

Nennt sich Taifun und wenn Du auf den Link von mir Klicks (oben) wirst Du lesen, das die G-Cans genau dafür gemacht sind.

Ich will nur mal Lösungen aufzeigen, anstatt lautstark mit zu heulen 😭

Axiom

 

Bearbeitet von Axiom0815
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vor 3 Minuten schrieb Axiom0815:

Wollte eigentlich nur mal aufzeigen, welchen Katastrophen-Journalismus wir haben, Lösungen aber nie aufgezeigt werden.

Es gibt sie aber, auch in Asien!

https://de.wikipedia.org/wiki/G-Cans?wprov=sfla1

Aber es sind ja keine Lösungen gefragt, sondern Ablenkung der Leute, möglichst noch mit den "wohligen Gefüll" uns geht es doch gut, schau mal wie es den anderen geht.

Axiom

Na ja....Japan ist das Land in Asien, das schon seit langem auf Hightech gesetzt hat und viele andere Dinge hinbekommen hat. Z. B. Die Hochhäuser   in Tokio, die Erdbeben standhalten.

Japan hatte eben Geld  um so etwas zu realisieren. Man kann imho Japan nicht mit anderen Staaten, wie indonesien, Indien etc vergleichen, nur weil sie zufälligerweise auch in Asien sind.

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vor 9 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Na ja....Japan ist das Land in Asien, das schon seit langem auf Hightech gesetzt hat und viele andere Dinge hinbekommen hat. Z. B. Die Hochhäuser   in Tokio, die Erdbeben standhalten.

Japan hatte eben Geld  um so etwas zu realisieren. Man kann imho Japan nicht mit anderen Staaten, wie indonesien, Indien etc vergleichen, nur weil sie zufälligerweise auch in Asien sind.

Ich glaube mich daran zu erinnern, daß Du zu Japan irgendwie eine "Beziehung" hast. Dachte also, das Du sowas kennst dort.

Wie gesagt, einfach Lösungen aufzeigen. Und wenn man es will, siehe da... Schau wie viele in Indonesien, Indien etc. mit Smartphones rum laufen. Hightech sind Zystenen in übrigen nicht. Wie schon gesagt, hatte schon das alte Rom. 😉

"Wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch."

In übrigen sind Warmzeiten viel feuchter als Kaltzeiten, wo Polarkappen und Gletscher das Wasser im Eis festhalten. Wassermangel? Suche nach Möglichkeiten. 

Und wenn man mit den zu viel gespeicherten Wasser sogar grüne Oasen schafft... Aber ich will jetzt nicht träumen.

Axiom 

Bearbeitet von Axiom0815
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Ja  ich bin ein kleiner Fan von Japan.das gebe ich gerne zu.

Aber wenn du mangelnde Lösungsansätze aufzeigst:  ich glaube schon  dass es viele Lösungsansätze gibt, die auch diskutiert werden. Aber leider kommt oft das gegenargument: "Warum sollen wir das machen? Wegen des Klimawandel? Den gibt's doch gar nicht. Etc"

Und somit ist das wieder vom Tisch.

Und um jetzt den Bogen zu Japan zu schlagen. Japan wusste und weiss  dass es Taifune gibt. Regelmäßig. Also gab es folgerichtig Zustimmung zu solchen Projekten. Sie wissen auch  dass es Erdbeben und Tsunamis gibt. Also gibt es breiten Konsens in der japanischen Gesellschaft  sich darauf einzustellen und versuchen, mit den Folgen klarzukommen.

Und diesen Konsens vermisse ich in der europäischen Gesellschaft. Speziell in der deutschen.

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vor 40 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Das Problem bei diesen Starkregen Fällen ist ja unter anderem, dass innerhalb kürzester Zeit soviel Wasser kommt, dass auch ausgeklügelte wasserspeichrsysteme extrem schnell an die Grenzen stoßen und überlaufen.

Ich habe letztens in Nordwestdeutschland einen Neubau gesehen, da wurden vor dem Haus unter dem Garten bzw. der Parkfläche zwei ca. 10 m lange Rohre mit ca. 50 cm Durchmesser (insgesamt 4 m³) zwischen Regenwasserabfluss und Graben als Puffer für Starkregen eingebaut / eingegraben.
Sowas würde sich als auch Regenwasserspeicher zum selber nutzen gut eigenen.

Und in Neubaugebieten sind offene Regenrückhaltebecken üblich.

Und ich selber habe gestern eine dritte 200-Liter-Regentonne (geschenkt bekommenes mit Stichsäge selber oben aufgesägtes altes blaues Kunststoff-Fass für Chemikalien etc.) angeschlossen, und habe schon mal draüber nachgedacht, noch mehr Regenwasser in 1000-Liter-IBC-Tanks zu speichern, die man gebraucht für 50 €/Stück bekommt und ggf. eingraben könnte...

Ich habe mal in einem 100 Jahre alten Haus gewohnt, da hatten die bereits damals eine Zisterne für Regenwasser hinten im Garten unter der Terrasse eingebaut, mit geschätzt 10 m³ Fassungsvermögen, wo eine Handschwengelpumpe angeschlossen war.

Bearbeitet von koiram
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vor 1 Stunde schrieb koiram:

Ich habe letztens in Nordwestdeutschland einen Neubau gesehen, da wurden vor dem Haus unter dem Garten bzw. der Parkfläche zwei ca. 10 m lange Rohre mit ca. 50 cm Durchmesser (insgesamt 4 m³) zwischen Regenwasserabfluss und Graben als Puffer für Starkregen eingebaut / eingegraben.
Sowas würde sich als auch Regenwasserspeicher zum selber nutzen gut eigenen.

Und in Neubaugebieten sind offene Regenrückhaltebecken üblich.

Und ich selber habe gestern eine dritte 200-Liter-Regentonne (geschenkt bekommenes mit Stichsäge selber oben aufgesägtes altes blaues Kunststoff-Fass für Chemikalien etc.) angeschlossen, und habe schon mal draüber nachgedacht, noch mehr Regenwasser in 1000-Liter-IBC-Tanks zu speichern, die man gebraucht für 50 €/Stück bekommt und ggf. eingraben könnte...

Ich habe mal in einem 100 Jahre alten Haus gewohnt, da hatten die bereits damals eine Zisterne für Regenwasser hinten im Garten unter der Terrasse eingebaut, mit geschätzt 10 m³ Fassungsvermögen, wo eine Handschwengelpumpe angeschlossen war.

Gerade beim Wasser gilt die alte Weisheit:

Haben ist besser als brauchen!

Das ist erst in unserer heutigen Zeit in Vergessenheit geraten.  Wasser aus der Wand, Strom aus der Steckdose, alles aus den Supermarkt oder jetzt online bestellen.

Wer mit solcher "Lebenswahrheit" aufwächst sieht seine "wichtigen Dinge" in DSDS, Dschungelcam, Facebook, Instargram usw.

Wenn da dann mal kein Wasser mehr aus der Leitung kommt, bricht das Weltbild zusammen. 😉

Axiom

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vor 20 Minuten schrieb koiram:

Ich habe mal in einem 100 Jahre alten Haus gewohnt, da hatten die bereits damals eine Zisterne für Regenwasser hinten im Garten unter der Terrasse eingebaut, mit geschätzt 10 m³ Fassungsvermögen, wo eine Handschwengelpumpe angeschlossen war.

Das war früher so üblich. Vor allem in ländlichen Gebieten. Auch gab es oft das sogenannte 3-Kammer-System für die Abwässer. Und ein paar Mal pro Jahr kam der Güllewagen und hat das Kammersystem gereinigt.

Aber dann wurden nach und nach die Häuser an das moderne Wasser-und-Abwassersystem angeschlossen und man benötigt das nicht mehr. Jetzt besinnt man sich wieder auf so etwas. Nicht unbedingt schlecht, wie ich meine.

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IBC-Container sind klasse, hab davon auch ein paar herum stehen. Die lassen sich auch stapeln, wenn die Metallgitter noch drum sind. Darin fange ich das Regenwasser vom Nebengebäude auf. Fürs Hauptdach ist eine 7,5m3-Zisterne geplant, allerdings haben andere Sachen gerade Prio.

Mehr Teichbecken / Rückhaltebecken in den Wäldern könnten auch ziemlich hilfreich sein, denn Wasser braucht Zeit, um in die Tiefe zu sickern. Auf dem Ackerland wären Speicherbecken für Beregnung ein Ansatz. Hab so etwas schon bei Kartoffel-Äckern nördlich von Hannover gesehen.

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Nochmal zum Thema" Lösungen aufzeigen".

Man könnte ja darüber nachdenken, ein tempo-limit auf den deutschen Autobahnen einzuführen, um co2 einzusparen. Das tut eigentlich niemandem weh und ist in 2 Wochen umsetzbar und kostet kei Geld.

Uiuiuiuiuiuiuiui....Wer soll co2 einsparen? Die deutschen? Warum? Der Effekt auf das weltklima ist 0. Warum sollen wir das also machen?

Bearbeitet von Aktienspekulaant
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Gerade eben schrieb Aktienspekulaant:

Nochmal zum Thema" Lösungen aufzeigen".

Man könnte ja darüber nachdenken, ein tempo-limit auf den deutschen Autobahnen einzuführen, um co2 einzusparen. Uiuiuiuiuiuiuiui....Wer soll co2 einsparen? Die deutschen? Warum? Der Effekt auf das weltklima ist 0. Warum sollen wir das also machen?

Tempo 130 wäre aus meiner Sicht perfekt. Schneller bringt eh nix und wir wären immer noch eins der "schnellsten" Länder in Europa.
Bei 110 mit Tempomat hab ich einen verbrauch um 4l Diesel auf 100km, das eAuto von meiner Frau fühlt sich auch um die 100km/h rum am wohlsten.

Noch besser aber ist, dass wir in vielen Berufen mittlerweile Home-Office auch bei konservativen Unternehmen finden können. Das spart wirklich CO2. Und Lebenszeit.

Permakultur / Balkongardening ist auch eine low-hanging-fruit.

 

Auf jeden Fall erreichen wir nun einen Punkt, an dem es sich finanziell auszahlt, Ressourcenoptimiert zu leben.

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vor 58 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Uiuiuiuiuiuiuiui....Wer soll co2 einsparen? Die deutschen? Warum? Der Effekt auf das weltklima ist 0. Warum sollen wir das also machen?

Du beantwortest Deine Frage sowieso schon. 😉

Aber braucht man das Tempolimit eigentlich unbedingt, ausser um ideologische Projekte abzuhaken und hausieren zu gehen?

Man kann doch auch ohne Verbote kraftstoffsparend fahren, oder? 

Eine "Lösung" ohne Wirkung, ist übrigens nur Effekthascherei. 

Aber gerne, ich biete an:

- Beten für den Klimawandel, für 1 BTC.

- Beten für den Frieden in ... (individuell auszuwählen), für 2 BTC.

- Beten für Deutschlands Energie... 2,3 BTC.

Weitere Wünsche werden gern berücksichtigt. 😉

Axiom

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vor 5 Stunden schrieb PeWi:

Est abnorme Hitzewelle in Indien:

Jetzt mal ganz ehrlich gefragt. Wie wären diese Tag in Indien gewesen OHNE menschgemachten Klimawandel? Wären es dann 45 statt 46-47 Grad gewesen? Oder wie muss ich mir das vorstellen?

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vor 3 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Man könnte ja darüber nachdenken, ein tempo-limit auf den deutschen Autobahnen einzuführen, um co2 einzusparen. Das tut eigentlich niemandem weh und ist in 2 Wochen umsetzbar und kostet

Das tut niemandem weh und bringt auch nix. Also nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen ein Tempo-Limit, aber wer sich davon irgendwas erhofft, der hat sie nicht mehr alle. Das hätte ja nichtmal Vorbildfunktion für den Rest der Welt, denn der Rest der Welt macht das ja eh schon.

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Das war mir völlig klar, dass Tempolimit ein reizthema ist und viele Gründe dagegen sprechen. Aber was ist denn dann ein Lösungsansatz? Und da wird es schwierig. Bei Inflation kann ein Lösungsansatz sein: kauft btc. Beim Ukraine krieg kann ein Lösungsansatz sein: Diplomatie. Bei corona kann ein Lösungsansatz sein: impfen.

Aber beim Klimawandel? Was kann ein Lösungsansatz sein? 

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vor einer Stunde schrieb Aktienspekulaant:

Das war mir völlig klar, dass Tempolimit ein reizthema ist und viele Gründe dagegen sprechen. Aber was ist denn dann ein Lösungsansatz? Und da wird es schwierig. Bei Inflation kann ein Lösungsansatz sein: kauft btc. Beim Ukraine krieg kann ein Lösungsansatz sein: Diplomatie. Bei corona kann ein Lösungsansatz sein: impfen.

Aber beim Klimawandel? Was kann ein Lösungsansatz sein? 

Nachhaltigkeit. Holzbau. Weltweit Rodung ächten mit militärischer Absicherung. Aber Mercosurabkommen und so. Bolsonario ist vielleicht doof, aber unsere Industrie und die Gewinnmaxierung ist Schuld.

Es wäre wirklich einfach. Aber es widerspricht der Gier.

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