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vor einer Stunde schrieb Aktienspekulaant:

Und kaspa? Der ist ja seit dem spotlight auch ziemlich gestiegen.

Kaspa ist nach dem Launch gefallen. 

Stimmt, habe es gerade geprüft. Der ist zwar nicht extrem, aber stetig gestiegen. 

Bei Kaspa bin ich im Dezember steuerfrei. ;) 

Bearbeitet von Exodus
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vor 1 Stunde schrieb ratzfatz:

Ich meinte auch Kaspar. Hat die letzten 12 Monate 1000% gegen BTC gut gemacht. Wenn ich das richtig sehe. 

Von 0,0032 auf 0,048 BTC/KAS, also grob eine Verzehnfachung des BTC-Wertes.

Das ist durchaus ordentlich.

vor 3 Minuten schrieb Gärtner:

Es soll Menschen geben die haben keinen Kasper und kein Sheba und kein BONK und auch sonst nix an lustigem Namen :D 

Und genau das ist der Punkt.

Die einen zocken mit Spielgeld im Altcoin-Markt, da werden aus 100 Euro mal eben 1.000 Euro. Natürlich ist das ein sehr freudiges Ereignis und die haben auch alles richtig gemacht.

Von der Risikobetrachtung her sind 100 Euro in den meisten Fällen auch eher undramatisch - wenn die dann nur noch 50 Euro wert sind: so what ... dann halt mal ein paar Tage nur Nudeln essen und gut ist.

 

Würden die Altcoiner aber auch ein Vermögen von 100.000 Euro in KASPA eintauschen? Ein Vermögen für das sie viele Jahre arbeiten müssten, in das womöglich Bausparverträge und Lebensversicherungen reingeflossen sind?

Oder würden diese 100.000 Euro dann doch in Bitcoin eingetauscht werden mit dem Erwartung, dass es keine Verzehnfachung gibt aber eben auch keine Halbierung über die nächsten 10 Jahre?

Auch wer Anfang 2017 10.000 Euro in BTC eintauschte und nun bei über 300.000 Euro liegt, der wird doch tendenziell weniger auf Altcoins setzen und das Vermögen riskieren?

Ganz deutlich wird es bei denen, die 2017 100.000 Euro in Bitcoin tauschten und nun bei über 3 Mio. € stehen, die machen sich eher Gedanken einen Teil davon in andere Sachwerte wie Aktien und/oder Immobilien zu stecken um selbst bei einem Bitcoin-Total-Verlust noch ein gewisses Vermögen bewahrt zu haben.

 

Soll heißen: Bitcoin-Maximalisten sind tendenziell wohl eher auch Vermögensmaximalisten während Altcoiner sich eher im kleineren Vermögensbereich tummeln.

... und auch Bitcoin-Maximalisten zocken bestimmt mal gern mit ein paar Tausend Euro - wie die Altcoiner auch.
... und auch Altcoiner würden größere Vermögen eher in Bitcoin eintauschn als in Altcoins zu belassen - wie Bitcoinmaxis auch.

Somit sind wir doch alle irgendwie gleich 🙂

 

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vor 22 Minuten schrieb Gärtner:

Es soll Menschen geben die haben keinen Kasper und kein Sheba und kein BONK und auch sonst nix an lustigem Namen :D 

Ich habe auch weder den einen noch den anderen, aber kann mich nicht breschweren. Gönne es aber jedem der ein auch mit Alts Glück hatte. 

 

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Der Kyptomarkt und der Future Handel. 

btc-echo - "CME Group - Rekord hoch in BTC und ETH Futures handel 

Das wird zum Problem. Man denke nur wie der Future Handel die Rohstoff und Lebensmittel Preise beeinflusst.

Unkalkulierbar, Hauptsache Profit für eine Handvoll Spekulanten 

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Von 0,0032 auf 0,048 BTC/KAS, also grob eine Verzehnfachung des BTC-Wertes.

Das ist durchaus ordentlich.

Und genau das ist der Punkt.

Die einen zocken mit Spielgeld im Altcoin-Markt, da werden aus 100 Euro mal eben 1.000 Euro. Natürlich ist das ein sehr freudiges Ereignis und die haben auch alles richtig gemacht.

Von der Risikobetrachtung her sind 100 Euro in den meisten Fällen auch eher undramatisch - wenn die dann nur noch 50 Euro wert sind: so what ... dann halt mal ein paar Tage nur Nudeln essen und gut ist.

 

Würden die Altcoiner aber auch ein Vermögen von 100.000 Euro in KASPA eintauschen? Ein Vermögen für das sie viele Jahre arbeiten müssten, in das womöglich Bausparverträge und Lebensversicherungen reingeflossen sind?

Oder würden diese 100.000 Euro dann doch in Bitcoin eingetauscht werden mit dem Erwartung, dass es keine Verzehnfachung gibt aber eben auch keine Halbierung über die nächsten 10 Jahre?

Auch wer Anfang 2017 10.000 Euro in BTC eintauschte und nun bei über 300.000 Euro liegt, der wird doch tendenziell weniger auf Altcoins setzen und das Vermögen riskieren?

Ganz deutlich wird es bei denen, die 2017 100.000 Euro in Bitcoin tauschten und nun bei über 3 Mio. € stehen, die machen sich eher Gedanken einen Teil davon in andere Sachwerte wie Aktien und/oder Immobilien zu stecken um selbst bei einem Bitcoin-Total-Verlust noch ein gewisses Vermögen bewahrt zu haben.

 

Soll heißen: Bitcoin-Maximalisten sind tendenziell wohl eher auch Vermögensmaximalisten während Altcoiner sich eher im kleineren Vermögensbereich tummeln.

... und auch Bitcoin-Maximalisten zocken bestimmt mal gern mit ein paar Tausend Euro - wie die Altcoiner auch.
... und auch Altcoiner würden größere Vermögen eher in Bitcoin eintauschn als in Altcoins zu belassen - wie Bitcoinmaxis auch.

Somit sind wir doch alle irgendwie gleich 🙂

 

Man, das ist ja fast so gut wie die "Habeck-Rede" gestern.

Aber genauso ist es, denke ich auch, bin echt beeindruckt.

 

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vor einer Stunde schrieb xyZeth:

Man, das ist ja fast so gut wie die "Habeck-Rede" gestern.

Aber genauso ist es, denke ich auch, bin echt beeindruckt.

 

Tjo, wenn aber nach einer tollen Rede keine Taten folgen, ist es dann auch nur heiße Luft wie die meisten Altcoins

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vor 6 Stunden schrieb ratzfatz:

Ich meinte auch Kaspar. Hat die letzten 12 Monate 1000% gegen BTC gut gemacht. Wenn ich das richtig sehe. 

Kaspa ist natürlich vorhanden. ;) 

 

vor 5 Stunden schrieb Gärtner:

Es soll Menschen geben die haben keinen Kasper und kein Sheba und kein BONK und auch sonst nix an lustigem Namen :D 

Irgendwie muss ich jetzt an einen Wizard mit dem lustigen Namen "Magic Internet Money" aus dem Jahr 2013 denken. ;) 

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vor 3 Stunden schrieb Stefan129:

Kann Saylor mal irgendwann kaufen, ohne das der Kurs danach erst mal sinkt 😁

Falsch. Der Kurs sinkt, weil Saylor zur Zeit NICHT kauft.

Ich sehe das so: Saylor beschließt irgendwann, für soundsoviel Dollar BTC zu kaufen. Dann kauft er in kleineren Tranchen, solange bis die Kohle aufgebraucht ist. Es sind zwar kleinere Tranchen, aber er erzeugt Nachfrage und er treibt dadurch den Kurs nach oben. Ist die Kohle aufgebraucht, setzt er diesen Post ab, die wir alle kennen: "We acquired another xxx BTC...."

Dadurch gibt es zunächst keine Nachfrage mehr durch Saylor. Der Preis beginnt zu sinken, bis Saylor wieder genug Dollar zusammenhat, um BTC nachzukaufen. So in etwa stelle ich mir das vor.

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vor 2 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Falsch. Der Kurs sinkt, weil Saylor zur Zeit NICHT kauft.

Ich sehe das so: Saylor beschließt irgendwann, für soundsoviel Dollar BTC zu kaufen. Dann kauft er in kleineren Tranchen, solange bis die Kohle aufgebraucht ist. Es sind zwar kleinere Tranchen, aber er erzeugt Nachfrage und er treibt dadurch den Kurs nach oben. Ist die Kohle aufgebraucht, setzt er diesen Post ab, die wir alle kennen: "We acquired another xxx BTC...."

Dadurch gibt es zunächst keine Nachfrage mehr durch Saylor. Der Preis beginnt zu sinken, bis Saylor wieder genug Dollar zusammenhat, um BTC nachzukaufen. So in etwa stelle ich mir das vor.

Könnte gut passen, aber sein letzter Kauf war glaub für 5 Mio. 

Bei ca. 18 Milliarden tägl. Handelsvolumen dürfte sich sein Kauf eher weniger auswirken. 

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vor 19 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Der Elon.....

Und wie soll dann mit KI ein Dach gedeckt werden, eine Heizung eingebaut werden, ein Zimmer tapeziert werden usw. usw? 

https://www.n-tv.de/wirtschaft/KI-wird-laut-Elon-Musk-alle-Jobs-ueberfluessig-machen-article24508217.html

Das machen dann KI-Roboter ruckzuck, gibt es schon bei Star Trek Discovery mit den Sphärendaten-Minirobotern... 

... verbinden sich die Sphärendaten der Discovery mit dem Bordcomputer zur KI Zora.

Entweder guckt Musk auch Discovery oder er hat gar am Drehbuch mitgeschrieben. 

 

https://www.netzwelt.de/serien/star-trek-discovery/184765-star-trek-discovery-wurde-staffel-3-gerade-altes-star-trek-raetsel-geloest.html

 

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