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Prognose


fjvbit

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vor einer Stunde schrieb CoinIn-CoinOut:

Gestern nur Outflows aus den BTC ETF´s, diesmal im Gesamtwert von 362,2 Mios.

https://farside.co.uk/?p=997

 

vor 15 Minuten schrieb NullToreSturm:

Die Inflows sind schon ziemlich stark zurückgegangen und Grayscale hat viel verkauft in den letzten beiden Tagen...Ist halt hier die Frage, ob der Bedarf an Käufen erst mal gesättigt ist oder ob wir hier klassische Marktpsychologie sehen...Die Leute kaufen nicht, weil die Kurse fallen. Eigentlich müsste man ja sagen "Klasse, BTC ist 10.000$ billiger, da schlage ich jetzt mal richtig zu." 

Die Verkäufe von Grayscale werden wohl erst aufhören, wenn die ihre Gebühren deutlich senken. Mich hat überrascht, dass die ETFs gleich so loslegen. Vielleicht ist der Bedarf tatsächlich erstmal gesättigt und weitere Investionen benötigen Zeit. Es gibt wohl ein Gesetz/Steuerrecht in den USA, dass zwischen Verkauf und Kauf 30 Tage liegen müssen. Leider finde ich keine Quelle, die das bestätigt. Wäre aber spannend - Grayscale-Verkäufe hören auf, aber noch 30 Tage lang gibt es Zuflüsse bei den anderen ETFs.

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vor 7 Minuten schrieb PsychoAce:

Am Ende sind ETFler auch nur Fomo und Panik Seller :cool:

Nö, aber so manch einer denkt hier an Board vielleicht eher zu kleinlich.

Vermögensverwalter dienen dazu das Vermögen ihrer Kunden zu vermehren und nicht irgend einem Ideal hinterherzulaufen. – Da gibt es kein HODL.

 

PS. Michael Saylor ist kein Vermögensverwalter. ;o))

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vor 5 Minuten schrieb coinflipper:

was ist der eigentlich? 

Zu guter letzt "nur noch" Executive Chairman. – ( Link )

 

vor 6 Minuten schrieb coinflipper:

Ist seine Firma ein Investmentfond? 

Microstrategy ist eine "Softwareschmiede". – ( Link )

Auch wenn der Begriff bei dieser Firma ehrlich gesagt etwas zu kurz kommt. ;o))

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vor 1 Stunde schrieb SiSula 2.0:

Ohje die Modelle mal wieder. Gabs damals viele Modelle, die BTC „nur“ bei 69k gesehen haben? 

Würde Bitcoin auf 15k gehen, wäre Bitcoin aus seinem langfristigen Kurs raus. 

Das wäre, wie wenn man 2022 170k USD gehabt hätte

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vor 51 Minuten schrieb 8SAMK3I7:

Es gibt wohl ein Gesetz/Steuerrecht in den USA, dass zwischen Verkauf und Kauf 30 Tage liegen müssen.

Das betrifft nur diejenigen, die im Verlust verkaufen und diese Verluste mit anderen Gewinnen verrechnen.

Quelle: https://www.blocktrainer.de/30-tage-frist-werden-im-naechsten-monat-die-bitcoin-etf-kaeufe-zunehmen/

Bei Grayscale wird wohl kaum jemand auf Verlusten sitzeren. Darum ist dieses 30-Tage-Ding so gut wie irrelevant.   

 

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vor 5 Minuten schrieb Janundso:

Würde Bitcoin auf 15k gehen, wäre Bitcoin aus seinem langfristigen Kurs raus. 

Das wäre, wie wenn man 2022 170k USD gehabt hätte

Ich kann nur raten solche tollen Sachen wie Rainbow-Charts und ähnliches nur als Orientierung zu nehmen und nicht als Gesetz. Nichts von dem, was dir irgendein Analyst irgendwo zeigen kann, hat eine 100%tige Aussagekraft/Trefferquote oder sonst irgendwas. Es sind nur Modelle, nicht mehr und nicht weniger. Du klingst für mich irgendwie so, als würdest du dich da voll und ganz drauf verlassen. Würde ich nicht machen...

Ich bin übrigens keiner der sagt, das Chart-Analyse oder andere Modelle totaler Unfug sind. Es hat seine Berechtigung und es kann einem Orientierung geben. Aber mehr halt auch nicht.

PS: der Corona Crash hat BTC bspw. auch aus dem langfristigen Rainbow-Chart rausgehauen. War danach alles vorbei? Nö.... Aber es gab neue Rainbow-Charts, auf denen der Dip dann plötzlich wieder perfekt reinpasst. Gibts halt einen Lila-Balken mehr und schon passt der Lachs!

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Soll mir Mal einer bitte VORHER genau sagen was der Kurs meinetwegen in der nächsten Woche macht und nicht immer hinterher ...

Ich weiß die Lottozahlen am Sonntag auch immer zu 100%..

Wenn ich dann höre.."war doch völlig klar..ich habe on Top verkauft um wieder untern einzusteigen"...

Heiße Luft,nix weiter..

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vor 38 Minuten schrieb Skogen:

Soll mir Mal einer bitte VORHER genau sagen was der Kurs meinetwegen in der nächsten Woche macht und nicht immer hinterher ...

Ich weiß die Lottozahlen am Sonntag auch immer zu 100%..

Wenn ich dann höre.."war doch völlig klar..ich habe on Top verkauft um wieder untern einzusteigen"...

Heiße Luft,nix weiter..

Es ist nur eins völlig klar, meine jahresendprognose wird irgendwann zu tief sein 🤣

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2 hours ago, 8SAMK3I7 said:

wenn die ihre Gebühren deutlich senken.

Ein großes Problem der ETFs ist dass sie nur zu den regulären US-Börsenzeiten gehandelt werden. Das kann sich m. E. noch als großes Problem herausstellen, sowohl für die ETFs aber auch für den Bitcoin. 

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vor 2 Minuten schrieb Cattle Grid:

Ein großes Problem der ETFs ist dass sie nur zu den regulären US-Börsenzeiten gehandelt werden. Das kann sich m. E. noch als großes Problem herausstellen, sowohl für die ETFs aber auch für den Bitcoin. 

warum? 

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11 minutes ago, coinflipper said:

warum? 

Weil für den ETF Investor nur zu den regulären Handelszeiten (rund ein Drittel der 24 Stunden) eine faire Preisfindung möglich ist. Da aber der Bitcoin einen großen Teil seiner Bewegungen auch außerhalb dieser Zeiten hinlegt, ist der ETF Investor deutlich im Nachteil, da er der Entwicklung meistens hinterher hinkt. Mit dem Catch-up Effekt, der dann einsetzt, verstärkt sich die Wirkung dann noch ungewollt. Hinzukommt dann auch noch verstärkend, dass der Bitcoin (relativ zu anderen Anlagen) eher illiquide ist. Der Unterschied in den Handelszeiten und die Auswirkungen auf das Produkt ETF wird noch ein Thema werden.

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vor 13 Minuten schrieb Cattle Grid:

Weil für den ETF Investor nur zu den regulären Handelszeiten (rund ein Drittel der 24 Stunden) eine faire Preisfindung möglich ist. Da aber der Bitcoin einen großen Teil seiner Bewegungen auch außerhalb dieser Zeiten hinlegt, ist der ETF Investor deutlich im Nachteil, da er der Entwicklung meistens hinterher hinkt. Mit dem Catch-up Effekt, der dann einsetzt, verstärkt sich die Wirkung dann noch ungewollt. Hinzukommt dann auch noch verstärkend, dass der Bitcoin (relativ zu anderen Anlagen) eher illiquide ist. Der Unterschied in den Handelszeiten und die Auswirkungen auf das Produkt ETF wird noch ein Thema werden.

ich denke der ETF-Investor ist eher längerfristig orientiert und lässt sich von kurzen Schwankungen nicht irritieren - bzw. kommt gar nicht in Versuchung außerhalb der Handelszeiten (was viele schon bereut haben). Falls er zocken will kann er ja immer noch einen "btc-hodl-etf-teil" und einen "btc-zock-teil" anlegen. Ich sehe da null Problem.

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vor 3 Stunden schrieb NullToreSturm:

Die Inflows sind schon ziemlich stark zurückgegangen und Grayscale hat viel verkauft in den letzten beiden Tagen...Ist halt hier die Frage, ob der Bedarf an Käufen erst mal gesättigt ist oder ob wir hier klassische Marktpsychologie sehen...Die Leute kaufen nicht, weil die Kurse fallen. Eigentlich müsste man ja sagen "Klasse, BTC ist 10.000$ billiger, da schlage ich jetzt mal richtig zu." 

Bestimmt beides, auf der Outflow Seite Umschichtung aus Grayscale raus + FTX + Gemini und on top die weak Hands die aus Panik abstoßen um diesmal nicht nackt in den Bärenmarkt zu müssen.
Auf der Inflow Seite scheint eine erste Sättigung eingetreten zu sein, gepaart mit, "erst mal schauen wo der Kurs hingeht".
Wenn der Boden gefunden ist und ein paar Tage stabil ist, müsste sich die Rakete eigentlich wieder langsam mit Treibstoff füllen um dann richtig abzugehen. Nächster halt 80k wo der ein oder andere verkaufen möchte. ;)

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Kann mir jemand die Rolle des Grayscale Bitcoin Trust beim Bitcoin Spot ETF erklären? Grayscale hatte doch vorher schon Unmengen an Bitcoin. War der Grayscale Bitcoin Trust mit Spot Bitcoins gebackt? Hieß es nicht, dass Grayscale seine Bitcoins allesamt verkaufen und für den ETF neu kaufen muss? Wurde das vor Start des ETFs doch revidiert?

Ich kann verstehen, dass Grayscale mit den hohen Gebühren noch etwas vom Kuchen abhaben möchte. Bei dem Premium damals war klar, dass viele Kunden verkaufen wollen, egal wie die Gebühren bei Grayscale sind. Andererseits würde ich als Kunde nie (wieder) bei Grayscale einsteigen, nach den Gebühren im Vgl. zur Konkurrenz.

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vor 3 Stunden schrieb Cattle Grid:

Weil für den ETF Investor nur zu den regulären Handelszeiten (rund ein Drittel der 24 Stunden) eine faire Preisfindung möglich ist. Da aber der Bitcoin einen großen Teil seiner Bewegungen auch außerhalb dieser Zeiten hinlegt, ist der ETF Investor deutlich im Nachteil, da er der Entwicklung meistens hinterher hinkt.

Kein Plan ob das auch in den USA so ist, aber hier in Deutschland gibt's auch nachbörslichen Handel. Wird aber idR nicht von Kleinanlegern genutzt. 

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37 minutes ago, Janundso said:

Kein Plan ob das auch in den USA so ist, aber hier in Deutschland gibt's auch nachbörslichen Handel. Wird aber idR nicht von Kleinanlegern genutzt. 

Die Zulassung der BTC Spot ETF umfasst auch den nachbörslichen Handel (4pm bis 8pm), wobei die Liquidität noch niedriger und die Spreads größer sind; alles nicht sehr attraktiv für ein Produkt dessen zugrundeliegenden Wert mit mitunter hoher Vola rund um die Uhr gehandelt wird. Da wird über kurz oder lang Anpassungsdruck bei den ETF entstehen. 

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vor 4 Stunden schrieb saragossa:

ich denke der ETF-Investor ist eher längerfristig orientiert und lässt sich von kurzen Schwankungen nicht irritieren - bzw. kommt gar nicht in Versuchung außerhalb der Handelszeiten (was viele schon bereut haben). Falls er zocken will kann er ja immer noch einen "btc-hodl-etf-teil" und einen "btc-zock-teil" anlegen. Ich sehe da null Problem.

Sieht man auch schön hier im Tweet unten, im Großen und Ganzen tradet da keiner kurzfristig mit den ETFs.

...

Ziemlich verrückt, dass kein einziger der neu entstandenen neun Produkte gestern Abflüsse verzeichnete, nach 5 Tagen mit Verlusten in Folge und einem Rückgang von 11%. $IBIT & $FBTC halten ihre beeindruckende Zufluss-Serie von 47 Tagen im Stile von Vgrd aufrecht. Auf der anderen Seite fiel $GBTC wieder an schwarzen Tagen (schon wieder), aber denken Sie daran, dass die Leute, die abwandern, Pre-ETF-Investoren sind, keine neuen Käufer.

...

 

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Und da sind sie wieder die FUD Meldungen um die Panik Verkäufer am Ball zu halten :lol:

Ethereum-Foundation von „staatlicher Behörde“ untersucht!

 

ist zwar schon alt aber wird gerade wieder hochgekocht leckere aufgewärmte alte FUD schmeckt Wochen später immer noch :P

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vor 3 Stunden schrieb Deliciiouz:

Kann mir jemand die Rolle des Grayscale Bitcoin Trust beim Bitcoin Spot ETF erklären? Grayscale hatte doch vorher schon Unmengen an Bitcoin. War der Grayscale Bitcoin Trust mit Spot Bitcoins gebackt? Hieß es nicht, dass Grayscale seine Bitcoins allesamt verkaufen und für den ETF neu kaufen muss? Wurde das vor Start des ETFs doch revidiert?

Ich kann verstehen, dass Grayscale mit den hohen Gebühren noch etwas vom Kuchen abhaben möchte. Bei dem Premium damals war klar, dass viele Kunden verkaufen wollen, egal wie die Gebühren bei Grayscale sind. Andererseits würde ich als Kunde nie (wieder) bei Grayscale einsteigen, nach den Gebühren im Vgl. zur Konkurrenz.

deren Trust ( der durch btc gedeckt war ) wurde kurzerhand in ein ETF umgewandelt. somit mussten die ihre BTC nicht veräussern um den ETF zu ''erstellen''.

Die Kunden gehen jedoch zur Konkurrenz aufgrund der hohen Gebühren womit Sie nun doch die BTC veräussern müssen. So habe ich es zumindest verstanden.

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