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Prognose


fjvbit

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vor 1 Stunde schrieb 4eneq:

Berkshire Hathaway ist in Apple investiert.. 

 

*Sollte er offiziell "short" gehen ist seine Macht nicht zu unterschätzen! 

W. Buffett buffet geht nicht short. Er ist praktisch der HODLER schlechthin. Er inverstiert in nur in Sachen die er versteht, die unterbewertet sind und wovon er überzeugt ist und hält diese über Jahre.

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vor 4 Stunden schrieb Cutter111th:

Also ich habe bis Mittwoch teils noch fette Gewinne eingefahren. Ob es richtig ist,sich an die Seitenlinie zu stellen, wirst du auch erst in 1-2 Wochen wissen. Ich mache so etwas nicht mehr und sitze die Sache aus. Hat auch die letzten Tage hervorragend funktioniert. Hätte ich das am 22.12. auch so gehandhabt, würde ich heute sehr viel besser dastehen. 

Ich sitze nichts aus, ich kaufe ein :)

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vor 2 Minuten schrieb 4eneq:

Ich weiss nicht ob du das verstanden hast. D.h er wettet dagegen, und wenn solche Leute dagegen wetten ziehen sich viele zurück. -> Verkäufe, Panikverkäufe,.. -> Einbruch vom Kurs.

AFIAK hat Warren gesagt "WENN dann würde er dagegen wetten".... Er sagt aber auch, dass er von Crypto nicht so viel versteht und er sich deshalb raushält. Ich sehe ihn nicht als Player bei BTC.

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vor 16 Minuten schrieb 4eneq:

Ich weiss nicht ob du das verstanden hast. D.h er wettet dagegen, und wenn solche Leute dagegen wetten ziehen sich viele zurück. -> Verkäufe, Panikverkäufe,.. -> Einbruch vom Kurs.

Ich wollte damit nur sagen, dass er von seiner Anlagephilosophie keine SHORT Positionen eingeht.  Also wettet er nicht gegen den Bitcoin. Er sagt das er darin keinen Wert sieht und bleibt damit seiner Anlagestrategie treu die ihn dahin gebracht hat wo er ist.

"Charlie and I have both talked about it. We probably had a hundred ideas of things that would be good short sales. Probably 95 percent of them at least turned out to be, and I don’t think we would have made a dime out of it if we had been engaged in the activity. It’s too difficult. The whole thing about ‘longs’ is, if you know you’re right, you can just keep buying, and the lower it goes, the better you like it, and you can’t do that with shorts." - Warren Buffett.

Bearbeitet von DanWue87
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vor 1 Minute schrieb Musseum:

Ist es eig. seit paar Tagen/Wochen Standard, dass der Kurs über die Nacht eher bärisch ist und am Tag eher bullisch? ist mir jetzt schon paar mal aufgefallen bei BTCUSD.

Ist nicht Standard, aber aktuell der Trend, in dem wir "gefangen" sind.

vor 1 Minute schrieb AlterHase:

Meine btc Prognose: tiefpunkt bei 11.5k am 17 januar, dann bis Ende februar auf 25k

Kannst Du das auch irgendwie näher erläutern?

Ich denke auch wie gesagt, dass wir zumindest heute Nacht wieder die 12k testen und je nachdem wie tief er geht und bis wohin der Rebounce geht, hängt dann ab, wie es weiter geht. Saugen wir uns unter 13k fest, werden wir die 11,5k-Linie testen und der Rebounce von dort könnte wieder gewaltig werden. Wird er das nich und wir testen die 11,5k mehrfach und sie fallen, sehen wir meiner Meinung nach die 9k. Das Buy-Orderbuch zwischen 9k und 10k ist bei Finex sehr dünn gefüllt, keine Ahnung wie es bei anderen Börsen aussieht. Aber es wird da draußen einige Hodler geben, die bei sich nähernden 10k sagen werden: "Fuck it, meine 10k sicher ich mir, bevor der noch tiefer fällt".

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vor 6 Minuten schrieb freemount:

Ist nicht Standard, aber aktuell der Trend, in dem wir "gefangen" sind.

Kannst Du das auch irgendwie näher erläutern?

Ich denke auch wie gesagt, dass wir zumindest heute Nacht wieder die 12k testen und je nachdem wie tief er geht und bis wohin der Rebounce geht, hängt dann ab, wie es weiter geht. Saugen wir uns unter 13k fest, werden wir die 11,5k-Linie testen und der Rebounce von dort könnte wieder gewaltig werden. Wird er das nich und wir testen die 11,5k mehrfach und sie fallen, sehen wir meiner Meinung nach die 9k. Das Buy-Orderbuch zwischen 9k und 10k ist bei Finex sehr dünn gefüllt, keine Ahnung wie es bei anderen Börsen aussieht. Aber es wird da draußen einige Hodler geben, die bei sich nähernden 10k sagen werden: "Fuck it, meine 10k sicher ich mir, bevor der noch tiefer fällt".

Ich lese häufiger, dass die Orderbücher auf Börse XY zwischen XX $ und XZ $ nicht gut gefüllt sind, das resultierende offensichtliche Risiko leuchtet ein. Nun meine Frage würden sich diese "Lücken" bei einer fortschreitenden Abwärtsbewegung nicht dynamisch Füllen durch irgendwelche Stop-Loss etc was auch immer Geschichten? Also ähnlich wie du es hier beschreibst...

Bearbeitet von Zarathustra
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Hier ein Artikel von Cashkurs.com:

 

Größte Finanzblase aller Zeiten ist bei Weitem nicht der Bitcoin!

Michael Krieger, selbst seit 2012 im Kryptomarkt unterwegs, weist mit Nachdruck darauf hin, dass das globale Finanzsystem die eigentliche Blase darstellt. Er sieht die Entstehung von Kryptowährungen als logische Reaktion hierauf. Ob die großen damit verbundenen Verheißungen jedoch wahr werden, wird allein die Zukunft zeigen.

 
Beinahe jeder Artikel über Bitcoins den man in der Mainstream-Presse zu lesen bekommt, endet mit dem gleichen Ergebnis. Fast all diese Berichte haben denselben Unterton gemeinsam, der sich in der Ansicht manifestiert, dass es sich im Fall von Bitcoin um eine neue „Tulpenzwiebelblase“ handele.

Konsens unter ewig smarten Experten ist, dass es sich mit Blick auf Bitcoin um eine unweigerliche und gigantische Finanzblase handele, die platzen wird. Ich höre dies seitdem ich mich ab dem Jahr 2012 selbst in diesem Bereich engagierte. 

Blasen folgen für gewöhnlich einem anderen Muster

Doch überzeugen konnten sie mich nicht. Vielleicht mag dies daran liegen, dass Blasenbildungen im Allgemeinen nicht dem Muster folgen, das der Bitcoin seit seiner Einführung im Jahr 2009 ausgebildet hat. Während meines 10-jährigen Intermezzos an der Wall Street habe ich ein um die andere Blase wachsen und platzen sehen.

Wenn eine Blase platzt, dann platzt sie. Nach einer geplatzten Blase steigen die Kurse nicht wieder auf alte Höchststände zurück, nur um im weiteren Ablauf Preise auszubilden, die um den Faktor 10 höher liegen als das „alte“ Blasenhoch. Doch genau dies ließ sich im Fall von Bitcoin in den letzten Jahren nun schon drei bis vier Mal beobachten, nachdem die „Blase“ angeblich geplatzt sein sollte.

Es handelt sich also nicht um eine Blase, sondern um ein gänzlich anderes Phänomen. Stellen wir hierzu die Ölpreise aus der vergangenen Dekade in direkten Vergleich mit Bitcoin. Dabei handelte es sich um eine echte Blase. Die Ölpreise kletterten im Zuge eines historischen und nicht aufzuhaltenden Runs im Jahr 2008 auf $150 pro Fass. Hierauf platzte diese Blase kurz vor Ausbruch der globalen Finanzkrise mit einem überaus lauten Knall. 

Das Platzen der Ölpreisblase als Beispiel

Bis zum Jahr 2016 purzelten die Ölpreise in der Spitze auf bis zu $25 pro Fass. Erst danach erfolgte eine Trendwende. Auch zehn Jahre nach Platzen der Blase befinden sich die Ölpreise auch nicht nur ansatzweise in jenen Bereichen, wo sie sich in 2008 befunden hatten. Heute werden Preise von durchschnittlich $60 pro Fass ausgerufen. Hierin findet sich ein typisches Muster für geplatzte Blasen.

Die Preise befinden sich für einen Zeitraum von mindestens zehn Jahren unterhalb des einst ausgebildeten Blasenhochs. Nicht selten werden solche Blasenhochs in der Zukunft überhaupt nicht mehr erreicht. Doch der Preisverlauf verlief im Bitcoin-Sektor auf vollkommen andere Weise. Ich wiederhole mich, wenn ich Sie darauf hinweise, dass die gigantischste Blase aller Zeiten beileibe nicht Bitcoin ist. 

Globales Finanzsystem ist die eigentliche Blase - Acht Jahre Totentanz

Vielmehr gilt dies umso mehr für die globalen Schuldenmärkte. Laut neuester Daten hat dieser Leviathan in Q3/2017 die Marke von $233 Billionen durchbrochen. Die ausstehenden Schulden in der Welt belaufen sich demnach auf aktuell 318% des Welt-BIPs. Hinzu kommt, dass geschätzte $11 Billionen an ausstehenden Staatsschulden bereits zu Negativzinsen gehandelt werden. 

Wer auch immer diese Papiere kauft, tut dies in dem Wissen, dass mit deren Haltefrist garantierte Verluste verbunden sind. Ein großer Teil dieser Käufe geht auf die Kappe von Zentralbanken, die ihre eigene Währung am Fließband erzeugen, um Papiere dieser Art mit elektronisch erzeugtem Geld zu erwerben. Charakteristisch für ein gesundes Finanzsystem ist dies ganz sicher nicht.

Diese Beobachtung gilt umso mehr, als dass sich die Welt seit nunmehr acht Jahren in einer ökonomischen Erholung befindet. Dabei handelt es sich um eine Zombie-Erholung, die seit Überwinden der globalen Finanz- und Bankenkrise vor allem auf artifiziell aufgeblasenen Finanz- und Vermögensmärkten basiert. Und hierin liegt die Krux.

Kryptos sind die logische Reaktion auf unser Zombie-Finanzsystem…

Die Vorgänge an den Bitcoin- und Kryptowährungsmärkten sind nichts anderes als eine logische Reaktion auf unser weltweit zombifiziertes Finanzsystem. Dieses Weltfinanzsystem stützt sich auf den sandigen Untergrund einer gigantischen Schuldenblase. Der Aufstieg des Bitcoin wirft seine Schatten voraus, darauf hinweisend, dass etwas Neues im Reich des Geldes und der Finanzen am Entstehen ist.

Ich möchte an dieser Stelle nicht abstreiten, dass daraus eine Entwicklung resultiert, die wir in der Welt dringend benötigen. Zentralbanken können die Zinsen mittels eigener, aggressiver Käufe von Staatsanleihen künstlich niedrig halten. Doch Notenbanken sehen sich nicht dazu in der Lage, Innovationen zu stoppen oder Millionen von Menschen rund um den Globus davon abzuhalten, sich einem gänzlich anderen Paradigma zu öffnen.

Umso länger unser zombifiziertes Weltfinanzsystem am Leben erhalten wird, desto mehr Menschen werden irgendwann die Entscheidung treffen, sich vom Bestehenden zugunsten einer dezentralisierten, freiwilligen und transparenteren Alternative zu verabschieden, wozu es auch keinerlei Genehmigung benötigt. Dieses große Verlangen nach Veränderung hat sich als Hauptantriebskraft erwiesen, die Bitcoin & Co. zugrunde liegt. 

…und trotzdem ist auch hier das typische Blasenverhalten zu sehen

Das soll nicht heißen, dass sich momentan typisches Blasenverhalten im breiten Kryptowährungsspektrum beobachten lässt. Doch anstatt Bitcoin reflexartig als Blase zu betiteln, nur weil die Kryptowährung nicht gemocht oder in deren Funktionsweise verstanden wird, geht am Erkennen des viel größeren Gesamtbildes vorbei.

Die echte Finanzblase ist nicht nur weitaus größer, sondern auch bei Weitem gefährlicher als Bitcoin. Denn diese Megablase ist direkt im Herzen des globalen Finanzsystems entstanden.  Bitcoin & Co. öffnen lediglich eine Fluchttür aus diesem Finanzvermächtnis und malen zudem die Verheißung auf eine bessere und dezentralisierte Zukunft an die Wand.

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Das ist doch mal ein Wort :D Da ich den Inhalt hier unerlaubterweise hier reinstelle, mache ich dafür etwas Werbung: www.cashkurs.com ist eine super Seite :P

Bearbeitet von BIEBR
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vor 21 Minuten schrieb 5kywalker:

Juchu! ... so langsam haben die "Schmerzen"  Konsequenzen. Ich hoffe, dass die Transaktionskosten noch weiter rauf gehen, 30 USD sollten noch drin sein.

Bitcoin Cash muss signifikant aufholen und Ether ebenso - erst dann wird sich der naechste Entwicklungsschritt in der Entwicklergemeinde durchsetzen.

... oder aber Bitcoin wird tatsaechlich nach und nach durch BCH ersetzt - was aber auch bedeutet, dass wir kurz vor einer unglaublichen Rallye von ETH und BCH stehen wuerden.

Was tun?

Ich verkaufe nix - ich halte meine BTC und habe in den letzten Wochen genauso viel BCH und ETH wie BTC aufgebaut und in den Steuerschlaf geschickt ... nun koennen die sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefern und in 11 Monaten schaue wir mal wie's weiter geht :-)

("11 Monate", da ich nur innerhalb der 12 Monate Verluste steuerlich wirksam buchen darf)

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Gerade eben schrieb Zarathustra:

Ich lese häufiger, dass die Orderbücher auf Börse XY zwischen XX $ und XZ $ nicht gut gefüllt sind, das resultierende offensichtliche Risiko leuchtet ein. Nun meine Frage würden sich diese "Lücken" bei einer fortschreitenden Abwärtsbewegung nicht dynamisch Füllen durch irgendwelche Stop-Loss etc was auch immer Geschichten?

Absolut, auch wenn Stop loss eine Verkaufsorder und keine Kauforder ist, verstehe ich was DU meinst. ;)

Genauso gibts aber auch die Möglichkeit, dass Leute ihre Orders rausnehmen, weil sie denken, wenn er so tief kommt, dann gehts auch noch tiefer. Zumindest ich persönlich mach das öfter und ein paar Fake-Orders werden auch drin sein, die Unterstützung suggerieren sollen. In der Summe denke ich, wird das schon so passen, wie es sich darstellt.

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