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vor 7 Minuten schrieb AndreasDx:

Ich glaub du verstehst mich ein wenig falsch: ich zahle massig an Steuern jedes Jahr und ich zahle diese weil es meine Pflicht ist und weil damit wie von dir beschrieben gewirtschaftet wird. Wenn ich jedoch 2000 aus einem Trade erziele und beschließe keine 800 an Steuern zu zahlen, dann ist es trotzdem meine Sache.

vielleicht beschliesst die Gesellschaft ja auch das 1,2 Schulplätze für deine 2 Kinder ausreichend sind

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vor 1 Minute schrieb Morama:

Du hattest vor 1 Jahr 1 BTC für 6k € also 6000€ Kaufpreis.
Nach deinem Trade hast du noch 0.5 BTC von vor einem Jahr für 3k€ (6k€/BTC Kurs) und dazu neue 0.63 BTC für ~5k€ (Kurs 8k€/BTC) - also bist du bei einem Kaufkurs von 3k+5k € für 1.13 BTC ~ 7k€/BTC im Mittel.

Stimmt schon.

Ja, soweit war ich auch. Aber mal angenommen, BTC steigt weiter. Ab welchem Punkt würde es sich auszahlen, eher die 1,13BTC zu haben zu einem EK von 7tsd Euro.

Anstatt nur 1BTC, aber dafür mit einem EK von 6tsd Euro? Oder hält sich das die Waage? 

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vor 1 Minute schrieb Master1980:

Ja, soweit war ich auch. Aber mal angenommen, BTC steigt weiter. Ab welchem Punkt würde es sich auszahlen, eher die 1,13BTC zu haben zu einem EK von 7tsd Euro.Anstatt nur 1BTC, aber dafür mit einem EK von 6tsd Euro? Oder hält sich das die Waage? 

Das hängt doch von einigen Faktoren ab. Steuern z.B. .. oder wann du planst die zukünftig zu veräußern. Das kann man jetzt hier alles durchspinnen, hängt aber von vielen Randbedingungen ab die teilweise ungewiss sind ... z.B. wann du verkaufst, wie der Kurs wirklich sein wird.

Um es abzukürzen. Mehr Bitcoin ist immer besser! 😁

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vor 1 Minute schrieb Morama:

Das hängt doch von einigen Faktoren ab. Steuern z.B. .. oder wann du planst die zukünftig zu veräußern. Das kann man jetzt hier alles durchspinnen, hängt aber von vielen Randbedingungen ab die teilweise ungewiss sind ... z.B. wann du verkaufst, wie der Kurs wirklich sein wird.

Um es abzukürzen. Mehr Bitcoin ist immer besser! 😁

Ja, das hatte ich befürchtet, das es von vielen Faktoren abhängt. Und auch den persönlichen Zielen. Aber irgendwie eine Formel oder ne Berechnungsgrundlage gibt es nicht. Weil wenn ich jetzt z.B. den einen BTC damals für nur 100 Euro gekauft hätte, ist die Situation ja noch mal eine komplett andere, oder? Eigentlich habe ich immer gedacht, das wenn bei einem Verkauf der Wert von BTC danach nicht unter meinem Einkaufswert sinkt, es sich eigentlich gar nicht lohnt, etwas zu verkaufen und später neu zu kaufen. Man würde zwar mehr BTC besitzen, aber der Wert, denn ich dafür ausgegeben hätte (in Euro), wäre völlig anders.

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vor 14 Minuten schrieb Master1980:

Ja, das hatte ich befürchtet, das es von vielen Faktoren abhängt. Und auch den persönlichen Zielen. Aber irgendwie eine Formel oder ne Berechnungsgrundlage gibt es nicht. Weil wenn ich jetzt z.B. den einen BTC damals für nur 100 Euro gekauft hätte, ist die Situation ja noch mal eine komplett andere, oder? Eigentlich habe ich immer gedacht, das wenn bei einem Verkauf der Wert von BTC danach nicht unter meinem Einkaufswert sinkt, es sich eigentlich gar nicht lohnt, etwas zu verkaufen und später neu zu kaufen. Man würde zwar mehr BTC besitzen, aber der Wert, denn ich dafür ausgegeben hätte (in Euro), wäre völlig anders.

Du denkst falsch rum um die Ecke. Lassen wir das mit der Haltefrist und Steuern mal beiseite sondern nehmen nur Einsatz und Gewinn. Dann hast du doch trotzdem nur 6k€ "investiert", egal wie oft und für welche Preise du kaufst. Der aktuelle Wert deiner BTC minus Anfangs-Invest ist der Gewinn (ob realisiert oder unrealisiert) den du im Moment hast.

Gehst du davon aus, dass der Bitcoin steigt, ist es besser mehr Bitcoin zu haben, gehst du davon aus er sinkt, ist es besser weniger zu haben. Die Kaufpreise sind doch nur die Punkte an denen du rein in den Bitcoin oder rausgegangen bist. Wirklich investiert hast du nur die 6k€ vom Anfang.

Versuche dir das mal zu verschriftlichen und mach ein paar Rechenbeispiele. Dann stellst du fest, dass einiges, worüber du dir Gedanken machst einfach nur eine Umrechnung ist. Die spielt aber keine Rolle für den Gesamtgewinn oder Verlust ... Aber Achtung!: Die Steuern kommen noch und verändern das Spiel natürlich!

Denkst du in € ist es einfach -> sinkt der Bitcoin verlierst du, steigt der Bitcoin gewinnst du. Warum interessiert da der Kaufpreis (außer eben für die Steuern)?

PS: Keine Anlageberatung - das sollen hier nur Beispiele sein.

Bearbeitet von Morama
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vor 40 Minuten schrieb CassandraRelay:

Ist es nicht, denn Steuern sind in einer Gesellschaft unerlässlich um wichtige Aufgaben am laufen zu halten von denen auch Du profitierst (ob diese in einigen Fällen schlecht investiert sind bzw. falsche Dinge subventioniert werden kann man auf einem anderen Papier diskutieren). Grundsätzlich ist aber der vermeintliche Belang der nur Dich etwas angehen soll, eher ein Konflikt mit dem Gemeinwohl. Du profitierst auch dein Leben lang von Steuern die Menschen vor Dir gezahlt haben.

Sollte dies deine Grundsätze widerspiegeln ist dies, wenn schon nicht illegal, dann doch zutiefst egozentrisch.

 

Warum so kompliziert wenns so einfach geht?:

Bet´ und arbeit´

Sei nicht faul

Zahl´ deine Steuern

und halt´s Maul

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vor 7 Minuten schrieb Morama:

Du denkst falsch rum um die Ecke. Lassen wir das mit der Haltefrist und Steuern mal beiseite sondern nehmen nur Einsatz und Gewinn. Dann hast du doch trotzdem nur 6k€ "investiert", egal wie oft und für welche Preise du kaufst. Der aktuelle Wert deiner BTC minus Anfangs-Invest ist der Gewinn (ob realisiert oder unrealisiert) den du im Moment hast.

Gehst du davon aus, dass der Bitcoin steigt, ist es besser mehr Bitcoin zu haben, gehst du davon aus er sinkt, ist es besser weniger zu haben. Die Kaufpreise sind doch nur die Punkte an denen du rein in den Bitcoin oder rausgegangen bist. Wirklich investiert hast du nur die 6k€ vom Anfang.

Versuche dir das mal zu verschriftlichen und mach ein paar Rechenbeispiele. Dann stellst du fest, dass einiges, worüber du dir Gedanken machst einfach nur eine Umrechnung ist. Die spielt aber keine Rolle für den Gesamtgewinn oder Verlust ... Aber Achtung!: Die Steuern kommen noch und verändern das Spiel natürlich!

Denkst du in € ist es einfach -> sinkt der Bitcoin verlierst du, steigt der Bitcoin gewinnst du. Warum interessiert da der Kaufpreis (außer eben für die Steuern)?

PS: Keine Anlageberatung - das sollen hier nur Beispiele sein.

Ja, glaube ich komme der Sache näher und mein Knoten im Hirn löst sich langsam... also muß ich anders rum denken und eigentlich nur sehen, was mein Erstinvest war. Wie ich meinen Gewinn dann zwischenzeitlich halte (ob in BTC oder Euro) spielt ja keine Rolle. Denke ich so richtig? Blöd wäre es dann aber nur, wenn ich BTC verkaufe und den neuen Einstiegspunkt verpasse, er nicht mehr nach unten geht, sondern nur weiter nach oben, oder?

Bearbeitet von Master1980
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vor 35 Minuten schrieb AndreasDx:

Ich glaub du verstehst mich ein wenig falsch: ich zahle massig an Steuern jedes Jahr und ich zahle diese weil es meine Pflicht ist und weil damit wie von dir beschrieben gewirtschaftet wird. Wenn ich jedoch 2000 aus einem Trade erziele und beschließe keine 800 an Steuern zu zahlen, dann ist es trotzdem meine Sache.

Lass dir hier von diversen Laberbacken kein schlechtes Gewissen einreden, jeder versucht so wenig wie möglich Steuern zu bezahlen, sonst gäbe es keine Steuerberater.

 

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Gerade eben schrieb Mark Aber:

Lass dir hier von diversen Laberbacken kein schlechtes Gewissen einreden, jeder versucht so wenig wie möglich Steuern zu bezahlen, sonst gäbe es keine Steuerberater.

 

lol, klar versucht jeder so wenig Steuern wie möglich zu zahlen. Im legalen Rahmen ist das ja auch ok. Wenn allerdings hinterziehst, gehörst du bestraft.

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vor 3 Minuten schrieb Master1980:

Ja, glaube ich komme der Sache näher und mein Knoten im Hirn löst sich langsam... also muß ich anders rum denken und eigentlich nur sehen, was mein Erstinvest war. Wie ich meinen Gewinn dann zwischenzeitlich halte (ob in BTC oder Euro) spielt ja keine Rolle. Denke ich so richtig? Blöd wäre es dann aber nur, wenn ich BTC verkaufe und den neuen Einstiegspunkt verpasse, er nicht mehr nach unten geht, sondern nur weiter nach oben, oder?

Ob du richtig denkst, kann ich dir nicht sagen - das musst du selbst wissen. Aber am Ende ist die Frage - willst du mehr €, mehr BTC oder vielleicht 50/50? Das musst du dir einfach selbst beantworten.

Außerdem wird das hier sehr OT.

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vor 2 Minuten schrieb ribbl:

lol, klar versucht jeder so wenig Steuern wie möglich zu zahlen. Im legalen Rahmen ist das ja auch ok. Wenn allerdings hinterziehst, gehörst du bestraft.

Klar, ist aber jedem selbst überlassen.

Diese Einstellung ist deutscher, als weiße Tennissocken in Sandalen...

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vor 3 Minuten schrieb Mark Aber:

Klar, ist aber jedem selbst überlassen.

Ne eigentlich nicht, zumindest steht im Gesetz was anderes. Wäre es jedem selbst überlassen, wer würde dann noch Steuern zahlen? Was für Diskussionen hier 😅

Bearbeitet von ribbl
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Meine Fresse, wer sich da aller angegriffen fühlt 😈 Ich habe hochgerechnet bis zu meiner Pension einen mittleren 7-stelligen Betrag an Einkommensteuer bezahlt. Ob ich da 800 Euro aus nem Trade bezahle, sei meine Angelegenheit. Diskussion beendet.

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vor einer Stunde schrieb koiram:

Weil viele BTC-User insbesondere 2017/18 die Steuern beim Traden nicht bedacht haben und damit "voll auf die Fresse gefallen sind", sprich statt Gewinn hohe Verluste gemacht haben.

(Ich selber habe anfangs etwas rumgetradet und war mir nicht bewusst dass ich den Gewinn von jedem Trade versteuern muss.)

Richtig, ich habe sogar einen bekannten der kam dadurch in finanzielle Not. Fleissig getradet das ganze Jahr, zum Jahresende zufällig durch mich auf die Steuer hingewiesen worden. Mühsam mit irgendwelcher Software auf allen Börsen die Steuer berechnet. Fazit knapp 60k€ steuern zu bezahlen. Garkein Problem dachte er sich und wollte mit Zugang des Steuerbescheids seine Kryptos dann in passender Höhe verkaufen. Als dann irgendwann der Bescheid da war, war Bitcoin so weit unten, dass nichtmal mehr der verkaufserlös für die 60k reichte, also Kredit zusätzlich. Klar konnte er dann für 2018 einen verlust geltend machen, den er nun von jahr zu Jahr vortragen kann, der ihm aber nichts bringt in dieser Situation. Im Endeffekt hat er die ganze Rallye hoch und runter getradet, und zu guter letzt mehr wie das eingesetzt verloren.

Deshalb warne ich gerne davor, da langfristig das traden in die Hose gehen mag bei Anfängern. Ihr macht das aber schon.

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vor 8 Minuten schrieb Mark Aber:
vor 12 Minuten schrieb ribbl:

lol, klar versucht jeder so wenig Steuern wie möglich zu zahlen. Im legalen Rahmen ist das ja auch ok. Wenn allerdings hinterziehst, gehörst du bestraft.

Klar, ist aber jedem selbst überlassen.

Diese Einstellung ist deutscher, als weiße Tennissocken in Sandalen...

so wie die Entscheidung jedem selbst überlassen ist mit seinem Lambo mit 150 Sachen durch die Spielstrasse zu kacheln, gel? wird man halt erwischt muss man die Konsequenzen tragen und den Kollateralschaden halt die Anderen....

... @CassandraRelayHinweis auf egozentrisches Verhalten war wohl angebracht

Bearbeitet von TomsArt
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vor 1 Minute schrieb TomsArt:

so wie die Entscheidung jedem selbst überlassen ist mit seinem Lambo mit 150 Sachen durch die Spielstrasse zu kacheln, gel? wird man halt erwischt muss man die konsequenzentragen und den Kollateralschaden halt die Anderen....

... @CassandraRelayHinweis auf egozentrisches Verhalten war wohl angebracht

Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich.

Selten einen derart bescheuerten "Vergleich" gesehen, beschränk dich lieber auf deine Prognosen...

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vor 8 Minuten schrieb AndreasDx:

Meine Fresse, wer sich da aller angegriffen fühlt 😈 Ich habe hochgerechnet bis zu meiner Pension einen mittleren 7-stelligen Betrag an Einkommensteuer bezahlt. Ob ich da 800 Euro aus nem Trade bezahle, sei meine Angelegenheit. Diskussion beendet.

Hoffentlich erhalten typen wie Du keinen Kita Platz und müssen in Zukunft für die Bildung der Kinder zahlen. Zudem wäre es schön wenn Du überfallen wirsd, wenn die Polizei erst kommt nachdem Du den Aufwand der Ermittlung im Voraus bezahlt hast... Sorry da fällt mir nichts mehr zu ein.

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