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vor 43 Minuten schrieb saragossa:

du zahlst dafür dir inflationäres fiat zu leihen um damit was zu tun? BTC verkaufst du gerade. Werde nicht ganz schlau aus deinem Post.

Stell dir vor, du hättest 0,6 tsd. Bitcoin und dir vor, du hättest darüber hinaus kein anderes Vermögen.

Nun hast du also ein Vermögen von um die 20 Mio. Euro und sonst nix.

 

Fühlt sich das gesund an? Bitcoin könnte ja durchaus mal crashen und dann ist das Zeug nur noch 10 Mio. Euro wert. 

Damit sich das wieder gesund anfühlt, schichtet man einen Teil um.

So wie Family Offices mehr und mehr 1% des Vermögens in Bitcoin umschichten rate ich jedem Bitcoiner 1% in andere Assets umzuschichten.

 

1% sind in unserem Beispiel 200.000 Euro. 

Was damit tun?

... in Gold eintauschen? Das sind ca. 4 kg Gold ... wohin damit? In den Keller?

... in Aktien eintauschen? Das bringt gut und gern 4% jährliche Rendite und Wertsteigerungen. Leider zahlt man auf die Wertsteigerungen immer 25% Steuern - auch nach 10 Jahren.

... Festgeld? :D :D :D ... nee, nicht wirklich, die Inflation frisst das Vermögen doch mit der Zeit auf.

... das Gegenteil von Festgeld wären Schulden. Warum nicht? Wenn man damit was anfangen kann, dann frisst die Inflation die Schulden mit der Zeit auf. Die Schulden müssen auch getilgt werden.

... also doch Aktien? Die Dividenen könnten die Schulden tilgen. Nur blöderweise gibt es keine Kredite für Aktienkäufe.

 

Nun hat man dieses interessante Konstrukt: 1% seines Bitcoinvermögens mit einem 2fach-Hebel (die Bankschulden) auf 400.000 Euro heben.

Und nun?

Klar, einfach mal eine Eigentumswohnung dafür kaufen und vermieten. Die Mieteinnahmen tilgen die Schulden. Die Abschreibung, Kosten und die Schuldzinsen reduzieren die steuerpflichtigen Einnahmen erheblich.

 

Auf diese Weise diversifiziert man sein gesamtes Vermögen.

Wer nun sagt: "Ja, neeee ... wer hat schon 600 Bitcoin?!?", der liegt richtig. Aber schaut mal drei Jahre zurück. Wer dort ein paar Tausend Euro in Bitcoin steckte, der kann durchaus einen Teil heute in Betongold umtauschen. Es muss ja auch keine 400.000-Euro-Wohnung sein. 

Einfach mal etwas Gedankenflexibilität an den Tag legen und dieses Grundkonzept auf sich selbst adaptieren und überlegen ob das eine Möglichkeit ist.

 

... und auch klar, wessen Bitcoinvermögen unter 33% des Gesamtvermögens liegt, der braucht da noch keinen Gedanken dran verschwenden.

In ein oder zwei Jahren könnte der Kurs sich noch einmal verdoppelt haben und das Bitcoinvermögen nimmt dann 50% des Gesamtvermögens ein. Bei einer weiteren Verdopplung sind wir schon bei 66% des Gesamtvermögend .... dann wird's spannend.

Wie wahrscheinlich eine Verdopplung in zwei Jahren ist?

Der Bitcoinkurs hat sich in den letzten zwei Jahren bereits mehrfach verdoppelt.

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vor 38 Minuten schrieb Jokin:

also doch Aktien? Die Dividenen könnten die Schulden tilgen. Nur blöderweise gibt es keine Kredite für Aktienkäufe.

 

könntest eine Liegenschaft belehnen

 

vor 40 Minuten schrieb Jokin:

Wer nun sagt: "Ja, neeee ... wer hat schon 600 Bitcoin?!?", der liegt richtig. Aber schaut mal drei Jahre zurück. Wer dort ein paar Tausend Euro in Bitcoin steckte, der kann durchaus einen Teil heute in Betongold umtauschen. Es muss ja auch keine 400.000-Euro-Wohnung sein. 

Einfach mal etwas Gedankenflexibilität an den Tag legen und dieses Grundkonzept auf sich selbst adaptieren und überlegen ob das eine Möglichkeit ist.

 

ich vermiete schon seit ca. 15 Jahren. Steht und fällt alles mit der Qualität des Mieters. Bei angenommenen 10 Mietern kann dir ein Nomade das Leben so zur Hölle machen, dass deine Spekulation sich in Luft auflöst. Aufwendige Renovierung - keine Chance auf Einbringlichkeit der Rückstände usw....; ein Grund warum viele Objekte einfach leer stehen.

Aber unterm Strich gebe ich dir Recht - die beste und sicherste Möglichkeit.

 

vor 50 Minuten schrieb Jokin:

... und auch klar, wessen Bitcoinvermögen unter 33% des Gesamtvermögens liegt, der braucht da noch keinen Gedanken dran verschwenden.

vom Gesamtvermögen 33%? 

- dann würde ich auch wegen jeder Kleinigkeit nervös werden😅

 

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Stell dir vor, du hättest 0,6 tsd. Bitcoin und dir vor, du hättest darüber hinaus kein anderes Vermögen.

Nun hast du also ein Vermögen von um die 20 Mio. Euro und sonst nix.

 

Fühlt sich das gesund an? Bitcoin könnte ja durchaus mal crashen und dann ist das Zeug nur noch 10 Mio. Euro wert. 

Damit sich das wieder gesund anfühlt, schichtet man einen Teil um.

So wie Family Offices mehr und mehr 1% des Vermögens in Bitcoin umschichten rate ich jedem Bitcoiner 1% in andere Assets umzuschichten.

 

1% sind in unserem Beispiel 200.000 Euro. 

Was damit tun?

... in Gold eintauschen? Das sind ca. 4 kg Gold ... wohin damit? In den Keller?

... in Aktien eintauschen? Das bringt gut und gern 4% jährliche Rendite und Wertsteigerungen. Leider zahlt man auf die Wertsteigerungen immer 25% Steuern - auch nach 10 Jahren.

... Festgeld? :D :D :D ... nee, nicht wirklich, die Inflation frisst das Vermögen doch mit der Zeit auf.

... das Gegenteil von Festgeld wären Schulden. Warum nicht? Wenn man damit was anfangen kann, dann frisst die Inflation die Schulden mit der Zeit auf. Die Schulden müssen auch getilgt werden.

... also doch Aktien? Die Dividenen könnten die Schulden tilgen. Nur blöderweise gibt es keine Kredite für Aktienkäufe.

 

Nun hat man dieses interessante Konstrukt: 1% seines Bitcoinvermögens mit einem 2fach-Hebel (die Bankschulden) auf 400.000 Euro heben.

Und nun?

Klar, einfach mal eine Eigentumswohnung dafür kaufen und vermieten. Die Mieteinnahmen tilgen die Schulden. Die Abschreibung, Kosten und die Schuldzinsen reduzieren die steuerpflichtigen Einnahmen erheblich.

 

Auf diese Weise diversifiziert man sein gesamtes Vermögen.

Wer nun sagt: "Ja, neeee ... wer hat schon 600 Bitcoin?!?", der liegt richtig. Aber schaut mal drei Jahre zurück. Wer dort ein paar Tausend Euro in Bitcoin steckte, der kann durchaus einen Teil heute in Betongold umtauschen. Es muss ja auch keine 400.000-Euro-Wohnung sein. 

Einfach mal etwas Gedankenflexibilität an den Tag legen und dieses Grundkonzept auf sich selbst adaptieren und überlegen ob das eine Möglichkeit ist.

 

... und auch klar, wessen Bitcoinvermögen unter 33% des Gesamtvermögens liegt, der braucht da noch keinen Gedanken dran verschwenden.

In ein oder zwei Jahren könnte der Kurs sich noch einmal verdoppelt haben und das Bitcoinvermögen nimmt dann 50% des Gesamtvermögens ein. Bei einer weiteren Verdopplung sind wir schon bei 66% des Gesamtvermögend .... dann wird's spannend.

Wie wahrscheinlich eine Verdopplung in zwei Jahren ist?

Der Bitcoinkurs hat sich in den letzten zwei Jahren bereits mehrfach verdoppelt.

Oder man kauft einfach ein paar mal im Jahr den Dip. Der kommt ja bekanntlich öfter mal im Jahr vor. Soll auch gute Renditen bringen, mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit, dass diese relativ zeitnah eintreffen.

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vor 14 Minuten schrieb coinflipper:

Oder man kauft einfach ein paar mal im Jahr den Dip. Der kommt ja bekanntlich öfter mal im Jahr vor. Soll auch gute Renditen bringen, mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit, dass diese relativ zeitnah eintreffen.

Den Dip erkennst du auch nur im Rückspiegel.

Für den Großteil ist time in the market besser. Zusätzlich nicht alles in einen Topf legen...warten...streuen...freuen...

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vor 21 Stunden schrieb coco:

ich bin nun seit 10 jahren dabei und habe mehrere gedankliche phasen diesbezüglich durch. letztlich ist es aber nicht schwer, sich auszumahlen, dass die betreiber von großen blockchains, wie cardano, ethereum, polkadot, etc. miteinander kommunizieren, wann sie in akkumulative oder abstoßende phasen übergehen. diese dürften zudem bestens vernetzt sein zu den betreibern großer börsen.

Seit 10 Jahren, also 2011 bist du dabei? Gratuliere. Ich habe mich erst 2014 an BTC getraut und ein Jahr später an ETH. 

Die Wellenbewegungen nehme ich auch war und lasse mich wie ein Korken im Ozean treiben. Warum? Ich hab nix zu verlieren. Ein Vielfaches meines Einsatzes von 2014/15, habe ich 2017 rausgenommen. Das Geld habe ich in der Familie verteilt. Von meinem Anteil habe ich ein halbes Jahr später alles zurück gekauft, was ich 2017 verkauft hatte. Jetzt hat die Familie die Kohle, ich habe meinen Einsatz wieder und genauso viele Coins wie vorher. Selbst wenn BTC auf null fällt, fehlt anschließend kein Cent. Da brauchst du keine Hände aus Diamant, sondern nur eine Tüte Popcorn und schaust dem Hühnerhaufen zu, wenn der Kurs mal wieder abschmiert. 
 

Mir fällt das mit den Kursen auch auf, aber ich überlasse es anderen, darüber zu spekulieren. 

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vor 5 Minuten schrieb Ulli:

Den Dip erkennst du auch nur im Rückspiegel.

Für den Großteil ist time in the market besser. Zusätzlich nicht alles in einen Topf legen...warten...streuen...freuen...

Naja. Ein brutaler Abverkauf, der im daily eine lange rote Kerze mit einem langen Docht hinterlassen hat, war bisher immer nach 1-3 tagen danach ein guter Kaufzeitpunkt. Der Rückspiegel sagt das.

Ebenso wie Käufe bei einem daily RSI unter 30. Wenn man die zwei kombiniert, kann man emotionslos zuschlagen.

 

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vor 22 Stunden schrieb coco:

ich bin nun seit 10 jahren dabei und habe mehrere gedankliche phasen diesbezüglich durch. letztlich ist es aber nicht schwer, sich auszumahlen, dass die betreiber von großen blockchains, wie cardano, ethereum, polkadot, etc. miteinander kommunizieren, wann sie in akkumulative oder abstoßende phasen übergehen. diese dürften zudem bestens vernetzt sein zu den betreibern großer börsen.

es werden hier permanent strategische partnerschaften geschmiedet auch fernab zu kursverläufen. im gegenteil, zu glauben, dass hier alle ihr eigenes süppchen kochen, halte ich für weltfremd und naiv.

ich entnehme diese hints auch nicht von irgendeinem youtuber oder reddit-schreiberling, wohl aber mehr oder weniger teaminternen zoom-meatings und ähnlichem, denen man auch beiwohnen kann, wenn man das möchte, bzw. sich für die materie interessiert.

hier hatte ich bislang schon mehrfach das gefühl gehabt, eine richtung auch des chartverlaufes durchklingen zu hören, und wenn es nur die psychologische makroebene in ihren reaktionen auf gesagtes von gesprächsteilnehmern war.

meine letzte beobachtung hatte sich mal wieder bestätigt, sie stand aber gegensätzlich zu meiner eigentlichen vermutung, dass nämlich der markt gegen ende des jahres eher nicht fällt.

ich will hier niemanden überzeugen, bin mir selber auch nicht 100% sicher, sammele nur beobachtungen.

aber wie gesagt, vorstellbar hielte ich dieses szenario schon. durchführbar sowieso. warum also nicht?

 

unterschreibe ich. Aus charttechnischer Sicht harmoniert der Markt zu sehr, als, dass er nicht gelenkt wäre. 

Wenn man davon ausgeht, muss man sich die technische Frage stellen: wie schaffen sie das? Und hier kommen wir zu den Systemen, die Profit orientiert gegen die Masse handeln. Und je technischer man an die Sache ran geht, desto klarer ist es mir, dass gewisse Schwankungen, nach oben, nach einem Abverkauf passieren müssen. Ebenso nach unten, nach dem es rauf ging. Ebenso die finanziellen Grenzen, wenn manche Akteure zu viel gehebelt in die richtige Richtung gehen.

Finde ich alles insgesamt gut. Man muss nur unterm Radar fliegen.

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vor 5 Minuten schrieb coinflipper:

Naja. Ein brutaler Abverkauf, der im daily eine lange rote Kerze mit einem langen Docht hinterlassen hat, war bisher immer nach 1-3 tagen danach ein guter Kaufzeitpunkt. Der Rückspiegel sagt das.

Ebenso wie Käufe bei einem daily RSI unter 30. Wenn man die zwei kombiniert, kann man emotionslos zuschlagen.

 

Setzt voraus, dass sich die Menschen mit Kerzen, RSI, Daily, Docht,...beschäftigen. Und das ist, wie gesagt, für den Großteil nicht die Basis.

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vor 15 Minuten schrieb pejko:

seit 2 tagen ist USDt offizielle währung in myanmar. man muss zwar bei kleineren ländern anfangen, aber ob el salvador und myanmar die beste werbung für kryptowährungen sind, soll jeder für sich entscheiden :D 

Da Bitcoin dezentral ist gibt es keinen der irgendwo anfangen muss, es wird nicht von "Bitcoin" gesteuert. ;) 

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vor 6 Minuten schrieb pejko:

hab mich natürlich falsch ausgedrückt, aber die message sollt rübergekommen sein

Das ist natürlich rübergekommen. 👍

Genaugenommen hat es jedoch mit der Adaption von Bitcoin lange nicht so viel zu tun wie in el Salvador, es handelt sich ja aktuell nur um Tether. ;) 

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vor 2 Minuten schrieb Exodus:

Das ist natürlich rübergekommen. 👍

Genaugenommen hat es jedoch mit der Adaption von Bitcoin lange nicht so viel zu tun wie in el Salvador, es handelt sich ja aktuell nur um Tether. ;) 

genau, find aber beide länder nicht so toll :) 

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vor 15 Stunden schrieb Jokin:

Andererseits muss der Inflation mit steigenden Zinsen begegnet werden - anderenfalls läuft das ähnlich wie in der Türkei.

Ich sag mal so, da kenne ich auch andere Staaten (Staatsunion), die den Zins bei Null halten.

Rate mal! 
Ist gar nicht so weit weg. 😉

Dort werden wir dann die "gleichen Erfolge" in der Geldpolitik feiern, wie in der Türkei. Nur dass man dann nicht sagen kann, dies hätte man doch nicht kommen sehen...
Geht auch schon "langsam" los.     

Axiom

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vor 13 Stunden schrieb rushfaktor:

Ich vermisse die Zeiten am Anfang des Jahres als hier noch jedes ATH gefeiert wurde. Da war die Stimmung noch richtig gut. Und was haben wir jetzt? Alle sind richtig scheisse gelaunt weil wir hier irgendwo zwischen 46K und 50K rumdümpeln... Leider bin ich da keine Ausnahme.

 

Funny-How-the-Brain-Works-Web.jpg

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