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Aktuelle Wirtschaft- und Parteipolitik


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vor 4 Stunden schrieb Coins:

Im Artikel steht wörtlich: "Lothar Binding sagte, für ein verheiratetes Paar mit einem Nettovermögen von 4,2 Millionen Euro betrüge die Vermögensteuer 2000 Euro im Jahr"

Dieser Satz suggeriert in meinen Augen absichtlich, dass man auf seine Millionen grundsätzlich nur ein paar tausend € zahlen soll, was aber nur in diesem Beispiel gilt.

Wer als Single 52 Mio besitzt soll im Jahr 1 Mio davon abgeben und das ist sehr viel Geld.

Wurde es nun klar?

dauert aber 50 Jahre, bis er dann auf 2 Millionen runter ist, finde ich fair! 😂

(die Rechnung stimmt natürlich nicht, weil er jedes Jahr weniger bezahlt!)

er würde also ein ganzes Leben lang von dem Geld leben können, da er ja noch Gewinn mit dem Geld machen kann, das sollte seine Lebenskosten decken.

wenn ich 52 Millionen hätte, wäre mir das so was von Wurst!

Bearbeitet von siwun
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vor 2 Minuten schrieb siwun:

im Übrigen, es reicht 4 Jahre im Bundestag zu sitzen um den Rest des Lebens 4000 Euro Rente zu bekommen, macht euch also nicht so einen Stress, geht in die Politik! 😂

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_86975532/vorstoss-der-linken-streit-um-minister-pension-bezuege-zu-hoch-.html

Feel tree und arbeite doch innerhalb einer Partei so hoch, dass du auf die Liste zum Bundestag kommst. Das ist gar nicht so einfach, denn das wollen viele.

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51 minutes ago, siwun said:

im Übrigen, es reicht 4 Jahre im Bundestag zu sitzen um den Rest des Lebens 4000 Euro Rente zu bekommen

Wie schon deine URL zeigt, gilt das nur für Minister; ein normaler Bundestagsabgeordneter bekommt für seine 4 Jahre Bundestag dagegen "nur" etwa 950€.

Quelle: https://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/pensionen-so-viel-geld-bekommen-deutschlands-politiker-im-alter_id_7890566.html

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vor 42 Minuten schrieb bjew:

das denkst du nur so lange, wie du keine 52 Millionen hast ;)

kommt drauf an wie man an das Geld kommt. Ein Lottogewinn noch dieses Jahr in Höhe von 52k und ich spende freiwillig jedes Jahr 1k an Hilfsorganisationen, bis ich auf 2k runter bin!

leider kann man den Deal nirgens abschließen 😂

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vor 2 Stunden schrieb siwun:

er würde also ein ganzes Leben lang von dem Geld leben können, da er ja noch Gewinn mit dem Geld machen kann, das sollte seine Lebenskosten decken.

Kann er das? Ist das so leicht? Schreib doch mal, wie das geht. Guthabenzins gibt's nicht mehr, Anleihen bringen Negativzins. Wie schafft man denn trotz 2% offizieller Inflation jedes Jahr eine Realgewinn zu erzielen?

Gewinne erzielen können immer nur die Reichen, stimmt's? Die kennen alle bösen Tricks, oder? Die lieben Armen können unmöglich Gewinne erzielen, habe ich Recht?

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vor 3 Stunden schrieb Coins:

Kann er das? Ist das so leicht? Schreib doch mal, wie das geht. Guthabenzins gibt's nicht mehr, Anleihen bringen Negativzins. Wie schafft man denn trotz 2% offizieller Inflation jedes Jahr eine Realgewinn zu erzielen?

Gewinne erzielen können immer nur die Reichen, stimmt's? Die kennen alle bösen Tricks, oder? Die lieben Armen können unmöglich Gewinne erzielen, habe ich Recht?

Wie wäre es mit Betongold? Wenn du 52 Millionen hast, kannst du dir ne Menge Wohnungen kaufen und ein Büro das die Betreut!

Ich habe in einem Hochhausblock gewohnt, mit 4 Hochhäusern zu jeweils 14 oder 15 Etagen und immer 4 Wohnungen pro Etage, den Vermietern ging es prächtig!

Wenn man natürlich nur in Fiat denkt, dann geht es evtl nicht.

mal ein Beispiel wes Reiche mit ihrem Geld machen: https://www.fr.de/rhein-main/offenbach/offenbach-quartier-kaiserlei-grossinvestor-stellt-sich-fragen-12981165.html

ps: er ist übrigens nicht reich geboren!

https://groenerblog.de/groener/

https://de.wikipedia.org/wiki/CG_Gruppe

Bearbeitet von siwun
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@siwun Deine Polemik finde ich wirklich erschreckend. Du haust hier Dinger raus, sorry, ohne Sinn und Verstand. Scheinbar warst Du weder in Deinem Leben Vermieter noch jemals Arbeitgeber, geschweige denn Politiker. Was befähigt Dich dazu, darüber so vehement zu urteilen? Ach ja, Du bist Arbeitnehmer und auch Mieter gewesen (und Wähler!). Bist Du auch der bessere Lehrer und Pädagoge, weil Du ja auch schon mal in die Schule gegangen bist (zumindest setze ich Schulbildung voraus...)?

Ohne Worte...

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vor 4 Stunden schrieb bjew:

mit vernünftiger Anlagepolitik kommt man auch mit wenigen Millionen vorwärts.🤣

 

Millionen von was ist dabei ziemlich egal

 

Das wollte ich hören. Ist es ja immer leicht, sich irgendwelche Lottogewinne zu wünschen um dann (eventuell) was abzugeben. 
Oder anderen was weg zu nehmen und dies dann noch als "fair" zu betrachten.

Ich bin so erzogen worden, dass man zu aller erst für sich alleine verantwortlich ist. Ich über setze das mal. Arbeiten gehen und Geld sparen. Ja geht, mit Konsumverzicht.

Aber nun wird sich ja alles ändern. @bjew will ja eine Million, egal von was und dann "Party".
Also ich würde dann 1.000.000 Satoshi Dir geben und Du finanzierst dann mein Lebensunterhalt. Sagen wir mit 5.000 - 10.000 Euro monatlich würde ich erst mal mit klar kommen.
Allein um die Umwelt (ja ihr wist schon CO2 und so...) würde ich nicht die 1 Mio Sat überweisen, sondern Du ziehst sie bitte von den ersten Monatsgeld ab. Hau Dir bitte noch 20% Trinkgeld oben drauf. 😉

Axiom

PS: Satoshi find ich fair. Es gebe auch Zimbabwe Dollar 😉


 

 

100 Trillion Schein.jpg

Bearbeitet von Axiom0815
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vor 9 Stunden schrieb bjew:

??????

lass ihn, manche können mit der Wahrheit eben nicht umgehen! 🙄

und nein ich war nie Vermieter, aber wenn ein Vermieter hier rumheult, dann soll er seine Hütten verkaufen!

zum Glück sind die jungen Menschen nicht mehr bereit die Fehler der Alten zu machen: https://www.zeit.de/campus/2019-12/grossbritannien-labour-regierung-kapitalismus-sozialismus

und nein der Sozialismus war an sich kein Fehler, er wurde nur falsch umgesetzt.

zitat: Außerdem sei die Armut von Rentnern in den vergangenen zehn Jahren um 33 Prozent und damit so stark wie bei keiner anderen Gruppe angestiegen. 

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/armut-paritaetischer-wohlfahrtsverband-sieht-deutschland-viergeteilt-a-1300875.html

wer das ok findet, oder wie Friedrich Merz meint die Niedriglöhner müssten nur Aktien kaufen um ihre Rente zu sichern, dem ist nicht zu helfen.

Bearbeitet von siwun
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@siwun

Vorher:

"Hier mal einen Dank an das Forum, hier wurde ich vom System Kritiker zum System Versteher und System Befürworter, wär hätte das gedacht!"

Nachher:

"Hier mal einen Dank an das Forum, hier wurde ich vom Systemkritiker zum Systemversteher und Systembefürworter, wer hätte das gedacht!"

Vier Rechtschreibfehler in der Signatur fand ich etwas viel.

Ansonsten ist meine Kenntnis, dass Kinderarmut größer ist als Rentnerarmut, auch wenn die Rentner vielleicht etwas aufgeholt haben.

Bearbeitet von Coins
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vor 13 Stunden schrieb siwun:

lass ihn, manche können mit der Wahrheit eben nicht umgehen! 🙄

Wer hier so aktiv unterwegs ist wie Du, sollte auch schon mitbekommen haben, dass „ihn“ „sie“ ist.

Und „sie“ versichert Dir, mit Wahrheit besser umgehen zu können, als mit Dummheit. 😘

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Zitat

und nein der Sozialismus war an sich kein Fehler, er wurde nur falsch umgesetzt.

Der Sozialismus hat genau an das Probleme, was Du immer so hoch lobst.

Gleichmacherei und den anderen was weg nehmen. Zum Schluß ist keiner mehr da, der die Güter in der Menge und Qualität schafft. Will ja keiner mehr arbeiten. Warum auch?

Du schreibst, das Du über 50 Jahre bist und in der DDR groß geworden. Klar, es war nicht alles schlecht. Aber auch Dir sollte nicht entgangen sein, dass der DDR in Scharen die Leute weggelaufen sind. Trotz Mauer und Bespitzelung. 

Diese Idee immer alles Verteilen mag ja sozial klingen. Aber vorm Verteilen kommt das Schaffen. Und hier sollte mal der Spott drauf gelegt werden.

Und es war nicht nur in der DDR das Warenproblem, sonder in allen sozialistischen Ländern des RGWs.

Also sei fair und zeichne ein Bild von allen Seiten des "Sozialismus". Oder warst Du in ein Bereich tätig, wo Dir diese Probleme nicht so aufgefallen sind?

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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vor 10 Stunden schrieb Axiom0815:

 

Der Sozialismus hat genau an das Probleme, was Du immer so hoch lobst.

Gleichmacherei und den anderen was weg nehmen. Zum Schluß ist keiner mehr da, der die Güter in der Menge und Qualität schafft. Will ja keiner mehr arbeiten. Warum auch?

...

Sry aber das ist das typische Kapital Denken was die Welt an den Abgrund führt!

Im Sozialismus ist 1. arbeiten Pflicht und Bürgerrecht, es gibt keine Arbeitslosen!

Im Sozialismus arbeitet jeder für das Gemeinwohl, nicht um sich persönlich zu bereichern!

Zum Sozialismus braucht es soziale Menschen!

Im Übrigen war der größte Fehler das Eingesperrt sein, auch für mich!

Ich hätte eine offene DDR begrüßt, jeder darf gehen und jeder darf kommen. Unabhängig von Hautfarbe, Religion oder wo er her kommt.

Ich hätte "meine" DDR nur mit Freiwilligen gemacht und wenn es dann statt 21 Millionen nur 2 Millionen DDR Bürger gewesen wären, dann hätte man auch sehr wenig Ressourcen gebraucht uns sehr viel Natur gehabt! ;) 

Es gibt übrigens in Spanien ein sozialistisches Dorf, mitten im Kapitalismus, aber jeder kann frei gehen wenn er will.

https://diefreiheitsliebe.de/politik/marinaleda-das-sozialistische-dorf-der-gleichheit/

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vor 3 Stunden schrieb bjew:

hindert dich doch niemand, dort hin zu gehen, in das "sozialistische Dorf".

....

 

hast du den Artikel gelesen?

Die Häuser und damit die Möglichkeit dort zu wohnen werden vererbt, bzw von der Gemeinschaft beschlossen!

Es kann also nicht jeder da hin ziehen!

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@siwun

Wegen der pervers hohen Steuern in der BRD arbeite ich seit langem nicht mehr so viel. Lohnt sich wegen der Steuerprogression nicht, meine Zeit ist mir zu schade. Arbeite nur halb so viel, zahle aber zwei Drittel weniger Steuern. Merkst Du was? Der Anreiz, viel zu arbeiten, geht verloren. Der Staat bekäme unterm Strich mehr Steuern von mir, würde er mir nicht die Hälfte wegnehmen.

Bearbeitet von Coins
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