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Coronavirus


Skogen

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vor 1 Minute schrieb Agoken:

Die Gefährdeten sind doch durch die Supi-Impfung geschützt...

Bedenke, dass diverse Gefährdete bereits derart vorerkrankt sind, dass die Nebenwirkungen einer Impfung bereits für sie tödlich sein können.

Aus dem Grund ist es umso wichtiger das Virus von genau denen fernzuhalten - das geht durch "Immunisierung" derer, die mit den "Gefährdeten" in Kontakt kommen. Das sind Pfleger, Ärzte, Schwestern, Angehörige.

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vor 5 Minuten schrieb Jokin:

Bedenke, dass diverse Gefährdete bereits derart vorerkrankt sind, dass die Nebenwirkungen einer Impfung bereits für sie tödlich sein können.

Aus dem Grund ist es umso wichtiger das Virus von genau denen fernzuhalten - das geht durch "Immunisierung" derer, die mit den "Gefährdeten" in Kontakt kommen. Das sind Pfleger, Ärzte, Schwestern, Angehörige.

Warum werden dann die Gefährdeten gegen Influenza geimpft, die Kinder aber nicht?

2017/18 gab es ein schlimmes Grippe-Virus - ganz ohne die Zahlen pushende Milchmädchen-Schätzungen wie jetzt bei SarsCov2...

In Italien gibr es übrigens erste Auffälligkeiten, die darauf hindeuten, dass die Grippegeimpften besonders hart von Covid19 heimgesucht sein könnten.

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vor 3 Minuten schrieb Agoken:

Warum werden dann die Gefährdeten gegen Influenza geimpft, die Kinder aber nicht?

Ich schrieb von "diversen" Gefährdeten - gleiches gilt für Influenza. da wird nicht jeder Gefährdete geimpft sondern man geht da mit Sinn und Verstand ran und überlegt ob das Immunsystem des Gefährdeten es schafft sich zu immunisieren oder ob man es besser lässt und lieber das Umfeld durchimpft.

vor 5 Minuten schrieb Agoken:

2017/18 gab es ein schlimmes Grippe-Virus - ganz ohne die Zahlen pushende Milchmädchen-Schätzungen wie jetzt bei SarsCov2...

Waren 2017/18 die Notaufnahmen überfüllt und besonders schwere Grippefälle mussten abgewiesen werden?

Sorry, aber ich brauche dazu keine Statistik wenn in Potsdam das Krankenhaus keine weiteren Patienten mehr aufnehmen kann oder im Elsass nix mehr ging, sodass die Leute verlegt werden mussten.

(dazu braucht es auch keine Obduktionen!)

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vor 16 Minuten schrieb Jokin:

Ich schrieb von "diversen" Gefährdeten - gleiches gilt für Influenza. da wird nicht jeder Gefährdete geimpft sondern man geht da mit Sinn und Verstand ran und überlegt ob das Immunsystem des Gefährdeten es schafft sich zu immunisieren oder ob man es besser lässt und lieber das Umfeld durchimpft.

Waren 2017/18 die Notaufnahmen überfüllt und besonders schwere Grippefälle mussten abgewiesen werden?

Sorry, aber ich brauche dazu keine Statistik wenn in Potsdam das Krankenhaus keine weiteren Patienten mehr aufnehmen kann oder im Elsass nix mehr ging, sodass die Leute verlegt werden mussten.

(dazu braucht es auch keine Obduktionen!)

Sorry, deine Einzelbeispiele rechtfertigen es nicht, mit der Atombombe auf Spatzenjagd zu gehen.

Dass Covid19 schlimm ist, ist keine Frage. Aber es wird erheblich schlimmer gemacht als es ist - mit lächerlichen Methoden.

Wenn es so schlimm wäre, wie du tust, ständen Spahn und Konsorten nicht Nase an Nase im Aufzug. Die lachen sich schlapp über die impfwilligen Angsthasen, die alles mit sich machen  lassen.

Ja, die Praxen waren überlaufen - die Zamperonis und Clebers hsben es nur nicht (so oft) gezeigt...

 

 

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Gerade eben schrieb Männergruppe Monk:

Auch zu diesem Kommentar kann man nur sagen, der Realismus ist nicht weg zu argumentieren. Ich glaube auch nicht, dass das breite Ausweiden von Menschen, sehr viel mehr bringt, wenn es zu einer Triage gekommen wäre. Man wollt einfach nur verhindern, dass die Lungenmaschinen ausgehen.

In Stockholm alleine standen die Ambulanzen bis zu drei Stunden (vor ein paar Tagen).  Da waren auch viele drin, die keine Luft mehr bekamen und 50x und mehr in der Minute Luft holten. Das sind Menschen, die voll Todesangst sind, ich meine richtige Todesangst. Das muss man selber mal erleben, um das nachfühlen zu können.

Gustav

Was du GLAUBST, interessiert einen Toten. Diejenigen, die das entscheiden, sind in dem Punkt Gott sei Dank einen Schritt weiter... Im entscheidenden Punkt leider noch nicht - die Hoffnung stirbt zuletzt.

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vor 12 Minuten schrieb Jokin:

Ich schrieb von "diversen" Gefährdeten - gleiches gilt für Influenza. da wird nicht jeder Gefährdete geimpft sondern man geht da mit Sinn und Verstand ran und überlegt ob das Immunsystem des Gefährdeten es schafft sich zu immunisieren oder ob man es besser lässt und lieber das Umfeld durchimpft.

Waren 2017/18 die Notaufnahmen überfüllt und besonders schwere Grippefälle mussten abgewiesen werden?

Sorry, aber ich brauche dazu keine Statistik wenn in Potsdam das Krankenhaus keine weiteren Patienten mehr aufnehmen kann oder im Elsass nix mehr ging, sodass die Leute verlegt werden mussten.

(dazu braucht es auch keine Obduktionen!)

Am Ende des Jahres kann man die Gesamtsterblichkeit zu anderen Jahren, zum Beispiel 2019 vergleichen.

Ich würde mich nicht wundern, wenn es sogar weniger wird, weil es durch die Abstandsregeln auch weniger andere Infektionen geben wird.

Sobald es einen Impfstoff gibt sollte es so werden: Jeder der sich impfen lassen möchte, kann das gerne machen.

Wer es nicht will, der braucht eben nicht. Wie ich schon mal geschrieben habe, welchen Grund könnte es geben kleine gesunden Kinder dagegen zu impfen, mit einem Impfstoff der nicht langfristig getestet wurde.

Ich würde prima finden, die Amerikaner impfen erst mal alle dort und wir gucken in Ruhe, wie es dort mit Nebenwirkungen aussieht. Und hier entscheidet dann jeder selbst...

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vor 38 Minuten schrieb Heineken:

 

 

:) 

Was haben die Impfbefürworter eigentlich gegen das Obduzieren. Wenn sie Recht haben, wird es ihre Annahmen ja bestätigen. Dummerweise ist das aber nach ersten Ergebnissen nicht der Fall...

Ich gucke seit Jahren kein "Lanz" mehr. Was ist los bei dem? Der lädt Anti-mainstreamer ein und lässt sie zu Wort kommen, ohne dass er Schimpfwörter über diese von der Karteikarte abliest.

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Ok, Mutti - du kannst zwar nicht rechnen, aber wir glauben dir, dass wir bald alle sterben werden, wenn wir nicht tun, was du verlangst. Ohne dich wären wir verloren.

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vor 12 Minuten schrieb Agoken:

Was haben die Impfbefürworter eigentlich gegen das Obduzieren. Wenn sie Recht haben, wird es ihre Annahmen ja bestätigen. Dummerweise ist das aber nach ersten Ergebnissen nicht der Fall...

Es  könnte doch nicht  NUR der böse Virus gewesen sein, dass alle sterben ^^

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Während das RKI weiterhin fleißig Milchmädchenschätzungen betreibt, müssen nicht nur Patienten weiter auf wichtige OPs warten, sondern Kliniken (in dem Bericht sind es Bspe für die Lage in ganz Deutschland) müssen Kurzarbeit anmelden, weil Betten in hoher Zahl freigehalten werden für Patienten, die es während des lockdowns gar nicht geben kann in so hoher Zahl. Mancher Klinik droht gar die Insolvenz!

https://www.aerztezeitung.de/Politik/Klinik-Konzern-meldet-Kurzarbeit-wegen-leerer-Betten-an-408567.html

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/trotz-corona-pandemie-warum-kliniken-jetzt-kurzarbeit-anmelden-a-3dc61bc9-fb12-4298-8022-bb4c2be39d7d

Angst frisst immer mehr Hirn auf... 

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Ich selber hatte eine OP letzte Woche (lang im voraus geplanter OP-Termin). Kein Problem, wurde durchgeführt. Die Nachuntersuchung gestern: Kein Problem, wurde gemacht.

Jedes Krankenhaus kann weiterhin nach Sinn und Verstand entscheiden wie es mit Operationen umgeht.

Wer einfach mal alles cancelt und nun nix zu tun hat: Pech gehabt ... willkommen in der Marktwirtschaft.

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vor 11 Minuten schrieb Jokin:

Ich selber hatte eine OP letzte Woche (lang im voraus geplanter OP-Termin). Kein Problem, wurde durchgeführt. Die Nachuntersuchung gestern: Kein Problem, wurde gemacht.

Jedes Krankenhaus kann weiterhin nach Sinn und Verstand entscheiden wie es mit Operationen umgeht.

Wer einfach mal alles cancelt und nun nix zu tun hat: Pech gehabt ... willkommen in der Marktwirtschaft.

Die "canceln nicht einfach mal alles", sondern setzen die Vorgaben des BMG im Rahmen ihrer Kapazitäten um. 

Es ist nicht so, dass gar keine OPs mehr erfolgen, sondern viel weniger.

(Vlt haben wir beide als Privatpatienten da auch einen kleinen Vorteil? Aber anderes Thema...)

 

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Professor Dr. Probst - Physiker und Mediziner - bringt es auf den Punkt:

Gates etabliert gerade das ideale Geschäftsmodell für die Pharmaindustrie. Jede Mutation des Virus verlangt nach einem neuen Impfstoff.

Schlimmer noch: Bei den bisherigen von Gates initiierten Impfprojeken betrugen die Komplikationen (schwere Impfschäden oder Tod) 10 % - in Worten: zehn Prozent. In Indien hat man gerade auf weitere "Hilfen" seiner Stiftung dankend verzichtet. 

Dieser Dre... ist gefährlicher als jedes Virus.

Die deutschen Politiker und Medien küssen ihm die Füße.

 

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vor 4 Stunden schrieb Agoken:

Ok, Mutti - du kannst zwar nicht rechnen, aber wir glauben dir, dass wir bald alle sterben werden, wenn wir nicht tun, was du verlangst. Ohne dich wären wir verloren.

Was genau stimmt an dieser Rechnung nicht? Eine konstante Rate an Neuinfektionen hätten wir bei einer Reproduktionsrate von 1,0. Wenn jeder Virusträger im Mittel 20% mehr ansteckt, dann liegt die Reproduktionsrate bei 1,2. Das kann z.B. dann der Fall sein, wenn von 5 Virusträgern einer zwei ansteckt und die anderen nur einen.

Alles richtig gerechnet.

Ich weiß, es ist in manchen Kreisen "in", über Merkel zu lästern. Könnt ihr ja auch gerne tun. Aber dann doch bitte etwas origineller!

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vor 6 Minuten schrieb drjazz:

Was genau stimmt an dieser Rechnung nicht? Eine konstante Rate an Neuinfektionen hätten wir bei einer Reproduktionsrate von 1,0. Wenn jeder Virusträger im Mittel 20% mehr ansteckt, dann liegt die Reproduktionsrate bei 1,2. Das kann z.B. dann der Fall sein, wenn von 5 Virusträgern einer zwei ansteckt und die anderen nur einen.

Alles richtig gerechnet.

Ich weiß, es ist in manchen Kreisen "in", über Merkel zu lästern. Könnt ihr ja auch gerne tun. Aber dann doch bitte etwas origineller!

Sorry, dass ich dieses Gestammel als "Rechnung" bezeichnete. Hör es dir nochmal an.

Hat auch nichts mit "gewissen Kreisen" zu tun. Bin parteilos, wenn ich einer Partei beitreten würde, dann dieser - bitte unter anderer Führung.

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vor 2 Stunden schrieb Agoken:

Während das RKI weiterhin fleißig Milchmädchenschätzungen betreibt... 

Beim RKI findet man ganz gute Zusammenfassungen zu dem, was bisher über Covid-19 bekannt ist.

Du bist natürlich viel schlauer...

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vor 14 Minuten schrieb drjazz:

Beim RKI findet man ganz gute Zusammenfassungen zu dem, was bisher über Covid-19 bekannt ist.

Du bist natürlich viel schlauer...

Ist das diese Behörde, die vor paar Wochen noch keine Gefahr für die deutsche Bevölkerung sah?

Die selbst vom deutschen mainstream ziemlich hart kritisiert wird?

https://www.merkur.de/welt/corona-rki-robert-koch-institut-hopkins-zahlen-infektionen-statistik-kritik-wieler-deutschland-zr-13602916.html

Was ich mich bei der Verkündung der Lottozahlen des RKI immer frage: Der Prof. Wieler hat die Haare immer so schön - wo findet der zur Zeit noch einen Friseur? Ich müsste auch mal wieder gehen... Alle anderen dort wiedergegebenen Informationen sind nutzlos.

 

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vor 5 Stunden schrieb fjvbit:

Am Ende des Jahres kann man die Gesamtsterblichkeit zu anderen Jahren, zum Beispiel 2019 vergleichen.

Ich würde mich nicht wundern, wenn es sogar weniger wird, weil es durch die Abstandsregeln auch weniger andere Infektionen geben wird.

...

Na ja, das hängt vom Land ab. Für Deutschland könntest Du Recht haben. Für viele andere Länder wird die Jahressterblichkeit leider höher liegen.

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vor 5 Stunden schrieb Männergruppe Monk:

Hier noch eine Beschreibung aus Schweden und auf Deutsch. Die Schweden haben auf die Eigenverantwortlichkeit der Menschen gesetzt und verloren. Der Preise, jeder 10te Infizierte stirbt. Das ist ungefähr das, was ich auch mitbekommen habe. Jedoch muss man unterscheiden zwischen Stockholm und der Rest Schwedens, das sind zwei andere Situationen. In Stockholm ist alles zusammengeklappt.

https://www.focus.de/gesundheit/news/folgen-nicht-abzusehen-10-prozent-sterberate-schwedens-lascher-sonderweg-in-corona-krise-droht-zu-scheitern_id_11885740.html

 

Gustav

Ich sehe die schwedische Strategie sehr kritisch.

Aber der von Dir verlinkte Artikel ist nicht besonders gut. Ein Zitat "Auf die am 15. April bestätigten 11.927 Infektionsfälle kamen 1203 Verstorbene. Das heißt: Jeder zehnte an Covid-19 erkrankte Schwede stirbt."

"bestätigte Infektionsfälle" sollte man nicht mit "an Covid-19 erkrankte" verwechseln.

Außerdem ist noch ein zeitlicher Versatz zwischen Infektion und Tod zu berücksichtigen.

Die seriösen Schätzungen ergeben ein Risiko von ca. 1-2 Prozent wg. Covid-19 zu sterben, wenn man sich infiziert hat. Normale Altersverteilung vorausgesetzt.

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vor 32 Minuten schrieb Agoken:

Ist das diese Behörde, die vor paar Wochen noch keine Gefahr für die deutsche Bevölkerung sah?

Die selbst vom deutschen mainstream ziemlich hart kritisiert wird?

https://www.merkur.de/welt/corona-rki-robert-koch-institut-hopkins-zahlen-infektionen-statistik-kritik-wieler-deutschland-zr-13602916.html

 

"vor ein paar Wochen noch keine Gefahr sah" ist nicht korrekt.

und der deutsche mainstream kennt sich natürlich hervorragend aus.

und der von dir verlinkte Artikel ist nicht besonders erhellend. Die Verzögerung bei den amtlichen Zahlen sind ein bekanntes Problem.

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vor 9 Minuten schrieb drjazz:

Ich sehe die schwedische Strategie sehr kritisch.

Aber der von Dir verlinkte Artikel ist nicht besonders gut. Ein Zitat "Auf die am 15. April bestätigten 11.927 Infektionsfälle kamen 1203 Verstorbene. Das heißt: Jeder zehnte an Covid-19 erkrankte Schwede stirbt."

Ja genau, glaube nur einer Statistik, die du selbst gefälscht hast...
Der Artikel ist schrott...

Die Sterblichkeit dürfte sich nicht großartig von unserer unterscheiden. Die Schweden testen einfach weniger und bekommen so viele nicht mit, die keine / kaum Symptome haben...

Welche Strategie richtig war, wird man nur am Ende entscheiden können. Alles liegt daran, ab wann ein guter Impfstoff zur Verfügung steht. Dann weiß man, was am besten gewesen wäre...

Kommt ein Impfstoff bald, ist die Strategie der Schwenden schlecht, dauert es noch 2-3 Jahre dann war es vielleicht richtig. Die Zeit wird es zeigen...

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Gerade eben schrieb bjew:

Sollen sie einfach prüfen lassen und nicht nur blabla. Sie wissen doch wie , was und wo ...

Nee, soll der bayrische Landtag unverzüglich  von sich aus korrigieren.

Hat in NRW auch geklappt, der unsägliche erste Entwurf des PandemieG ist Geschichte...

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vor 5 Stunden schrieb fjvbit:

...

Sobald es einen Impfstoff gibt sollte es so werden: Jeder der sich impfen lassen möchte, kann das gerne machen.

Wer es nicht will, der braucht eben nicht. Wie ich schon mal geschrieben habe, welchen Grund könnte es geben kleine gesunden Kinder dagegen zu impfen, mit einem Impfstoff der nicht langfristig getestet wurde.

...

Wenn der Impfstoff auf den Markt kommt, wird es selbstverständlich keine Langzeiterfahrungen mit diesem Impfstoff geben.

Das gilt es abzuwägen gegen Langzeitschäden nach einer Infektion mit Covid-19, die ebenfalls noch unbekannt sind.

Große Angst habe ich nicht vor den Langzeitschäden einer Impfung. Kennst Du einen Impfstoff, von dem relevante Langzeitschäden bekannt sind?

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