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Gestohlene Coins


Motte

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Hallo, ich hab mal eine Frage , ein Wallet von mir wurde gehakt und die sich darauf befindlichen coins wurden anschließend verkauft damaliger wert ca 5000 Euro.

 

Wie wird das Steuerlich behandelt? Habe den Hack auch und den Diebstahl auch der Polizei gemeldet.

 

Anschließend habe ich aus Panik sämtliche coins verkauft, und bin leider unter der Haltungsfrist von einem Jahr war so nicht geplant.

Jetz habe ich einige Gewinne zu versteuern gibt es eine Möglichkeit den Verlust das gegen zu rechnen oder zu argumentieren , dass die Verkäufe deswegen getätigt wurden.

 

 

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vor 3 Minuten schrieb Motte:

das heißt aber auch das ich den Einstandspreis als Verlust geltend machen kann oder 

Gute Frage. Wenn die zum Zeitpunkt des Diebstahls bereits aus der Haltefrist raus waren, dann eher nicht, weil eine Veräußerung nicht steuerrelevant wäre. 
Wenn sie noch innerhalb des einen Jahres waren, sollte man das nach meinem Verständnis als steuerrelevanten Verlust gegenrechnen können.
Zumindest würde ich dass dann mal so versuchen. Dein Finanzamt könnte da allerdings anderer Meinung sein.

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vor 6 Minuten schrieb Philbert:

Dein Finanzamt könnte da allerdings anderer Meinung sein.

Ich glaube auch, daß das noch individuell von FA zu FA und Fall zu Fall gehandhabt wird. Mir wurde vor drei Jahren mal der Verlust von schon länger als 1 Jahr gehaltenen Coins anerkannt. War gephisht worden (Lehrgeld halt...) und hatte das dokumentiert und sie in cointracking zum Tageskurs am Diebstahlstag ausgebucht.

Your mileage may vary.

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vor 1 Minute schrieb wwurst:

Mir wurde vor drei Jahren mal der Verlust von schon länger als 1 Jahr gehaltenen Coins anerkannt.

Noch besser!
Ein Versuch ist es doch in jedem Fall auch dann wert. Ob man gegen einen negativen Bescheid dann klagen sollte, hängt sicher von den Umständen und der Summe ab.
Renommierte Kryptosteuerexperten wie Winheller hatten bestimmt schon einige solcher Fälle und könnten da was zu sagen.

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vor 26 Minuten schrieb fox42:

Ob das bei privaten Veräußerungsgeschäften anwendbar ist.. Tja, ka.

Nein, ist es nicht.

vor 2 Stunden schrieb Philbert:

Ein Versuch ist es doch in jedem Fall auch dann wert.

Nein, ist es nicht.

vor 2 Stunden schrieb Philbert:

Ob man gegen einen negativen Bescheid dann klagen sollte, hängt sicher von den Umständen und der Summe ab.

Au weia.

vor 2 Stunden schrieb Philbert:

Renommierte Kryptosteuerexperten wie Winheller hatten bestimmt schon einige solcher Fälle und könnten da was zu sagen.

Ruf da einfach an.

vor 2 Stunden schrieb wwurst:

Mir wurde vor drei Jahren mal der Verlust von schon länger als 1 Jahr gehaltenen Coins anerkannt.

Klar, wird der "anerkannt", ist jedoch nicht "steuerrelevant".

vor 2 Stunden schrieb Philbert:

Wenn sie noch innerhalb des einen Jahres waren, sollte man das nach meinem Verständnis als steuerrelevanten Verlust gegenrechnen können.

Nein, ist es nicht.

Siehe auch hier:

https://www.betriebsausgabe.de/magazin/diebstahl-als-betriebsausgabe-absetzen-4013/

Was einem "privat" gestohlen wird: Persönliches Pech.

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vor 17 Minuten schrieb Anevay:

Nein, ist es nicht.

Na, du bist ja mal wieder der Schlaueste von uns allen...

Wwurst hat also gelogen? 

vor 21 Minuten schrieb Anevay:

Siehe auch hier:

Wenn man etwas verlinkt sollte man es vielleicht auch mal gelesen haben. Es geht hier nicht um Gewerbe und der Verlust ist eine eindeutige Minderung des Gewinns. 

An Arroganz kaum zu überbieten, Anevay.... 

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vor 29 Minuten schrieb Anevay:

Klar, wird der "anerkannt", ist jedoch nicht "steuerrelevant".

Doch, war er in meinem Fall schon, hat den Gewinn mit meinen restlichen Coins gemindert. Hatte ich nicht ausdrücklich geschrieben, weil ich dachte das ist aus dem Zusammenhang eh klar - warum hätte ich den Fall sonst überhaupt erzählen sollen?

Wie gesagt, keine Garantie, daß das ein anderer Sachbearbeiter beim selben oder anderen FA auch so mitmacht...

Falls eigene Dummheit im Spiel war und die Größenordnung stimmt, könnte man ja auch versuchen, es unter Werbungskosten (vulgo: "Lehrgeld") unterzubringen.

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vor 57 Minuten schrieb Philbert:

Wwurst hat also gelogen? 

An welcher Stelle soll er gelogen haben?!?

Ich habe ihm keine Lüge unterstellt.

vor 58 Minuten schrieb Philbert:

Wenn man etwas verlinkt sollte man es vielleicht auch mal gelesen haben. Es geht hier nicht um Gewerbe und der Verlust ist eine eindeutige Minderung des Gewinns.

Dort steht ganz klar, dass nur gewerbliche Verluste aus Diebstahl in die Werbungskosten aufgenommen werden können.

Private Verluste können weder in Werbungskosten noch in Verluste aus Veräußerungsgeschäften aufgenommen werden.

vor 59 Minuten schrieb Philbert:

An Arroganz kaum zu überbieten, Anevay.... 

Ich hab Ahnung. Du vermutlich nicht. Wenn dies für dich ohne Beleidigungen nicht ertragbar ist, tut mir das für dich leid.

Hilft sonst hier niemandem. Daher unterlasse das bitte.

vor 51 Minuten schrieb wwurst:

Doch, war er in meinem Fall schon, hat den Gewinn mit meinen restlichen Coins gemindert. Hatte ich nicht ausdrücklich geschrieben, weil ich dachte das ist aus dem Zusammenhang eh klar - warum hätte ich den Fall sonst überhaupt erzählen sollen?

Ganz einfach, du hattest geschrieben: 

 

vor 3 Stunden schrieb wwurst:

Mir wurde vor drei Jahren mal der Verlust von schon länger als 1 Jahr gehaltenen Coins anerkannt.

Was länger als 1 Jahr gehalten wird hat keinerlei Steuerrelevanz mehr.

Wenn man dir dein Auto klaut, kannst du den Staat auch nicht an deinem persönlichen Verlust beteiligen.

Du schreibst aber auch:

vor 53 Minuten schrieb wwurst:

Doch, war er in meinem Fall schon, hat den Gewinn mit meinen restlichen Coins gemindert.

Ja, das ist richtig. Du hast ja weniger Coins aufgrund des Diebstahls.

Falls das bei dir doch steuerrechtlich anerkannt wurde: Herzlichen Glückwunsch: Glück gehabt.

 

Verlorene Coins werden einfach nur aus dem Bestand ausgebucht. Mehr nicht.

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vor einer Stunde schrieb Anevay:

Ich hab Ahnung.

Ja, vielleicht. Ein Krypto-Steuerberater bist du deshalb trotzdem nicht. Der Fall von wwurst zeigt schließlich, dass es doch nicht so klar gehandhabt wird, wie du behauptet hast. 

Und was ist dann falsch an der Aussage, dass man es probieren könnte, wenn es schonmal durchging? Man hat doch da nichts zu verlieren.

Im übrigen bemängel ich nicht deinen Sachverstand sondern deinen Diskussionsstil. Und der ist manchmal eben wirklich sehr unangenehm, auch wenn dir das vielleicht nicht auffällt oder du das für "normal" hältst. Ist ja nun auch nicht so, dass das außer mir bisher keinem aufgefallen wäre... 

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vor 3 Minuten schrieb Philbert:

Ein Krypto-Steuerberater bist du deshalb trotzdem nicht.

Das habe ich nie behauptet.

vor 4 Minuten schrieb Philbert:

Der Fall von wwurst zeigt schließlich, dass es doch nicht so klar gehandhabt wird, wie du behauptet hast. 

Daher habe ich das mit dem "Glück" geschrieben.

vor 4 Minuten schrieb Philbert:

Und was ist dann falsch an der Aussage, dass man es probieren könnte, wenn es schonmal durchging?

An der Aussage ist nichts falsch.

Ich schrieb nur, dass es "keinen" Versuch wert ist. diese Aussage ist auch nicht falsch. Klar kann man das probieren 🙂 Aber man sollte bedenken, dass einem dann eventuell eine ganz genaue Prüfung ins Haus steht.

vor 10 Minuten schrieb Philbert:

Im übrigen bemängel ich nicht deinen Sachverstand sondern deinen Diskussionsstil. Und der ist manchmal eben wirklich sehr unangenehm, auch wenn dir das vielleicht nicht auffällt oder du das für "normal" hältst. Ist ja nun auch nicht so, dass das außer mir bisher keinem aufgefallen wäre... 

Danke für diese Information (is mir jedoch total egal).

 

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vor 1 Minute schrieb Stone:

Streitet euch nicht, ich mag euch beide. 😇

Alles gut.

Philbert hat definitiv komplett recht mit seinen Aussagen.

wwurst hat auch recht, gar keine Frage.

Niemand hat gelogen.

 

Wir teilen nur unterschiedliche Ansichten zur Vorgehensweise 🙂 

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  • 1 Monat später...
Am 21.2.2021 um 14:26 schrieb Motte:

Hallo, ich hab mal eine Frage , ein Wallet von mir wurde gehakt und die sich darauf befindlichen coins wurden anschließend verkauft damaliger wert ca 5000 Euro.

Konnte die Polizei das aufklaeren, z.B. schauen wohin der Verkaufserloes floss? Oder wurden die bitcoin gestohlen und du vermutest dass der Dieb sie spaeter verkaufte? Im letzteren Falle kann ich die Transaktion oder Bitcoin-Adresse gerne in meine Analysesoftware eingeben um zu schauen, ob ich das zu einer Boerse nachverfolgen kann. In den meisten Faellen klappt das nach einer gewissen Zeit, aber sicher ist es nicht.

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vor 42 Minuten schrieb btctester.com:

Konnte die Polizei das aufklaeren, z.B. schauen wohin der Verkaufserloes floss? Oder wurden die bitcoin gestohlen und du vermutest dass der Dieb sie spaeter verkaufte? Im letzteren Falle kann ich die Transaktion oder Bitcoin-Adresse gerne in meine Analysesoftware eingeben um zu schauen, ob ich das zu einer Boerse nachverfolgen kann. In den meisten Faellen klappt das nach einer gewissen Zeit, aber sicher ist es nicht.

Ich weiß nicht.. Ich würde ungern Geld für Dienste zahlen auf einer Seite, auf der nicht einmal ein Impressum zu finden ist.

Bearbeitet von fox42
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Nun macht sich btctester.com bei den Bösen sicherlich keine Freunde, da möchte man schon lieber weitgehend anonym bleiben.

Der Registrar der Domäne scheint deutsche Server zu haben, wenn ich mal eben eine whois-Abfrage mache, viel mehr ist aber für mich nicht zu erkennen. Man könnte aber vermuten, daß der Anbieter auch aus dem deutschsprachigen Raum kommt. Kein Impressum bei einem Shop wäre für mich auch eine rote Flagge.

Bearbeitet von Cricktor
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vor 13 Minuten schrieb Cricktor:

Nun macht sich btctester.com bei den Bösen sicherlich keine Freunde, da möchte man schon lieber weitgehen anonym bleiben.

Der Registrar der Domäne scheint deutsche Server zu haben, wenn ich mal eben eine whois-Abfrage mache, viel mehr ist aber für mich nicht zu erkennen. Man könnte aber vermuten, daß der Anbieter auch aus dem deutschsprachigen Raum kommt. Kein Impressum bei einem Shop wäre für mich auch eine rote Flagge.

Verstehe ich. Ja wir haben nicht nur Freunde, es geht oft um sechs- und siebenstellige  Werte und wir warnen alle ihre Identitaet bzgl. Krypto nicht einfach preiszugeben, das meine ich auch und vor allem im privaten Bereich, s. hier:
https://github.com/jlopp/physical-bitcoin-attacks

Bearbeitet von btctester.com
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vor 26 Minuten schrieb o0dy:

Und warum habt ihr kein Impressum und keine Datenschutzerklärung? 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Impressumspflicht

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datenschutzerklärung

 

Ist an unserem Firmenstandort keine Pflicht. Ich moechte auch zu Bedenken geben sich auf Angaben in einem Impressum zu verlassen. Gerade ein Betrueger wird sich nicht an Regeln halten und einfach schreiben was serioes aussieht.

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Die Denglischen Texte auf der Webseite weisen schon auf Betreiber deutscher Zunge (und mit einer Aversion gegen deepl oder sogar Google Translate) hin. Da darf man sich schon fragen, warum die einen Firmenstandort wählen, den sie noch nicht mal offenlegen wollen. Die Kundschaft soll also noch nicht mal wissen, nach welchem Recht überhaupt eine Geschäftsbeziehung zustande kommen würde. Viel Erfolg damit...

vor 8 Minuten schrieb btctester.com:

Gerade ein Betrueger wird sich nicht an Regeln halten und einfach schreiben was serioes aussieht.

Keine Sorge, sollte es um viel Geld gehen, wird ein potentieller Kunde nicht nur schauen, ob ihr ein Impressum habt, sondern auch zB Handelsregisternummer o.ä. nachprüfen. Gerne guckt man auch mal mit Google Street View, ob die angegebene Adresse nicht vielleicht doch eine Tankstelle ist.

Wer gar nichts schreibt, hat ziemlich sicher was zu verbergen. Und nichts Gutes. Die Gerechtigkeitsliga mit Sitz in Supermans Festung der Einsamkeit werdet ihr ja wohl kaum sein...

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Gesundes Mißtrauen ist ja ok aber dass man @btctester.comvon vornherein soviel Skepsis entgegenbringt halte ich für ein klein wenig übertrieben. Einem fehlendem Impressum würde ich nicht allzuviel Bedeutung beimessen da man ja dort reinschreiben kann was man will. Da btctester.com wohl auch seine Privatsphäre haben will ist er deshalb vielleicht recht Datensparsam. Bei seiner Arbeit hat er halt nicht nur Freunde. Er überführt schließlich Diebe und da wäre ich auch vorsichtig. Ich kann das gut verstehen. Solange er seinen Job profihaft ausführt ist doch alles gut. Und falls man seine Dienste in Anspruch nimmt: Was soll da schon passieren. Die Coins seiner Kundschaft sind ja schon gestohlen und er bietet halt Hilfe an sie wiederzufinden. Wenn das Preis-Leistungsverhältnis stimmt und er durch seine Arbeit Licht ins Dunkel bringen kann bietet er halt seine Dienstleistung an. Wenn mir Coins durch solche Betrüger abhanden kommen würden, dann würde ich mich wenigstens mal mit ihm unterhalten. Dann sieht man ja weiter ob man seine Hilfe beanspruchen will. Sind wir doch froh dass es welche gibt die technisch so gut mit der Blockchain umgehen können. Die Polizei würde sicher auch gerne helfen, kann es jedoch sicherlich nicht. Nicht so gut wie einer der sich direkt darauf spezialisiert hat.

@btctester.comInteressanter Job! Würde mir auch gefallen. 😎

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vor 9 Minuten schrieb Alkaid:

Was soll da schon passieren.

Wenn ich da 200€+ oder sogar 500€+ zahle, um ein Jahr den Dienst zu nutzen, will ich nicht, dass der nach einem Monat spurlos verschwindet.

Aber klar, wenn alles passt, ist's ja gut.

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vor 2 Minuten schrieb fox42:

Wenn ich da 200€+ oder sogar 500€+ zahle, um ein Jahr den Dienst zu nutzen, will ich nicht, dass der nach einem Monat spurlos verschwindet.

Aber klar, wenn alles passt, ist's ja gut.

Du würdest keine 200€ riskieren wenn du 80000 €verloren hättest und dir wer die Chance auf Aufklärung bietet? Naja, in dem Punkt denke ich halt ganz anders. Am Ende muss jeder selbst wissen was er tut.

BTW:

Ich finde gerade die Geschäftsidee, gestohlene Coins zu finden so richtig Hammer. Ich glaube das hat eine große Zukunft und Leute wie btctester werden nicht gerade Arbeitsmangel haben. Wenn sie gut sind werden solche mehr verdienen als so mancher Trader, kriminell wie viele Menschen nun mal sind, gerade im Internet.

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