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CoinIn-CoinOut

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Hallo Leute,

hatte jemand schonmal Kontakt zur Fidor Bank wegen einer sogenannten Plausibilisierungsanfrage?
Ich hab vor ein paar Tagen ein E-Mail von deren Kundenservice bekommen.


Guten Tag XXX,
 

als Bank sind wir verpflichtet die Transaktionen unserer Kunden fortlaufend zu prüfen. In unseren AGB ist geregelt, dass wir berechtigt sind, von Ihnen als unseren Kunden, weitere Informationen anzufordern. Insofern unterliegen Sie einer regulatorischen als auch vertraglichen Mitwirkungspflicht und wir bitten Sie daher, uns den Hintergrund von Transaktionen inklusive klärender Belege zu erläutern.

Bei unseren Tradern führen wir routinemäßige Überprüfungen verschiedenster Art durch. Wir bitten Sie deshalb, uns einen aktuellen Einkommenssteuerbescheid  zukommen zu lassen, um die Transaktionen auf Ihrem Konto einordnen zu können.
Bitte fügen Sie, falls vorhanden, weitere Unterlagen bezüglich Ihrem Investment in Kryptowährungen, wie beispielsweise eine Handelsbilanz, einen Nachweis von Anfangsinvestments sowie Nachweise zu Investments bei Kryptobörsen, etc. bei.

Wir bedanken uns bei Ihnen bereits im Vorfeld für Ihre Mithilfe und Ihre schnelle Rückmeldung.



Viele Grüße 
 

Ihr Kundenservice der Fidor Bank
 
 
Da ich meine gesamten Crypto Käufe/Verkäufe über Bitcoin.de und somit der Fidor Bank getätigt habe (und wir reden hier nicht um hunderte Ein und Ausgänge), fand ich die Nachfrage etwas seltsam.
Daraufhin habe ich eine E-Mail zurück geschrieben, in der ich alle Käufe / Verkäufe mit dem Export der Ein- und Ausgänge von Bitcoin.de belegt habe. 

Heute kam dann eine Mail zurück wo sich der Kundenservice quasi dumm stellt und die von mir geschickten Unterlagen nicht anerkennt. So wie ich das einschätze wollen die mich los werden, warum auch immer.
Ich hab das Ganze schonmal im Prognose Thread angesprochen, wollte das Thema aber nochmal gesondert behandeln. Vielleicht hat ja jemand Erfahrung mit der Fidor Bank und kann mir weiterhelfen, bzw. dieser Thead hilft jemandem in der Zukunft.
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Ah, dann sind die mittlerweile schon etwas konkreter geworden. In dem Text war auch mal einfach die Rede von Einkommenssteuerbescheid und "sonstigen Dokumenten". Wenn man wüsste, was die herausfinden wollen, könnte man ja unterstützen... -.- 

vor 11 Minuten schrieb CoinIn-CoinOut:

Heute kam dann eine Mail zurück wo sich der Kundenservice quasi dumm stellt und die von mir geschickten Unterlagen nicht anerkennt.

Hast du den Steuerbescheid auch hingeschickt?

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vor 16 Minuten schrieb fox42:

Ah, dann sind die mittlerweile schon etwas konkreter geworden. In dem Text war auch mal einfach die Rede von Einkommenssteuerbescheid und "sonstigen Dokumenten". Wenn man wüsste, was die herausfinden wollen, könnte man ja unterstützen... -.- 

Hast du den Steuerbescheid auch hingeschickt?

Nee, ehrlich gesagt schicke ich nicht irgendeiner, unpersonalisierten Kundenservice E-mail Adresse meinen Einkommensteuerbescheid. Ich wüsste nicht was das zur Klärung beitragen sollte. Ich empfinde, dass was ich bis jetzt an Informationen beigetragen habe, schon mehr als genug ist. Wenn sie mehr sehen wollen, sind die jetzt an der Reihe. Ich glaube aber wie schon gesagt, das es das mit Fidor war.

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vor 52 Minuten schrieb CoinIn-CoinOut:

Nee, ehrlich gesagt schicke ich nicht irgendeiner, unpersonalisierten Kundenservice E-mail Adresse meinen Einkommensteuerbescheid.

Würde ich niemals machen. Das geht die Bank nichts an. Bei nem größeren Kredit als Selbständiger kann ich das nachvollziehen, aber "einfach so" wegen routinemäßige Überprüfungen - never ever.

Frag, was sie genau wissen wollen. Aus dem EkSt-Bescheid lassen sich nicht zwangsläufig Transaktionen auf dem Fidor-Konto zuordnen. Das sind private Veräußerungsgeschäfte.

 

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vor einer Stunde schrieb Fantasy:

Würde ich niemals machen. Das geht die Bank nichts an. Bei nem größeren Kredit als Selbständiger kann ich das nachvollziehen, aber "einfach so" wegen routinemäßige Überprüfungen - never ever.

Frag, was sie genau wissen wollen. Aus dem EkSt-Bescheid lassen sich nicht zwangsläufig Transaktionen auf dem Fidor-Konto zuordnen. Das sind private Veräußerungsgeschäfte.

 

Nee, das werde ich auch nicht. Dafür bin ich auch zu wenig auf die Fidor angewiesen.

Was mich allerdings etwas wurmt ist die Tatsache das Bitcoin.de und die Fidor zusammen arbeiten und der Datenaustausch bzw. die Legimitation so einfach wäre. Wenn man nur wollte...

 

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Könnte man ihnen nicht einfach den Ansprechpartner beim Finanzamt und die eigene Steuernummer geben? Dann können sie ihre Bedenken mit dem Finanzamt besprechen. Ein Verdacht auf Steuerhinterziehung sollte das Finanzamt recht einfach klären können.

Ich würde durchaus meine Hilfe bei der Klärung des Sachverhalts anbieten aber gleichzeitig auch klar machen, dass ich dabei Wert auf Datenschutz lege. Ich möchte darum bitten, dass wir den Sachverhalt nicht mit maximaler Einsicht in meine Steuererklärung erschlagen. Ich möchte gern die minimalen Daten liefern, die für diesen Sachverhalt notwendig sind.

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vor 1 Minute schrieb skunk:

Könnte man ihnen nicht einfach den Ansprechpartner beim Finanzamt und die eigene Steuernummer geben? Dann können sie ihre Bedenken mit dem Finanzamt besprechen. Ein Verdacht auf Steuerhinterziehung sollte das Finanzamt recht einfach klären können.

Ich würde durchaus meine Hilfe bei der Klärung des Sachverhalts anbieten aber gleichzeitig auch klar machen, dass ich dabei Wert auf Datenschutz lege. Ich möchte darum bitten, dass wir den Sachverhalt nicht mit maximaler Einsicht in meine Steuererklärung erschlagen. Ich möchte gern die minimalen Daten liefern, die für diesen Sachverhalt notwendig sind.

Ein gesunder Ansatz. Funktioniert leider nicht.

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vor 19 Minuten schrieb fox42:

Ein gesunder Ansatz. Funktioniert leider nicht.

Die Alternative ist sie kündigen mich. Wenn eine Bank nicht bereit ist auf meine Datenschutzwünsche einzugehen, dann suche ich mir eben eine Bank die eher zu Kompromissen bereit ist.

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vor 1 Minute schrieb skunk:

Die Alternative ist sie kündigen mich. Wenn eine Bank nicht bereit ist auf meine Datenschutzwünsche einzugehen, dann suche ich mir eben eine Bank die eher zu Kompromissen bereit ist.

Darauf läuft es auch bei mir hinaus und ich denke, dass das der Fidor Bank ganz recht ist, ansonsten kann ich mir so ein Verhalten nicht erklären.
Wenn man sich die ein oder andere Bewertung zum Thema Fidor anschaut wird einem ganz anders.

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Welche Summen liefen bei dir denn über das Fidorkonto so ungefähr?

Ich hatte Anfang des Jahres genau das gleiche . Eine Antwort der „Fachabteilung“, die dafür angeblich zuständig ist, habe ich nie erhalten, obwohl ich mich wirklich kooperativ gezeigt habe, alle erforderlichen Unterlagen zuzusenden . Von der Kündigung habe ich dann so beiläufig erfahren, als ich bei der Hotline nach dem Bearbeitungsstand gefragt habe . Erst nachdem ich mit einer einstweiligen Verfügung gedroht habe, wenn die mir jetzt ernsthaft ohne was schriftliches das Konto zumachen, kam zwei Tage später ein Kündigungsschreiben per Post inklusive Unterschrift und Stempel . Natürlich ohne Angabe von Gründen, sodass man rechtlich nichts dagegen machen kann und erstmal im Regen steht .

Mittlerweile glaube ich, sobald diese Plausibilisierungsanfrage kommt, ist sowieso klar, dass der Kunde entsorgt wird, und die Unterlagen dienen der Bank einfach nur noch zur eigenen Absicherung . Wusste ich damals noch nicht und wirklich wohl gefühlt habe ich mich natürlich auch nicht, so die Hosen runterzulassen, obwohl meine Trades natürlich alle legitim waren. Mein Vertrauen in Fidor ist jedoch nachhaltig zerstört und aus meiner Sicht ist der ganze Laden ein Fall für die Bafin .

Übrigens hat mir fast zeitgleich auch meine Hausbank gekündigt, zu der ich immer vom Fidorkonto überwiesen habe . Ob und wie das zusammenhängt, habe ich nie herausgefunden . Dieses Konto hatte mit Krypto (bewusst) überhaupt nichts zu tun . Die Schufa Auskunft ist auch 100% sauber . Vielleicht steht Fidor, ähnlich wie N26, mittlerweile auf irgendeiner schwarzen Liste . Oder die Banken tauschen sich untereinander aus .

Rechtlich kann man dagegen leider nichts machen . Eine Bank darf generell immer mit einer Frist von zwei Monaten kündigen . Ich glaube Fidor kündigt gerade allen Kunden die irgendwie Arbeit machen .

Schlimmer sind nur Postbank, Sparkasse und Comdirect . Da kriegst du im Hintergrund gleich noch eine Anzeige dazu wenn es um Kryptohandel geht . Vielleicht sind Banken im Ausland mittlerweile besser geeignet und auch kundenfreundlicher, das verfolge ich jetzt mal weiter . 

Edit: Schaut euch auch mal den Hauptsitz von Fidor auf Google Street View an . Das ist einfach nur ein Briefkasten . Diese Bank ist total unseriös und ich fühle mich im Nachhinein richtig dumm, überhaupt so sensible Unterlagen zugeschickt zu haben . Wer weiß was die damit alles anstellen

Bearbeitet von celero33
Ergänzung
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vor 5 Minuten schrieb skunk:

Welche Alternativen würdet ihr für den BTC Verkauf empfehlen?

Irgendeine Bank, die anders als die Fidor auch Echtzeit Überweisungen annimmt.

Oder eben eine andere Plattform. Oder beides :)

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Gerade eben schrieb fox42:

Irgendeine Bank, die anders als die Fidor auch Echtzeit Überweisungen annimmt.

Oder eben eine andere Plattform. Oder beides :)

Meine Hausbank würde Echtzeitüberweisungen annehmen. Hat damit schon jemand Erfahrung? (Sorry wenn ich den Thread jetzt ein wenig Zweckentfremde)

Andere Plattformen gab es doch auch nicht so viele zur Auswahl wenn ich das noch recht in Erinnerung habe. Bitpanada, Kraken und Nuri (vormals Bitwala)? Wie sind da so die Erfahrungen? Man will ja vorbereitet sein :D 

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vor 9 Stunden schrieb skunk:

Meine Hausbank würde Echtzeitüberweisungen annehmen.

Ich halte gerne meine Hausbank raus.. Einfach eine Bank mit kostenlosem Girokonto raussuchen. Oder kostenlos ab Geldeingang x (sollte ja kein Problem sein ;)).

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Hab ich auch bekommen.

Hab geschrieben, dass ich meine BTC 2011 bei MtGox gekauft und leider keine Unterlagen mehr dazu habe.

Habe denen dann noch meine Bitcoin Anlagen zu einer Steuererklärung mit Adressen geschickt, damit sie die Herkunft nachverfolgen können.

 

Die sind immer noch nicht zufrieden, und wollen eine komplette Steuererklärung.

habe jetzt mal gefragt, warum genau sie die brauchen und inwiefern die ihnen hilft.

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Das wird jetzt mehr und mehr zum Problem. Zuerst sollte man einsehen, dass eine Geschäftsbeziehung zu einer Bank eben auch nur eine Beziehung im gegenseitigen Einvernehmen ist. Selbige lässt sich auflösen, wenn jemand keinen Bock mehr hat.

Ich kann schlecht beurteilen, wie sehr die Banken unter Druck stehen. Viele der alten Säcke hier, können nun wie ein Zauberer das Kaninchen, einige Millionen Euro aus dem Hut ziehen. Das löst schon seit einigen Jahren heftige Reaktionen bei den Banken aus, wenn Konten auf einmal ungewöhnlich hohe Umsätze anzeigen. 

Ich befürchte, es wird noch schlimmer werden. Aus der Sicht von Finanzverwaltungen und Banken ist es nachzuvollziehen. Jeder Punk könnte stinkend reich sein, bloß wie unterscheidet man den von einem Geldwäscher?

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Darf ich da mal einige vielleicht ganz blöde (Zwischen-)Fragen stellen?

Mir sagt diese Plausibilisierungsanfrage nichts, die Ente spuckt dazu leider auch nichts aus. Gibt es dafür einen offiziellen Fachausdruck?
Wozu genau soll das sein? Wird diese Anfrage ab einem gewissen Transaktionsbetrag? "Um Schwarzgeldaktionen zu unterbinden? "
Und warum kündigt die Bank das Konto??? 

Ist das wieder mal eine "deutsche Sache"? 

Hier habe immer nur ICH das Bankkonto gekündigt, weil die Bank zu abartig geworden ist ^^. 

Bearbeitet von Mähne
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Ich hatte eigentlich gedacht, dass ich das Fidor Konto als "Backup" zu meinem normalen Girokonto nutze.

Und gerade die Kopplung mit Bitcoin.de macht es da natürlich interessant.

Naja, hat jemand Tipps, welche Bank ich alternativ nutzen könnte falls Fidor mein Konto kündigt? 

Heute wollte Fidor schon wieder einen aktuellen Steuerbescheid. Grund "routinemäßige Überprüfungen verschiedenster Art". Hab denen geschrieben, dass mir das viel zu unspezifisch  ist.

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vor 51 Minuten schrieb Arghlh:

Heute wollte Fidor schon wieder einen aktuellen Steuerbescheid. Grund "routinemäßige Überprüfungen verschiedenster Art". Hab denen geschrieben, dass mir das viel zu unspezifisch  ist.

.. tja, irgendwann kommt dann wahrscheinlich die Kündigung..

https://www.finanzfluss.de/girokonto-vergleich/

Norisbank, N26, DKB, ING, Commerzbank (macht aber bald Kontoführungsgebühren), Targo

Einfach mal schauen, was mit deinen Transaktionen kostenlos ist und wo du noch kein Konto hast (der Trennung wegen). Die meisten können dann auch Echtzeit-Überweisungen. Die Norisbank ist recht langsam mit Überweisungen, N26 schnell. Aber dafür gibt es andere Vor- und Nachteile.

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Kleines Update: Fidor hat mir eben, wie erwartet, das Konto gekündigt.

Hab die Kündigung bestätigt und ihnen geschrieben, dass ich gerne eine Bestätigung seitens Fidor hätte, dass die von mir im Zuge der Plausibilitätsanfrage an Fidor geschickten Daten gelöscht sind.

Mal gucken, was da noch kommt.

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vor 4 Stunden schrieb bjew:

da kömmt nix, Wetten?

Du solltest besser nach einem evtl erfolgten/erfolgenden Schufa-Eintrag fragen

Warte jetzt erstmal, wenn nix kommt verweise ich auf die dsgvo und frage nochmal.  Will die jetzt noch ein bisschen beschäftigen;)

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vor 3 Minuten schrieb bjew:

evtl. kannst versuchen zu widersprechen und anschließend selbst kündigen. service anrufen und das ggf aushandeln, dann sparst dir den negativ-eintrag

Stimmt, so habe ich das noch gar nicht gesehen.  Na, werde ich mich mal schlau machen,  danke.

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wie celero33 ist es mir auch passiert, also direkt mit Fidor auch das Hausbankkonto gekündigt worden, obwohl letzteres nichts mit Crypto zu tun hatte und alle geforderten Nachweise, auch Steuerbescheid, erbracht wurden.

Zum Thema allgemein:
Wenn man häufige und/oder hohe Zahlungen von/zu Kryptobörsen hat, oder wenn man P2P-Handel nutzt (wie zb. bitcoin.de), dann mag das so ziemlich keine Bank.
Bei seltenen oder kleinen Summen drücken die meisten Banken ein Auge zu, aber sobald das zuviel wird (das definiert jede Bank für sich selbst) wird das Konto gekündigt.
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Ich hatte mich deshalb dann vor Eröffnung eines neuen Kontos, meist beim Support, erkundigt ob die Bank Kryptotransfers erlaubt oder nicht. Und nein, sogut wie keine Bank erlaubt Kryptotransfers sobald es zuviel wird, deshalb hatte ich auch ne ganze Weile kein Konto mehr dafür.
Die einzige Bank die ich dann letzlich bekommen hatte, ist bitwala (jetzt "Nuri") die mit der SolarisBank zusammenarbeiten. Auch bei dieser Bank musste ich all diese Nachweise erbringen und steuerbescheid einreichen und komplett gläsern sein, ABER dafür wurde mir das Konto nicht gekündigt.
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Da ich also die Wahl habe garkein Konto für Kryptozeug zu haben, oder eines wo ich alles nachweisen muss, blieb mir leider keine andere Wahl.

Man kann aber definitv sagen, dass P2P Handel (zb. bitcoin.de) extremes Gift für eine Beziehung zu einer Bank ist. Denn da ist es nicht nur "oh nein, der hat mit bösem kryptozeug zu tun", sondern auch noch "der hat Geld von gephishtem Konto erhalten und Polizeivorladung" -> Kündigung.
Selbst die SolarisBank würde nicht mit mir arbeiten, wenn ich weiterhin bitcoin.de nutzen würde.


 

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