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Anonyme Überweisung


Thunder

Empfohlene Beiträge

Hallo,

Ist es möglich über die Börse oder Ledger eine anonyme Überweisung zu tätigen?

Um was geht es:

Ein Bekannter möchte jemandes Kryptos überweisen, hat aber kein Konto. Ich würde das für ihn übernehmen. Es soll aber nicht unbedingt mein Name erscheinen. Aber weiß nicht ob das möglich ist.

Wird hier bei der Überweisung in irgendeiner Form mein Name mitgesendet? Oder sieht man hier nur die Wallet-Adresse?

Wie anonym sind solche Überweisungen?

Mir geht es grundsätzlich nur um darum ob das möglich ist. Nicht fragen warum er kein Konto auf einer Börse etc erstellt 😄

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4 minutes ago, Thunder said:

Hallo,

Ist es möglich über die Börse oder Ledger eine anonyme Überweisung zu tätigen?

Um was geht es:

Ein Bekannter möchte jemandes Kryptos überweisen, hat aber kein Konto. Ich würde das für ihn übernehmen. Es soll aber nicht unbedingt mein Name erscheinen. Aber weiß nicht ob das möglich ist.

Wird hier bei der Überweisung in irgendeiner Form mein Name mitgesendet? Oder sieht man hier nur die Wallet-Adresse?

Wie anonym sind solche Überweisungen?

Mir geht es grundsätzlich nur um darum ob das möglich ist. Nicht fragen warum er kein Konto auf einer Börse etc erstellt 😄

Was bekommt man für Geldwäsche ? Hängt auch von der Höhe ab. Willst Du das riskieren ?

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vor 4 Minuten schrieb Thunder:

Hallo,

Ist es möglich über die Börse oder Ledger eine anonyme Überweisung zu tätigen?

Um was geht es:

Ein Bekannter möchte jemandes Kryptos überweisen, hat aber kein Konto. Ich würde das für ihn übernehmen. Es soll aber nicht unbedingt mein Name erscheinen. Aber weiß nicht ob das möglich ist.

Wird hier bei der Überweisung in irgendeiner Form mein Name mitgesendet? Oder sieht man hier nur die Wallet-Adresse?

Wie anonym sind solche Überweisungen?

Mir geht es grundsätzlich nur um darum ob das möglich ist. Nicht fragen warum er kein Konto auf einer Börse etc erstellt 😄

Die meisten Börsen nehmen FIAT Geld nur von verifizierten Konten an. Bei dubiosen illegalen börsen würde ich dir abraten.

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vor 57 Minuten schrieb Thunder:

Ein Bekannter möchte jemandes Kryptos überweisen, hat aber kein Konto. Ich würde das für ihn übernehmen.

Dann lass dir die Wallet Adresse von deinem Bekannten geben, sende ihm die Krypto und lasse dich von deinem Bekannten dafür angemessen bezahlen in welcher Form auch immer. Es spielt keine Rolle wie die Gegenleistung aussieht. Du buchst das bei dir einfach nur als Verkauf und gibst das in deiner Steuererklärung entsprechend an. Was dein Bekannter im Anschluss mit den Kryptos macht, kann dir dann egal sein.

Bearbeitet von skunk
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vor einer Stunde schrieb Chantal Krüger:

Was bekommt man für Geldwäsche ? Hängt auch von der Höhe ab. Willst Du das riskieren ?

Wo siehst du Geldwäsche? Hast du Belege dafür? Ist das wieder mal inflationäre Wichtigtuerei?

Siehe @skunk Beitrag. 

Ps. Geldwäsche bedeutet, illegale erworbene Kohle zu "waschen". Von dem steht hier nichts. Dein glaube ist irrelevant. Also bitte erst sachkundig machen, dann reden. Danke. 

Bearbeitet von QQQ
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vor einer Stunde schrieb Thunder:

Hallo,

Ist es möglich über die Börse oder Ledger eine anonyme Überweisung zu tätigen?

Um was geht es:

Ein Bekannter möchte jemandes Kryptos überweisen, hat aber kein Konto. Ich würde das für ihn übernehmen. Es soll aber nicht unbedingt mein Name erscheinen. Aber weiß nicht ob das möglich ist.

Wird hier bei der Überweisung in irgendeiner Form mein Name mitgesendet? Oder sieht man hier nur die Wallet-Adresse?

Wie anonym sind solche Überweisungen?

Mir geht es grundsätzlich nur um darum ob das möglich ist. Nicht fragen warum er kein Konto auf einer Börse etc erstellt 😄

Wenn du Kryptos sendest sieht man nur deine Adresse, wenn diese nirgendwo mit deinem Namen verknüpft ist, kommt man auch nicht auf dessen.

Empfehlenswert ist, alles zu dokumentieren (Kauf/Verkauf -Vertrag) um Rechtmäßigkeit zu belegen.

Bearbeitet von QQQ
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45 minutes ago, QQQ said:

Wo siehst du Geldwäsche? Hast du Belege dafür? Ist das wieder mal inflationäre Wichtigtuerei?

Siehe @skunk Beitrag. 

Ps. Geldwäsche bedeutet, illegale erworbene Kohle zu "waschen". Von dem steht hier nichts. Dein glaube ist irrelevant. Also bitte erst sachkundig machen, dann reden. Danke. 

Guter Vorschlag. Dann fang mal an, Dich sachkundig bei zu machen.

Geldwäsche bedeutet, Geld ohne Herkunftsnachweis einen Herkunftsnachweis zu geben, woher das Geld nun kommt, ist eine andere Frage.

Und was er beschreibt, ist genau so ein Scenario, ich weise nur auf das Risiko hin. Ich würde sowas niemals machen, selbst für "gute" Bekannte nicht.

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vor 3 Stunden schrieb Chantal Krüger:

Geldwäsche bedeutet, Geld ohne Herkunftsnachweis einen Herkunftsnachweis zu geben,...

Wahnsinn was man für Unsinn verbreiten kann. Obwohl die Recherche heute so einfach ist. Einfach mal irgendwas begrifflich zusammen gefriemelt.

Zitat

Geldwäsche

Einschleusung illegal erwirtschafteten Geldes

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Geldwäsche

Lernen und verstehen... ;)

Zitat

Geldwäsche (in der Schweiz und Österreich auch: Geldwäscherei[1]) bezeichnet das Verfahren zur Einschleusung illegal erwirtschafteten Geldes bzw. von illegal erworbenen Vermögenswerten in den legalen Finanz- und Wirtschaftskreislauf. Da das zu „waschende“ Geld aus illegalen Tätigkeiten wie Korruption, Bestechung, Raub, Erpressung, Drogenhandel, ungenehmigtem Waffenhandel oder Steuerhinterziehung stammt, soll dessen Herkunft verschleiert werden.

Nichts davon ist aus dem Text von dem OP, ersichtlich. 

Irgendwie komm ich mit solch pseudo Wichtigtuer nicht klar, liegt mMn an dem ewigen Halbwissen. Aber scheinbar lässt sich das nicht ändern. 

Ist nicht aber böse gemeint, werde es aber immer verklickern, wenn nötig. ✌

Bearbeitet von QQQ
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vor 13 Minuten schrieb Chantal Krüger:

Ich würde sowas niemals machen, selbst für "gute" Bekannte nicht.

Wieso nicht? Sobald der Vorwurf von Geldwäsche im Raum steht, würde ich gegenüber den Ermittlungsbehörden offen legen wo das Geld herkam.

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Wenn dieser "Bekannte" mit den Bitcoin einen Mord in Auftrag gibt, kann eine Rückverfolgung der Coins erfolgversprechend sein wenn der Mörder gefasst und des Bitcoinwallet bekannt ist und er den Auftraggeber nicht preisgeben will.

Dann sieht man als Absender die Adresse des Ledgers und kann ermitteln wo die Coins herkamen. Kommen sie bereits im vorherigen Schritt von einer Exchange mit Fiatanbindung, hat man auch den Namen.

Nun steht der Exchange-Accountinhaber in der Pflicht zu belegen, dass nicht er den Mord in Auftrag gegeben hat sondern er die Coins sn seinen Bekannten gesendet hat - der wiederum wird das abstreiten, denn dessen Barzahlung für die Coins ist nicht nachweisbar.

Ich selber verkaufe gar keine Coins gegen Bargeld und ich übernehme auch keine Freundschaftsdienste.

(Das ist natürlich nur ein sehr an den Haaren herbeigezogenes Beispiel)

vor 7 Stunden schrieb Thunder:

Ein Bekannter möchte jemandes Kryptos überweisen, hat aber kein Konto. Ich würde das für ihn übernehmen.

Übernimm das nicht sondern zeige ihm wie er selbst einen Account bei z.B. bitcoin.de einrichtet. Benutz einfach deinen Refcode und profitiere von dessen Kryptohandel.

Hilf mit mehr Menschen die Kryptowelt zu verstehen.

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8 hours ago, QQQ said:

Wahnsinn was man für Unsinn verbreiten kann. Obwohl die Recherche heute so einfach ist. Einfach mal irgendwas begrifflich zusammen gefriemelt.

Lernen und verstehen... ;)

Nichts davon ist aus dem Text von dem OP, ersichtlich. 

Irgendwie komm ich mit solch pseudo Wichtigtuer nicht klar, liegt mMn an dem ewigen Halbwissen. Aber scheinbar lässt sich das nicht ändern. 

Ist nicht aber böse gemeint, werde es aber immer verklickern, wenn nötig. ✌

Siehst Du, dann haben wir das jetzt geklärt und Du was zu tun.

Trotzdem, Geld für andere überweisen ist und bleibt ein Risiko. 

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vor 12 Stunden schrieb Jokin:

Wenn dieser "Bekannte" mit den Bitcoin einen Mord in Auftrag gibt, kann eine Rückverfolgung der Coins erfolgversprechend sein wenn der Mörder gefasst und des Bitcoinwallet bekannt ist und er den Auftraggeber nicht preisgeben will.

Dann sieht man als Absender die Adresse des Ledgers und kann ermitteln wo die Coins herkamen. Kommen sie bereits im vorherigen Schritt von einer Exchange mit Fiatanbindung, hat man auch den Namen.

Nun steht der Exchange-Accountinhaber in der Pflicht zu belegen, dass nicht er den Mord in Auftrag gegeben hat sondern er die Coins sn seinen Bekannten gesendet hat - der wiederum wird das abstreiten, denn dessen Barzahlung für die Coins ist nicht nachweisbar.

Schon wieder Märchenstunde? Und dann gleich mit einem abstrusen Mord-Beispiel, ist für mich mit Verlaub, übertriebene Effekthascherei.
Immer wieder das selbe, willst du unsere Gesetze nicht verstehen oder kannst du nicht? Hört doch bitte auf solches Halbwissen zu propagieren.
Man muss nicht seine Unschuld beweisen, sondern man muss dessen Schuld beweisen.

Wie oft soll ich das noch mit Fachtexten belegen? 

Zitat

„Jeder Mensch, der einer strafbaren Handlung beschuldigt wird, ist solange als unschuldig anzusehen, bis seine Schuld in einem öffentlichen Verfahren, in dem alle für seine Verteidigung nötigen Voraussetzungen gewährleistet waren, gemäß dem Gesetz nachgewiesen ist.“

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Unschuldsvermutung
Hinweis: Farbliche Hervorhebung von mir


Also @Thunder solange du nicht in solche Handlungen involviert bist, hat das erstmal nichts Geldwäsche zu tun. 

Bearbeitet von QQQ
Formulierung angepasst
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vor einer Stunde schrieb QQQ:

Schon wieder Märchenstunde? 

Immer wieder das selbe, willst du unsere Gesetze nicht verstehen oder kannst du nicht? Hör doch bitte auf solches Halbwissen zu propagieren.

Man muss nicht seine Unschuld beweisen, sondern man muss dessen Schuld beweisen.

Du solltest dein Beißreflex in Griff bekommen. Ich zitiere dir nochmal die entscheidende Passage.
 

vor 10 Stunden schrieb Jokin:

Dann sieht man als Absender die Adresse des Ledgers und kann ermitteln wo die Coins herkamen. Kommen sie bereits im vorherigen Schritt von einer Exchange mit Fiatanbindung, hat man auch den Namen.

Nun steht der Exchange-Accountinhaber in der Pflicht zu belegen, dass nicht er den Mord in Auftrag gegeben hat sondern er die Coins sn seinen Bekannten gesendet hat - der wiederum wird das abstreiten, denn dessen Barzahlung für die Coins ist nicht nachweisbar.

Jetzt solltest du von selbst drauf kommen.

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15 hours ago, skunk said:

Wieso nicht? Sobald der Vorwurf von Geldwäsche im Raum steht, würde ich gegenüber den Ermittlungsbehörden offen legen wo das Geld herkam.

Wenn wir über eine Fuffi reden, wird das kein Problem sein. Genau, Offen legen, korrekt Anworten, Beweispflicht und am besten noch zum Verhör. 

Für einen kleinen Gefallen wär mir das zuviel Aufwand und ist für mich viel zu Risikobehaftet auch nur in die Nähe von Geldwäsche zu kommen. Wenn der "Gute Bekannte" Geld überweisen will, helfe ich ihm gerne und steh mit Rat und Tat zur Seite, aber er muss das mit seiner eigenen Identität machen.

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vor 5 Minuten schrieb zagota:

Du solltest dein Beißreflex in Griff bekommen. Ich zitiere dir nochmal die entscheidende Passage.

Ich kläre nur mit Wissen auf, was ihr damit macht ist eire Sache

vor 5 Minuten schrieb zagota:

Jetzt solltest du von selbst drauf kommen.

Lies selbst nochmal die Passage, und verstehe sie.

Zitat

Nun steht der Exchange-Accountinhaber in der Pflicht zu belegen, dass nicht er den Mord in Auftrag gegeben

Nein steht er nicht, die Justiz steht in der Pflicht es ihm zu beweisen. ;)

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1 minute ago, zagota said:

Du solltest dein Beißreflex in Griff bekommen. Ich zitiere dir nochmal die entscheidende Passage.

Das ist mir auch aufgefallen, wie er mit seinem Beissreflex und Halbwissen argumentiert. Aber so hat er jedenfalls was zu tun ...

Aber der geschilderte Fall ist auf jeden Fall eine Scenario für Geldwäsche, da kann er noch soviele Wiki Links verschicken.

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vor 12 Minuten schrieb Chantal Krüger:

Das ist mir auch aufgefallen, wie er mit seinem Beissreflex und Halbwissen argumentiert.

Gähn...

Mit dem Unterschied dass Ich alles belege, und Du oder andere nicht. Der intelligente User wird sich seine Meinung bilden.
Und ich trage dazu bei, dass man es wenigstens aus anderen Belegen nachlesen kann, wie die Welt wirklich funktioniert.

Statt hier nur zu posten um zu provozieren...

Bearbeitet von QQQ
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vor 2 Stunden schrieb zagota:

Auch noch arrogant, na dann Mahlzeit.

Ach Wissen zu haben, ist arrogant? Hab ich ja noch nie gehört. Bitte um Erklärung dessen? Ich denke aber wie so oft, gibt es keine Antwort.
Dann muss ich wohl Superarrogant sein, aber hey, ich kann damit leben, hat schließlich viele Zeit und Geld gekostet. 😝 

Bearbeitet von QQQ
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vor 37 Minuten schrieb Chantal Krüger:

Für einen kleinen Gefallen wär mir das zuviel Aufwand und ist für mich viel zu Risikobehaftet auch nur in die Nähe von Geldwäsche zu kommen. 

Wenn man sich mit der Rechtslage auskennt, ist es auch kein Risiko. Aber das muss jeder selbst wissen.
Wenn man sich weniger auskennt ist's natürlich klar, besser gar nichts zu tun.

Ignorantia legis non excusat

Bearbeitet von QQQ
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20 minutes ago, QQQ said:

Wenn man sich mit der Rechtslage auskennt, ist es auch kein Risiko. Aber das muss jeder selbst wissen.
Wenn man sich weniger auskennt ist's natürlich klar, besser gar nichts zu tun.

Ignorantia legis non excusat

Das ist einfach eine Risikoabwägung. Das Gegenkonto kann woauch immer sein. Bedeutet, bei einer grösseren Summe ist man noch näher an potentieller Geldwäsche ran.

Sicher bist Du ein Experte im Internationalen Geldtransfer und Risikenabschätzung mit unterschiedlicher Legislation pro Land, ich persöhnlich setze einfach die Limits dahingehend, dass mich keiner anpissen kann. Also lass ich es.

Wenn der 'Gute Bekannte" das unbedingt will, kann er das ja selber unter seinem Namen machen.

 

 

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