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Angriff Russland auf die Ukraine


SisuLa

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vor 45 Minuten schrieb Chantal Krüger II:

Falsch. Er macht das Live über den Sender, der eine weite Reichweite hat. Das ist dann kein Spass mehr und knn nicht hoch genug aufgehängt werden.

Und es impliziert ziemlich viel, dass solche Leute auf dem offiziellen Kanal des Kreml sowas reden dürfen. Man wusste vorher, wie der drauf ist. Der ist auch nicht irgendein Typ. Hier werden bewusst die Ukrainer als Untermenschen dargestellt, dessen Kinder man einfach ersäufen sollte (Kotz, würg)  und solche Leute brechen die Dämme, genau wie damals '33 in Deutschland. Wehret den Anfängen!

Mein Onkel meinte Gestern zu mir daß er das Gefühl hätte, als sehnen sich etliche Menschen einen "kleinen Hitler" herbei, natürlich unbewusst und nicht an Hitler denkend.

Mir macht das halbwegs zu denken und das ängstigt mich ehrlich gesagt

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13 minutes ago, Jawline said:

Mein Onkel meinte Gestern zu mir daß er das Gefühl hätte, als sehnen sich etliche Menschen einen "kleinen Hitler" herbei, natürlich unbewusst und nicht an Hitler denkend.

Mir macht das halbwegs zu denken und das ängstigt mich ehrlich gesagt

Richtig, bin ich ganz bei Dir. Das geht da gerade in die Richtung.

Bei Corona haben sich noch alle aufgeregt, als es um Kennzeichnung von Menschen ging und immer auf die Judensterne verwiesen.

Und hier, wo es ganz offensichtlich ist, langes schweigen und ist ja nur einer. Richtig, aber Millionen sehen zu, live und in Farbe.

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Wir können uns schonmal ausmalen wie sich Deutschland verhält wenn China Taiwan überfällt.

Nicht nur das XI die Tage mit Gewalt ggb Taiwan gedroht hat, sondern: Diese Bundesregierung wird nun doch Teile des HH Hafens an China verkaufen.
https://www.welt.de/wirtschaft/article241771999/Hamburger-Hafen-Bundesregierung-will-China-Einstieg-doch-genehmigen.html

Absolut nix aus dem Russland-Debakel gelernt. Machen wir uns vom nächsten Autokraten mit Welteroberungsphantasien abhängig.

24,9% sollen die Chinesen aufhalten? KUKA vergessen? 
Entweder ist das Vorsatz und/oder gar Korruption. An Blauäugigkeit kann ich da nicht mehr glauben.

Man dachte nach der desaströsen Merkel-Regierung kann es nicht schlimmer kommen, aber diese Bundesregierung schießt wirklich den Vogel ab.
Scholz hat ja schon seine Erfahrungen mit krummen Geschäften und "Gedächtnislügen".

 

Bearbeitet von bartio
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vor 18 Stunden schrieb bartio:

Für die ganzen Leute, die dem falschen russischen Propaganda glauben: Russland ist immer nur das Opfer.
Falsch. Russland war/ist immer der Täter und hat den schlechten Ruf verdient.

Du verdrehst da so einiges, aber das soll das Bild ja auch ganz plakativ erreichen. Na klar ist Russland in diesen Situationen Täter. Aber die Alternative sieht aus russischer Sicht (!) so aus, dass sie sich der USA, wohl unbestritten bisher die Weltmacht Nr. 1, unterwerfen und dann vom so schönen und fairen Kapitalismus "eingeordnet" werden. Man muss diese Taten, so schlimm sie auch sind, ins Verhältnis setzen. Darf man aber nicht, weil das Whataboutism wäre. Emotional sticht Rational.

vor 18 Stunden schrieb bartio:

Man kann so einem "Nachbarn" nicht vetrauen.

Und jetzt überleg noch mal wie es aus der Sicht der unfreundlichen US Nachbarn (weltweit) aussieht. Warum sollten die denen vertrauen? Böser Whataboutism, ich weiß...

 

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vor einer Stunde schrieb James Hodlen:

Aber die Alternative sieht aus russischer Sicht (!) so aus, dass sie sich der USA, wohl unbestritten bisher die Weltmacht Nr. 1, unterwerfen und dann vom so schönen und fairen Kapitalismus "eingeordnet" werden.

Also, Russland greift die Ukraine an, weil die USA die größte Macht der Welt sind? Ich kann mir gut vorstellen, dass das so ist, aber ich finde es bescheuert. Was wäre da die Lösung? Russland so viele Länder geben, bis es sich gleichwertig zur USA fühlt? Die USA abrüsten? Der halben Welt verbieten, mit den USA zu paktieren?

Klüger wäre es, Russland bemüht sich darum, ein gutes Verhältnis mit den Nachbarn zu haben, so dass diese aus freien Stücken lieber mit Russland kooperieren.

vor einer Stunde schrieb James Hodlen:

Und jetzt überleg noch mal wie es aus der Sicht der unfreundlichen US Nachbarn (weltweit) aussieht. Warum sollten die denen vertrauen? Böser Whataboutism, ich weiß...

Kein Whataboutismus. Die USA hat massivst in allen möglichen südamerikanischen Ländern interveniert. Ist klar. Machen sie über Geheimdienste vermutlich noch heute, und man sollte das nicht verherrlichen.

Aber mal so gesehen, in wie viele Nachbarländer ist die USA in den letzten fünfzig Jahren mit der Absicht einmarschiert, um sie zu erobern?

 

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55 minutes ago, Christoph Bergmann said:

Also, Russland greift die Ukraine an, weil die USA die größte Macht der Welt sind? Ich kann mir gut vorstellen, dass das so ist, aber ich finde es bescheuert. Was wäre da die Lösung? Russland so viele Länder geben, bis es sich gleichwertig zur USA fühlt? Die USA abrüsten? Der halben Welt verbieten, mit den USA zu paktieren?

Klüger wäre es, Russland bemüht sich darum, ein gutes Verhältnis mit den Nachbarn zu haben, so dass diese aus freien Stücken lieber mit Russland kooperieren.

Kein Whataboutismus. Die USA hat massivst in allen möglichen südamerikanischen Ländern interveniert. Ist klar. Machen sie über Geheimdienste vermutlich noch heute, und man sollte das nicht verherrlichen.

Aber mal so gesehen, in wie viele Nachbarländer ist die USA in den letzten fünfzig Jahren mit der Absicht einmarschiert, um sie zu erobern?

 

Also Herr @Christoph Bergmann , wir sollten Europa nicht vergessen. Wir müssen auch mal wieder irgendwo angreifen.

Wir können doch mit der Schweiz anfangen, die haben wir doch schon lange umzingelt. Einmarschieren und Schwups haben wir das Geld, um uns die Ukraine einzuverleiben, um dann über Russland endlich in China und Nord Korea aufzuräumen. So bilden wir endlich einen Block, der sich gegen die Amis behauptet. 

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vor einer Stunde schrieb Christoph Bergmann:

 

Klüger wäre es, Russland bemüht sich darum, ein gutes Verhältnis mit den Nachbarn zu haben, so dass diese aus freien Stücken lieber mit Russland kooperieren.

 

Es gibt soviele Filme und Geschichten, wo sich ein reicher Typ über Gefallen und schöne Worte die Leute überzeugt und man als Zuschauer trotzdem erkennt, was für ein Arschloch er eigentlich ist.

Gegen so einen Typen kannst du nicht mit mehr Geld, Wohlstand und Gefallen ankommen. Man muss den Leuten sein wahres Wesen zeigen. Das gelingt im Film immer dem heimlichen Helden, der am Anfang des Filmes ganz übel von dem Typen verarscht wird und alle warnen will. 

 

(Ich will nicht sagen dass Russland hier der liebe kleine Junge ist. In der echten Welt ist es nicht so simpel und romantisch. Die Metapher funktioniert aber trotzdem.)

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1 hour ago, Christoph Bergmann said:

Kein Whataboutismus. Die USA hat massivst in allen möglichen südamerikanischen Ländern interveniert. Ist klar. Machen sie über Geheimdienste vermutlich noch heute, und man sollte das nicht verherrlichen.

Das liegt allerdings schon ein paar Jahrzehnte in der Vergangenheit.
Die Publizisten in der Politik reiten zwar immer noch darauf rum aber es liegt gute 30 Jahre zurück.

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vor 3 Stunden schrieb James Hodlen:

Du verdrehst da so einiges, aber das soll das Bild ja auch ganz plakativ erreichen. Na klar ist Russland in diesen Situationen Täter. Aber die Alternative sieht aus russischer Sicht (!) so aus, dass sie sich der USA, wohl unbestritten bisher die Weltmacht Nr. 1, unterwerfen und dann vom so schönen und fairen Kapitalismus "eingeordnet" werden. Man muss diese Taten, so schlimm sie auch sind, ins Verhältnis setzen. Darf man aber nicht, weil das Whataboutism wäre. Emotional sticht Rational.

Und jetzt überleg noch mal wie es aus der Sicht der unfreundlichen US Nachbarn (weltweit) aussieht. Warum sollten die denen vertrauen? Böser Whataboutism, ich weiß...

 

Nochmal: Russland hatte die Chance, das mit Abstand reichste Land der Erde zu werden. Die hätten lustig über diverse Pipelines Öl  Gas, was auch immer nach Europa exportieren können, sie hätten jedes Jahr die Preise um 5% oder so erhöhen können und kein Hahn hätte danach gekräht.  Die Amis wären zwar sauer geworden,  aber sie hätten nichts unternehmen können. 

Von dem ganzen Geld hätten sich russische Unternehmen tonnenweise Fabriken, know how, ländereien usw einkaufen können.

Aber was machen die Russen? Sie greifen aus irgendwelchen fadenscheinigen Gründen die Ukraine an und bomben sich 100 Jahre zurück. Sie stärken die Nato,  die eu und auch die USA.

Scheisse gelaufen für Russland würde ich mal sagen.

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vor 8 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Nochmal: Russland hatte die Chance, das mit Abstand reichste Land der Erde zu werden. Die hätten lustig über diverse Pipelines Öl  Gas, was auch immer nach Europa exportieren können, sie hätten jedes Jahr die Preise um 5% oder so erhöhen können und kein Hahn hätte danach gekräht.  Die Amis wären zwar sauer geworden,  aber sie hätten nichts unternehmen können. 

 

Genau das bezweifel ich eben. Die USA (oder wer auch immer gerade Weltmacht wäre) lässt sowas nicht passieren. Du kannst auch nicht einfach durch Schlauheit Bürgermeister werden. Du musst dich mit Leuten arrangieren, mitspielen und Deals eingehen. Ansonsten wirst du auf irgendeine Art und Weise platt gemacht.

Jetzt stell dir doch mal vor du hast auf einmal die dickste Goldader der Welt auf deinem Grundstück. Mehr Goldmenge und einfach zu födern als alles Gold der Welt. Wirst du damit zur Weltmacht oder nimmt es dir irgendjemand ab? Klar, du wirst fürstlich entlohnt, aber du wirst nicht Chef.

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vor 1 Stunde schrieb Chantal Krüger II:

Also Herr @Christoph Bergmann , wir sollten Europa nicht vergessen. Wir müssen auch mal wieder irgendwo angreifen.

Wir können doch mit der Schweiz anfangen, die haben wir doch schon lange umzingelt. Einmarschieren und Schwups haben wir das Geld, um uns die Ukraine einzuverleiben, um dann über Russland endlich in China und Nord Korea aufzuräumen. So bilden wir endlich einen Block, der sich gegen die Amis behauptet. 

Ich kenne ein paar Politische Funktionäre (MFG) die Dir das glauben würden

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vor 1 Stunde schrieb James Hodlen:

Es gibt soviele Filme und Geschichten, wo sich ein reicher Typ über Gefallen und schöne Worte die Leute überzeugt und man als Zuschauer trotzdem erkennt, was für ein Arschloch er eigentlich ist.

Gegen so einen Typen kannst du nicht mit mehr Geld, Wohlstand und Gefallen ankommen. Man muss den Leuten sein wahres Wesen zeigen. Das gelingt im Film immer dem heimlichen Helden, der am Anfang des Filmes ganz übel von dem Typen verarscht wird und alle warnen will. 

 

(Ich will nicht sagen dass Russland hier der liebe kleine Junge ist. In der echten Welt ist es nicht so simpel und romantisch. Die Metapher funktioniert aber trotzdem.)

Kein Hauch von Selbstzweifel?

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vor 46 Minuten schrieb James Hodlen:

Genau das bezweifel ich eben. Die USA (oder wer auch immer gerade Weltmacht wäre) lässt sowas nicht passieren. Du kannst auch nicht einfach durch Schlauheit Bürgermeister werden. Du musst dich mit Leuten arrangieren, mitspielen und Deals eingehen. Ansonsten wirst du auf irgendeine Art und Weise platt gemacht.

Jetzt stell dir doch mal vor du hast auf einmal die dickste Goldader der Welt auf deinem Grundstück. Mehr Goldmenge und einfach zu födern als alles Gold der Welt. Wirst du damit zur Weltmacht oder nimmt es dir irgendjemand ab? Klar, du wirst fürstlich entlohnt, aber du wirst nicht Chef.

Da stimme ich dir teilweise zu, aber einen Wettstreit wird es immer geben und ich denke die Mittel des Westens sind proband im Verhältnis zu so manchem Diktator.

So gerne Du immer egal was gerade passiert auf den USA rumhacken möchstest, möchten das z.Z. viele eben nicht so sehr, die haben aber trotzdem genug in jede Richtung zu kritisieren, nur eben detaillierter und mehr faktenbezogen.

 

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vor einer Stunde schrieb James Hodlen:

Genau das bezweifel ich eben. Die USA (oder wer auch immer gerade Weltmacht wäre) lässt sowas nicht passieren. Du kannst auch nicht einfach durch Schlauheit Bürgermeister werden. Du musst dich mit Leuten arrangieren, mitspielen und Deals eingehen. Ansonsten wirst du auf irgendeine Art und Weise platt gemacht.

Jetzt stell dir doch mal vor du hast auf einmal die dickste Goldader der Welt auf deinem Grundstück. Mehr Goldmenge und einfach zu födern als alles Gold der Welt. Wirst du damit zur Weltmacht oder nimmt es dir irgendjemand ab? Klar, du wirst fürstlich entlohnt, aber du wirst nicht Chef.

Und was hätte die USA machen sollen?

Russland wäre am längeren hebel gesessen.

Ist doch heute auch so: die USA können nichts gegen z. B. die saudis unternehmen. Sie müssen deren Öl kaufen, auch wenn saudi-arabien jetzt nicht unbedingt der demokratische Staat der Welt ist und z. B. Diametral zu den idealen und Vorstellungen von  einflussreichen amerikanischen jüdischen organisationen steht.

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Um Amerika fairer einzuordnen, muss man sich auch derer Geschichte bemühen.

Es sind zu viele Zeilen , sie hier niederzuschreiben. Würde wahrscheinlich auch keiner lesen.

George Washington ried Amerika in seiner Abschiedsrede 1796 :sich nicht zu chronischen Antipathien gegen be-
stimmte Nationen und leidenschaftlicher Bindung an andere hinreißen zu lassen und sich von andauernden Allianzen
mit irgendeinem Teil des Auslands fernzuhalten.

Die meisten nachfolgenden Präsidenten behielten den Rat George Washingtons im Hinterkopf.

Abgesehen vom späten- aber entscheidenden-Eintritt in den ersten Weltkrieg gelang es Amerika im 20. Jahrhundert
zunächst,.... Verwicklungen und Allianzen zu vermeiden . Bis 1941.... Der zweite Weltkrieg änderte alles .

Die USA wurden von einem zunehmend militaristischen Japan angegriffen, nachdem Washington dem Land ökonomische Sanktionen
auferlegt hatte, die es in die Knie gezwungen hätten.

Die Amerikaner nahmen den Kampf auf. Sie übten ihre mittlerweile riesige Macht rund um die Welt aus, und damit die Dinge so
blieben, gingen sie diesmal nicht wieder nach Hause.

Als größte ökonomische und militärische Nachkriegsmacht der Welt musste Amerika nun die Seewege der Erde kontrollieren,
den Frieden aufrechterhalten und die Waren auf die Märkte bringen.

Sie waren sozusagen der letzte Mann.

Die Europäer hatten sich erschöpft, ihre Wirtschaften lagen wie ihre Städte in Trümmern. Die Japaner waren vernichtet,
die Chinesen am Boden zerstört und untereinander im Krieg, und die Russen waren erst gar nicht am kapitalistischen
Spiel beteiligt.


Die Geschichte Amerikas ist natürlich viel umfangreicher, als die paar Zeilen , welche ich hier dazu schreibe . ... klar .

Die einen sind froh, das Amerika mehr oder weniger als Sherif der Welt agiert/da ist/ und anderen ist das natürlich andersherum ein

Dorn im Auge . ... auch klar. Die Verfehlungen Amerikas dabei, kann man ja auch nicht ausblenden. 

Nur muss man sich auch die Frage stellen, wie würde die Welt ohne Amerika aussehen.

Gerade heute sehe ich für mich sehr viel. Meines Erachtens wäre die Welt in einem noch instabileren Zustand ohne Amerika.
Wir lebten längst alle in Unterdrückung, wo der einzelne gar keine Stimme mehr hätte, wo wenige mit Terror und Gewalt, über

die Massen regierten, usw .

Auch ist für mich Amerika trotz aller Verfehlungen,  immer auch noch mit , einer der moralischen Instanzen in der Welt.

Klar, ich bin nicht neutral, weil ein West Kind. Aber ich habe viel gelesen über  Länder, Kontinente, Kulturen dieser Erde , und deshalb

wage ich mal diese These .

Nur Bashing wird Amerika einfach nicht gerecht .Die anderen haben geschichtlich betrachtet, genauso viel Dreck am Stecken,

wenn nicht noch mehr. 

Der Mensch wird frei geboren und sollte auch frei leben können . Diese Grundhaltung sehe ich auch immer noch in Amerika . :) 
 

Bearbeitet von Manno
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Mich verwundert das ein Statement beim chinesischen Parteitag nicht prominenter erwähnt wird.

Bei diesem Parteitag wurde durch die Partei eine Erklärung unterzeichnet, indem das Ziel gesetzt wurde das die Welt bis zum Jahr 2035 bipolar sein soll.
BIpolar: Dh China und die USA.

Keine Rede von Russland. Russland wird nicht mal erwähnt.
Der einzige nennenswerte Partner von Russland sagt damit offiziell das er erkannt hat, das Russland sich selbst ruiniert und nicht die Rede mehr wert ist. 
Ich sagte schon: Das Russland sich durch diese Aktion die Bürcken nach Europa verbaut hat, ist geostrategisch das dümmste was Russland hätte machen können.
Man bindet sich an einen viel stärkeren "Partner", der einen bluten lassen wird.

Und mit diesem riesen Fehler, den Putin gemacht hat, hat er auch den Westen ordentlich geschadet. Denn China wird in absehbare Zeit auch Russlands Gegner werden.
Normalerweise hätte Russland und Europa gegen China Übermacht zusammen vorgehen müssen. Das ist nun unmöglich. Sowohl der Westen als auch Russland werden deshalb gegenüber China leiden.
Übrigens gilt das auch für die USA-Hasser im linken und rechten Lager. Habt keine Angst vor den Amis, lieber vor den Chinesen mit ihrer brutalen Expansionspolitik und ihrem totalitären Regime (Social credit System, Überwachung à la 1984)
 

vor 5 Stunden schrieb James Hodlen:

Du verdrehst da so einiges, aber das soll das Bild ja auch ganz plakativ erreichen. Na klar ist Russland in diesen Situationen Täter. Aber die Alternative sieht aus russischer Sicht (!) so aus, dass sie sich der USA, wohl unbestritten bisher die Weltmacht Nr. 1, unterwerfen und dann vom so schönen und fairen Kapitalismus "eingeordnet" werden. Man muss diese Taten, so schlimm sie auch sind, ins Verhältnis setzen. Darf man aber nicht, weil das Whataboutism wäre. Emotional sticht Rational.

Und jetzt überleg noch mal wie es aus der Sicht der unfreundlichen US Nachbarn (weltweit) aussieht. Warum sollten die denen vertrauen? Böser Whataboutism, ich weiß...

 

Due USA haben nicht so oft - und so brutal - die eigenen Nachbarn überfallen.
Die USA sind nicht in die Nachbarländer (Mexiko, Kanada, usw) einmarschiert und haben ein Sowjetbündnis aufgebaut. 
Das mussten due USA nicht machen, weil deren Angebot viel attraktiver war, als das Angebot des kommunistischen Russlands.

Wohlstand, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit: Alles das gab es in Sowjet-Russland nicht, deshalb musste es mit purer Gewalt einem totalitären Gewaltmonopol aufrecht erhalten werden. In den Satelitenstaaten gab es immer wieder Aufstände, weil die Menschen den Mist nicht wollten. Immer ist Russland brutal vorgegangen, damit die Leute weiter unterjocht werden. Auch in modernen Zeiten. Lukaschenko ist nur dran, weil Russland ihn militärisch rausgeboxt hat.

Übrigens 1953 in der DDR ebenso. Deshalb finde ich die Liebe der Ostdeutschen zu Russland merkwürdig. Russland war der Grund warum die DDR in vielen Bereichen ein unfreies verarmtes Shithole war. Russland war der Grund warum Ost-Deutsche Grenzsoldaten auf Ostdeutsche Flüchtlinge schossen, nur weil sie den sozialistischen Dreck nicht mehr ertragen wollten.
Und für diesen Unsinn sind Teile der Ostdeutschen den Russen noch dankbar? Das ist wohl das Stockholmsyndrom.

Bearbeitet von bartio
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Stelle den Artikel von Wolf Biermann mal rein . Er gefiel mir halt so sehr . ... was will ich machen,... lool . 🤭

 

Wolf Biermann über Putin: Am ersten Tag des Dritten Weltkrieges


Der Liedermacher Wolf Biermann (85) mit einem Kommentar für das Deutschland Archiv der bpb über Wladimir Putin und seinen Krieg gegen die Ukraine und Europas Demokratien.

Text :

Ich war eine atmende Leiche im Sarg. Ich lag da mit Kopfhörern, hörte die Nachrichten die mir der Deutschlandfunk lieferte. Nein falsch: ich lag da wie in einem Vielvölkergrab. Krieg! Es ist Krieg. Und ich bin daran so schuldig wie einst mein Nachbar, der Wandsbeker Dichter Matthias Claudius: gar nicht.

In all den letzten Tagen hatten dermaßen verschiedenen Politiker des Westens, also Macron, Biden, Scholz, Annalena Baerbock auf ihn eingeredet. Alle haben wie Psychotherapeuten versucht, dem Präsidenten Russlands seine Kriegspläne auszureden. Appelle, Vernunftsgründe, Tranquilizer, Belohnungen und Drohungen in mancher Tonart. Putin hat heute Nacht den Dritten Weltkrieg eröffnet, in der Nacht auf Donnerstag, den 24. Februar 2022.

Was tun? Was lassen? Was sagen? Ein paar Gedichte zu all dem habe ich parat, aber keinen Rat zur Rettung vor Putin und seiner Mafia.

In meiner Ratlosigkeit fällt mir ein böses Bonmot des Karl Kraus ein. Dieser penetrante Witzbold formulierte 1933, am Anfang der Nazizeit, in seinem satirischen Magazin Fackel: „Mir fällt zu Hitler nichts ein“ -

Mir fällt zu Putin erstmal dies ein: Er wird von seinen Verabscheuern „Bloody Wladimir“ genannt. Diesen Titel hat er sich in Tschetschenien erworben, auch in Georgien und Syrien. Er hat gelegentlich in seinem Nebenberuf als Hobby-Historiker den Zerfall des Sowjetischen Imperiums als „die größte geopolitische Katastrophe des 20. Jahrhunderts“ bezeichnet. Der Zusammenbruch dieser stalinistischen Diktatur ist also aus seiner Sicht „schlimmer“ als der Erste Weltkrieg, sei größer als die ebenfalls geopolitische Katastrophe des Zweiten Weltkriegs, in dessen Schutz und Schatten der Holocaust überhaupt möglich geworden war. Das ist absurd und zynisch und wundert mich nicht.

Aber nun, in diesem klar ausgesprochenen und mit allen modernsten Waffen ausgebrochenen Krieg, erschüttert mich ein irrer neuer Gedanke: Putin könnte mit seiner absurden Behauptung nun doch auf dialektische Weise Recht behalten. Seine Geschichtslüge könnte sich als eine monströse Wahrheit entpuppen. Vielleicht stimmt es also doch, dass das fast krieglose Ende der Sowjetunion schlimmer 
gewesen sei als alle Kriegskatastrophen des vorigen Jahrhunderts. Der Hilfshistoriker hat womöglich mehr recht mit seiner These als uns recht ist!

Dies sind meine Überlegungen: Ohne Glasnost und Perestroika mit dem Reformer Gorbatschow, das versteht sich, kein Apparatschik Jelzin an der Macht. Ohne den keine Selbstauflösung der Sowjetunion. Ohne Jelzin nicht dessen politischer Total-Erbe Putin als neuer Zar. Der selbstherrliche Staatspräsident ernannte am 31. Dezember 1999, also am letzten Tag des Jahrtausends, als letzte Amtshandlung und eigenmächtig wie ein Zar, den Geheimdienstoffizier Wladimir Putin aus Leningrad zu seinem Nachfolger im Kreml. Der sympathische Säufer Boris Jelzin war dabei stocknüchtern, denn er ließ sich Putins Ermächtigung bezahlen. Und das war sein Preis: Mit der allerersten Amtshandlung erließ Wladimir Putin ein unbegrenztes Dekret: die totale Straffreiheit für alle wirtschaftlichen und politischen Verbrechen Jelzins - inklusive dessen korrupter Familienbande.

Und nun komme ich endlich zu meiner logischen Schlussfolgerung: Wenn Putin jetzt die westliche Welt mit ihren verschiedenen Demokratien in einen Dritten Weltkrieg treibt, dann kann diese zweckpessimistische Voraussage meiner Bilanzballade im 80. Jahr wahr werden:

Der Mensch wird sich selbst vertreiben / Von Mutter Erde: Im Letzten Krieg / Hilft keine Vernunft mehr, kein Beten / - ein toter Stern wird der Erdball sein / Planetchen, nackt unter Planeten

Und auf diese Weise würde Putin dann doch recht behalten: Eine selbstausgerottete Menschheit wäre noch schlimmer als diese und jene Weltuntergänge im vorigen Jahrhundert. So nannte die Putinsche Endlösung Karl Kraus vor hundert Jahren sein Theaterstück: „Die letzten Tage der Menschheit“.

Der vielleicht deutscheste Dichter Heinrich Heine schrieb in seinem Gedicht „Enfant Perdu“ „Nur Narren fürchten nichts ...“ also Ängste hatte ich immer wieder genug und kann manches Liedchen davon singen: ich bin nun mal einer, der den Weltkrieg knapp überlebt hat. In den Hamburger Bombennächten 1943 hatte ich, was Wunder, gar keine Angst vorm Krieg, denn wir waren ja schon mitten drin. Der riesige Feuerofen brannte. Die RAF (Royal Air Force) des Generals Arthur "Bomber-Harris" hatte sich einen sinnigen Code-Namen ausgedacht: „Gomorrha“.

Wie konnte ein Kind im Inferno einer brennenden Stadt die Tragödie erfassen. Gar nicht. Ich war sechs Jahre alt. Aber diese Hölle hat sich scharf eingebrannt in mein Gedächtnis. Ich sah alles. Und mich wundert heute noch, dass ich mich immerhin schon darüber wunderte, dass kein Mit-Kind im Feuersturm weinte. Wenn der Schrecken zu groß ist und keine Hilfe in Aussicht, dann lohnt es sich nicht mehr, um Hilfe zu schreien.

Ich krallte mich stumm an die Hand meiner Mutter Emma. Wir hatten Glück. Sie zog mich durch die schwarzen Gewässer des Nordkanals in Hammerbrook aus dem Feuer. Anders gesagt: der Poet Biermann ist ein gebranntes Glückskind.

Über dreißig Tausend Menschen verbrannten und erstickten in diesen zwei Nächten unter dem Englischen Bombenhimmel. Jetzt aber erlebe ich zum ersten Mal in meinem Leben eine lähmende Angst vor dem Krieg. Treffender gesagt: Ich habe nicht die Ängste, sondern die Angst hat mich.

Mir muss keiner verklaren, dass Krieg noch schlimmer ist als ein Friede unter dem Knüppel. Dennoch passt zu mir nicht der alte Spruch: Gebranntes Kind scheut das Feuer. Für mich galt immer umgekehrt: Gebranntes Kind sucht das Feuer! Und darum singe ich in meiner Ballade „Die Elbe bei Hamburg“:


Seit jenem Tag hat mir der Glücksgott meinen Stern bewahrt / Doch blieb ich immer, in der Liebe wie im Haß, verflucht / Durch allen Wandel bin und bleib ich auch mit weißem Bart / Gebranntes Kind, das neugierselig nach dem Feuer sucht.

Also wagte ich mich in das Feuer des Kampfes gegen die Parteibonzen der SED-Diktatur. Ich war immer dafür, dass man sich wehren muss, mit Worten, mit Wahrheiten, mit Geld, aber auch mit Waffen. Ich jedenfalls habe die Heil-Hitler-Deutschen nur überlebt, weil Soldaten aus Russland, England und den USA kämpften und starben, damit ich Kommunistenbalg und Judenkind in der Nazizeit am Leben bleiben konnte. Und genau darum konnte ich auch niemals ein strammer Pazifist sein.

Jetzt haben wir doch alle Angst vorm nächsten Krieg. Putin droht jetzt allen Unterstützern der Ukraine unverhohlen mit seinen Atomwaffen. Ach! und es gibt ja nicht nur dümmliche Klugscheißer, sondern auch sehr sehr kluge. Und ihre Klugheit macht ihre Dummheit noch dümmer. Jetzt im Medienwald wabern und wuchern die klügelnden Ratschläge im Nachhinein: „Hätte der Westen doch ... , hätte die NATO nicht nach 1989 ...die Merkel hätte im Grunde den Putin lieber ...“

Das immerhin weiß ich: Dieser Machtmensch aus Leningrad ist kein Paranoiker, der hat keine Angst vorm Westen, sondern ausschließlich vor seinem eigenen Volk. Er hat sich das Volk wörtlich zu eigen gemacht: auch ´ne Art Volkseigentum. Durch nationalistische Propaganda und rationalen Terror.

Dieser allmächtige Feigling hat panische Angst vor dem Erfolg der Demokratien in all den ehemaligen Ländern des Ostblocks. Und da liegt sein Schweinehund begraben! Angst hat er vor dem lebenden Drachentöter Alexei Nawalny und vor dem Beispiel solcher inspirierenden Märtyrerinnen und Märtyrern wie Anna Politkowskaja und Boris Nemzow. Diesen tiefsitzenden Angsthass können wir ihm mit keinen Zugeständnissen wegtherapieren.

Es gibt, vermute ich, ein Schlüsselerlebnis in Putins Leben. Das passierte 1989 in Dresden, als er dort, mit nur einer Pistole bewaffnet, sich allein einer Meute endlich mal mutig gewordener Wut-Sachsen gegenüber sah, die seine KGB-Villa stürmen wollten. Er hat ihnen gedroht zu schießen, und die gelernten Untertanen trollten sich. Nie will Putin wieder Leute vor sich haben, die ihn fortjagen oder lynchen könnten.

Ein klugdummer Meinungsmogul belehrte uns vor paar Tagen, dass der Westen zu naiv sei im Machtspiel gegen Putin. Dieser Expertise muss ich zustimmen. Ich spiele gern mal Schach. Es ist ja ein lehrreiches Gleichnis für Machtpolitik: man opfert einen Bauern, um einen Läufer zu schlagen, einen Springer, um eine Dame zu erwischen. Und man verkalkuliert sich dabei, weil der Gegner ja auch bis Drei zählen kann.

In der aktuellen Lage aber scheint mir das uralte Gleichnis vom Schachspiel fast irreführend. Wenn ich die weltpolitischen Strategien der Demokratien gegenüber den Diktaturen in aller Welt beobachte, denke ich oft: Diktatoren wie Putin und Xi Jinping spielen Schach, aber der Westen würfelt und spielt Mensch-ärgere-Dich-nicht. Zugleich aber ist die Freiheit in den Demokratien das überlegene Lebenselixier. Freiheit tut auch weh, denn sie funktioniert mühsamer als der Terror in totalitären Diktaturen. Ich denke dabei an die effektive Bekämpfung der Corona-Pandemie und an die bunten Bilder der Olympischen Spiele in China.

Mich fragte vor paar Tagen ein Journalist: Warum gibt es mehr Verständnis für Russland in der ehemaligen DDR als im Westen und bei Ihnen? Ich wußte keine Antwort ... und rettete mich in das schnoddrige Couplet meines Sonetts „Angela Merkel ins Poesiealbum“

Zitat
Der Wiedervereinigungsrausch ist passé - gelernten Sklaven tut Freiheit halt weh.

Ich will mich, trotz aller kompliziertesten Kompliziertheit, auch immer wieder entscheiden, so wie es in der Bibel steht: „Eure Rede sei: Ja! Ja! Nein! Nein! ...“ Ich blutjunger Greis sage also „Nein!“ zu dieser Putin-Diktatur. Und „Ja“: deren Zusammenbruch will ich noch selber und bei wachem Verstand erleben.

Wolf Biermann für das Deutschland Archiv der bpb am 24./25. Februar 2022.

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vor 6 Stunden schrieb bartio:

Mich verwundert das ein Statement beim chinesischen Parteitag nicht prominenter erwähnt wird.

 

Das wird nicht groß erzählt weil:

  1. Die Mainstream Medien in Deutschland eh nicht gerne über China sprechen weil sich die Deutsche Elite alles offen halten will, man macht gute Geschäfte mit China (so wie früher mit Russland).
  2. Unter eingeweihten ist es nicht neues das China sich vor vielen Jahren von Russland (bzw. der Sowjetunion) emanzipiert hat und inzwischen Russland verachtet. Darüber hinaus hat China massiv historische Gebietsansprüche in Russland. Tom Clancy hat in einem seiner Bücher sogar mal das Szenario USA & Russland vs. China & Indien auf Grundlage dieser historischen Besitzansprüche geschrieben. (Man kann von ihm als Autor halten was man will, was Geostrategie und Konflikte angeht versteht er ziemlich viel von dem was auf der Welt so vorgeht.)

Wenn man im Sinne der Spieltheorie die ganze Lage momentan geostrategisch durchspielt ist folgendes Szenario durchaus wahrscheinlich.

  • China unterstützt Russland heimlich massiv, um den Krieg in der Ukraine lange aufrecht zu erhalten. Dies schwächt die EU als auch die USA ökonomisch und bindet teile der Arme der USA. Darüber hinaus wird Russland zunehmend abhängiger von China.
  •   Zeitgleich stellt China seine Wirtschaft um, weg von der Export orientierten Wirtschaft, die von einem offenen weltweitem Markt profitiert hin zu einer isolierten Wirtschaft zur Deckung der Eigenbedürfnisse im Kriegsfall. (Das passiert gerade, wenn man zwischen den Zeilen liest sagen es die Chinesen sogar ganz offen.)
  • Anschließend wird China massiv "seine Gebiete" im Pazifik heim ins Reich holen (und zwar weit mehr als nur Taiwan auch dies sagen und tun sie sogar schon seit Jahren) und Parallel dazu die Wirtschaft der EU und der USA durch Exporteinstellung ins Chaos stürzen.
  • Darüber hinaus ist auch zumindest denkbar das Russland die USA und die NATO massiv verarscht, und just zu diesem Zeitpunkt die Ukraine im Handstreich durch die Russen genommen wird. (Ich frag mich oft, ob ich eigendlich der Einzige bin der skeptisch ist was die extrem schlechte Performance der Russischen Arme betrifft, IMHO ist sie einfach viel zu schlecht.)

Am Ende dieser Entwicklung stünde dann der neue Dipol mit China in der gesamten Pazifik Region und all seinen ehemaligen Besitzansprüchen auf der einen Seite und der USA auf der anderen Seite. Die EU und Russland sind weiter miteinander beschäftigt und interessieren in der Gesamtfrage für die nächsten Jahrzehnte herzlich wenig.

Abschlussbemerkung: Das ist ein theoretisches Szenario, ich sage nicht das es so kommen wird noch vertrete ich die Meinung das alle meine Thesen wirklich haltbar sind.

Bearbeitet von groocer
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