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** Eltern - Kinder - Thread **


Heineken

Empfohlene Beiträge

Wie ich hier schon mitbekommen habe, sind hier auch einige Eltern und haben Kinder.

Vielleicht gibt es auch einige hier die diesen Status erstmals kennenlernen durften, so wie ich!

Ich denke, dass da auch einige Fragen haben und sich nicht immer in verschiedenen Foren dazu anmelden wollen! 

Außerdem mal nach langem wieder ein sinnvoller Thread im Off Topic Bereich :)

 

Daher meine erste Frage oder Hilferuf...seht wie ihr es wollt! 

 

Meine kleine ist 4 Monate alt. Alles läuft Super. Sie schläft nachts durch, außer wenn Sie halt an die Brust will....auch das läuft Reibungslos ab.

Aber...um 19 Uhr herum...als würde ein Vulkan in Ihr ausbrechen. Ich weiß nicht warum?! Es ist die letzten 2 Wochen fast immer um die selbe Zeit.

Ein Geschrei ohne Pause und manchmal keine Luft holen zwischen drin.

Klar müssen Kleinkinder den Tag verarbeiten...aber so?

Hat jemand Ideen, wie man die kleinen dann ruhig bekommt oder etwas beruhigen kann. Ich hab schon vieles ausprobiert...aber wenig funktioniert lange.

Ich und meine Freundin sind schon mit Ideen am Ende 😅

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vor 25 Minuten schrieb Heineken:

Aber...um 19 Uhr herum...als würde ein Vulkan in Ihr ausbrechen. Ich weiß nicht warum?!

Wir haben dazu immer "Nach müde kommt Scheiße" gesagt...

 

vor 25 Minuten schrieb Heineken:

Hat jemand Ideen, wie man die kleinen dann ruhig bekommt oder etwas beruhigen kann. Ich hab schon vieles ausprobiert...aber wenig funktioniert lange.

Vorsingen, Vorlesen, Spazieren gehen/fahren, und ganz wichtig: Selber so gut es geht entspannt und locker bleiben, notfalls auch ignorieren und in ein anderes Zimmer gehen um wieder runter zu kommen, wenn man merkt dass es einen selber überfordert.

Ein Bekannter von mir, der Psychologe ist, rät eigentlich immer: "Erstmal beobachten, wie sich das entwickelt..."

Und immer dran denken: Alles wird (irgendwann) gut.

Bearbeitet von koiram
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6 minutes ago, koiram said:

Wir haben dazu immer "Nach müde kommt Scheiße" gesagt...

 

Vorsingen, Vorlesen, Spazieren gehen/fahren, und ganz wichtig: Selber so gut es geht entspannt und locker bleiben, notfalls auch ignorieren und in ein anderes Zimmer gehen um wieder runter zu kommen, wenn man merkt dass es einen selber überfordert.

Ein Bekannter von mir, der Psychologe ist, rät eigentlich immer: "Erstmal beobachten, wie sich das entwickelt..."

Und immer dran denken: Alles wird (irgendwann) gut.

Die Frage ist einfach, ob er die windeln selber wäscht oder Wegwerfwindeln nimmt. Das würde mich interessieren ...

Bearbeitet von Chantal Krüger
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vor 1 Minute schrieb Jokin:

Bestellt euch für 18:30 Uhr eine Babysitterin und macht euch einen gemütlichen Abend im Kino. (Handy ausschalten)

Da braucht man sehr viel Vertrauen zu so einer Person, diese sind nicht einfach zu finden, wo man beruhigt unterwegs sein kann und weiß dass diese Person auch in solchen Situationen entspannt und ruhig mit dem 4 Monate alten Kind umgeht (eigene Erfahrung).

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vor 39 Minuten schrieb Heineken:

Meine kleine ist 4 Monate alt. Alles läuft Super. Sie schläft nachts durch, außer wenn Sie halt an die Brust will....auch das läuft Reibungslos ab.

 

Aber...um 19 Uhr herum...als würde ein Vulkan in Ihr ausbrechen. Ich weiß nicht warum?! Es ist die letzten 2 Wochen fast immer um die selbe Zeit.

Ein Geschrei ohne Pause und manchmal keine Luft holen zwischen drin.

Klar müssen Kleinkinder den Tag verarbeiten...aber so?

Hat jemand Ideen, wie man die kleinen dann ruhig bekommt oder etwas beruhigen kann. Ich hab schon vieles ausprobiert...aber wenig funktioniert lange.

Ich und meine Freundin sind schon mit Ideen am Ende 😅

Es liegt vielleicht eine Reizüberlutung vor, sodass es ab 19 Uhr verarbeitet?

Jedes Baby hat seine eigene Grenze an Reizüberflutung... Auch der tägliche Spaziergang kann schon für die kleine erstmal im 4. Monat schon zu viel sein...

Liest euch mal über die Reizüberflutung ein und vergleicht die genannten Punkte mit eurem Alltag... Versucht die Tage ruhiger angehen zu lassen und guckt, ob sich etwas ändert...

Zitat

Eine Reizüberflutung kann durch verschiedene Faktoren oder eine Kombination verschiedener Faktoren verursacht werden. Kinder sowie Erwachsene werden durch Hören, Sehen, Riechen und Schmecken stimuliert. Die Stimulation durch diese verschiedenen Sensoren kann sowohl bei Babys als auch bei Erwachsenen zu einer Reizüberflutung führen. Als Erwachsene sind wir nicht so empfindlich und haben eine bessere Kontrolle über Situationen, die externe Stimulation erzeugen. Als Eltern müssen wir uns bewusst sein, wie viel äußere Stimulation unsere Kinder bewältigen können.

Laute Geräusche und Geräusche von mehreren Quellen auf einmal, wie mehrere Personen, die gleichzeitig sprechen, können Babys, die hören, überstimulieren. Wenn Fernseher, Radio und Waschmaschine gleichzeitig eingeschaltet sind, kann dies zu einer unangenehmen Umgebung führen. Die Sicht des Babys ist beeinträchtigt, wenn es in einem überfüllten Raum ist, neue Leute sieht oder hellen Lichtern ausgesetzt ist. Wenn du ein Kind in einer Umgebung mit viel Bewegung platzierst, kann dies zu einer Reizüberflutung führen. Starker Duft und würzige Speisen können Babys riechen und schmecken. Von jemandem berührt zu werden, mit dem sie nicht vertraut sind, kann unangenehm sein. Wenn sie von einem Fremden auf eine Weise berührt werden, mit der das Baby nicht zufrieden ist, kann dies negative Auswirkungen auf relevante Sensoren haben.

https://najell.eu/urban-dreamers/babies-und-reizueberflutungen/

Bearbeitet von coinboy
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vor 27 Minuten schrieb Heineken:

Ich und meine Freundin sind schon mit Ideen am Ende

Manchmal hängt noch ein Aufstoßer quer und auch Koliken sind sehr unangenehm! Manchmal ist das Kind auch einfach drüber, also überreizt. Flugzeuggriff und rumtragen im dunkeln. Kinderwagen und raus abdüsen. Das hilft einem auch selbst um nicht das Gefühl zu haben handlungsunfähig zu sein. Wie Koiram schon erwähnte, selbst die Ruhe zu bewaren ist wichtig. Ansonsten Raum verlassen, durchatmen. Es kommen Zeitpunkte da willst Du das Kind einfach aus dem Fenster werfen. Da müssen leider alle Eltern durch. – Deshalb sehr wichtig als Elternteil viel mit dem Kind zusammen Tagsüber schlafen. Oft ist es ratsam das Kind nicht zu spät ins Bett zu bringen um diese Zustände zu vermeiden. ;o))

PS. Mein Vater hat mir erzählt er musste mich immer am Abend mit dem Auto fahren, weil ich sonst keine Ruhe gegeben habe. ; D

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vor 8 Minuten schrieb koiram:

Da braucht man sehr viel Vertrauen zu so einer Person, diese sind nicht einfach zu finden, wo man beruhigt unterwegs sein kann und weiß dass diese Person auch in solchen Situationen entspannt und ruhig mit dem 4 Monate alten Kind umgeht (eigene Erfahrung).

sehe ich genau so!!! Da muss man echt vertrauen haben und das hat man meistens nicht mal in der eignen Familie! 

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vor 3 Minuten schrieb coinboy:

Es liegt vielleicht eine Reizüberlutung vor, sodass es ab 19 Uhr verarbeitet?

Jedes Baby hat seine eigene Grenze an Reizüberflutung... Auch der tägliche Spaziergang kann schon für die kleine erstmal im 4. Monat schon zu viel sein...

Liest euch mal über die Reizüberflutung ein und vergleicht die genannten Punkte mit eurem Alltag... Versucht die Tage ruhiger angehen zu lassen und guckt, ob sich etwas ändert...

https://najell.eu/urban-dreamers/babies-und-reizueberflutungen/

Die kleine ist echt weit schon in dem Alter...das ist echt krass wie weit Sie schon ist. Das meinte auch der Arzt ^^

Naja...wir werden das auch mal weiter beobachten! 

Aber cool, dass ich gleich so viele Tipps bekomme! :wub:

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10 minutes ago, ..::. o.Z.o.n.e .::.. said:

Kinderwagen und raus abdüsen

Was bei manchen Kindern auch gut hilft, ist Tragetuch statt Kinderwagen. Bekannte von uns hatten ein schwieriges Kind (viel schreien und spucken) und sind dann mit ca. einem halben Jahr aufs Tragetuch umgestiegen: "das war die Wende in unserer Beziehung".

13 minutes ago, ..::. o.Z.o.n.e .::.. said:

Manchmal hängt noch ein Aufstoßer quer und auch Koliken sind sehr unangenehm!

Auch das entschärft sich ein bisschen durch die Position im Tragetuch und die Bewegungen, die das Kind dadurch automatisch mitmacht.

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Übrigens, genau das gleiche Problem haben/hatten wir auch... Der kleine ist sehr unruhig und schreit die ganze Zeit...

 

War nicht schwierig die Ursache zu finden... Habe die letzten Tagen und Wochen mal ausgewertet..

 

An einem Tag:

-Stundenlanges Einkaufen im Einkaufzentrum mit überfüllten Menschen

-Kinderarzt mit paar Stunden wartezeit

-Frau zu ihren Eltern, wo 7-8 Stunden lang durchgehende Aufmerksamkeit von Oma, Opa, Tante und Onkel bekommt (ohne dem Kind mal keine Aufmerksamkeit zu geben, Fernseher im Hintergrund immer sehr laut aufgedreht)

-Gemeinsames spatzieren mit 5 Leuten unter Lärm von der Umgebung und von Autos

-Tanken

-Am Abend 3 Whatsapp-Video Anrufe, alle mindestens 20-40 Minuten lang, wo mehrere Personen ganze Zeit den Namen des Kindes rufen... Aus Nebenzimmer hat mich das schon gestresst...

 

An einem anderen Tag zu Freundinnen (5-6 Personen), dann dort mit denen Spatziergänge, Einkaufszentrum usw usw..


Und dann wundert sich meine Frau, wieso der kleine so unruhig geworden ist... Ich habe sie auf Reizüberflutungen aufmerksam gemacht, wollte sie nicht glauben... Als sie dann doch paar Tage mal zu Hause geblieben ist, den Alltag etwas ruhiger gestaltet hat mit weniger Menschen, hat sich das verbessert...

vor 19 Minuten schrieb Heineken:

Die kleine ist echt weit schon in dem Alter...das ist echt krass wie weit Sie schon ist. Das meinte auch der Arzt ^^

Naja...wir werden das auch mal weiter beobachten! 

Aber cool, dass ich gleich so viele Tipps bekomme! :wub:

Und genau das kann ein Problem sein. Weit sein heißt, das Baby kann Reize, neue Sachen usw. schnell wahrnehmen, umsetzen, merken. Wenn der Alltag nun vielfältig und hektisch ist, kann sie schnell an ihre Grenzen kommen durch Reizüberflutungen...

 

Auch die ständige Aufmerksamkeit durch Eltern kann zu Reizüberflutungen führen...


Was uns auch geholfen hat: Wenn es weint, nicht sofort eingreifen, etwas weinen lassen... Wenn man immer sofort eingreift und das weinen stoppt, gibt man dem Baby keine Chance den Alltag/die Reize zu verarbeiten... Stundenlang soll man natürlich nicht weinen lassen... Oder wenn es krank ist...

 

Bearbeitet von coinboy
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vor 10 Minuten schrieb coinboy:

Was uns auch geholfen hat: Wenn es weint, nicht sofort eingreifen, etwas weinen lassen... Wenn man immer sofort eingreift und das weinen stoppt, gibt man dem Baby keine Chance den Alltag/die Reize zu verarbeiten... Stundenlang soll man natürlich nicht weinen lassen... Oder wenn es krank ist...

genau das richtige...haben Sie heute mal 30 Minuten schweren Herzens schreien und weinen lassen...Sie schläft nun wie ein Stein 😅

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vor 1 Minute schrieb Heineken:

genau das richtige...haben Sie heute mal 30 Minuten schweren Herzens schreien und weinen lassen...Sie schläft nun wie ein Stein 😅

Viele Pädgogen sind dagegen... Die wollen dass man sofort eingreift und gar nicht erst weinen lässt...

Bearbeitet von coinboy
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vor 37 Minuten schrieb Heineken:

Sie schläft nun wie ein Stein

Noch ein Tipp. – Falls ihr nicht schon etwas ähnliches habt, besorgt euch von BAOFENG zwei UV-9R Plus (8W, Dualband, IP67, Radio, Licht).

Die sind generell genial und helfen sehr dabei, wenn man doch mal Bock hat raus zu gehen wärend die Kinder schlafen. Und sei es nur mal spazieren.

Oder auch falls man mal einen geilen Film gucken, oder Musik hören will.

Es unterstützt mitunter VOX (Voice Operated Exchange) und kann sehr fein eingestellt werden. ;o))

Und vor allem kann man mit den Teilen auch sonst viel Spass haben.

Wir haben es in Berlin mal ausprobiert und es geht ohne Probleme auch in der Stadt viele Kilometer. Selbst wenn beide Parteien Indoor sind. ;D

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vor einer Stunde schrieb coinboy:

Was uns auch geholfen hat: Wenn es weint, nicht sofort eingreifen, etwas weinen lassen... Wenn man immer sofort eingreift und das weinen stoppt, gibt man dem Baby keine Chance den Alltag/die Reize zu verarbeiten... Stundenlang soll man natürlich nicht weinen lassen... Oder wenn es krank ist...

vor einer Stunde schrieb Heineken:

genau das richtige...haben Sie heute mal 30 Minuten schweren Herzens schreien und weinen lassen...Sie schläft nun wie ein Stein 😅

Ist bei so Kleinen wie deiner/m vielleicht noch nicht so ausgeprägt, aber manchmal haben die Lütten es schnell drauf, die Eltern auf Zack zu halten und für "Programm" zu sorgen. Ich hab' bei meinen zwei Kindern auch die Erfahrung gemacht, daß wir ganz gut damit gefahren sind, nicht zu schnell zu reagieren. Muss man aber immer situationsangepasst sehen. Das kann kein schlichtes Handlungsschema sein.
Die Eltern zu bestimmtem Verhalten konditionieren zu wollen, das kommt dann etwas stärker in wenigen Jahren. Da wird's dann noch etwas wichtiger, nicht sofort auf jedes Ding anzuspringen.

Manche Babies werden ruhiger, wenn man sie etwas strammer "puckt", d.h. zum Schlafen insgesamt etwas enger einwickelt. Die verringerte Bewegungsfreiheit gibt Geborgenheit, viele Naturvölker und andere machen das häufig so, den Kindern schadet's nicht. Muss man ausprobieren, einfach mental offen dafür sein.

Geregeltere Tagesabläufe schaffen auch einen sicheren Rahmen für die Kinder (und Eltern!), auch Babies wissen einen gleichmäßigeren Tagesablauf zu schätzen. Gewöhnt euch eine gewisse Ablaufroutine an, das gibt allen Beteiligten eine gewisse Form von Handlungssicherheit. Nicht zu starr handeln und agieren, aber eng genug, daß jeder seinen Teil an Sicherheit und Erwartung daraus ziehen kann. Versucht nicht zuviel TamTam an einem Tag und insbesondere vor den Schlafenszeiten zu machen!

Aber ich kann dir auch sagen, es gibt Zeiten, da will garnichts funktionieren, egal was man macht: das Bündel schreit und kommt nicht zur Ruhe. Und wenn du denkst, jetzt endlich hat es es geschafft... Schrei... Schrei...

Tapfer bleiben, nicht schütteln, da muss man durch und wird es auch!

Bearbeitet von Cricktor
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vor 2 Stunden schrieb Heineken:

Meine kleine ist 4 Monate alt.

Da bist du schon mehr als über der Hälfte :) So jung, kann es an vielem liegen, vielleicht Koliken, oder Aufstoßen, ein Pups oder sowas. Ob es sonst etwas Medizinisches ist, können wir kaum aus der Ferne sagen. Überreizung, Übermüdung, etc. gibt es auch. Ich vermute, dass zu wenig Zuwendung nicht das Problem ist.

Aber eines ist klar, egal was es ist, das geht vorbei ;) in ein paar Monaten hört das sicher auf. Wenn es medizinisch ist, wachsen die relativ schnell raus, der Körper der kleinen verändert sich sehr schnell zu Beginn. Die Art, wie sie die Umgebung wahrnehmen, ebenso. Somit kommen sie mit äußeren Einflüssen auch schneller besser zurecht. 

Ich wünsche euch alles Gute, ihr schafft das ;) Nicht so verzweifeln dran. Da sind wir alle mehr oder weniger ähnlich durch gekommen :) 

EDIT: ein Tipp dennoch: so wie ihr die Kleine angewöhnt, so habt ihr sie dann. Wenn ihr es besonders ruhig immer alles gestaltet, wird sie nur mit "Ruhe" klar kommen, alles darüber wird sie dann z.B. nicht einschlafen können. Wenn ihr sie nur an euch gewöhnt, wird sie nur mit euch können. Also je nachdem, wie ihr euer Leben auch in den nächsten Jahren gestalten wollt, macht es von Anfang an so. Mein Tipp :D Später gewöhnt man die Kleinen schwerer um.

Bearbeitet von coinflipper
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vor 8 Stunden schrieb coinflipper:

ein Tipp dennoch: so wie ihr die Kleine angewöhnt, so habt ihr sie dann. Wenn ihr es besonders ruhig immer alles gestaltet, wird sie nur mit "Ruhe" klar kommen, alles darüber wird sie dann z.B. nicht einschlafen können.

Eins von meinen Kindern konnte früher super Schlafen, wenn Hintergrundgeräusche da waren, weil wir nie auf absolute Ruhe geachtet haben (Handkreissäge abends/nachts bei Renovierung, Musik bei Party, Spülmaschine, TV, Gespräche etc.), und ist auch mal nachts aufgewacht mit der Begründung "Es war so still hier"...

Kinder von Bekannten konnten nur Zuhause schlafen, auch der Mittagsschlaf, weil die Eltern von Anfang an sagten dass die nur zu Hause schlafen könnten, denen das angewöhnt hatten und so wurde das dann auch. War für die sehr einschränkend auf Dauer. (Meine Kinder konnten jederzeit und überall schlafen).

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vor 3 Stunden schrieb bullbil:

Mein Kind (Junge 25) hat sich wieder Zuhause eingenistet. Könnt ihr mir Tipps geben wie man den wieder los wird?

einfach nicht mehr füttern :lol: 

 

vor 2 Stunden schrieb koiram:

Kinder von Bekannten konnten nur Zuhause schlafen, auch der Mittagsschlaf, weil die Eltern von Anfang an sagten dass die nur zu Hause schlafen könnten, denen das angewöhnt hatten und so wurde das dann auch. War für die sehr einschränkend auf Dauer. (Meine Kinder konnten jederzeit und überall schlafen).

Ja...das wollen wir Ihr auch ermöglichen, überall schlafen zu können. Es ist wichtig für die Kinder.

Wie auch für uns eigentlich ein Mittagsschläfchen gut tut! 

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vor 36 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Zu Hausarbeiten (putzen, bügeln, rasenmähen etc) verdonnern.

Ne da steht er drüber, macht er nicht.

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