Energiepreise

[blaualge]

vor 2 Minuten schrieb Christoph Bergmann:

Ach ja, gab es gestern echt zeitweise 50 Cent je Kilowattstunde fürs Betanken eines Elektroautos? 

 

ja. Schnitt wohl so bei knapp 43 ct, je nach Adresse.

Da lohnte es sich die PV abzuschalten und alles was Strom verbrauchte in Betrieb zu setzen.

Wäre in diesem Falle sogar im Sinne der Energie-Philosophen gewesen

Bearbeitet 3. Juli 2023 von blaualge

[ratzfatz]

Negativer Strompreis zeigt, wie weit weg wir noch von Ziel, alles über EE zu regeln, sind. 

2

 

Bearbeitet 3. Juli 2023 von ratzfatz

[Christoph Bergmann]

Ürg.

Die Dame hat es ja schon sehr wichtig, zu zeigen, dass sie auf der Seite der Wahrheit steht:

- "promovierte Physikerin"
- "Ideologiefrei"
- Wohnort "Auf dem Boden der Tatsachen"

Und klar, "Klimasektenjünger", dann verlinkt sie lustigerweise auch noch das Video von Prof. Riecke, das Axiom so mag, und versteht sich als promovierte Physikerin offenbar als die bessere Ökonomin und Klimaforscherin.

Nun ja ... inhaltlich habe ich gerade keine Zeit / Lust, es zu diskutieren, und imho disqualifiziert sie sich mit ihrer Wortwahl bereits für sachliche Diskussionen. Aber wer mag, ich bin gespannt ...

[blaualge]

vor 7 Minuten schrieb ratzfatz:

Negativer Strompreis zeigt, wie weit weg wir noch von Ziel, alles über EE zu regeln, sind. 

2

 

ist doch Unsinn

 

Richtig ist, dass manchmal Strom im Übermaß erzeugt wird - egal aus welcher Quelle.

Dass dann gleichzeitig die Großverbraucher wegfallen, ist auch normal , war auch schon immer so.

Wettersituatonen wie gestern sind - unabhängig von Klimamawandel - auch schon vorgekommen, deshalb aber trotzdem nicht normal.

Was sich geändert hat, ist die Netzstruktur, die sich noch nicht genügend dem Umbau angepasst hat. Daher enormen Aufwand für den Redispatch und Regelung bedarf.

Dass gestern unmengen PV und gleichzeitig unmengen aus Windmühlen aufeinander trafen, muss manhinnehem, wird gelegentlich auch dann noch vorkommen, falls eines Tages der Netzumbau gelungen sein sollte

[Jokin]

vor 1 Stunde schrieb Christoph Bergmann:

Das war extrem interessant, danke! War das Elektroauto im Vergleich zu einem gleichwertigen Diesel 10.000 Euro teurer, oder gäbe es auch in der Anschaffung gleich teure Alternativen?

Was meinst du, wie bidirektionales Laden die Rechnung ändert? Das ist das, was für mich als Wenigfahrer der größte Vorteil eines Elektroautos wäre. Aber erstmal fahre ich den unverwüstlichen Mercedes-Diesel zugrunde, was noch eine Weile dauern kann ...

Nun ja, wir fahren derzeit einen ID.3, der mich als Einjähriger ca. 40.000 Euro kostete.

Einen einjährigen Golf8-Diesel für 30.000 Euro ist nicht so schwer zu bekommen .... daher ganz grob überschlagen. Da es letztes Jahr einen massiven Engpass an eAutos gab, waren meine Alternativen recht begrenzt.

Und naja, wenn ich von meinem Wunsch "ID.3/ID.4" abgerückt wäre, gäbe es natürlich auch günstigere Alternativen. Fiat 500 oder so.

 

Und nein, bidirektionales Laden ändert da nicht so viel dran, denn Fahrzeugbatterien sind darauf ausgelegt, sehr schnell hohe Ladungen aufzunehmen und abzugeben und einen hohen Energiegehalt in wenig Gewicht reinzupressen.

Hausbatterien sind das genaue Gegenteil. Da muss man keine >50 kW rausziehen können, da reichen <5 kW schon. Und das Laden mit <5 kW ist ebenso kein Problem, das müssen keine >100 kW sein. Ebenso spielt das Gewicht bei Hausbatterien keine so große Rolle.

Aus dem Grund würde ich Autobatterien eher nicht dazu nutzen um den Hausstrombedarf zu decken.

Dazu kommt noch die technische Seite: Eine private PV-Anlage liefert selten längere Zeit mehr als 11 kW. Und wenn sie das tut, dann braucht das Fahrzeug diese 11 kW nur sehr selten.
Das heißt, dass man meistens mit ca. 3,5 kW Ladeleistung locker hin kommt. und dafür braucht es nichtmal eine Wallbox, da reicht der mitgelieferte Ladeziegel an der Schuko-Steckdose vollkommen aus.
Standard ist jedoch eine Wallbox für 11 kW AC-Ladeleistung, die kostet nicht viel.

Die Wallbox drückt AC-Strom ins Auto und das Auto macht daraus Gleichstrom für die Batterie.

Will man den Strom aus dem Auto wieder ins Haus bekommen, kommt man mit der AC-Wallbox nicht weit, denn das Auto liefert keine Wechselspannung sondern nur Gleichspannung.
Gleichspannung kommt nur über den großen CCS-Stecker. Und in der Wallbox muss dann auch noch ein Wechselrichter drin sein.

Du kannst mal davon ausgehen, dass von 100% Energie, die du in den Hausspeicher schickst, noch ca. 90% wieder raus kommen. Aus dem Auto bekommste eher so um die 80% wieder raus weil für das Auto und die Wallbox sind <5+ kW nur Mini-Ströme, da steigen die Verluste deutlich an.

Willst du nur dein Wochenendhaus ans Auto hängen, gehen die Verluste durch die Decke.

Wenn bidirektional, dann sollten da auch höhere Ströme ab 10 kW drüber laufen - aber wann verbraucht man schon 10 kW in einem Haushalt?

 

Anders sieht das in Notsituationen aus: Da macht es durchaus Sinn wenn das Auto einen kleinen DC/AC-Wechselrichter mit einer Schuko-Steckdose hat um darüber ca. 3,5 kW zur Verfügung zu stellen. Bei einem Stromausfall kann man dann das Auto mit seinem Haus verbinden und so die Beleuchtung nutzen.
Oder man kann mit dem Auto ein Balkonkraftwerk starten (sofern die Elektronik hinter der Steckdose dazu geeignet ist)

 

[Aktienspekulaant]

vor 3 Stunden schrieb Christoph Bergmann:

ber erstmal fahre ich den unverwüstlichen Mercedes-Diesel zugrunde, was noch eine Weile dauern kann ...

Ot: Ein Nachbar von uns hat einen Daimler 220 Diesel. Baujahr 2007 oder so mit jetzt 300.000 km auf der Uhr . Die Dinger sind unverwüstlich. Auch der TÜV hat kaum Beanstandungen. Tolle Qualität 

 

[blaualge]

vor 5 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Ot: Ein Nachbar von uns hat einen Daimler 220 Diesel. Baujahr 2007 oder so mit jetzt 300.000 km auf der Uhr . Die Dinger sind unverwüstlich. Auch der TÜV hat kaum Beanstandungen. Tolle Qualität 

 

dafür stinkt er um so mehr. 😎

[Gast]

vor 4 Stunden schrieb Jokin:

Und nein, bidirektionales Laden ändert da nicht so viel dran, denn Fahrzeugbatterien sind darauf ausgelegt, sehr schnell hohe Ladungen aufzunehmen und abzugeben und einen hohen Energiegehalt in wenig Gewicht reinzupressen.

Hausbatterien sind das genaue Gegenteil. Da muss man keine >50 kW rausziehen können, da reichen <5 kW schon. Und das Laden mit <5 kW ist ebenso kein Problem, das müssen keine >100 kW sein. Ebenso spielt das Gewicht bei Hausbatterien keine so große Rolle.

Aus dem Grund würde ich Autobatterien eher nicht dazu nutzen um den Hausstrombedarf zu decken.

Die Aussage ist mittlerweile schon wieder überholt, da bereits im Mittel-Segment LFP-Akkus verbaut werden. Und das wird noch mehr kommen. Aktuelles Beispiel ist das Tesla Model 3 SR+. Da ist schon seit einiger Zeit ein LFP-Akku drin.

Als Hausspeicher wird sich LFP durchsetzen, allein schon wegen dem niedrigeren Preis. Die anderen Vorteile wie Zyklenfestigkeit (=Lebensdauer) kommen noch hinzu.

vor 4 Stunden schrieb Jokin:

Dazu kommt noch die technische Seite: Eine private PV-Anlage liefert selten längere Zeit mehr als 11 kW. Und wenn sie das tut, dann braucht das Fahrzeug diese 11 kW nur sehr selten.
Das heißt, dass man meistens mit ca. 3,5 kW Ladeleistung locker hin kommt. und dafür braucht es nichtmal eine Wallbox, da reicht der mitgelieferte Ladeziegel an der Schuko-Steckdose vollkommen aus.
Standard ist jedoch eine Wallbox für 11 kW AC-Ladeleistung, die kostet nicht viel.

Hä? Gerade neuere Anlagen mit 10-20 kWp und guter Ausrichtung liefern über mehrere Stunden > 10kWp. Eher kommt es vor, dass die Anlage dass die Anlage im mehrminüten Wechsel zwischen 20% und 80% hin- und herpendelt, Stichwort Wolken. Und dann sollte man im Sinne des Eigenverbrauches diese satten Peaks auch direkt mitnehmen, da oft Faktor 4!!! Ne Wallbox kostet nicht mehr die Welt und wäre das

Der Tip mit der Schuko und 3,5kW-Ladeleistung: Hilfe! Die Schukodosen sind nicht für 16A-Dauerlast ausgelegt. Das Ding fackelt dir irgendwann mal weg. Laientip 👎. Zudem biste maximal unflexibel, wenns mal schneller gehen soll. Irgendwann mal doch ein wenig spontaner, dann 11kW, gib ihm. 22kW-Box braucht man nicht, aber 11kW ist in aller Regel recht easy machbar und MAXIMAL sinnvoll. Und wenn man dann auch nur mit 6kW läd, OK. Aber allemal besser als die Schukoladerei. Aber immerhin die Kurve bekommen, ne einfache 11kW-Wallbox kostet doch fast nix mehr, wer sich ne E-Karre hinstellt, sollte da an den Peanuts nicht sparen. Problem kann halt noch die Zuleitung sein. Aber wenn z.B. ne CEE16 in der Garge ist, halbe Miete.

vor 5 Stunden schrieb Jokin:

Die Wallbox drückt AC-Strom ins Auto und das Auto macht daraus Gleichstrom für die Batterie.

Will man den Strom aus dem Auto wieder ins Haus bekommen, kommt man mit der AC-Wallbox nicht weit, denn das Auto liefert keine Wechselspannung sondern nur Gleichspannung.
Gleichspannung kommt nur über den großen CCS-Stecker. Und in der Wallbox muss dann auch noch ein Wechselrichter drin sein.

Hauptproblem aktuell: Kein Standard vorhanden. Jeder bastelt vor sich hin, es wird viel angekündigt (Ankündigungsweltmeister...), aber wirklich real greifbares: Null. Es ist ja noch nicht mal klar, ob das bidirektionale Laden nicht auch per AC erfolgt. Mangels Standards gibts 1) noch nix verfügbares 2) werkelt jeder so vor sich hin. Immerhin scheint nun eine ISO-Norm rausgekommen zu sein, die hier einige Klarheit schafft. Aber mit Marktreife dauert es da noch. Ist aber durchaus möglich, dass sich AC hier durchsetzt. Nur so am Rande: CHAdeMo hätte das bidirektionale Laden schon ermöglicht, schon vor ca. 5 Jahren, es standen aber vor allem regulatorische Problemchen im Wege.

Verluste beim Laden/Entladen sind doch relativ latte, da gerade bei neueren Anlagen eh ausreichend Energie zur Verfügung steht und die Vergütung so gering ist, dass das rein monetär gesehen total egal ist. Und die Verlust/Standbyleistung so mancher 3ph-Hybrid-WR sind auch nicht ohne mit >100W. Muss man halt einkalkulieren. Aber in Zeiten von Einspeisesvergütungen von <10ct und Strompreis von >30ct sind die Verluste einfach egal.

Fährt man wenig ist es praktikabel. Fährt man allerdings täglich, ist halt die Frage, ob man wirklich jeden Tag wieder anstecken will (Bequemlichkeit) und ob der Ladestand auch ausreicht um die Nacht zu puffern. An sich nettes Gimmick, andererseits halt auch ein Kompromiss.

 

[ratzfatz]

Ups, what happened 2023? 

 

Bearbeitet 4. Juli 2023 von ratzfatz

[blaualge]

vor 2 Stunden schrieb ratzfatz:

Ups, what happened 2023? 

 

Müller von der Energieagentur hat heute ein relativ offenes Statement zum aktuellen Stand abgegeben.

[Jokin]

vor 3 Stunden schrieb ratzfatz:

Ups, what happened 2023? 

 

Ganz einfach: Es ist günstiger Strom aus dem Ausland zu importieren als ihn selbst zu erzeugen.

Zur Mittagszeit im Sommer exportieren wir Strom und nachts importieren wir ihn.

Das passt genau zur Strategie von Frankreich, die brauchen tagsüber mehr Strom und nachts haben die zu viel Strom.

Allerdings sind die Übertragungskapazitäten sehr begrenzt.

Vermutlich werden die zunehmenden Exporte zu negativen Preisen schon in zwei Jahren dazu führen, dass der Peak überschritten ist, Verbraucher also zunehmend die negativen Preise selbst nutzen um Verbräuche in diese Billigzeit zu schieben. Weiterhin dürften dann einige Stromspeicherbetreiber drn billigen Strom speichern und ihn zu teureren Zeiten wieder ins Netz abgeben.

 

Mit "Abhängigkeit" hat das nix zu tun da wir über ausreichend Erzeugungskapazitäten verfügen.

[ratzfatz]

vor 4 Stunden schrieb blaualge:

Müller von der Energieagentur hat heute ein relativ offenes Statement zum aktuellen Stand abgegeben.

Gibt es das irgendwo zu sehen/lesen? 

[ratzfatz]

vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Verbraucher also zunehmend die negativen Preise selbst nutzen um Verbräuche in diese Billigzeit zu schieben.

Da ein paar es gefeiert haben wenn der Strom ins negative rutscht. Also ich habe einen festen Strompreis, egal ob der zwischendrin mal hoch und runter geht. 

Betrifft doch dann eher die Großabnehmer? 

[blaualge]

vor 8 Stunden schrieb ratzfatz:

Da ein paar es gefeiert haben wenn der Strom ins negative rutscht. Also ich habe einen festen Strompreis, egal ob der zwischendrin mal hoch und runter geht. 

Betrifft doch dann eher die Großabnehmer? 

da bist du selbst schuld 😎. ich lass dir gerne einen Hinweis (PN) zukommen.

[Theseus]

Gerade eben schrieb blaualge:

da bist du selbst schuld 😎. ich lass dir gerne einen Hinweis (PN) zukommen.

Ich glaub auch, dass der thread hier bald zu einem Werbetext für zwei Stromanbieter werden würde, wenn die hier noch 2 mal genannt werden ^^

[blaualge]

Gerade eben schrieb Theseus:

Ich glaub auch, dass der thread hier bald zu einem Werbetext für zwei Stromanbieter werden würde, wenn die hier noch 2 mal genannt werden ^^

seh das in FB. fürchterlich, die würden sich da gerne gegenseitig die Köpfe einschlagen, damit sie einen Bonus bekommen - mit dem sie im Zweifel nichts anfangen können 😀

[Gast]

vor 7 Stunden schrieb Theseus:

Ich glaub auch, dass der thread hier bald zu einem Werbetext für zwei Stromanbieter werden würde, wenn die hier noch 2 mal genannt werden ^^

Tibber und Awattar, Ihr Provisions-Geier

Ich nix Ref-Links spammen, ich nix axi!

Bearbeitet 5. Juli 2023 von cryptonix

[Theseus]

vor 2 Stunden schrieb blaualge:

seh das in FB. fürchterlich, die würden sich da gerne gegenseitig die Köpfe einschlagen, damit sie einen Bonus bekommen - mit dem sie im Zweifel nichts anfangen können 😀

Sollen sie doch. ^^

Wenn man das klug spielt, lässt sich damit im Freundeskreis für jeden Haushalt der Pulse für lau bekommen. Erfordert natürlich Kooperation.

[xyZeth]

Ich zahle 10% weniger an Heizkosten und der Strom Abschlag ist nur noch ein Drittel 1/3 

Warum? Ich weiß es nicht. Warte dringend auf eine Abrechnung. 

Aber die Tendenz ist ganz OK 

[blaualge]

vor einer Stunde schrieb Theseus:

Sollen sie doch. ^^

Wenn man das klug spielt, lässt sich damit im Freundeskreis für jeden Haushalt der Pulse für lau bekommen. Erfordert natürlich Kooperation.

das ist richtig. Irgendwo sind aber Grenzen.

Hab da noch Posten, die ich derzeit nicht los werde.

Aber nicht über betteln um ....

Bearbeitet 5. Juli 2023 von blaualge

[Jokin]

vor 8 Stunden schrieb ratzfatz:

Da ein paar es gefeiert haben wenn der Strom ins negative rutscht. Also ich habe einen festen Strompreis, egal ob der zwischendrin mal hoch und runter geht. 

Betrifft doch dann eher die Großabnehmer? 

Die Strompreise vom 2. Juli:

Quelle: https://www.awattar.de/ - hier kannst du dir die Preise beliebiger Tage anschauen.

Die kann sich jeder mit entsprechendem Stromvertrag zu nutze machen: https://tibber.com/de - auf diese Börsenpreise kommen noch ca. 17 Cent (+/- einige Cent je nach Region) dazu. Und monatlich nochmal 10 Euro Gebühr um Tibber zu nutzen.

 

 

 

[Theseus]

vor einer Stunde schrieb blaualge:

das ist richtig. Irgendwo sind aber Grenzen.

Hab da noch Posten, die ich derzeit nicht los werde.

Aber nicht über betteln um ....

Was meinst du damit? Posten? Betteln?

[blaualge]

vor 13 Minuten schrieb Theseus:

Was meinst du damit? Posten? Betteln?

das vorhin schon geschrieben steht, wild Codes in der Gegend rumschicken, Diskussionen vollmüllen, ...

Ich habe meine rein durch Hilfestellung erhalten. Vllt. auch von dir 😀

[Theseus]

vor 1 Minute schrieb blaualge:

das vorhin schon geschrieben steht, wild Codes in der Gegend rumschicken, Diskussionen vollmüllen, ...

Ich habe meine rein durch Hilfestellung erhalten. Vllt. auch von dir 😀

Ahh, das .. Klar. Absolute Zustimmung. 

[blaualge]

vor 1 Minute schrieb Theseus:

Ahh, das .. Klar. Absolute Zustimmung. 

Hatte viel Gelegenheit , mich mit dem Ding auseinanderzusetzen. Bekam es eine ganze Zeit vorweg zum testen.