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Energiepreise


Aktienspekulaant

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vor 4 Minuten schrieb Theseus:

Stellt sich auch die Frage nach der Rechtsgrundlage, denn wenn Einwilligung (DSGVO 6 lit1 a), dann muss die Einwilligung freiwillig und jederzeit widerrufbar sein und es nicht zum Nachteil der Betroffenen Person sein, diese Einwilligung nicht zu erteilen. Ausserdem sind aus den Kontodaten auch Informationen über Dritte (z.b. Mieter oder Vermieter), die in den Transaktionen auftauchen, enthalten. Deren Rechte könnten ebenfalls von so einer Datenverarbeitung beeinträchtigt sein.

 

da ist eben  wieder die Frage nach Theorie und Praxis.

Theoretisch musst nicht einwilligen, praktisch droht Schufa dann offen oder verdeckt mit schlechter Bonität.

Das rechtlich zu klären dauert Jahre, den Beauskunfteten hilft das kurzfristig nicht 😎

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Könnte ich heute wechseln wäre ich beim Strom bei 25,8ct/kWh. Soviel habe ich zuletzt 2019 bezahlt. Bei fallender Tendenz.

Also halten wir fest: die aktuelle Regierung scheint das Problem der hohen Strompreise für Verbraucher und Industrie angepackt zu haben :D

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vor 12 Minuten schrieb Flenst:

die aktuelle Regierung scheint das Problem der hohen Strompreise für Verbraucher und Industrie angepackt zu haben

Is klar, mit einer Preisbremse, die eine EInladung zum Wucher ist, hat die Regierung dafür gesorgt, dass jetzt trotzdem die Preise wieder sinken...... Du hast einfach Glück wenn du einen guten Anbieter gefunden hast. Den Preis hat der Anbieter gemacht und nicht die Regierung.

Preisbremsen, die zu hoch angesetzt sind, können paradoxerweise das Sinken der Preise behindern. Der Grund dafür liegt darin, dass sie eine Art "Mindestpreis" für die Anbieter festlegen. Ist dieser Mindestpreis zu hoch, haben die Anbieter wenig Anreiz, ihre Preise zu senken, da sie wissen, dass sie mindestens diesen Betrag erzielen können.

Darüber hinaus könnte eine zu hoch angesetzte Preisbremse sogar kontraproduktiv wirken und zur Inflation beitragen. Unternehmen könnten dazu neigen, ihre Preise bis zur Grenze der Preisbremse zu erhöhen, was den allgemeinen Preisindex steigert und somit inflationäre Tendenzen fördert. Daher muss die Regierung beim Festlegen von Preisbremsen sehr umsichtig agieren, um nicht unbeabsichtigt den Markt zu destabilisieren und die Verbraucher zu belasten.

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Die Preise sinken aufgrund günstigerer Beschaffung, Wettbewerb, und der weggefallenen EEG-Umlage.

Und nein, kein Glück, typischer Preisvergleich auf verivox. Alle werden demnächst, wenn sie den Wechsel nicht verpassen, deutlich weniger für Strom zahlen als in den letzten Jahren. Wir werden keine Preisbremsen mehr brauchen, es sei denn Frankreichs AKWs fallen wieder reihenweise aus und wir müssen ihnen den Arsch retten.

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vor 1 Stunde schrieb Sophopt:

Preisbremsen, die zu hoch angesetzt sind, können paradoxerweise das Sinken der Preise behindern. Der Grund dafür liegt darin, dass sie eine Art "Mindestpreis" für die Anbieter festlegen. Ist dieser Mindestpreis zu hoch, haben die Anbieter wenig Anreiz, ihre Preise zu senken, da sie wissen, dass sie mindestens diesen Betrag erzielen können.

Wieviel Ahnung hast du eigentlich von Marktwirtschaft auf einer Skala von 0 bis 10?

ist das schon eine 1?

vor 1 Stunde schrieb Sophopt:

Darüber hinaus könnte eine zu hoch angesetzte Preisbremse sogar kontraproduktiv wirken und zur Inflation beitragen. Unternehmen könnten dazu neigen, ihre Preise bis zur Grenze der Preisbremse zu erhöhen, was den allgemeinen Preisindex steigert und somit inflationäre Tendenzen fördert. Daher muss die Regierung beim Festlegen von Preisbremsen sehr umsichtig agieren, um nicht unbeabsichtigt den Markt zu destabilisieren und die Verbraucher zu belasten.

Jede Preisbremse wirkt auf irgendeine Art und Weise schädlich. Das haben wir bei der Mietpreisbremse doch auch schon erlebt.

Dennoch sind die kurzfristigen Preisbremsen durchaus förderlich um Spitzenwerte zu dämpfen.

Meiner Ansicht nach hat Habeck genau das richtige Mittel gewählt.

 

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Preistreiber in Deutschland/Europa inklusive aller Folgen waren Importkosten und Unternehmensgewinne. https://www.imf.org/en/Blogs/Articles/2023/06/26/europes-inflation-outlook-depends-on-how-corporate-profits-absorb-wage-gains

Also nichts, was du während es sich aufbaut politisch bekämpfen kannst, da du das erst im Nachhinein weißt.

Belgien scheint hier eine Ausnahme zu sein, deren Löhne werden aber auch automatisch angepasst.

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vor 4 Stunden schrieb Flenst:

Preistreiber in Deutschland/Europa inklusive aller Folgen waren Importkosten und Unternehmensgewinne. https://www.imf.org/en/Blogs/Articles/2023/06/26/europes-inflation-outlook-depends-on-how-corporate-profits-absorb-wage-gains

Also nichts, was du während es sich aufbaut politisch bekämpfen kannst, da du das erst im Nachhinein weißt.

Belgien scheint hier eine Ausnahme zu sein, deren Löhne werden aber auch automatisch angepasst.

und bis die lahme Ente Kartellamt, geführt von einem FDP-Mann, einen Missbrauch entdeckt, sind die Gewinne schon längst in Richtung Schweiz und Karibik unterwegs.

Hat das Kartellamt jemals einen Missbrauch bei der Preisbildung entdeckt?

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vor 4 Stunden schrieb Sophopt:

Is nix Neues.

Lies die Originalquelle und schau auf die Grafik auf Seite 2: https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/Studien/Kurzberichte/PDF/2023/IW-Kurzbericht_2023-Deindustrialisierung-Direktinvestitionen.pdf

Völlig normal, dass mehr deutsche Investoren im Ausland investieren als anders herum.

Da wird schon wieder völlig übertrieben und Stimmung gemacht.

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vor 1 Stunde schrieb Jokin:

Is nix Neues.

Lies die Originalquelle und schau auf die Grafik auf Seite 2: https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/Studien/Kurzberichte/PDF/2023/IW-Kurzbericht_2023-Deindustrialisierung-Direktinvestitionen.pdf

Völlig normal, dass mehr deutsche Investoren im Ausland investieren als anders herum.

Da wird schon wieder völlig übertrieben und Stimmung gemacht.

klar werden da Zahlen dick herausgestellt.

Aber ein Missverhältnis scheint es da schon zu geben .

 

Müsste man die Statistiken der Vorjahre hernehmen.

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vor 6 Stunden schrieb blaualge:

Aber ein Missverhältnis scheint es da schon zu geben .

Ich bin mir da gerade nicht sicher ob es besser ist wenn Ausländer in Deutschland investieren oder wenn Deutsche im Ausland investieren.

Eine Investition hat auch immer einen ROI zur Folge und nach dem ROI fließt weiter Rendite zum Investor.

Daher halte ich es für schlauer, dass die Rendite an deutsche Investoren fließt und nicht umgekehrt.

Bin ich da auf dem Holzweg?

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vor 30 Minuten schrieb Jokin:

ch bin mir da gerade nicht sicher ob es besser ist wenn Ausländer in Deutschland investieren oder wenn Deutsche im Ausland investieren.

Investitionen passieren normalerweise nicht im luftleeren Raum. Wenn Intel in Magdeburg eine Chipfabrik baut, dann verdient Intel an den dort produzierten Chips. Anlagenhersteller aus aller Welt, auch aus Deutschland, verdienen an den Produktionsmaschinen, die dazu nötig sind. Deutsche Baufirmen kriegen Aufträge für den Gebäudebau. Das ganze Umfeld profitiert später mit von den (hoffentlich guten) Löhnen der Angestellten.

Solange da kein krasses Mißverhältnis zwischen dem ROI des Investors und den positiven lokalen Folgeeffekten besteht ist es mir ziemlich egal "wie herum" investiert wird.

Mißverhältnis wäre zB irgendwo eine Bananenplantage zu kaufen und den Arbeitern dort nur Hungerlöhne zu zahlen, so daß fast die gesamte weitere Wertschöpfung mit dem Produkt exportiert wird.

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vor 10 Stunden schrieb Jokin:

Is nix Neues.

Lies die Originalquelle und schau auf die Grafik auf Seite 2: https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/Studien/Kurzberichte/PDF/2023/IW-Kurzbericht_2023-Deindustrialisierung-Direktinvestitionen.pdf

Völlig normal, dass mehr deutsche Investoren im Ausland investieren als anders herum.

Da wird schon wieder völlig übertrieben und Stimmung gemacht.

Gründe nannten sie beim ZDF: fehlende Digitalisierung, hohe Energiepreise, zu viel Bürokratie.

Ich mein klar, ich weiß wem hier die Schuld in die Schuhe geschoben werden soll ;) Aber das ist eine Folge der Politik der letzten Jahrzehnte, nicht der letzten zwei Jahre.

Wenn es um die letzten zwei Jahre geht, und da wir ja hier im Energiepreise Thread sind: das Problem hat die Ampel-Regierung schon angepackt. Folge: Deutschland ist nicht mehr führend in Europa bei den Energiepreisen. Das wird gute Wahlwerbung für die Ampel :D

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vor 10 Stunden schrieb Flenst:

Gründe nannten sie beim ZDF: fehlende Digitalisierung, hohe Energiepreise, zu viel Bürokratie.

Ich mein klar, ich weiß wem hier die Schuld in die Schuhe geschoben werden soll ;) Aber das ist eine Folge der Politik der letzten Jahrzehnte, nicht der letzten zwei Jahre.

Wenn es um die letzten zwei Jahre geht, und da wir ja hier im Energiepreise Thread sind: das Problem hat die Ampel-Regierung schon angepackt. Folge: Deutschland ist nicht mehr führend in Europa bei den Energiepreisen. Das wird gute Wahlwerbung für die Ampel :D

träum weiter

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Zitat

Ein Programm richtet sich auf die Förderung der Eigenstromversorgung beim Laden in privaten Wohngebäuden durch die kombinierte Förderung von Ladestation, Photovoltaikanlage und Speicher. Es soll mit Fördermitteln in Höhe von bis zu 500 Millionen Euro ausgestattet werden und im Herbst 2023 starten. Voraussetzung für die Förderung ist das Vorhandensein eines Elektroautos. 

https://bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Pressemitteilungen/2023/065-wissing-ladeinfrastruktur-konferenz-2023.html

 

Spezifische Details dazu hab ich noch nicht gefunden.

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vor 13 Stunden schrieb blaualge:

träum weiter

Komm, ich helf euch euch ein bisschen selber zu bilden und hier vom Stammtisch-Niveau wegzukommen.

Energiepreise vor und nach Steuern+Abgaben, europaweit, bis 2. Halbjahr 2022: https://ec.europa.eu/eurostat/databrowser/view/nrg_pc_204/default/bar?lang=en

Nach über einem Jahrzehnt Platz 1 und Platz 2 belegt Deutschland Platz 6. Gut, Energiekrise, bisschen verfälscht vielleicht.

Schauen wir mal beim BDEW in die Analyse aus dem April, da dröseln sie bis 2012 den durchschnittlichen Haushaltsstrompreis auf: https://www.bdew.de/service/daten-und-grafiken/bdew-strompreisanalyse/

Was fällt auf: Beschaffung und Vertrieb sind explodiert, klar. Aber was noch? Richtig! Die EEG-Umlage ist weg. Das führt dazu, dass für Haushalte und für die Industrie (das waren bis 40% des Preises für die Industrie...) Strom noch im Laufe der aktuellen Regierungsperiode erstmals in einem Jahrzehnt sinkt. Und zwar deutlich. Denn Beschaffung und Vertrieb sind mittlerweile auch massiv gefallen. Nicht auf das vorherige grobe Niveau von 4ct/kWh, aber mittlerweile schon unter 9ct/kWh unter weiter "unsicheren" Bedingungen. Allen voran die französischen AKWs.

Und während du hier unter Lachen auf den Stammtisch haust könnte ich heute einen Stromvertrag abschließen mit 25,84 ct/kWh. Ich habe nachgeschaut: zuletzt habe ich das 2019 bezahlt. Ich brauche also nicht träumen, ich sehe ganz real wie Strom für mich so billig ist wie seit 4 Jahren nicht mehr. Und ich bin zuversichtlich, dass das noch weiter sinkt.

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vor 56 Minuten schrieb Flenst:

Die EEG-Umlage ist weg.

Und niemand hat Habeck dafür gelobt.

Vor allem stand das auch so im Koalitionsvertrag, jedoch für einen späteren Zeitpunkt. Den hat Habeck vorgezogen.
(Quelle: https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/eeg-umlage-faellt-weg-2011728)

vor einer Stunde schrieb Flenst:

könnte ich heute einen Stromvertrag abschließen mit 25,84 ct/kWh.

Mir wird bei Verivox recht weit oben bereits Tibber angezeigt. Aktuell ist der Tarif noch immer teurer als mein Grundversorger mit unter 25 Cent/kWh, aber sobald diese Preisgarantie weg ist und mein Tarif steigt, wird Tibber meine erste Wahl sein.

Ich hoffe ja immer noch darauf, dass bis Ende 2023 das ein oder andere GW mehr Windenergie als Nennleistung aufgebaut ist, damit die Stromkosten im Winter sinken wenn ich unseren Stromspeicher nicht voll bekomme.

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vor einer Stunde schrieb Flenst:

Komm, ich helf euch euch ein bisschen selber zu bilden und hier vom Stammtisch-Niveau wegzukommen.

Energiepreise vor und nach Steuern+Abgaben, europaweit, bis 2. Halbjahr 2022: https://ec.europa.eu/eurostat/databrowser/view/nrg_pc_204/default/bar?lang=en

Nach über einem Jahrzehnt Platz 1 und Platz 2 belegt Deutschland Platz 6. Gut, Energiekrise, bisschen verfälscht vielleicht.

Schauen wir mal beim BDEW in die Analyse aus dem April, da dröseln sie bis 2012 den durchschnittlichen Haushaltsstrompreis auf: https://www.bdew.de/service/daten-und-grafiken/bdew-strompreisanalyse/

Was fällt auf: Beschaffung und Vertrieb sind explodiert, klar. Aber was noch? Richtig! Die EEG-Umlage ist weg. Das führt dazu, dass für Haushalte und für die Industrie (das waren bis 40% des Preises für die Industrie...) Strom noch im Laufe der aktuellen Regierungsperiode erstmals in einem Jahrzehnt sinkt. Und zwar deutlich. Denn Beschaffung und Vertrieb sind mittlerweile auch massiv gefallen. Nicht auf das vorherige grobe Niveau von 4ct/kWh, aber mittlerweile schon unter 9ct/kWh unter weiter "unsicheren" Bedingungen. Allen voran die französischen AKWs.

Und während du hier unter Lachen auf den Stammtisch haust könnte ich heute einen Stromvertrag abschließen mit 25,84 ct/kWh. Ich habe nachgeschaut: zuletzt habe ich das 2019 bezahlt. Ich brauche also nicht träumen, ich sehe ganz real wie Strom für mich so billig ist wie seit 4 Jahren nicht mehr. Und ich bin zuversichtlich, dass das noch weiter sinkt.

bleib beim träumen.

Bei mir in der Region kommen auf den reinen Strompreis ca 15 ct. Steuern und Gebühren, die gehen in manchen Regionen auf über 20 ct.

 

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vor 10 Minuten schrieb blaualge:

bleib beim träumen.

Bei mir in der Region kommen auf den reinen Strompreis ca 15 ct. Steuern und Gebühren, die gehen in manchen Regionen auf über 20 ct.

 

Du bist ein gutes Beispiel für diejenigen, die mit Argumenten überhaupt nicht mehr zugänglich sind.

Kann mir aber eigentlich egal sein, ich spar Geld, du pöbelst halt weiter rum :D Ich weiß ja, was ich am Monatsende für Strom bezahle, da brauch ich nicht träumen.

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Wo leben eigentlich Wutbürger so?

Ist das eher innenstädtisch ohne dass sie die Möglichkeit haben PV zu installieren?

Denn bei uns auf dem Land haben immer mehr Menschen PV auf den Dächern und zahlen im Sommer mal gar nix für ihren Stromverbrauch. Wer zudem Stromspeicher hat, der kommt auch im Frühjahr und im Herbst ohne Stromkosten aus.

... und das bisschen Winter wo dann doch Strom aus dem Netz bezogen wird, sorry - aber da schmerzen hohe Stromkosten nun nicht wirklich.

Da wir jedoch auch ein eAuto haben, sind wir auch im Frühjahr und im Herbst auf Netzstrom angewiesen um dieses zu laden. Da finde ich hohe Strompreise dann schon doof.

Vorher mit dem Diesel ca. 5 l/100km x 1,60 Euro/l = ca. 8 Euro/100km bezahlt.
Und nun  8 Euro/100 km / 18 kWh/100km = ca. 45 Cent/kWh .... solange ich im Jahresdurchschnitt nicht mehr als 45 Cent/kWh zahle, ist alles super.

 

Wäre ich Mieter, würde ich zusehen, dass ich all mein Geld zusammen kratze um in ein eigenes Häuschen zu ziehen mit günstiger Dachausrichtung und wenig Verschattung. Dann PV drauf, E-Auto anschaffen und Jippieh ... lass die anderen doch jammern, meckern und motzen - ich zahle brav meinen Kredit ab indem ich meine Ausgaben auf Jahrzehnte gesenkt habe während zeitgleich die Inflation meine Verbindlichkeiten reduziert.
Und als Sahnehäubchen würde ich noch ein paar Eigentumswohnungen kaufen bei denen die Mieter nicht nur die Wohnungsfinanzierungen abtragen sondern auch mein Häuschen abzahlen *hihi* (bevor jemand fragt woher das Geld kommen soll: Banken schmeißen einem das hinterher wenn man sich nicht ganz doof anstellt)

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vor 2 Minuten schrieb Jokin:

Vorher mit dem Diesel ca. 5 l/100km x 1,60 Euro/l = ca. 8 Euro/100km bezahlt.
Und nun  8 Euro/100 km / 18 kWh/100km = ca. 45 Cent/kWh .... solange ich im Jahresdurchschnitt nicht mehr als 45 Cent/kWh zahle, ist alles super.

Wieviel zahlst du im Jahresdurchschnitt je 100 Kilometer? Und wie verhält sich das im Vergleich zu den Anschaffungskosten?

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vor 3 Minuten schrieb Flenst:

Du bist ein gutes Beispiel für diejenigen, die mit Argumenten überhaupt nicht mehr zugänglich sind.

Kann mir aber eigentlich egal sein, ich spar Geld, du pöbelst halt weiter rum :D Ich weiß ja, was ich am Monatsende für Strom bezahle, da brauch ich nicht träumen.

ich weiss es auch, bis in die Kommastellen.

 

Es ist immer wieder schön zu beobachten, mit welcher Chuzpe manche glauben, andere für blöd hinstellen zu müssen und selbst die Weisheit mit del Löffel gefressen zu haben.

Einer davon bist du.

Mein Strompreis ist im Moment 27 ct+anteilig Grundgebühr+ Netznutzungsgebühr+ Messstellengebühr +Umsatzsteuer aus diesen 3 Posten (die dir auch rausrechnen könnte)

Strompreis ohne alles 10 ct.

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vor 10 Minuten schrieb Flenst:

https://ibb.co/ZfWZGPV

🥳

4-Personen Haushalt, Altbau, 100+ m², Heißwasser mit Strom. Demnächst knapp 3.200kWh p.a., bzw. 75€ Strom im Monat all inclusive. Kann sich sehen lassen :D Ich Träumer.

na und, was ist da so besonderes dran an deinen 75€. Die hängen gewaltig von deinem Wohnort ab, falls es dir entgangen sein sollte.

 

Und ehrlicherweise solltest auch dazuschreiben, dass die 50€ Neukundenbonus anderen auf die Rechnung setzt.

Bearbeitet von blaualge
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vor 4 Minuten schrieb blaualge:

na und, was ist da so besonderes dran an deinen 75€. Die hängen gewaltig von deinem Wohnort ab, falls es dir entgangen sein sollte.

 

Und ehrlicherweise solltest auch dazuschreiben, dass die 50€ Neukundenbonus anderen auf die Rechnung setzt.

Besonders daran? Ich habe den Wohnort nicht gewechselt und Strom ist so günstig wei seit 2019 nicht mehr.

Sprich: Strom ist unter der Ampel-Regierung für mich als Verbraucher günstiger geworden. Und wird es für nahezu alle Verbraucher, sobald die i.d.R. 12 monatige Vertragslaufzeit ausläuft.

Ich sag ja das wird ein Fest, sobald die jetzigen Regierungsparteien in den Wahlkampfmodus gehen und beispielsweise Strom günstig wie seit 2013 nicht mehr ist. Aber abwarten, wer weiß welche Großkrise da wieder zwischengrätscht :D

Aber ich kann das schon verstehen, da wird einem jahrelang vorgesprochen unter Grünen wird Energie unbezahlbar, und dann passiert das Gegenteil ^^

 

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