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IOTA


vagabonda

Empfohlene Beiträge

vor 7 Minuten schrieb truckduck:

Tut mir leid, aber deine Beiträge gehen über meine Schmerzgrenze Bieber --> Ignorliste

B2T: Ich bin mir sicher, dass Iota seinen Weg gehen wird, langsam dafür aber stabil und erfolgreich. Bin dennoch nicht investiert da ich denke, dass es mittlerweile zu spät ist und die Gewinnsteigerungsmarge bei anderen Coins deutlich höher ist. Drücke dem Projekt aber die Daumen, klasse Idee.

Haste eigentlich recht, hab meinen Beitrag gelöscht. War unnötig, sorry.

Ich halte mich mal ein wenig von diesem Thread hier fern, gibt eh nix zu berichten. Im Moment kann man ja fast nur noch Blabla produzieren...

Bearbeitet von BIEBR
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vor 7 Minuten schrieb truckduck:

Tut mir leid, aber deine Beiträge gehen über meine Schmerzgrenze Bieber --> Ignorliste

B2T: Ich bin mir sicher, dass Iota seinen Weg gehen wird, langsam dafür aber stabil und erfolgreich. Bin dennoch nicht investiert da ich denke, dass es mittlerweile zu spät ist und die Gewinnsteigerungsmarge bei anderen Coins deutlich höher ist. Drücke dem Projekt aber die Daumen, klasse Idee.

Es ist nie zu Spät----............B)

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vor 11 Minuten schrieb truckduck:

Tut mir leid, aber deine Beiträge gehen über meine Schmerzgrenze Bieber --> Ignorliste

B2T: Ich bin mir sicher, dass Iota seinen Weg gehen wird, langsam dafür aber stabil und erfolgreich. Bin dennoch nicht investiert da ich denke, dass es mittlerweile zu spät ist und die Gewinnsteigerungsmarge bei anderen Coins deutlich höher ist. Drücke dem Projekt aber die Daumen, klasse Idee.

Wenn du von einem Kursziel von zB 35 Dollar ausgehst, hast du noch ein x10 vor dir. Wenn du langfristig sogar auf 100 Dollar spekulierst, wie manch andere, kannst du es hochrechnen. Erinnere dich mal, wie viele Personen den Bitcoin bei 10 Euro für zu teuer empfanden und "der Zug ist abgefahren". Jetzt einmal zurück in die Vergangenheit reisen und ich würde bei 10 Euro pro Bitcoin all in gehen :lol:

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Neuer Tag - neuer Kursverlust.

Ein Hoch auf das Potential von IOTA. Zwei Hochs darauf, dass trotzdem jeder in andere Währungen investiert (ETH +11%, Neo +21%, Monero +15%)...

Ein Schritt vor - zwei Schritte zurück...so sieht's bei IOTA aus.

Aber hey...der steigt. Also nach der laaaaaangen Konsolidierungsphase dann. Also sicher irgendwann. To the moooooon. HODL. HODL. HODL.

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Hallo,

 

ich habe gerade das Problem, dass ich meine IOTA nicht von Bitfinex zu meiner Wallet schicken kann. Ich bekomme die Mitteilung, dass die Adresse invalid sei, dabei ist es genau die bereits attachte aus meiner Wallet, selbst eine neue nehmen hat nicht geholfen. Weiß jemand, woran das liegt und was ich tun kann?

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Als IOTA Anleger lese ich hier als „stiller Beobachter“ seit Monaten mit und sehe mit Besorgnis, dass manchem Zeitgenossen das schnelle Geld offensichtlich zu Kopf steigt. Wenn ich solche Sätze lese: „Nach einem Jahr muss sich meine Investition verdoppelt haben“, wird mir ganz schwummrig.

Solchen Unfug hatten wir schon im Jahr 2000, als mit einem Riesenknall die Dotcom-Blase platzte und besonders die Kleinanleger die Suppe auslöffeln durften, die sie sich selber in ihrer Gier gekocht hatten. Infineon z.B. war in der Zeit 33-fach überzeichnet und resultierend daraus wurden die Aktien ZUGELOST. Innerhalb von 2 Tagen schoss die Aktie von 35 auf 70 €. Damals ein gigantischer Profit (brachte mir damals mein erstes neues Auto ein ;-) ), heute runzelt man meist nur irritiert die Stirn, warum es nicht mehr ist.

So dämlich konnten damals die Ideen der „New Economy“ Firmen gar nicht sein, dass Ihnen ihre Aktien nicht förmlich aus der Hand gerissen wurden. Manche hatten nicht mal eine Idee…

Auch jetzt ist das Anlegerverhalten von irrationalem Verhalten gekennzeichnet. Unternehmen mit 4 Mitarbeitern, 4 Schreibtischen, einem kleinen Büro und keinerlei physikalischen Anlagegütern sollen plötzlich 400 Millionen wert sein?

Wir sollten uns langsam alle wieder einbremsen und es uns tagtäglich vorbeten, dass wir hier meist nur auf Unternehmen setzen, deren einziges werthaltiges Produkt eine Idee ist. So explodieren gerade die Kurse nicht aufgrund fundamentaler Entwicklungen, sondern einzig deshalb, weil immer mehr Menschen darauf spekulieren. Zu 100% genau die Situation wie vor 18 Jahren.

Der Absturz beginnt dann, wenn die ersten Anleger Zweifel an den Gewinnaussichten der Firmen hegen. In „Ideen“ investieren auch hier die meisten maximal ein paar Monate, doch wenn nicht „geliefert“ wird, verliert man als Anleger schnell das Interesse und zweifelt. Das war im März 2000 so und wird sich wiederholen. Ich hoffe nur, dass die Leute, denen die Gier jetzt schon das Hirn weggefressen hat, langsam aufwachen und das Ganze als hochspekulatives Spiel sehen, denn wer den Knall zu spät hört, der wird massive Verluste einfahren.

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vor einer Stunde schrieb Strega:

Mein Gott, Reisende soll man nicht aufhalten. Punkt.   Wenn denen es nicht schnellgenug oder Preismanipulation ,oder dies oder das oder ein sack reis ?.... , dann lasst es und geht euren weg, wie wir unseren .Punkt Jeder kann ja für sich das richtige finden genug auswahl ( coins ) gibt's ja ? 

PS: Und verabschiedet euch mal von der s***** Markt Cup die sagt nämlich gar nix aus in dem Bereich 0.

zzzzz Marketcap v Bitcoin zzzzz der kann nu mal Garnichts und nichtmal das gut zzz

 

 

Strega, hast du nen Schlaganfall erlitten? 

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vor 22 Minuten schrieb Scotty:

Unternehmen mit 4 Mitarbeitern, 4 Schreibtischen, einem kleinen Büro und keinerlei physikalischen Anlagegütern sollen plötzlich 400 Millionen wert sein?

(...)

Der Absturz beginnt dann, wenn die ersten Anleger Zweifel an den Gewinnaussichten der Firmen hegen. In „Ideen“ investieren auch hier die meisten maximal ein paar Monate, doch wenn nicht „geliefert“ wird, verliert man als Anleger schnell das Interesse und zweifelt. 

Sehr guter Beitrag!

Aber Vorsicht bei der Marktkapitakisierung! Wir reden hier nicht von Aktien, also Firmenanteilen, sondern von einer privaten Währung. Die Marktkapitalisierung sagt nur auf den ersten Blick etwas über den "Gesamtwert" dieser Währung aus.

Nehmen wir mal an, 90% der IOTA lägen zu Forschungszwecken entweder bei den Entwicklern oder bei Großkonzernen und nur der Rest würde frei gehandelt. Dann wären momentan IOTA für etwa 1 Mrd auf dem Markt, also nur noch 10%.

Wenn ich eine Milliarde  'Thrym-Coin' auf den Markt bringe und eine davon für 10 Euro verkaufe, habe ich auf den ersten Blick eine Marktkapitalisierung von 10 Mrd Euro.

Also Vorsicht bei solchen Zahlen!

Im übrigen halte ich 10 Mrd für einen Witz, wenn man an das Konzept glaubt. Alleine Bosch setzt jedes Jahr das achtfache um. Und das ist nur ein Konzern von vielen. Wenn das klappt (und das ist ein großes vielleicht) ist Faktor 10-100 sicher nochmal drin! Gerade wenn man bedenkt, dass Konzerne und Investoren größere Mengen halten würden und de facto weit weniger als 3 Mrd MIOTA auf dem Markt sind.

Der zweite Abschnitt ist eine gute Warnung, gilt aber meiner Ansicht nach noch deutlich mehr für Coins ohne Anwendungsmöglichkeiten. Ich bin in IOTA und Ripple gegangen, weil ich hier einen konkreten Sinn sehe. Anwendern wird das Leben erleichtert und Konzerne können viel Geld sparen. Natürlich kannst du momentsn jeden Müll verkaufen, wenn du "Krypto" draufschreibst. Wenn ich sehe, wo ein scheintoter Scherzartikel wie DOGE steht, muss ich fast schon lachen. Aber auch bei der Dotcom-Blase ist nicht jede Idee gescheitert. Es gab sie, die googels und amazons. Qualität setzt sich durch.

Deshalb will ich gar nicht wie viele Bitcoin-Fanatiker gegen den Staat und die Banken rebellieren. Im Gegenteil will ich im selben Team spielen und Coins nehmen, die eben interessant für die Reichen und Mächtigen sind und keine Bedrohung für diese. Weil die Reichen und Mächtigen noch nie in der Geschichte ein Spiel verloren haben ;)

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vor 9 Minuten schrieb Thrym:

Im übrigen halte ich 10 Mrd für einen Witz, wenn man an das Konzept glaubt. Alleine Bosch setzt jedes Jahr das achtfache um. Und das ist nur ein Konzern von vielen. Wenn das klappt (und das ist ein großes vielleicht) ist Faktor 10-100 sicher nochmal drin! Gerade wenn man bedenkt, dass Konzerne und Investoren größere Mengen halten würden und de facto weit weniger als 3 Mrd MIOTA auf dem Markt sind.

Das ist ja lustig. Da vergleichst du doch tatsächlich den KONZERN Bosch mit ca. 400.000 Mitarbeitern (vierhundertausend!!!) mit ein paar Männeken bei IOTA????? 

Ja, geht´s denn noch oder sind hier merkwürdige Drogen unterwegs??? Ich dachte, Haschisch ist in Kalifornien freigegeben und nicht hier???

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vor 51 Minuten schrieb Scotty:

Als IOTA Anleger lese ich hier als „stiller Beobachter“ seit Monaten mit und sehe mit Besorgnis, dass manchem Zeitgenossen das schnelle Geld offensichtlich zu Kopf steigt. Wenn ich solche Sätze lese: „Nach einem Jahr muss sich meine Investition verdoppelt haben“, wird mir ganz schwummrig.

Solchen Unfug hatten wir schon im Jahr 2000, als mit einem Riesenknall die Dotcom-Blase platzte und besonders die Kleinanleger die Suppe auslöffeln durften, die sie sich selber in ihrer Gier gekocht hatten. Infineon z.B. war in der Zeit 33-fach überzeichnet und resultierend daraus wurden die Aktien ZUGELOST. Innerhalb von 2 Tagen schoss die Aktie von 35 auf 70 €. Damals ein gigantischer Profit (brachte mir damals mein erstes neues Auto ein ;-) ), heute runzelt man meist nur irritiert die Stirn, warum es nicht mehr ist.

So dämlich konnten damals die Ideen der „New Economy“ Firmen gar nicht sein, dass Ihnen ihre Aktien nicht förmlich aus der Hand gerissen wurden. Manche hatten nicht mal eine Idee…

Auch jetzt ist das Anlegerverhalten von irrationalem Verhalten gekennzeichnet. Unternehmen mit 4 Mitarbeitern, 4 Schreibtischen, einem kleinen Büro und keinerlei physikalischen Anlagegütern sollen plötzlich 400 Millionen wert sein?

Wir sollten uns langsam alle wieder einbremsen und es uns tagtäglich vorbeten, dass wir hier meist nur auf Unternehmen setzen, deren einziges werthaltiges Produkt eine Idee ist. So explodieren gerade die Kurse nicht aufgrund fundamentaler Entwicklungen, sondern einzig deshalb, weil immer mehr Menschen darauf spekulieren. Zu 100% genau die Situation wie vor 18 Jahren.

Der Absturz beginnt dann, wenn die ersten Anleger Zweifel an den Gewinnaussichten der Firmen hegen. In „Ideen“ investieren auch hier die meisten maximal ein paar Monate, doch wenn nicht „geliefert“ wird, verliert man als Anleger schnell das Interesse und zweifelt. Das war im März 2000 so und wird sich wiederholen. Ich hoffe nur, dass die Leute, denen die Gier jetzt schon das Hirn weggefressen hat, langsam aufwachen und das Ganze als hochspekulatives Spiel sehen, denn wer den Knall zu spät hört, der wird massive Verluste einfahren.

Hier gemäss Wikipedia der Absturz der Dotcom-Blase:

"Gegen Ende des Booms zeichnete sich ab, dass die hochbewerteten Unternehmen die Gewinnerwartungen in absehbarer Zeit nicht erfüllen konnten. Ihr Börsenwert war zumeist nicht durch materielle Gegenwerte gedeckt, da das Kapital eines IT-Unternehmens weniger in materiellen Gütern als vielmehr in den geistigen Leistungen seiner Mitarbeiter zu finden ist. Oftmals bestand der Buchwert der Unternehmen aus nicht viel mehr als einigen Gebäuden und der IT-Infrastruktur. Die im Expansionsdrang zugekauften Unternehmen waren zudem meist nicht profitabel.

Die Zweifel wurden lauter, als die ersten der vermeintlichen Hoffnungsträger Insolvenz anmelden mussten. Überdies stellte sich heraus, dass in einigen Fällen die ausgewiesenen Umsätze nur fingiert waren. Als im März 2000 die Kurse zu sinken begannen und vermehrt Verkäufe getätigt wurden, brach der Markt vollends in sich zusammen. Als die ersten Anzeichen eines Kursverfalls erkennbar wurden, zogen erfahrene Börsianer ihr Kapital aus dem Markt ab. Durch den anhaltenden Kursabfall gerieten die häufig neuen, unerfahrenen Kleinanleger in Panik und verkauften „um jeden Preis“, um ihre Verluste in Grenzen zu halten. Der Kursverfall verwandelte sich in einen Kurssturz.

Viele Kleinanleger gingen davon aus, dass sich die Kurse wieder erholen würden, verpassten den richtigen Ausstiegszeitpunkt und verloren so ihr investiertes Kapital."

Nun - wo ist der Unterschied zu heute, bzw. warum könnte es diesmal tatsächlich anders sein? (jaja den Spruch kennen wir)

-Wir sprechen hier von einem neuen Geldsystem, und ein solches könnte theorethisch gut und Recht noch bis auf die gesamte aktuelle Geldmenge expandieren. Jetzt das grosse Würde und Hätte: Würde tatsächlich ein gewisses Umdenken, z.B. durch eine grosse Finanzkrise, entstehen, könnte dies die Nachfrage nach alternativen Währungen nachhaltig massiv erhöhen. Dann ist das, was wir bisher sahen, nur ein Wassertropfen in der Badewanne.

-Die Kurse sind heute nicht mehr so sehr an eine Buchhaltung gebunden, da es sich nicht um Aktien handelt. Trotzdem könnten z.B. eine IOTA-Foundation pleite gehen, wenn sie nicht klug genug sind sich vor Kursstürzen durch Diversifikation zu schützen. Betrug in grösseren Projekten ist auch so eine Sache, zieht aber wohl nicht den ganzen Markt mit.

-Viele Coins versprechen gar keine Beteiligung an Gewinnen, da es diese oft gar nicht gibt. Ein OmiseGo oder Bitcore geben auch eine Art Dividende raus, aber beispielsweise IOTA nicht. Darum könnte ein reines Geld-Projekt nur daran scheitern, dass man nicht mehr an sie glaubt. Genau so bei Bitcoin. Aber irgendwie, hat der bis jetzt immer überlebt. Das macht das ganze System natürlich noch volatiler, aber eben langfristig auch stabiler, da hier kaum Erwartungen nicht erfüllt werden können, ausser die spekulativen nach mehr Gewinn.

-Die Frage stellt sich auch, in welche Phase wir uns aktuell befinden. Aus politischer und technischer Sicht gibt es aktuell weniger ernstzunehmende Gefahren wie auch schon, aus spekulativer/psychologischer Sicht hingegen schon - doch diese haben wir schon lange.

 

Ich denke, den meisten ist klar, dass die meisten heutigen Coins die wir aktuell sehen nicht überleben können, oder wenn doch dann mit einer schwächeren Marktkapi. Hier hängt auch noch vieles daran, wie sehr die ganze Branche in die Wirtschaft eingefügt werden kann, sprich wie willkommen sind die neuen Technologien in der Wirtschaft.

Letztlich wird früher oder später eine solche Blase platzen, aber man muss bedenken dass es genauso gut umgekehrt kommen könnte - es könnte auch passieren, dass wir in der etablierten Wirtschaft einen neuen Finanzcrash sehen - und das gibt dann ein ganz anderes Massaker aufgrund der ganzen Abhängigkeiten im Wirtschaftssystem.

In diesem Sinne: Gewinn- und Verlustchancen gegenüberstellen und sich überlegen, was aktuell am ehesten passieren könnte. In meinen Augen sind die Ampeln gerade noch hellgrün zum kaufen - denn die Leute sind noch sehr vorsichtig in diesem Markt. Ich habe jedoch auch vor zwei Tagen einen Teil meiner Gewinne ausgecasht, schaden kanns nicht :)

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vor 3 Stunden schrieb Day Trader:

Wer sich auf solchen Seiten aufhält ,dem traue ich nicht einmal ein Führerschein zu ,also brauchst du auch kein Lambo. Solltest anscheinend mal eh öfter lieber zu Fuß an der frischen Luft gehen anstatt von 52 Lambos zu träumen ! Bye

das is ja wieder typisch für die deutsche neidgesellschaft

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vor 1 Stunde schrieb CryptroII:

Hallo,

 

ich habe gerade das Problem, dass ich meine IOTA nicht von Bitfinex zu meiner Wallet schicken kann. Ich bekomme die Mitteilung, dass die Adresse invalid sei, dabei ist es genau die bereits attachte aus meiner Wallet, selbst eine neue nehmen hat nicht geholfen. Weiß jemand, woran das liegt und was ich tun kann?

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vor 2 Minuten schrieb BIEBR:

Darum könnte ein reines Geld-Projekt nur daran scheitern, dass man nicht mehr an sie glaubt. Genau so bei Bitcoin. Aber irgendwie, hat der bis jetzt immer überlebt. Das macht das ganze System natürlich noch volatiler, aber eben langfristig auch stabiler, da hier kaum Erwartungen nicht erfüllt werden können, ausser die spekulativen nach mehr Gewinn.

Das Problem ist, und hier ist Bitcoin ein geradezu exemplarisches Beispiel, dass bei ganz vielen Coins (um nicht zu sagen: den meisten) tatsächlich die einzige Erwartung darin besteht, sie eines Tages für mehr Geld wieder loszuwerden. Wenn man sich umschaut, und dazu braucht es nun wirklich nicht viel Fach- oder Branchenwissen, dann sprießen irgendwelche Projekte aus dem Boden, die "irgendwas mit Blockchain" machen, um kurzfristig möglichst viel Geld einzusammeln, aber eine echte plausible Vision sucht man meist vergebens. Es gibt Blockchain für Gras, Pornos, Banken, Influencergedöns und was weiß ich nicht alles. Blockchain ist plötzlich zur Lösung all unserer Probleme geworden, in erster Linie anscheinend für die, von deren Existenz wir bis vor kurzem noch gar nichts wussten. Das ist eine ganz gewaltige Blase, die sich da auftut, weil die allermeisten Projekte außer Spekulation auf Wertsteigerung NULL Substanz haben und niemals einsatztauglich sein werden. Sobald dann aber wirklich mal der große Ausverkauf beginnt, gibts dementsprechend auch kein Halten mehr, weil - analog zur zitierten Dotcom-Blase - wenig bis gar keine materiellen Werte vorhanden sind, die den Kurs stützen können. Lufthansa war lange Zeit an der Börse niedriger bewertet als alleine die Sachanlagen (Flugzeuge, etc.) wert waren. Da kann der Kurs auf Null fallen und es sind immer noch Dinge zum Verscherbeln da. Bei Bitcoin ist das zwar (theoretisch) allseits bekannt, dass nichts dahinter steht, aber ich habe doch so meine Zweifel, ob das von jedem Investor wirklich so eingepreist worden ist. Am Ende wird das Geschrei derjenigen, die den Absprung verpasst haben, groß sein. Wer hätte das ahnen können, dass es einen ja auch tatsächlich selbst treffen kann?! Tja. Es gibt zwar "nur" eine Erwartung bei Bitcoin und co., aber wenn die nicht mehr erfüllt werden kann, gibts keinen doppelten Boden mehr.

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Gerade eben schrieb Herr Bommel:

Es gibt Blockchain für Gras, Pornos, Banken, Influencergedöns und was weiß ich nicht alles

Ich finde die ehrlich gesagt noch die besten :D

Aber ja ich geb dir diesbezüglich recht! Ich hab ja auch erwähnt dass die CCs ein riesiges Potential hätten, unser aktuelles Geldsystem massiv zu ergänzen, dann wären noch ganz andere Kurse angebracht. Aber das ist es eben, solange das Bedürfnis dafür gar nicht besteht und Kryptos nur als Spekulationsobjekt angesehen werden, kann mans einfach vergessen. Dann ist das nur eine neue Tulpenzwiebelblase ohne Substanz.

Trotzdem: Chancen - Risiko - Verhältnis ist immer noch hervorragend, wenn man ein kaltes Händchen hat :) Im Crash werd ich mir auf jeden Fall noch einige Perlen rauspicken die mich wirklich überzeugen und ganz gross aufstocken, egal wie gross das Geschrei sein wird...Darunter zählt z.B. auch IOTA

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vor 2 Stunden schrieb Silvio1111:

Neuer Tag - neuer Kursverlust.

Ein Hoch auf das Potential von IOTA. Zwei Hochs darauf, dass trotzdem jeder in andere Währungen investiert (ETH +11%, Neo +21%, Monero +15%)...

Ein Schritt vor - zwei Schritte zurück...so sieht's bei IOTA aus.

Aber hey...der steigt. Also nach der laaaaaangen Konsolidierungsphase dann. Also sicher irgendwann. To the moooooon. HODL. HODL. HODL.

der steigt erst wieder wenn du endlich verkauft hast.

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vor 1 Stunde schrieb Scotty:

Ich hoffe nur, dass die Leute, denen die Gier jetzt schon das Hirn weggefressen hat, langsam aufwachen und das Ganze als hochspekulatives Spiel sehen, denn wer den Knall zu spät hört, der wird massive Verluste einfahren.

Diese leute werden am Ende allein schon massive Verluste einfahren weil sich ein Großteil von denen nicht mit ihrer Steuerschuld auseinander gesetzt hat.

Will nicht wissen wieviel Leute, tausende von Euro an vermeintlichen Gewinnen (incl. Steuerschuld) von coin zu coin schieben.

Da haben glaub auch einige nen Denkfehler, denn sollte es bei denen crashen, stehen die nicht 0 auf 0 da (bzw. haben nur ihren Einsatz verzockt) sondern zusätzlich noch ne immense Steuerschuld zu begleichen  und bekanntlicherweise holt sich der Staat früher oder später das Geld was ihm zusteht ?

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