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IOTA


vagabonda

Empfohlene Beiträge

vor 6 Minuten schrieb C0d3:

Ich weiche leider etwas vom Thema ab, dafür möchte ich mich entschuldigen. Aber wenn wir in der Theorie 3 bis 4 stellige Eurobeträge für 1MIOTA erhalten und wir im Jahr 2022 erste 50% Auszahlungen bei unseren Hausbanken durchführen und 7stellige Eurobeträge auszahlen, wie werden hier die Banken ala Postbank, Sparkasse und Co reagieren.

Wird es eventuell zu unfreiwilligen Terminen mit Bankberatern und Finanzamtmitarbeitern kommen? Würde mich brennend interessieren.

 

Du kannst Dir auch ein Konto in der Schweiz oder wo auch immer eröffnen und dann scheibchenweise auscashen?

Fände ich sinnvoller. Aber jetzt wart mal ab, wo wir denn landen werden.

Über was Ihr euch Gedanken macht:D

Nachtrag: bis dahin ist der Dollar nix mehr wert und der Umrechnungfaktor ist 2 zu 1 / 2 Dollar für einen Euro

Bearbeitet von MaPS
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vor 6 Minuten schrieb MaPS:

Du kannst Dir auch ein Konto in der Schweiz oder wo auch immer eröffnen und dann scheibchenweise auscashen?

Fände ich sinnvoller. Aber jetzt wart mal ab, wo wir denn landen werden.

Über was Ihr euch Gedanken macht:D

Nachtrag: bis dahin ist der Dollar nix mehr wert und der Umrechnungfaktor ist 2 zu 1 / 2 Dollar für einen Euro

Ab dem 1. Januar 2017 sind Schweizer Banken (genauso wie Banken aller übrigen EU-Staaten) dazu verpflichtet, die Steuerdaten (inkl. Schließfach-Daten) von ausländischen Bankkunden an das jeweilige Land weiterzugeben.

Quelle : https://kostenloses-girokonto.biz/konto-in-der-schweiz-eroeffnen/

Bearbeitet von Day Trader
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vor 8 Minuten schrieb Day Trader:

Ab dem 1. Januar 2017 sind Schweizer Banken (genauso wie Banken aller übrigen EU-Staaten) dazu verpflichtet, die Steuerdaten (inkl. Schließfach-Daten) von ausländischen Bankkunden an das jeweilige Land weiterzugeben.

Quelle : https://kostenloses-girokonto.biz/konto-in-der-schweiz-eroeffnen/

Firmenkonto im Ausland  und darauf auscashen

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In Ergänzung zu dem heutigen Thema Volatilität nochmal ein paar Gedankengänge:

Im Kern braucht es für eine verringerte Volatilität nicht zwingend eine höhere Marktkapitalisierung. Zumindest in der Theorie. Wichtig ist vor allem ein viel höheres Handelsvolumen. Das heutige 24h-Volumen bei IOTA liegt bei knapp 50 Mio. $, ich mach es mir da jetzt mal einfach. Das Handelsvolumen am FOREX für den $ liegt bei ungefähr 5 Billionen $. Oder anders ausgedrückt: x100.000 des aktuellen Handelsvolumens von IOTA. Das sind 10.000.000% mehr. IOTA hat aktuell in einem Jahr ein Handelsvolumen von ca. 18 Milliarden $, d. h. 0,36% des täglichen Handelsvolumens des Dollars.

Nehmen wir mal an, eine größere Firma braucht jetzt IOTA im Wert von 50 Mio.$. Das Handelsvolumen würde sich also an diesem Tag verdoppeln (Erhöhung um 100%). Somit auch die Nachfrage, was natürlich zu extrem hochschießenden Preisen führt. Will die Firma dann den kompletten IOTA-Bestand heute wieder verkaufen, fällt der Preis ins Bodenlose. De facto entsteht also eine hohe Volatilität, sobald mal mehr Geld umgesetzt werden muss. Macht die Firma im Dollarmarkt jetzt aber genau das selbe Spielchen, dann passiert was? Genau, gar nichts. Es gibt eine Erhöhung des täglichen Handelsvolumens um 0,001%. Ich denke, da stimmt mir jeder zu, dass das absolut vernachlässigbar ist.

Der Schlüssel zu einer stabilen Währung liegt also einzig und allein im täglichen Handelsvolumen. Sobald die Nutzungsrate durch reale Anwendungen enorm steigt, steigt zwangsläufig auch das Handelsvolumen mit an und ebnet damit den Weg zu einer "nicht-volatilen Währung". Zum Stichwort der "Nicht-Volatilität" (Stabilität) vielleicht noch die folgende interessante Information: der Eurokurs ist innerhalb eines Jahres von 1,05$ auf aktuell 1,22$ gestiegen. Wir sprechen hier von einer Wertveränderung in Höhe von 16%. Bei einem Währungspaar, das tagtäglich und ohne Probleme auch weiterhin genutzt wird.

Jetzt aber auch noch einmal zur Marktkapitalisierung: in der Praxis wird es natürlich so sein, dass die Marktkapitalisierung entsprechend mitwachsen muss. Natürlich kann ich auch mit der aktuellen Marktkapitalisierung von 5 Milliarden $ ein tägliches Handelsvolumen von 50 Milliarden $ erreichen. Das würde aber bedeuten, dass jeder einzelne MIOTA täglich 10x den Besitzer wechselt. So funktionieren Währungen aber nicht - der größere Teil ist immer statisch und liegt "irgendwo" unbewegt.

Stabilität bei einer Währung stellt sich also nicht über die Zeit ein, sondern über das Handelsvolumen. Ich halte es nicht für sinnig, hier immer davon zu sprechen, dass dies nur über einen langen Zeitraum erreicht werden kann. Wenn das Handelsvolumen innerhalb von einer Woche derartig stark anwachsen würde, dann würde sich auch die Stabilität innerhalb einer Woche entsprechend einstellen. Eine praktische Nutzung in der Realwirtschaft wird immer einen viel, viel, viel höheren Anteil am Handelsvolumen generieren als die "Hodl-Spekulanten" (Stichwort "durchlaufender Posten"), so dass deren Einfluss kaum noch ins Gewicht fällt.

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vor 39 Minuten schrieb Day Trader:

Kann mir nicht vorstellen dass es so einfach ist. Aber ich habe da auch keine Ahnung von....noch nicht. :D

doch schon, ggf ist es aber notwendig einen Anwalt davor zusetzen damit dein Name nicht auftaucht, reich technich kannst du dir ein Land suchen welches keine Haltefristen hat(wobei das sowieso egal ist wenn du per Firma tradest) und so traden, das einzige Problem ist das Geld nach Deutschland zu bekommen(daran gehen die meisten drauf)(wenn du es dir auszahlst zählt es als Einkommen und muss noch mal versteuert werden), den Lambo kannst du aber bsp auch auf die Firma kaufen und in Deutschland fahren :)

Kannst dir halt auch mit der Firmen Kreditkarte hier das Geld aus dem Automaten ziehen, ist halt Steuerhinterziehung dann

Das ganze ist auf dem Immobilienmarkt ziemlich verbreitet gerade in Berlin wo die Vermietungsfirmen sich inzwischen nach dem Muster Firma1.ltd, Firma2.ltd nennen

Bearbeitet von StefanBD
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hey,

 

ich bin gerade dabei mich mit den kryptos etwas auseinanderzusetzten und habe mir gestern ein paar iotas gekauft, mir das light wallet (2.5.7)installiert,seed generiert, und diese dann von der börse ins wallet geschoben.

als ich den seed heut von hand eingetippt habe, war das wallet leer. weder im verlauf noch die bilanz zeigen einen wert.

geh ich richtig in der annahme, dass die seeds nicht übereinstimmen?

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vor 4 Minuten schrieb StefanBD:

doch schon, ggf ist es aber notwendig einen Anwalt davor zusetzen damit dein Name nicht auftaucht, reich technich kannst du dir ein Land suchen welches keine Haltefristen hat(wobei das sowieso egal ist wenn du per Firma tradest) und so traden, das einzige Problem ist das Geld nach Deutschland zu bekommen(daran gehen die meisten drauf)(wenn du es dir auszahlst zählt es als Einkommen und muss noch mal versteuert werden), den Lambo kannst du aber bsp auch auf die Firma kaufen und in Deutschland fahren :)

Kannst dir halt auch mit der Firmen Kreditkarte hier das Geld aus dem Automaten ziehen, ist halt Steuerhinterziehung dann

Das ganze ist auf dem Immobilienmarkt ziemlich verbreitet gerade in Berlin wo die Vermietungsfirmen sich inzwischen nach dem Muster Firma1.ltd, Firma2.ltd nennen

Puuuh das ist mir alles zu illegal . Hinterher teile ich mir noch eine Zelle mit dem Hoeneß wenn der wieder gepackt wird. ;D

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vor 4 Minuten schrieb bulligan:

hey,

 

ich bin gerade dabei mich mit den kryptos etwas auseinanderzusetzten und habe mir gestern ein paar iotas gekauft, mir das light wallet (2.5.7)installiert,seed generiert, und diese dann von der börse ins wallet geschoben.

als ich den seed heut von hand eingetippt habe, war das wallet leer. weder im verlauf noch die bilanz zeigen einen wert.

geh ich richtig in der annahme, dass die seeds nicht übereinstimmen?

Wo hast du den seed generiert?

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vor 3 Minuten schrieb Day Trader:

Puuuh das ist mir alles zu illegal . Hinterher teile ich mir noch eine Zelle mit dem Hoeneß wenn der wieder gepackt wird. ;D

es geht, wenn man von der Geschichte der Kreditkarte absieht bewegen wir uns im legalen Rahmen, machen Google und Co ähnlich, der einzige kritische Punkt ist die Einkommenssteuer in Deutschland um die du halt nicht rum kommst wenn du legal arbeitest  aber wir kommen OT

wo wir aber gerade bei Wirtschaftsjura Schnellkurs sind

https://www.btc-echo.de/bundesfinanzministerium-umsatzsteuerfreiheit-bei-kryptowaehrungen/

Bearbeitet von StefanBD
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Es ging doch schon im Mai 2017 los. Wo das IOTA Team DCI beauftrage Schwachstellen in der IOTA Technologie zu finden.

Im Juli unterrichtete Heilman von DCI das IOTA Team, das Sie mehrere Schwachstellen bei IOTA gefunden haben. Unter anderen Curl Funktionen zum Verschlüsseln von Signaturen. Jetzt wollte IOTA Klarheiten drüber haben, von DCI.

DCI Team machte sehr viele Anschuldigungen und konnten in den Folgeemails kein Beweis erbringen. Im August entschied sich IOTA die Curl Funktion nicht mehr zu verwenden und wechselt zu Keccak.

Im September wollte DCI die Schwachstelle mit Curl zu veröffentlich.

Mit der Überschrift-------------------- IOTA Vulnerability Report: Cryptanalysis of the Curl Hash Function Enabling Practical Signature Forgery Attacks on the IOTA Cryptocurrency------

IOTA-Sicherheitsanfälligkeitsbericht: Kryptoanalyse der Curl-Hash-Funktion Aktivieren von praktischen Signaturfälschungsangriffen auf die IOTA-Kryptowährung

Man wollte dadurch den Anschein erwecken das IOTA angreifbar ist. Aber IOTA hat zu diesen Zeitpunkt Curl längst behoben, weil sie seit August Keccak verwenden.

Im September spitzte sich der email Verkehr zu.

Brief # 76 Autor: David Sønstebø Datum: 7. September Hey Neha, ich bereitete eine gründliche Antwort auf deine Veröffentlichung vor, dann passierte etwas Unverständliches.

Wir sind im Moment unverblümt und ehrlich schockiert. Wir wurden gerade von einem CoinDesk-Journalisten angesprochen, den Ethan kontaktierte, um diese Publikation zu veröffentlichen. Dies könnte der größte Skandal sein, von dem ich jemals gehört habe, was als professionelle, verantwortungsvolle Offenlegung dargestellt wurde. Ethan ist eindeutig in einem Interessenkonflikt und dies zu seinem eigenen Vorteil zu treiben, geht es nicht mehr um akademische Verdienste, sondern um einen verzweifelten Versuch von Ethan, Geld zu verdienen. Wir werden alle Ressourcen verwenden, um dies so öffentlich wie möglich aufzuklären, wenn Ethan nicht sofort alle Menschen, mit denen er diese vorzeitige Geschichte verbreitet hat, kontaktieren und alle seine Aussagen zurückziehen wird.

Brief # 77 Autor: Neha Narula Datum: 7. September

Hallo,

Der verantwortliche Zeitraum für die Offenlegung ist abgelaufen; Sie haben die gefundene Schwachstelle behoben und das Update bereitgestellt. Laut unserer ursprünglichen Vereinbarung waren wir bis zum 12. August gebunden. Es ist ziemlich gut vorbei! Aber es ist uns sehr wichtig zu hören, was Sie für Fehler im Bericht halten, damit wir sie beheben können.

Ich fürchte, ich stimme Ihnen bezüglich des Interessenkonflikts nicht zu. Jedenfalls bin ich der

Einer, der zum ersten Mal einen Journalisten zu diesem Thema ansprach, also sollten Sie Ihren Zorn auf mich richten, nicht auf Ethan.

Danke, Neha

Brief # 78

Autor: David Sønstebø Datum: 7. September

Neha, bist du nüchtern? Sie haben immer noch nicht einmal die Hälfte unserer Fragen beantwortet. Dies ist das unprofessionellste Verhalten, das ich je bei einem, Akademiker 'erlebt habe. Wer ist dein Vorgesetzter?

Was Ethan dabei eine Rolle Spielt, dazu möchte ich mich nicht äußern!

So viel steht fest, bis heute konnte das DCI Team kein Beweis für Ihre Anschuldigungen erbringen.

Und darum ist diese Angelegenheit für mich vom Tisch.

Wer sich selbst ein Bild machen möchte und es noch nicht getan hat, hier ist ein Link über dem gesamten E-Mail-Verkehr!

https://kryptoszene.de/wp-content/uploads/2018/02/IOTA-DCI-letters.pdf

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Da heute die Frage kam ob die 2,7 Milliarden MIOTA bei einer weltweiten Benutzung nicht zu wenig sind stell ich mir die Frage ob es technisch nicht möglich wäre einfach weitere MIOTA´s zu erstellen. Hab von der Technik keine Ahnung daher meine Frage, gibt es eine technische Hürde oder könnte man rein theoretisch in 10 Jahren die Menge verdoppeln? (und kommt mir ja nicht mit dem Wort "Marktkapitalisierung"!)

Und hier noch paar News:

https://www.btc-echo.de/bundesfinanzministerium-umsatzsteuerfreiheit-bei-kryptowaehrungen/

https://www.boerse.de/nachrichten/IOTA-kaufen-so-einfach-kaufen-Sie-die-Kryptowaehrung-IOTA/7873455

MfG

Bearbeitet von PatrickIOTA
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