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IOTA


vagabonda

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Also auf meinem Handy (Huawei Mate 10 Pro) und Tablet (Samsung Galaxy Book 10.6 mit Windows) lädt die Seite ganz normal, auf meinem Android Tablet müsste ich nachher mal testen.

Allerdings sind schon noch ein paar Bugs drin, aber das ist normal, die werden sicher auch bald gefixed. 

Bearbeitet von Ogrim
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vor 5 Minuten schrieb Stefres:

Das ist also die neue Seite... Nicht übel, aber nichts was einen kursausbruch rechtfertigen würde... Gibt ja nichtmal Michael Jackson Tickets ;)

Eben! Da hat vielleicht die Kurskonsolidierung (auf kleinem Niveau, aber immerhin) vielleicht doch andere, übergeordnete Gründe. Eine Möglichkeit wäre, dass ein neuer Ausbruch des Kryptomarktes in den nächsten Wochen insgesamt eingeleitet wird und die Bullen die Bären langsam verdrängen. Verglichen mit dem letzten Jahr, wäre jetzt der Zeitpunkt gekommen.

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Moin :)

Die neue IOTA Website geht soweit in Ordnung, der "Kracher" wurde es nicht. Die alte Startseite hat mir allerdings besser gefallen (Erde-Weltkugel Animation).

Flash und Java funktionierten einwandfrei, zumindest bei mir MAC 10.13.4 Safari Version 11.1

Die Grafiken sind schlicht und edel designet, tolle Arbeit von Sabri.

Schade, das dass gesamte Team und die bisherigen Partnerschaften nicht aufgeschlüsselt wurden. 

Bearbeitet von IOTA Jünger
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vor 9 Minuten schrieb Kliota:

...neues, auch zu Q wie Ralf gesagt hatte... ??? nicht 

Er hatte auf die Frage, ob die neue Webseite etwas mit Q zu tun hätte, mit „likely“ geantwortet. Das bedeutet in diesem Kontext auf gut deutsch: sie kann, muss aber nicht.

Möglicherweise war es vor ein paar Wochen noch offen, ob Q zeitlich vor der neuen Webseite fertig und veröffentlicht wird, so dass sie Q mit in den Relaunch der Webseite hätten packen können.

Es wäre Q sicher nicht gerecht geworden, Details als erstes über bloße Webseiten-Informationen bekannt zu geben.

Q wird zur Veröffentlichung eine andere Bühne bekommen.

Bearbeitet von MaHi
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vor 27 Minuten schrieb IOTA Jünger:

Moin :)

Die neue IOTA Website geht soweit in Ordnung, der "Kracher" wurde es nicht. Die alte Startseite hat mir allerdings besser gefallen (Erde-Weltkugel Animation).

Flash und Java funktionierten einwandfrei, zumindest bei mir MAC 10.13.4 Safari Version 11.1

Die Grafiken sind schlicht und edel designet, tolle Arbeit von Sabri.

Schade, das dass gesamte Team und die bisherigen Partnerschaften nicht aufgeschlüsselt wurden. 

Flash wurde auf der IOTA Website nicht genutzt.

Heutzutage wird fast ausschließlich JavaScript für diesen Zweck genutzt :)

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Word! Wäre ja auch der pure Wahnsinn Flash zu verwenden. Oder andersrum - WENN die (als IT Bude)  da Flash einsetzen würden wäre das mehr als ein Grund alle IOTAs zu verkaufen... ;)

Bearbeitet von Tedious
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Gerade eben schrieb Tedious:

Word! Wäre ja auch der pure Wahnsinn Flash zu verwenden. Oder andersrum - WENN die (als IT Bude)  da Flash einsetzen würden wäre das mehr als ein Grund alle IOTAs zu verkaufen... ;)

Nicht mal Adobe selbst nutzt noch Flash ^^

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Ich fand die alte Seite schöner, aber über Geschmack kann man ja bekanntlich streiten.

Gut ist doch, das sich überhaupt was bewegt hat! Ihr habt doch immer gemeckert, dass alle anderen Coins auf jede News reagieren und Iota nicht! ;)

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vor 2 Stunden schrieb SplinterTM:

Warum sie wieder nur in Englisch ist frag ich mich auch ...

Ich glaube andere Sprachen werden noch folgen. Sowie eine aktualisierte Roadmap und:

@Deep_Sea_Iotan we will be working on the website for days to come, tens of new people to add, more illustrations, minor bugs to fix etc. and then in the coming weeks we'll add more Industry Verticals"

Von David im Discord.Also die Seite ist lang nicht fertig.

Bearbeitet von Day Trader
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Guten Morgen. Mit IOTA habe ich zwischenzeitlich meine Zweifel. Habe das Gefuehl, dass diese Waehrung nicht wirklich zum Kauf/Investition fuer evtle. geschaeftliche internationale Transaktionen interessant ist. Fuer diese Art von Geschaeften wird wohl weiterhin BITCOIN zu empfehlen sein.

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Am 9.4.2018 um 15:50 schrieb IOTA Jünger:

Achtung Spekulation...sonst bekomme ich wieder Mecker :D         Vielleicht ist 1QBit eine zukünftige Schnittstelle im Modul " Q ":ph34r:                

Stellt euch eine Programmierschnittstelle API vor, wo Quantencomputer mittelfristig ein Peer to Peer Netzwerk befeuern würden.  CfB war schon immer ein Vordenker in die Zukunft !

Datenaustausch oder als Cluster Computing wäre das ein riesige Rechenmaschine wo viele Probleme der Menschheit extrem schnell berechnet werden könnten z. Bsp. Gentechnik - Krebs.

Das ganze läuft natürlich über den  ( mein Nachbar "dor Dängel" sächsisch ) ab. :lol:

Das Fujitsu ein gigantischer Technologie Konzern ist, darüber sind wir uns ja einig.

Folgender Link gibt die Zusammenarbeit mit 1QB Information Technologies Inc. bekannt.

http://www.fujitsu.com/global/about/resources/news/press-releases/2017/0516-03.html

http://www.fujitsu.com/global/digitalannealer/

               +

https://1qbit.com

https://en.wikipedia.org/wiki/1QBit

ZITAT von 1QBit:

Da Quantencomputer immer ausgefeilter werden und zu größeren, miteinander verbundenen Qubits skalieren, was in diesem Artikel möglicherweise bereits 2018 erwähnt wird,

wird Biogen in der Lage sein, diese Technologie sofort zu nutzen, um die Wirkstoffforschung zu beschleunigen.
Fujitsu und 1QBit kooperieren bei Quantum Inspired AI Cloud Service

Fujitsu Limited, 1QB Informationstechnologien Inc.

Tokio, Japan und Vancouver, Kanada, 16. Mai 2017 (Canada date: 15. Mai 2017) Fujitsu Limited und 1QB Information Technologies Inc. gaben bekannt, dass sie ab heute zusammenarbeiten werden, um quantenbasierte Technologien auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz (KI) anzuwenden ) mit den Schwerpunkten kombinatorische Optimierung und maschinelles Lernen. Die Unternehmen werden sowohl auf dem japanischen als auch auf dem globalen Markt zusammenarbeiten, um Anwendungen zu entwickeln, die sich mit Industrieproblemen beschäftigen, indem sie KI verwenden, das für die Verwendung mit Quantencomputern entwickelt wurde. Durch diese Zusammenarbeit kann die von 1QBit entwickelte Software für Quantencomputer auf einem von Fujitsu Laboratories Ltd. und der University of Toronto gemeinsam entwickelten "Digital Annealer" betrieben werden. Ein digitaler Wärmebehandler ist eine Computerarchitektur, die kombinatorische Optimierungsprobleme unter Verwendung existierender Halbleitertechnologie schnell lösen kann. In den letzten vier Jahren hat 1QBit neue Methoden für maschinelles Lernen, Sampling und Optimierung entwickelt, die auf der Neuformulierung von Problemen basieren, um die einzigartigen Anforderungen der Schnittstellen mit Quantencomputern zu erfüllen. Die Forschungs- und Softwareentwicklungsteams des Unternehmens haben sich darauf konzentriert, Sampling-, Optimierungs- und Machine Learning-Probleme zu lösen, um Anwendungen in Branchen wie Finanzen, Energie, fortschrittliche Materialien und Biowissenschaften zu verbessern. Die Kombination aus hochmoderner Computerarchitektur und Hardwaretechnologie von Fujitsu und der Softwaretechnologie von 1QBit wird Fortschritte im maschinellen Lernen ermöglichen, um komplizierte Optimierungsprobleme im großen Maßstab zu lösen. Fujitsu hat die Technologie und seine Erfahrung mit AI unter dem Namen Zinrai systematisiert, die sich in mehr als dreißig Jahren entwickelt hat. Die Plattform unterstützt Kunden bei der Nutzung von AI und wird als Fujitsu Cloud Service K5 Zinrai Platform Service verfügbar sein. Fujitsu wird die Ergebnisse dieser Zusammenarbeit als Option für den Fujitsu Cloud Service K5 Zinrai Plattformdienst Zinrai Deep Learning, ein Zinrai Cloud-Dienst, im Laufe des Jahres 2017 anbieten. In Zukunft werden die beiden Unternehmen eine Reihe von Diensten anbieten, die die Software von 1QBit kombinieren Erfahrung in der Entwicklung von Anwendungen, die von den Fähigkeiten von Quantencomputern profitieren, mit Fujitsus Hardware-Technologie, seinem Kundenstamm - dem größten in Japan - und seinen vielseitigen IKT-Fähigkeiten, einschließlich KI. Die Partnerschaft soll zur Schaffung neuer Unternehmen und zur Transformation bestehender Unternehmen beitragen, indem neue Lösungen für die computergestützten Herausforderungen eingeführt werden, mit denen Kunden in einer Vielzahl von Bereichen wie Finanzen, Biowissenschaften, Energie, Einzelhandel und Vertrieb konfrontiert sind.

"Quantum Computing wird das Finanzwesen in einer Weise stören, die seit der Einführung des algorithmischen Handels nicht mehr zu sehen ist. Wie bei jeder Störung wird es einige Gewinner und viele Verlierer geben. 1QBit bietet die beste Plattform und die besten Services, um zu verhindern, dass Ihr Unternehmen zurückbleibt. "

https://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=https://1qbit.com/technology/&prev=search

10. Juli 2017

Das Wall Street Journal interviewte Andrew Fursman, CEO von 1QBit, um das Geschäftsmodell und die Rolle von 1QBit im Quantenökosystem zu verstehen:

"In diesem neuen Modell entwickeln Anbieter die Quantum-Computing-Technologie und Spezialfirmen wie 1QBit Build-Software und Software-Erweiterungen, um Quantencomputer über traditionelle Programmiersprachen wie Python und C ++ zugänglich zu machen. Es gibt noch keine weitverbreiteten, speziell für Quantencomputer entwickelten Programmiersprachen.

Das 2012 gegründete Venture-unterstützte Startup unterstützt Unternehmen bei der Identifizierung spezifischer Anwendungen für das Quanten-Computing und entwickelt dann Software-Programme, die für ihre Implementierung entscheidend sind.

"Wir sehen, wohin das Quantum Computing für diese Unternehmen einen Weg nach vorne bringt", sagte Herr Fursman.

Zum Beispiel half 1QBit kürzlich dem Biotechnologieunternehmen Biogen, ein Softwareprogramm zu entwickeln, das es einem Quantencomputer ermöglichte, fortschrittliche Molekülvergleiche durchzuführen, die verwendet werden können, um positive und negative Auswirkungen bestimmter Medikamente vorherzusagen. Das Experiment zeigte, dass Quantencomputer das Potenzial haben, die Medikamentenentdeckung für Krankheiten wie Multiple Sklerose zu beschleunigen, sagte Fursman zuvor.

1QBit hat außerdem eine Cloud-basierte Plattform entwickelt, auf der Softwareanwendungen mit den Anwendungsprogrammschnittstellen von 1QBit erstellt werden können. Diese APIs können sich mit Quanten-Computing-Prozessoren von Firmen wie D-Wave Systems Inc. und Fujitsu Laboratories Ltd. verbinden. In Zukunft könnten die APIs mit anderen Quanten-Computing-Prozessoren von verschiedenen Herstellern verbunden sein, sagte Herr Fursman.

Die Plattform ist auch kompatibel mit traditionellen, klassischen Rechenprozessoren. Auf diese Weise müssen Unternehmen ihre Software nicht so anpassen, dass sie mit jeder anderen Computerarchitektur kompatibel sind, sagte Herr Fursman.

Die Plattform ermöglicht es, dass das Quanten-Computing für Unternehmen als Service verfügbar ist und "hardware-agnostisch" ist, sagte Fursman. Dies bedeutet, dass Unternehmen wie Dow und Biogen mit verschiedenen klassischen und quantenmechanischen Prozessoren über eine einzige Plattform experimentieren können.

"Sie wollen nicht früh entscheiden, welches dieser Unternehmen am relevantesten ist, und sie wollen sich nicht auf eine Art von Hardware festlegen lassen", sagte Herr Fursman.

Der Artikel konzentriert sich auf die Projektarbeit, die 1QBit mit unserem Partner Dow Chemicals im Bereich Advanced Materials geleistet hat.

"Der Chemiekonzern Dow und 1QBit haben letzten Monat offiziell eine mehrjährige Vereinbarung angekündigt, um die Verwendung von Quantencomputern in der Materialherstellung zu erforschen. Technologische Führungskräfte bei Dow, die mit DuPont Co. fusionieren und Chemikalien, Klebstoffe und Materialien herstellen, die in der Automobilindustrie, in der Energiewirtschaft und in der Landwirtschaft eingesetzt werden, könnten dem Quantencomputing helfen, neue, ökologisch nachhaltige Materialien zu entdecken.

"Quantum Computing wird zweifellos eine entscheidende Fähigkeit für die Forschung in einer Vielzahl von Sektoren sein, und die Materialindustrie ist nicht anders", sagte Keith Watson, Vice President für Forschung und Entwicklung bei Dow, gegenüber CIO Journal.

Quantum Computing könnte zum Beispiel Wissenschaftlern dabei helfen, neue chemische Formeln für nachhaltige, wiederverwendbare Materialien zu finden, die von der Lackierung über Lebensmittelverpackungen bis hin zu stoßfestem Klebstoffmaterial für Autos reichen, sagte A.N. Sreeram, Chief Technology Officer und Senior Vice President für Forschung und Entwicklung von Dow. Experten haben gesagt, dass Quantencomputer innerhalb von fünf Jahren leistungsfähig genug sein werden, um Probleme zu lösen, die derzeit außerhalb der Möglichkeiten der modernsten Computer liegen.

Dow experimentiert bereits seit einem Jahrzehnt mit Hochleistungsrechnen und nutzt Supercomputer, um Wissenschaftlern dabei zu helfen, riesige Datenmengen zu knacken, um neue Materialien zu entdecken.

Da Dow nach neuen Materialien sucht, die recycelt und wiederverwendet werden können, und gleichzeitig die Menge an Energie reduzieren, die für die Herstellung dieser Materialien benötigt wird, könnte das Quantencomputing zu einem "kritischen" Werkzeug in der Forschung werden, sagte Dr. Sreeram.

"Es wird uns helfen, härtere und härtere Probleme zu lösen", sagte er.
WSJ, CIO Journal - 1QBit sucht Quantum Computing Software Void zu füllen

habe fertisch, "Q" lässt mich einfach nicht los und mir schwant da was für the Future

 


 

 

 

Hat hier der Tanglemann gelauscht?:lol: 

Klick

https://www.channelpartner.de/a/fujitsu-simuliert-quantencomputer-auf-einem-chip,3333564

https://www.datacenter-insider.de/fujitsu-bringt-den-akzelerator-chip-digital-annealer-2018-heraus-a-670912/

https://www.searchdatacenter.de/sonderbeitrag/Quantencomputer-werden-die-Zukunft-veraendern

Der Rechner teilt ein zu lösendes Problem, wie etwa eine Monte-Carlo-Simulation, mittels Parallelisierung in kleine Häppchen auf. Diese werden in den einzelnen Threads simultan bewertet. Dieser Vorgang wird viele Male wiederholt. Der Fujitsu Digital Annealer erreicht bei solchen Operationen nach Angaben von Fujitsu eine Rechenleistung, die 100.000 Mal höher ist als die von konventionellen Computern. 

Bei Tests ließ Fujitsu den Digital Annealer gegen einen Server mit einem Xeon-Prozessor von Intel mit 3,5 GHz Taktfrequenz antreten. Das Testobjekt war das „Problem des Handlungsreisenden“. Bei dem Test mussten die Rechner eine Routen-Optimierung von 32 Reiseorten vornehmen. Der Server mit Xeon-CPU benötigte für die Berechnung rund 8.000 Sekunden, also etwa zwei Stunden, der Digital Annealer Unit (DAU) nur 0,5 Sekunden.

 

 

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