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vor 7 Minuten schrieb MachinaTrader:

Danke Dir... 

War nicht schön hier und heute :) ^^

Ich bin ja sicher auch nicht der einfachste, aber es war schon ein wenig einseitig was hier los war.

Verstehe das bitte nicht falsch. Hier flattern öfter neue Projekte rein und dann wird da halt schon mal kritisch nachgefragt, vor allem bezüglich Sicherheit. Manchmal kommt dann nach 3 oder 4 Fragen von dem ach so tollen Projekt nichts mehr.  Andere beißen sich dann durch und verbessern.

 

In diesem SInne: Frohes Fescht in die Schweiz

Rainer

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Merci Rainer - ja , da kommt schon gleich ein steiler Wind entgegen hier.

Und ich geb ja zu, das Thema API Keys und Fraud im Allgemeinen sind in der Cryptoszene ein problematisches Thema. Im Botbereich sowieso.

Es ist aber auch schade wenn Menschen die sich viel Mühe machen um genau diese Probleme anzugehen dann gleich so zusammengestaucht werden.

Alleine die Registration unserer Firma war ein Alptraum, ihr habt keinen Plan wie blöd Banken und Behörden tun können, wenn Sie das Wort Crypto nur hören...

Wieso tut man es? Weil man eben nicht eines der vielen Shitprojekte sein will, registriert auf einer Südseeinsel ohne juristische Greifbarkeit.

Naja, ich bin a. ein ganz netter Kerl und b. wirklich überzeugt von dem was wir tun - deshalb hab ich es auch verteidigt wie ein Löwe.

Verkaufen muss bzw. kann ich ja im Moment noch gar nichts, wie gesagt, wir sind ja noch Pre-Alpha bis Ende Januar.

Immerhin hat mich die Sache auf eine hübsche Idee gebracht, eine abgespeckte Version der Engine die die Trades ausführt können wir ev. schon irgendwann mal als Open Source anbieten. Dann wäre das Thema API Key Security für die ganz Hartgesottenen auch noch gelöst, halt auf Kosten von ein bisschen Funktionalität, aber immerhin. Für dieses Feedback hat sich die Sache hier ja schon gelohnt.

 

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vor einer Stunde schrieb Fantasy:

@skunk das erinnert mich schwer an Herrn Rieder, weißt du noch? :lol:

An den Kollegen kommt so schnell keiner ran. Der wird mir noch eine Weile in Erinnerung bleiben :D 

vor 2 Stunden schrieb MachinaTrader:

Immerhin hat mich die Sache auf eine hübsche Idee gebracht, eine abgespeckte Version der Engine die die Trades ausführt können wir ev. schon irgendwann mal als Open Source anbieten. 

Da wäre ich dann durchaus interessiert dran. Sag einfach bescheid wenn du was zu spielen für uns hast.

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vor 28 Minuten schrieb skunk:

An den Kollegen kommt so schnell keiner ran. Der wird mir noch eine Weile in Erinnerung bleiben :D 

Da wäre ich dann durchaus interessiert dran. Sag einfach bescheid wenn du was zu spielen für uns hast.

Nur damit ich dich dann nicht unnötig nerve, eine Info vorab:

Wenn wir das machen würden, wäre es nur dieses eine Modul, was einzeln nur mässig nützlich sein wird ;) - die Nutzung der Plattform dahinter wird trotzdem was kosten.

Weisst du, die ganze Datenbeschaffung und Rechenpower ist nicht ganz gratis. Ich finde Euch ja alle ganz lustig aber nicht lustig genug um Euch nicht nur die Arbeit gratis abzugeben sondern dann auch noch monatlich draufzuzahlen :).

Wenn ihr Service wollt wird es was kosten, das ist bei uns so und wohl auch überall sonst in der Welt.

Bearbeitet von MachinaTrader
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vor 11 Minuten schrieb MachinaTrader:

Weisst du, die ganze Datenbeschaffung und Rechenpower ist nicht ganz gratis. Ich finde Euch ja alle ganz lustig aber nicht lustig genug um Euch nicht nur die Arbeit gratis abzugeben sondern dann auch noch monatlich draufzuzahlen :).

Du hast uns gebeten gewissen Kommentare zu verkneifen dann halte dich doch bitte selber daran. Mein Sicherheitsbedürfnis ist nicht Verhandelbar. Es ist zwecklos mir desswegen etwas unterstelle zu wollen was ich nie gesagt habe. Ich habe zu keinem Zeitpunkt kostenlosen Zugang verlangt!

Nur für den Fall, dass wir uns eventuell falsch verstanden haben: Ist Open Source für dich gleichbedeutend mit kostenlos? Das würde das Missverständnis erklären.

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vor 41 Minuten schrieb skunk:

Du hast uns gebeten gewissen Kommentare zu verkneifen dann halte dich doch bitte selber daran. Mein Sicherheitsbedürfnis ist nicht Verhandelbar. Es ist zwecklos mir desswegen etwas unterstelle zu wollen was ich nie gesagt habe. Ich habe zu keinem Zeitpunkt kostenlosen Zugang verlangt!

Nur für den Fall, dass wir uns eventuell falsch verstanden haben: Ist Open Source für dich gleichbedeutend mit kostenlos? Das würde das Missverständnis erklären.

Gut, ich habe verallgemeinert, einige hier scheinen aber schon ein "interessantes" Bild von Dienstleistungen und Kosten zu haben. ;)

Nein, ich hatte nur den Eindruck dass für einige hier, geleistete Arbeit im allgemeinen Kostenlos sein soll. Und da hätt ich nicht helfen können.

Ich begreife aber nicht wie du jetzt wieder den Sprung machst zu deinem Sicherheitsgefühl, das war doch eben in der Antwort von mir gar nicht das Thema.

Bearbeitet von MachinaTrader
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vor 2 Stunden schrieb MachinaTrader:

Gut, ich habe verallgemeinert, einige hier scheinen aber schon ein "interessantes" Bild von Dienstleistungen und Kosten zu haben. ;)

Nein, ich hatte nur den Eindruck dass für einige hier, geleistete Arbeit im allgemeinen Kostenlos sein soll. Und da hätt ich nicht helfen können.

Hilfe mir mal bitte auf die Sprünge. Ich kann dir nicht ganz folgen. Du erwartest von deinen Gesprächspartnern, dass sie genau das unterlassen was du gerade selbst machst. Habe ich irgendetwas verpasst?

vor 2 Stunden schrieb MachinaTrader:

Ich begreife aber nicht wie du jetzt wieder den Sprung machst zu deinem Sicherheitsgefühl, das war doch eben in der Antwort von mir gar nicht das Thema.

Du hattest die Verallgemeinerung speziell an mich gerichtet. Ich wollte das Thema zurück auf dein Projekt lenken. Ich finde es super, dass du eine Idee hast wie du das Problem mit den API Keys lösen kannst. Ich bin sogar überzeugt, dass es einige Lösungen gibt bei denen es keine Einschränkungen im Funktionsumfang geben würde. Da mein Sicherheitsbedürfnis (mit gefühlter Sicherheit hat das nichts zu tun!) nicht verhandelbar ist, bleibt mir nichts anderes übrig als auf die Umsetzung zu warten. Gern helfe ich auch dabei deine Ideen weiter zu verfeinern. Mir ist noch nicht ganz klar warum es angeblich zu Einschränkungen im Funktionsumfang kommen soll. Vielleicht möchtest du darüber etwas mehr erzählen?

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vor einer Stunde schrieb skunk:

Hilfe mir mal bitte auf die Sprünge. Ich kann dir nicht ganz folgen. Du erwartest von deinen Gesprächspartnern, dass sie genau das unterlassen was du gerade selbst machst. Habe ich irgendetwas verpasst?

Du hattest die Verallgemeinerung speziell an mich gerichtet. Ich wollte das Thema zurück auf dein Projekt lenken. Ich finde es super, dass du eine Idee hast wie du das Problem mit den API Keys lösen kannst. Ich bin sogar überzeugt, dass es einige Lösungen gibt bei denen es keine Einschränkungen im Funktionsumfang geben würde. Da mein Sicherheitsbedürfnis (mit gefühlter Sicherheit hat das nichts zu tun!) nicht verhandelbar ist, bleibt mir nichts anderes übrig als auf die Umsetzung zu warten. Gern helfe ich auch dabei deine Ideen weiter zu verfeinern. Mir ist noch nicht ganz klar warum es angeblich zu Einschränkungen im Funktionsumfang kommen soll. Vielleicht möchtest du darüber etwas mehr erzählen?


Wir haben unter anderem eine Engine gebaut die zumindest bis zu einem gewissen Grad die Limits von Exchanges in Beide Richtungen umgehen kann (ist  zumindest teilweise eher etwas für den Enterprise-Bereich), das ist, wie wir finden, ziemlich cool, hat aber vor allem viel Zeit in der Entwicklung gekostet. Es ist ein Feature was andere Anbieter meines Wissens nach nicht haben in dieser Form und wir haben nicht das Gefühl dass es jetzt schlau wäre dies einfach als Open-Source rauszuhauen. 

Deswegen wäre das Zwischending wohl eine abgespeckte Version als Open-Source, diese würde dann Performance und Limits erreichen, wie Sie von den bekannten Open-Source Libraries auch unterstützt werden. 

Edit: Wir waren daran uns zu überlegen es zumindest bei der Datenbeschaffung zuzulassen dies auch nur lokal zu nutzen, aber irgendwann braucht dies dann soviel Power, dass der Rest drunter leiden würde, also ist es vorerst vom Tisch. Aber ist ja noch nicht aller Tage Abend.

 

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vor 3 Minuten schrieb MachinaTrader:

Wir haben unter anderem eine Engine gebaut die zumindest bis zu einem gewissen Grad die Limits von Exchanges in Beide Richtungen umgehen kann (ist wohl zumindest teilweise eher etwas im Enterprise-Bereich), das ist, wie wir finden, ziemlich cool, hat aber vor allem viel Zeit in der Entwicklung gekostet. Es ist ein Feature was andere Anbieter meines Wissens nach nicht haben in dieser Form und wir haben nicht das Gefühl dass es jetzt schlau wäre dies einfach als Open-Source rauszuhauen. 

Das ist Unfug. Ein Exchange hat eine definierte API. Eure Implementierung mag vielleicht besser sein als die anderer aber die Limits gelten für alle. Das Argument ist dann doch etwas zu viel des guten.

vor 5 Minuten schrieb MachinaTrader:

Deswegen wäre das Zwischending wohl eine abgespeckte Version als Open-Source, diese würde dann Performance und Limits erreichen, wie Sie von den bekannten Open-Source Libraries auch unterstützt werden.

Was genau meinst du mit Performance und Limits. Die Anzahl der Abfragen ist bei einer API ohnehin höher als notwendig. Da sehe ich kein Problem. Würde also bedeuten für meine Bedürfnisse würde die Performance alle mal reichen? Das klingt doch nach einem super Plan.

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Ich will ja nicht unhöflich sein aber du machst es Dir jetzt ein bisschen zu einfach mit der "Unfug"-Aussage, ich hatte zum Anfang heute genau deshalb gesagt, bitte erst anschauen, dann Bild machen.

Das Konzept mit den API Limitationen ist nun wirklich keine Hexerei, im Gegenteil. Die Realisation ist vielleicht etwas knifflig aber nicht das Konzept.

Erklär mir bitte was du mit "definierte API" meinst?  Da steh ich auf dem Schlauch.

Ne API hat Funktionen und software.- sowie hardware-Limitationen. Erstere kannst du nicht (zumindest nicht legal), zweite kannst du teilweise und dritte (fast) nicht umgehen, zumindest nicht ohne dabei zu invasiv zu sein.

Man kommt doch mit einer ein-PC/ein-Server Lösung bei ein paar Hundert Pairs parallel spätestens an die Limits, schon nur beim ziehen der Daten, da sind Trades von vielen oder sehr schnellen Bots ja noch nicht mal mit eingerechnet. Wenn du ein Bot hast der in höheren Frequenzbereichen handelt bist du bei den meisten Exchanges nach max. 10-15 Trades pro Sekunde am Anschlag, dann ist fertig. Ein Bot, nicht mehr.

Wenn es deine Bedürfnisse sind mit max. 1-10 Bots auf jeweils max 1-5 Pairs parallel zu traden auf der minimum Candlesize (1min<), dann ja, dann reicht es. Wenn du mehr willst parallel und wenn du in höhere Frequenzbereiche willst, mit Raw Tick Data etc, mit multiplen Bots auf multiplen Accounts auf multiplen Märkten parallel, Custom Candlesizes in Echtzeit etc, dann reicht das halt ganz einfach nicht mehr. Es sei denn du stellst pro Bot einen PC hin :) - Das kann man natürlich machen, wenn man das möchte. Es ist aber auch dann nicht vergleichbar cool wie ein dynamisch-skalierendes trade execution system.

Würdest du mir zustimmen?

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vor 56 Minuten schrieb skunk:

Das ist Unfug. Ein Exchange hat eine definierte API. Eure Implementierung mag vielleicht besser sein als die anderer aber die Limits gelten für alle. Das Argument ist dann doch etwas zu viel des guten.

Was genau meinst du mit Performance und Limits. Die Anzahl der Abfragen ist bei einer API ohnehin höher als notwendig. Da sehe ich kein Problem. Würde also bedeuten für meine Bedürfnisse würde die Performance alle mal reichen? Das klingt doch nach einem super Plan.

Es ist eine interessante Aussage: "Limits sind ohnehin höher als Notwendig" - bin jetzt seit 3 Jahren in diesem Thema, habe mit hunderten Strategie-Authoren gesprochen, mit verschiedenen Experten aus der Tradingindustrie sowie Funds und Manager von digitalen Banken -  und höre es heute zum ersten mal dass die Limitationen KEIN Problem seien. :)

Wie sind denn genau deine Bedürfnisse? Was lässt du normalerweise laufen? Wie viele Bots parallel und wieviele Märkte pro Bot parallel und welche Candle-Sizes?

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Die API-Limits stellen doch keine große Hürde dar, da machste eine gescheite Javaapplikation, die ihre API-Anfragen auf Threads mit eigenen IP-Adressen verteilt und fertig ist das.

Das ist weder knifflig noch irgend etwas Besonderes.

Das ist auch nix, was man OpenSource machen müsste und würde den Wettbewerbsvorteil sichern.

OpenSource muss nur der Teil werden, der das eigene API-Secret verwendet um die Nachrichten zu signieren. Die signierten Nachrichten werden dem Closed Source-Modul übergeben.

Es wurde zu viel Schindluder mit API-Secrets bisher schon getrieben - daher rate ich jedem an sein API-Secret aus der Hand zu geben.

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Hallo @MachinaTrader

kein vernünftiger Mensch gibt seine API-Keys leichtsinnig her.
Das euch dadurch der größte Teil der Kunden unzugänglich bleibt muss euch doch von Anfang an klar gewesen sein?
Mir leuchtest es überhaupt nicht ein, warum ihr die entsprechenden Teile in der Software nicht kapseln wollt?

Die Datenkapselung ist in der Informatik doch genau für diesen Zweck dar.
https://de.wikipedia.org/wiki/Datenkapselung_(Programmierung)

Damit könnte, der API-Teil open Sorce sein, aber euer Firmengeheimnis wäre gekapselt close Sorce.
In meinen Augen führt kein Weg daran vorbei, den API-Teil zu veröffentlichen, wenn ihr wirklich ernsthaft Kunden gewinnen wollt.
MachinaTrader, bitte erkläre mir, warum dies bei euch nicht gehen würde?

Bearbeitet von MixMax
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vor 15 Stunden schrieb MachinaTrader:

Alleine die Registration unserer Firma war ein Alptraum, ihr habt keinen Plan wie blöd Banken und Behörden tun können, wenn Sie das Wort Crypto nur hören...

Das wundert mich, denn in Zug kann sich jede noch so zweifelhafte Firma sehr einfach registrieren. Schau mal hier zum Beispiel: https://www.shab.ch/shabforms/servlet/Search?EID=7&DOCID=3258055

Allein aus diesem Grund ist für mich allein schon die Registrierung einer Firma in Zug eine "red flag". 

Dennoch sind dort die meisten Firmen seriös - ich frage mich halt nur bei jeder einzelnen Registrierung "wieso ist sie dort und nicht woanders registriert?" - kannst Du mir diese Frage beantworten?

Vor einiger Zeit hatte ich mal geschaut welche Erfahrungen Du mitbringst - da finde ich keine "red flags", alles gut.

Wer im Auftrag Dritter ermittelt ob und was mit dessem API-Key getradet wird, der muss halt durch diese "Hölle" gehen und sich der Kritik stellen.

Es haben zu viele Menschen bereits zu viel Geld verloren.

Wenn hier jemand ein ungutes Bauchgefühl hat, entkräfte es anstatt es zu verstärken.

... mein Bauchgefühl bei Eurem Projekt ist noch weit unguter als ich es hier schreibe. 

Sorry.

(es kann ebenso sein, dass Ihr absolut seriös seid)

 

 

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vor 8 Stunden schrieb MachinaTrader:

Ich will ja nicht unhöflich sein aber du machst es Dir jetzt ein bisschen zu einfach mit der "Unfug"-Aussage, ich hatte zum Anfang heute genau deshalb gesagt, bitte erst anschauen, dann Bild machen.

Und ich habe darum gebeten einfach keinen Unfug zu schreiben. Ich halte mich an die Abmachung solange du das auch machst. Wenn du aber behauptest eure Implementierung würde Limits umgehen dann ist das einfach mal Unfug und das werde ich dann auch klar und deutlich so sagen.

vor 8 Stunden schrieb MachinaTrader:

Ne API hat Funktionen und software.- sowie hardware-Limitationen. Erstere kannst du nicht (zumindest nicht legal), zweite kannst du teilweise und dritte (fast) nicht umgehen, zumindest nicht ohne dabei zu invasiv zu sein.

Richtig eine definierte API bieten den gleichen Funktionsumfang für alle. Ich habe hier einen PC mit 8 Kernen (16 mit Hyperthreading). Damit kann ich problemlos die Limits jeder API ausreizen. Falls das nicht reicht habe ich auch noch Zugriff auf ein paar Server die sogar deutlich schneller und kostengünstiger sind als eure Cloud Instanzen. IP Adressen gibt es ebenfalls kostengünstig wie Sand am Meer. Meine bevorzugte Lösung für das Problem ist IPv6. Ich kann mir eine gewaltige Menge an IPv6 Adressen zuweisen und dann mein Traffic darauf verteilen. Alles vom heimischen PC möglich.

vor 8 Stunden schrieb MachinaTrader:

Würdest du mir zustimmen?

Nein. Ich sehe die Limitierungen nicht. Das ist doch aber eine großartige Neuigkeit. Das bedeutet, dass deine Lösung für das API Key Management keine Nachteile hätte. Das ist um so besser für uns. Ich freue mich weiterhin auf die Umsetzung.

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vor 30 Minuten schrieb skunk:

Meine bevorzugte Lösung für das Problem ist IPv6. Ich kann mir eine gewaltige Menge an IPv6 Adressen zuweisen und dann mein Traffic darauf verteilen. Alles vom heimischen PC möglich.

Das ist ja mal ne geile Idee! 👍

Aber geht das auch mit dem selben AIP-Key, oder brauchst dann auch mehrere?

Bearbeitet von MixMax
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vor 52 Minuten schrieb MixMax:

Das ist ja mal ne geile Idee! 👍

Aber geht das auch mit dem selben AIP-Key, oder brauchst dann auch mehrere?

Das kommt auf das Gegenstück an.

Wenn ein API-Call weitere Calls blocked bis der erste abgearbeitet ist, brauchste mehrere Keys und mehrere Accounts.

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vor 7 Stunden schrieb Jokin:

Das wundert mich, denn in Zug kann sich jede noch so zweifelhafte Firma sehr einfach registrieren. Schau mal hier zum Beispiel: https://www.shab.ch/shabforms/servlet/Search?EID=7&DOCID=3258055

Allein aus diesem Grund ist für mich allein schon die Registrierung einer Firma in Zug eine "red flag". 

Dennoch sind dort die meisten Firmen seriös - ich frage mich halt nur bei jeder einzelnen Registrierung "wieso ist sie dort und nicht woanders registriert?" - kannst Du mir diese Frage beantworten?

Vor einiger Zeit hatte ich mal geschaut welche Erfahrungen Du mitbringst - da finde ich keine "red flags", alles gut.

Wer im Auftrag Dritter ermittelt ob und was mit dessem API-Key getradet wird, der muss halt durch diese "Hölle" gehen und sich der Kritik stellen.

Es haben zu viele Menschen bereits zu viel Geld verloren.

Wenn hier jemand ein ungutes Bauchgefühl hat, entkräfte es anstatt es zu verstärken.

... mein Bauchgefühl bei Eurem Projekt ist noch weit unguter als ich es hier schreibe. 

Sorry.

(es kann ebenso sein, dass Ihr absolut seriös seid)

 

 

Um die Frage des Standorts zu beantworten, wir haben unsere Office in Zug, weil 100 Meter neben dran einige unserer Partnerfirmen sitzen und im gleichen Gebäude auf dem gleichen Stock die Anwaltskanzlei ist mit der wir eng zusammenarbeiten. Wir sind relativ nah dran an verschiedenen Regulationen (müssen ja z.B. mit allen internationalen Finanzbehörden compliant sein etc, haben staatlich kontrollierte Revision) und brauchen deshalb auch recht viel Unterstützung auf der juristischen Seite. Zusätzlich sind die Behörden in Zug spezifisch sehr erfahren im Umgang mit Crypto und Fintech-spezifischen Themen, was einem an dieser Stelle sehr hilfreich ist als kleines Startup.

Ich bin mir dessen durchaus bewusst, dass es überall, vor allem auch im Crypto Valley, sehr viel Dreck gibt. Das ist mitunter der Grund weshalb soviel Efforts in die rechtlichen, regulativen und sicherheitstechnischen Themen gehen bei uns. Das ist auch weshalb wir seit Jahren dran arbeiten und nicht einfach schon vor nem Jahr irgend einen von 1000 Shitbots released haben.

Das ist aber auch der Grund weshalb mich der Grundton einfach bisschen ankackt in diesem Forum, weil man von Anfang verurteilt wird. Noch bevor man überhaupt selber da ist - wie in unserem Fall. Das ist halt keine faire Verhandlung :)

@MixMax Wir sehen uns als Infrastruktur-Dienstleister, wir haben alle Teile der Infrastruktur unter Kontrolle und liefern einen Standardisierten Service sowohl für Privat- und Enterprise-Kunden, Rechenzentren, Desktops etc. - das ist das USP - eine Lösung welche all die kleinen Problemchen abdeckt dass man sich drauf konzentrieren kann was man tun will - Strategien entwickeln und diese so laufen lassen wie man das möchte auf möglichst vielen Märkten, mit möglichst vielen guten Features und sofern man das möchte mit der Option diese zu monetarisieren. Wir hatten diese Probleme bezüglich der API Keys mit bestehenden Partnern und ersten Testkunden eher weniger bis jetzt, da wir eben alles relativ hübsch gelöst haben, wir wir denken. Es ist aber ein interessanter Input aus einer auch nicht zu verachtenden Kundenkategorie, deshalb sagte ich auch dass wir uns das Thema nochmals anschauen werden. Grundsätzlich ist es aber so dass alle vergleichbaren Produkte die API-Keys auf ähnliche Weise verwenden, dort oft sogar noch in shared cloud DB's etc ablegen.

Mir ist schon klar dass ihr viele Dinge auch mit eigenen Scripts auf PHP oder Python Basis lösen könnt. Nur wir geben es in einer völlig skalierbaren und auch kompilierten, ergo viel schnelleren Umgebung raus und ihr müsst keine Zeit mehr mit "Exchange-Anbindungen" und deren Unterschieden verbraten. Und auch wenn PHP und Python was für Anfänger sind, können das leider trotzdem nicht alle die sich mit dem Thema Trading im allgemeinen auseinandersetzen wollen.

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vor 2 Stunden schrieb MachinaTrader:

@MixMax Wir sehen uns als Infrastruktur-Dienstleister, wir haben alle Teile der Infrastruktur unter Kontrolle und liefern einen Standardisierten Service sowohl für Privat- und Enterprise-Kunden, Rechenzentren, Desktops etc. - das ist das USP - eine Lösung welche all die kleinen Problemchen abdeckt

Du hast zwar meine Frage überhaupt nicht beantwortet, dafür aber mit diesem "USP" geworben.    .... Also einmal googlen und schauen was Wikipedia da zu  sagt...

... Aha, interessant: https://de.wikipedia.org/wiki/Alleinstellungsmerkmal

Ich Zitiere mal Wikipedia aus dem ersten Abschnitt was USP denn bedeutet:

Wikipedia Zitat ANFANG:

"Unternehmen, die ihren Verkäufern keine oder nur flache Nutzwerte für ihre Kunden mitgeben, müssen mit höherem Druck (mehr Kunden pro Tag, stärkere induktive Argumentation, hohe Nachlässe und Rabatte) agieren, um im Wettbewerb bestehen zu können.

Oft werden schlechte Leistungen so auf den Verkäufer abgewälzt und es entsteht im Markt dann der Eindruck, dass der Vertrieb hauptsächlich „überredet“. Als „Gegenleistung“ für den Verkäufer wird dann die Provision angehoben, womit der Anbieter doppelt verliert (Gewinnspanne und Image) und der Kunde verärgert wird. "

 Zitat ENDE

Ja, das mit dem "überreden" hab ich hier auch schon festgestellt. :D

 

Edit: und zur Erinnerung, ich hatte gefragt:

Zitat

"Mir leuchtest es überhaupt nicht ein, warum ihr die entsprechenden Teile in der Software nicht kapseln wollt?"

 

Bearbeitet von MixMax
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1 hour ago, MachinaTrader said:

Und auch wenn PHP und Python eher Kindergartenniveau sind, können das leider trotzdem nicht alle die sich mit dem Thema Trading im allgemeinen auseinandersetzen wollen.

Ein bisschen provozierend gefragt: Die, die "das ["Kindergartenniveau"] leider trotzdem nicht" können, sollen aber mit eurem hochfähigen und hochkomplexen Framework zurecht kommen und sich u.U. noch eigene Strategien schreiben?

Die vielen Möglichkeiten, die euer Framework laut Beschreibung bietet, lassen sich IMHO nur von einem Profi ausschöpfen, der sich zudem auch einige Zeit nehmen muss, um sich da entsprechend einzuarbeiten. Für jemanden, der wenig(er) Ahnung hat, bleibt vermutlich nur das Kopieren von Strategien anderer und das eventuelle Abändern von Parametern?

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Open Source Strat

vor einer Stunde schrieb PeWi:

Ein bisschen provozierend gefragt: Die, die "das ["Kindergartenniveau"] leider trotzdem nicht" können, sollen aber mit eurem hochfähigen und hochkomplexen Framework zurecht kommen und sich u.U. noch eigene Strategien schreiben?

Die vielen Möglichkeiten, die euer Framework laut Beschreibung bietet, lassen sich IMHO nur von einem Profi ausschöpfen, der sich zudem auch einige Zeit nehmen muss, um sich da entsprechend einzuarbeiten. Für jemanden, der wenig(er) Ahnung hat, bleibt vermutlich nur das Kopieren von Strategien anderer und das eventuelle Abändern von Parametern?

Es sei mir hoffentlich verziehen dass ich beim Schreiben angesichts der Umstände hier auch mal nen kleinen Seitenhieb rauslasse.

Das coole daran ist dass wir es ja zusammenbringen, es gibt mehrere Möglichkeiten für unterschiedliche Gruppen von Anwendern:

Für einige muss es ein hochkomplexer Editor sein, für andere die Möglichkeit open source Strategien einfach zu ändern, für dritte sind es nur Strategien die man kopiert, mit Parametern rumspielt, backtesten und ausführen kann. Andere wiederum haben nur Interesse an den Signalen und möchten diese mit einer Drittsoftware verwenden. Wiederum andere möchten einfach nur mehrere Portfolios über ein einfaches UI kontrollieren und Live Trades machen. Wiederum andere möchten Hybrid Features haben, also semi-automatische Bots oder erweiterte Manual Trading Features we staged sells, wiederum andere möchten mit ML rumspielen, erweiterten Datensätzen wie z.b. Aggregated News oder Social Media. Wir bringen viele der Datasets schon direkt im Produkt oder geben die Tools mit um die Daten einfach zu beschaffen und weiter zu verarbeiten...

Leider bringen wir die neuen Videos erst im Verlauf des Januars raus zum Start der Private Alpha, deshalb kann ich Euch im Moment nur diese 2 doch schon einige Zeit alten Prototype Videos geben um es etwas zu veranschaulichen. Wer ernsthaftes Interesse hat und einen sneak peak auf die aktuelle Version werfen möchte, darf sich gerne melden...

Wichtig, PROTOTYP.... sehr lange her. Ich weiss man da drin noch 1000 Fehler findet --> Das war vor über nem halben Jahr... erste Version der Engines in Kombination mit der man rumspielen konnte.

 

Bearbeitet von MachinaTrader
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