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PeWi

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  1. Huh? Eben weil die Börse B den Anschaffungszeitpunkt nicht mitgeschickt bekommt, ist der Coin aus ihrer Sicht weder "neu" noch "alt". Du verkaufst dann auch nicht zuerst 'nen "neuen" Coin von B, sondern einfach "einen" Coin von B. (Schließlich liegen alle Kundencoins durcheinandergemischt auf mehreren fetten Börsen-Sammel-Wallets, und dein Coinbestand ist lediglich eine Zahl in der Börsendatenbank.) Um dieses Schlammassel steuertechnisch irgendwie konsistent aufzulösen, wurden FIFO/LIFO/... eingeführt - und man selber ist dafür zuständig, die Anschaffungszeitpunkte zu pflegen und mitzuführen, damit nachher in der Steuererklärung alles systematisch und konsistent präsentiert werden kann.
  2. Bei all der ATH- und ToTheMoon-Euphorie - war gerade eineinhalb Stunden Schaufeln und Staplerfahren bei einem befreundeten Handwerker - das erdet zuverlässig.
  3. Unter https://www.golem.de/news/tesla-aktien-der-aktienverkauf-von-elon-musk-ist-kein-fanservice-2111-160904.html steht, dass Musk das Geld u.a. braucht, um seine zukünftigen Aktienoptionen bezahlen zu können. "Immer wieder erhält er große Optionspakete auf Tesla-Aktien und diese einzulösen, ist teuer. Ein solches Paket wartet bis Mitte August 2022 auf eine Einlösung oder es verfällt. Enthalten sind 22.862.050 Aktien zu einem Kurs von 6,25 US-Dollar. Der Kauf alleine würde also rund 143 Millionen US-Dollar kosten. Der Wert allerdings läge bei einem Kurs von 1.200 US-Dollar bei rund 27,4 Milliarden-US-Dollar. Solche Pakete werden in den USA hoch besteuert, denn laut dortigem Steuerrecht handelt es sich dabei um Einkommen und Musks Steuersatz liegt bei rund 53 Prozent. Die zu zahlende Steuer berechnet sich aus dem tatsächlichen Preis der Aktien abzüglich der Anschaffungskosten. Das bedeutet also: Um seine Optionen ausüben zu können und die fast 23 Millionen Aktien überhaupt übernehmen zu dürfen, muss Musk der amerikanischen Steuerkasse gute 14 Milliarden-US-Dollar überweisen. Würde er also das versprochene Aktienpaket verkaufen, um endlich Steuern zu zahlen, käme dabei auch nach Abzug der 23,72 Prozent Kapitalertragssteuer nützlicherweise genug Geld raus, um das genannte Paket kaufen zu können und letztlich die Menge der Aktien trotz allem hin und her erneut zu erhöhen. Richtig: Musk wäre anschließend reicher. Überraschung." Edit: weiteres Zitat: "Musk kauft seinen eigenen Kurs-Dip Der PR-Stunt ist hier aber noch nicht beendet. Durch den öffentlichkeitswirksamen Verkauf, beziehungsweise dessen Ankündigung, schafft es der selbsternannte Edge Lord vermutlich, den Tesla-Kurs zu drücken. Bereits am Morgen des 8. November ließ der Kurs spürbar nach, was Musks Erlöse und auch Einkäufe natürlich günstiger macht - wir erinnern uns: Beide Steuerzahlungen sind abhängig vom Aktienkurs."
  4. PeWi

    Coronavirus

    Der Vollständigkeit halber: Falls die beiden Zahlen 170.000 und 2.300 stimmen, dann ergeben sich als Prozentsätze 1,35% und 0,676% - das liegt um einen Faktor 100 höher.
  5. Fifo ist ja nur ein Notnagel für den Fall, dass Coins einer Art und unterschiedlichen Alters auf der gleichen Adresse liegen, damit das Finanzamt trotzdem eine standardisierte Methode der Steuerermittlung durchführen kann. Wenn man unterscheiden kann - weil auf unterschiedlichen Börsen/Accounts/Adressen/... - dann muss man unterscheiden. Insofern ist meiner Meinung nach Fifo über deinen verteilten Bestand nicht möglich.
  6. Wie machen die Schweden das dann in Situationen wie "oops, Akku leer" oder "Mist, kein Empfang hier" oder "Mist, Handy spackt gerade"? Obwohl - "oops, Geldbeutel vergessen" ist ja eigentlich fast 'ne analoge Situation - hoffentlich aber weniger häufig. 🤔
  7. (Du könntest sie auch woanders gekauft haben und trotzdem zu einer anderen Exchange schicken.) WIe Jokin geschrieben hat - ohne Vermischung kann es prinzipbedingt keinerlei Probleme geben oder Unklarheiten oder Spielräume für das FA. Das ist dann "tausendprozentig" wasserdicht und undiskutierbar. Wenn du vermischt - wie vermutlich viele - dann hängt es an dir, ob du deine Dokumentation gut genug führst, und wie sich ggfs Gesetze oder Auslegungen derselben durch das FA ändern. 😜
  8. "Normalerweise" möchte das FA die Coins exakt versteuern, d.h. anhand des echten Einkaufs- und Verkaufszeitpunkt eines jeden Coins die Steuer ermitteln. Hältst du die Coins sorgfältig getrennt, z.B. durch die von @Jokinerklärte Methode mit den Einzeladressen von Electrum, dann ist das problemlos möglich. FIFO ist nur eine Krücke, um überhaupt ein in sich konsistentes Verfahren zu haben, wenn du eine Mischung von unterschiedlich alten Coins auf einer Adresse oder auf einem Börsenaccount hast. Dann wird eben angenommen, dass zuerst die ältesten Coins dieser Mischung entnommen werden. So eine Krücke ist also nur nötig, wenn unterschiedlich alte Coins auf einem Haufen liegen. Wenn sie durch einzelne Adressen oder unterschiedliche Börsenaccounts sauber getrennt sind, dann muss auf das Standardverfahren der individuellen Behandlung zurückgegriffen werden Immer, wenn man unterscheiden kann, muss man auch unterscheiden. Deshalb funktioniert es nicht, einen jungen Coin auf Kraken zu verkaufen und auf einen alten Coin auf dem Ledger zu verweisen und Steuerfreiheit zu proklamieren.
  9. Deine Einordnungen erstaunen mich immer wieder. 😉 Die geographische Diversifikation leuchtet mir durchaus ein, aber dann hätte ich eher auf einen seriöseren chinesischen Coin gesetzt als gerade auf Tron. VET z.B. wird für Lieferketten eingesetzt und hat IMHO auch gewichtige Partnerschaften, spielt also mindestens in der gleiche Liga wie Tron, eher höher. Polkadot: Auch das kann ich nicht recht nachvollziehen. IMHO gibt es da mindestens genausoviel Alleinstellungsmerkmale wie bei Solana. Und wenn bei ETH2 alles so klappen sollte wie erhofft, und auch noch halbwegs zeitnah - dann müssen sich alle ETH-Konkurrenten, auch Solana und Co., warm anziehen bzw hoffen, dass ihre bis dahin eroberte Nische beständig genug ist.
  10. ETH und Solana kann ich nachvollziehen, über Algorand und Avalanche weiß ich fast nichts. Tron erstaunt mich; das kenne ich aus Artikeln eigentlich eher als Möchtegern-Coin, der eher nachmacht als voranschreitet, und der nur zwielichtige DApps anzieht (Casinozeug, Simpel-Spiele, etc - aber nichts "niveauvolles")? Cardona scheint ähnlich wie Iota mit dem Problem zu kämpfen, unendlich viel zu versprechen, aber wenig zu liefern. Polkadot hat IMHO einen guten Ruf, unter anderem, weil ein früherer fähiger ETH-Entwickler der Kopf wäre, und weil Polkadot bereits liefert, was ETH noch verspricht.
  11. IIRC zweiteres - bei ersterem wäre ein gigantischer Aufschrei um die Welt gegangen, dass der echte, "unbezweifelbare" SN sich gemeldet hätte.
  12. Es gab - IMHO von @Jokin? - einen netten Thrillerplot: CSW könnte irgendwie an die wallet.dat von Satoshi Nakamoto gekommen sein, und hofft damit, in das Gewand von Satoshi Nakamoto schlüpfen zu können. Berauscht von dieser gloriosen Zukunft (Vermögen und Ruhm) hat er bereits hier und da fallen lassen, dass er SN wäre. Dummerweise hat er die Wallet aber bisher nicht knacken können und gerät jetzt immer mehr in Probleme - die Leute warten auf echte Beweise (harte kryptografische!), die er aber nicht liefern kann. Zusätzlich hat er sich damit auch noch den Kleinman-Prozess eingebrockt, der ihn vor eine böse Zwickmühle stellt: Er könnte einfach aus dem Prozess herauskommen, indem er den SN-Anspruch zurücknimmt - dann platzt aber seine erhoffte gloriose Zukunft. und er steht als Hochstapler da. Oder er bleibt dabei, wird aber möglicherweise dazu verurteilt, die Hälfte der gigantischen BTC-Menge an den Kleinman-Bruder zu überweisen (was er ja nicht kann). Insofern spielt er mit abstrusen Behauptungen und Winkelzügen verzweifelt auf Zeit, in der Hoffnung, die Wallet irgendwann doch noch zu knacken und so aller Problem ledig zu werden. Wilde Theorie, aber für mich bisher die einzige, die das seltsame Verhalten und Vorgehen von CSW psychologisch halbwegs stimmig erklären würde.
  13. Dieser Vergleich suggeriert griffig Fortschritt und Weiterentwicklung, obwohl das so nicht stimmt - Fortschritte im Energieverbrauch werden mit Rückschritten bei der Sicherheit und der Dezentralisierung erkauft. Alle existierenden BTC haben zusammen inzwischen einen Wert von überschlägig etwa 1,2 * 10^12 US-Dollar. Da muss man - nach obiger Herleitung - entsprechend heftig viel für die Fälschungssicherheit ausgeben und extrem sicher gehen, dass man keinerlei Angriffsfläche bietet. ETH hat knapp das halbe Marketcap, muss also ähnlich auf Nummer Sicher gehen und verwendet ebenfalls POW. POS ist - noch - Zukunftsmusik und kann (und wird) jederzeit verschoben werden, falls es auch nur leiseste Zweifel an der Sicherheit geben sollte. Es ist vielen wahrscheinlich nicht bewusst, was ETH da für ein Wagnis eingehen wird. Sollte irgendetwas merklich schiefgehen, dann können das Kapital in ETH und die Reputation von ETH ernsthaft beschädigt werden. Da es inzwischen viele Wannabe-ETH-Killer gibt, kann ETH danach weg vom Fenster sein. Und: Ob ETH im Problemfall vom Markt nochmal so eine Rückrollaktion wie damals bei der Fork ETH/ETC gestattet würde? Und alle noch moderneren Coins müssen sich erst mal bewähren: Solana z.B. hat vor wenigen Wochen einen mehrstündigen Netzstillstand gehabt. Das gäbe mir - bei aller Liebe zu Solana - noch kein rechtes Vertrauen.
  14. Das ist ja der springende Punkt: Was ist der »Wert« eines Wertgegenstands? Um den Wert einer Immobilie zu schützen, kann ich diese verkaufen oder gegen einen Wertverfall versichern. Im ersten Fall bekomme ich FIAT-Geld, das allgemeines Tauschmittel ist. Solange mein Vermögen in der Immobilie gebunden ist, bin ich auf den Markt als Wertermittler angewiesen. Das ist nicht der springende Punkt, weil wir gerade aneinander vorbeireden. Bei dir geht es um Wertermittlung / "innerer Wert" und bei mir um Fälschungssicherheit. Wie wird sichergestellt, dass niemand zusätzliche Bitcoin erfinden kann? Wie wird sichergestellt, dass man die gleichen Bitcoin nicht gleichzeitig mehrfach ausgeben kann? Diese Art von Sicherheit gibt es nicht frei Haus, sondern sie muss - mit mehr oder weniger Aufwand - erst "hergestellt" werden. In deiner "gewohnten Welt": Wie kann sichergestellt werden, dass kein anderer sich ebenfalls als Eigentümer deiner Immobilie bezeichnen kann? Wie kann sichergestellt werden, dass kein anderer über deine Aktien beim Broker verfügen kann? Wie kann sichergestellt werden, dass ich nicht erfinde, ebenfalls -zig FAANG-Aktien zu besitzen (obwohl ich das in Wirklichkeit nicht tue)? Da steht ebenfalls ein Riesen-Apparat dahinter, der das garantiert; die Banken, die Broker, letztendlich der halbe Staat einschließlich Gesetzgebung, Polizei und Militär. Also ebenfalls ein erheblicher Aufwand an Energie, Resourcen und Personal, um die "Sicherheit" deiner "Werte" zu gewährleisten. Andernfalls könnte man sich mit wenig Aufwand Besitzrechte an Immobilien, Aktien etc erfälschen oder nicht existierende Immobilien, Aktien etc erfinden und an andere verkaufen. Siehst du die Parallelen? Es ist völlig egal, ob Immobilien, Aktien oder Bitcoin - es muss immer irrsinniger Aufwand getrieben werden, damit das Bescheißen (bzw das Nicht-Erwischt-Werden beim Bescheißen) nicht einträglicher ist als das ehrliche Mitspielen.
  15. Was ist "teuer"? Ein mBTC kostet 54 Euro. Ich finde das nicht sonderlich "teuer". Ein Satoshi ist für Bruchteile eines Cents zu bekommen. Auch das finde ich nicht wirklich teuer. Ich denke nicht, dass @biker_70599mit dem "teuer" den Preis von BTC meinte. Vermutlich sollten die Anführungszeichen eher sowas wie "aufwendig" vermitteln - also die "Unmengen" an verbrauchtem Strom und an schnell veraltender Hardware und die damit verbundene große Menge an CO2 und diversen Resourcen zur Herstellung dieser Wegwerf-Hardware. Warum soviel Aufwand bei BTC getrieben wird, klingt in deinem und @mahatmas Post bereits an, ich möchte es nur nochmal betonen. Um den Wert eines Wertgegenstandes zu erhalten und zu schützen, muss man Aufwand treiben. Andernfalls kann man zuschauen, wie Fälscher und Falschspieler diesen Wert entwerten. Das kann man entweder durch staatliche Executive (Gesetze, Polizei und Militär) oder durch technische Maßnahmen zu sichern versuchen. In beiden Fällen muss es für den Fälscher sehr aufwendig und riskant werden, seinem Handwerk nachzugehen. Idealerweise ist es merklich "teurer", dem Fälscherhandwerk nachzugehen als ehrlich mitzuspielen. Aus diesem Grund kann eine dezentrale virtuelle Währung wie der BTC nicht "unaufwendig" betrieben werden. Deshalb gibt es die vielen "Proof of xxx"-Ansätze, die alle versuchen, das Falschspielen möglichst unökonomisch zu machen. Ich bin kein Experte auf diesem Gebiet, aber nach dem, was ich bisher so mitbekommen habe, ist "Proof of Work" bislang der robusteste. Wie @mahatmaschreibt, ist der große Vorteil von PoW, dass man die notwendige Lösung (der Arbeitsbeweis in Form des Hashes mit der notwendigen Zahl an führenden Nullen) nicht fälschen kann - man kann einen passenden Hash nur durch entsprechend massives Rumprobieren finden, und jeder kann trivial nachprüfen, ob dieser Hash "echt" ist. Bei "Power of Stake" gibt es wie erwähnt deutlich mehr Angriffsmöglichkeiten. Schließlich kann ein Fälscher ja seine Software beliebig verändern und beliebig gefälschte Rückmeldungen geben. Das ist dann sehr viel schwieriger zu kontrollieren als ein simpler unfälschbarer Arbeitsbeweis ala Hash mit Nullen. Edit: Irgendwo habe ich gelesen, dass unter besonders ruppigen Bedingungen (länger Netzsplit, längerer Teilausfall eines Netzteiles, u.ä.) das Zusammenfinden der auseinander gelaufenen Ketten zu einer einheitlichen neuen Kette bei POS massiv schwieriger und störanfälliger ist als bei POW.
  16. Mein Fehler - ich hatte nicht mehr in Gedächtnis, dass du auf diesem Börsenaccount bereits Coins liegen hattest, und hatte deshalb nicht richtig formuliert. Du hast es bereits richtig verstanden: Du kannst wirklich alle überjährigen Coins dieses Accounts steuerfrei verkaufen, auch wenn noch zusätzlich unterjährige Coins dieser Währung auf dem gleichen Account liegen.
  17. Alle Coins, deren Haltefrist bereits sicher abgelaufen ist, kannst du beliebig mischen und auf einem einzigen Börsenaccount zum Verkaufen sammeln. Es dürfen nur keine unterjährigen Coins mit rein gemischt werden.
  18. Es gibt Leute, die sehen den Tausch von BTC in wBTC nicht als Problem, sondern als die Lösung des "BTC-Energieproblems". https://bitcoinblog.de/2021/01/21/us-miner-schliessen-sich-zusammen-und-wollen-nur-noch-saubere-transaktionen-minen/#comment-82835 (Nicht meine Sichtweise, aber auf jeden Fall ein interessant unorthodoxer Gedankengang. 😉)
  19. Laut Video ist ja das genau seine Masche - schauen, welche Projekte extrem begehrt/überzeichnet sind, hoffen, dass er dort mit seinen Losen ein Ticket gewinnt, und im Erfolgsfall sofort am Anfang, wenn die nicht zum Zuge gekommenen sich in den ersten Minuten/Stunden der Börsenlistung dann einkaufen, verkaufen.
  20. Im Video wird vom Vortragenden mehrfach betont, dass er ausschließlich am kurzfristigen Zock interessiert wäre.
  21. Python ist aber auch ein extremer Speicherfresser, weil es um jeden einzelnen Datenwert ein Python-Objekt zieht. Als ich meinen Bot von Python auf Go umgestellt habe, ist der Speicherbedarf bei nahezu gleicher Datenmenge auf weniger ein Zehntel gesunken. (Und deutlich schneller läuft es seitdem auch noch. 😉 ) So unterschiedlich ist die Syntax beider Sprachen auch gar nicht, was die 08/15-Geschichten betrifft. Wer Python kennt, kommt auch mit Go bald zurecht. Ich kann nur ermuntern, sich auch an andere Sprachen zu trauen. Das weitet den Horizont und gibt neue Möglichkeiten.
  22. PeWi

    Klimawandel

    Interessanter Aspekt, der mir bisher nicht bewusst war - d.h. wer nach "dortigen" gesellschaftlichen Maßstäben "anständig" sein will, muss quasi - aus "unserer" Sicht - korrupt handeln.
  23. Eselsbrücke: ... behalten soll ... Nur für die neu dazu gekauften Coins.
  24. Du solltest mich eigentlich gut genug kennen, dass ich mit meiner Frage nicht auf simples Copytrading abzielen wollte. 😉 Mich würde mehr interessieren, ob man das "Gesamtbild" über Tage oder Wochen erschließen kann, also ob "großes Geld" schleichend akkumuliert bzw schleichend verkauft.
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