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PeWi

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  1. Auf Kraken kann man sehr unaufwendig shorten, allerdings nur wenige, eher große Coins, und nur mit Mindesthebel 2x. (Der Hebel ist aber völlig egal, solange du nicht mehr short oder long gehst, als dein Konto direkte Deckung hat.)
  2. PeWi

    Klimawandel

    Wäre es so einfach, dann gäbe es das Experiment an jeder Schule und in jedem Rathaus. 😉 Ernsthaft: Die erste Hälfte ist nicht Fake: Die CO2-Moleküle absorbieren Wärmestrahlung. Die zweite Hälfte ist "halb" Fake: Sie geben diese aufgenommene Energie ungerichtet wieder ab (kein Fake), aber im Experiment nicht über spontane Emission eines Quants Wärmestrahlung, sondern über "Anrempeln" anderer Moleküle (ggfs als Fake bezeichenbar). Das entscheidende ist aber das Grundprinzip, dass nämlich Wärmestrahlung nicht unbeeinflusst durch CO2 durch kann, sondern dort zum Teil "hängen bleibt" und zum Teil wieder zurückgestreut wird. Dieses Grundprinzip hast du gleichermaßen in Wirklichkeit wie im Experiment. Dass beim Experiment das CO2-Molekül die Wärme per Stoß und nicht per Emission abgibt, halte ich für ein wenig wesentliches Detail. Insofern meiner subjektiven Meinung nach - die Experimente sind kein "fake"und zeigen das wesentliche am Treibhauseffekt tatsächlich auf.
  3. PeWi

    Klimawandel

    Disclaimer: Meine letzte professionelle Beschäftigung mit Physik liegt 30 Jahre zurück - insofern alles unter etwas Vorbehalt. 🙄 Als hier im Thread zum ersten Mal über ein Veranschaulichungsexperiment zum Treibhauseffekt diskutiert wurde, haben mehr im Thema befindliche festgestellt, dass es eigentlich nicht möglich ist, den "echten" CO2-Effekt einfach vorzuführen. Wie du in deinem Post schreibst, absorbiert das CO2-Molekül ein Photon und sendet genau diese aufgenommene Energie als völlig gleiches Photon mit beliebiger Richtung wieder aus. Das funktioniert aber nur bei absolutem Minidruck wie hoch oben in der Atmosphäre - bei normalem Druck stößt ein solch angeregtes CO2-Molekül aber schon vor der Re-Emmision an andere Luftmoleküle und gibt seine zusätzliche Energie in Form von Stoßenergie an andere Moleküle ab. Sprich, den "echten" Effekt des CO2 kann man nur im Quasi-Vakuum erzeugen. Aufgrund der damit extrem niedrigen Dichte braucht man aber ein paar Kilometer Messstrecke, um genügend Effekt aufzusummieren - schwer möglich, wenn man das in jeder Schule und sonstwo vorführen will. Verkürzt man die Apparatur, muss man die Dichte erhöhen und bekommt Abregung über thermische Stöße - das CO2 wird warm. Sprich, als simples Experiment geht nur die verfälschte Version, bei der die Energie nicht über ungerichtete Photonen, sondern nur über ungerichtete thermische Abregung weitergegeben wird. Da sich der Teil der Erdoberfläche, an dem gerade Nacht herrscht, abkühlt, haben wir dort kein Gleichgewicht, sondern einen Netto-Abfluss in den Weltraum, der je nach Stärke des Treibhauseffektes größer oder kleiner ist - mehr oder weniger Abkühlung.
  4. PeWi

    Klimawandel

    Ich schrieb ja anfangs, der Versuch ist leider nicht intuitiv und nur mit soliden physikalischen Kenntnissen "brauchbar". Das CO2 wird (im Gegensatz zu vielen anderen Gasen) ein bisschen warm und strahlt deshalb ein bisschen Wärmestrahlung zur Erde zurück. Dadurch wird aber nicht die Atmosphäre erwärmt, sondern die nächtliche Abkühlung der Atmosphäre in den Weltraum hinaus wird ein bisschen verringert.
  5. PeWi

    Klimawandel

    Okay, dann "die Glühlampe". 🙄 (Macht aber keinen ernsthaften Unterschied: Die alten Glühlampen haben einen ziemlich schlechten Wirkungsgrad und verbrutzeln den überwiegenden Teil der zugeführten elektrischen Energie als Wärmestrahlung. Insofern ist eine Glühlampe technisch gesehen quasi eine Infrarot-Lampe.)
  6. Schönes Video! 👍 Zeigt auch, dass ich die Sache doch deutlich differenzierter bedenken und beantworten hätte sollen. 🙄
  7. Dumme Frage - wenn man nun doch in den sauren Apfel beißen würde und statt echter Coins nur irgendwelche Zertifikate oder ETPs (*) bei einem seriösen Broker kaufen würde? Würden "normale" Banken den Geldfluss mit einem seriösen Broker ohne die geschilderten Probleme akzeptieren? (Ggfs halt splitten - den Dauer-Hodl-Teil als echte Coins und den Teil, den man an irgendwelchen Zielmarken auscachen will, als ETP?) (*: mit all den bekannten Nachteilen wie keine Steuerfreiheit nach 12 Monaten, kein "echter Besitz" von Coins, ...)
  8. PeWi

    Klimawandel

    Die Infrarot-Lampe.
  9. Auch die "Leveraged Token"muss man extra aktivieren, bevor man sie auf dem Spotmarkt nutzen darf. Insofern kann es gut sein, dass wirklich nur die angeschrieben wurden, die sich mindestens eine der oben aufgeführten Möglichkeiten freigeschaltet haben.
  10. Leider sperrt Binance diese Möglichkeit ab spätestens 23.12.2021 für alle Nutzer aus Deutschland - genauso wie die Nutzung von Optionen, Futures und Leveraged Tokens. (Quelle: Mail an alle deutschen Nutzer.) Schade.
  11. Ausschnitte aus der Binance-Mail, die auch ich bekommen habe: "Important notice - closure of your derivatives positions by 23rd December 2021 We previously announced that we will restrict derivatives offerings for existing users from Germany. Effective immediately, you will have 90 days to reduce and close any existing positions you may have in the following products: Futures Options Margin Leveraged Tokens You will be able to top-up your margin balance to prevent margin calls and liquidations, but you will not be able to increase your positions or open new ones. Please monitor any open positions you have and close them before 23rd December 2021, 11:59 PM UTC. Thereafter you will no longer be able to manually close the positions and Binance will close any remaining open positions." Sprich, es wird quasi nahezu alles "interessante" weggenommen.
  12. PeWi

    Witz, Spass & Satire

    Gefunden in der Zeitschrift "Traders'" (Ausgabe 2019-03) Technischer vs. fundamentaler Analyst Ein technischer und ein fundamentaler Analyst unterhalten sich in der Küche über die Märkte. Versehentlich schlägt einer von ihnen ein Küchenmesser vom Tisch. Es landet direkt im Fuß des fundamentalen Analysten! Daraufhin schreit er den technischen Analysten an und fragt ihn, warum er das Messer nicht gefangen habe. „Du weißt ganz genau, dass technische Analysten niemals versuchen, fallende Messer zu fangen!“, antwortet dieser. Dann überlegt er kurz und fragt den fundamentalen Analysten überrascht, warum er seinen Fuß nicht zur Seite gezogen habe. Dieser entgegnet: „Ich hätte nicht gedacht, dass es so tief gehen könnte.“
  13. Meine Herren, ihr seid aber ganz schön empfindlich. Wenn nicht jeder Journalist einen Bezug zum Höchststand herstellt, ist das negativ. Tatsache ist: der Preis des BTC hat 35% verloren und das hat der Journalist ganz klar gesagt. Also was ist daran falsch? Du hast heute aber ein Brett vorm Kopf. 😉 Die Journalistenformulierung kann man auch so verstehen: "Damit kostet 1 Bitcoin nun rund 19 000 Euro." Und dann kommt Teil Zwei "oder 35 Prozent weniger als ..." Es ist nicht automatisch anzunehmen, dass jeder das "weniger" auch auf die 19 000 Euro bezieht - man kann das also auch so verstehen, dass BTC jetzt tatsächlich auf absolute 19 000 Euro gefallen wäre und das "weniger" nur auf den zweiten Teil beziehen.
  14. doch da greift doch sicher auch FIFO, egal ob 10 jahre rum oder nicht, wenn die Zinsen automatisch in demselben Topf landen, wie die verliehenen coins. Daher ist eine "Entnahme der Zinsen" um damit quasi eine Depottrennung zu erreichen, theoretisch nicht möglich. Ich verstehe dass so, dass Jokin nach 10 Jahren (die ersten Coins sind steuerfrei) soviel entnehmen kann, wie Zinsen nachkommen, weil aufgrund von FIFO nicht die neuen Coins (die aktuellen Zinsen) verkauft werden, sondern die ältesten Coins (die jetzt steuerfrei sind). Er stopft sozusagen in eine 10 Jahre lange Röhre auf der einen Seite die neuen Zinsen rein, und auf der anderen Seite werden zehn Jahre alte und somit steuerfreie Coins rausgeschoben, die er dann verkauft.
  15. This. Das spannende an so einer Party wäre ja gerade, die ganzen hiesigen "Institutionen" kennenzulernen. Grusel - dann komme ich lieber doch nicht. 😉
  16. Wenn ich @Serpens66' Infos zum BMF-Schreiben richtig verstanden habe, dann gilt das nicht mehr - Coins im Lending oder Staking wird auch rückwirkend die Steuerfreiheit wieder aberkannt.
  17. Wenn die "Blockchain" immer die gleiche Größe behält - regardless of the growth in usage - dann kann dieser 22kb-Datensatz doch rein logisch gar keine "richtige" Blockchain sein?
  18. Angesichts dieser starken Polarisierung zwischen beiden Lagern wäre sehr zu wünschen, dass es bald ein gut funktionierendes Medikament zur Behandlung von Covid gäbe. Das würde einiges entschärfen.
  19. Okay, ich habe das Video jetzt richtig angesehen und bin bereit, einen Teil meiner Kritik zurückzunehmen. Die Überschrift hat - für mich - suggeriert, dass er mit BTC einen (vermutet) einmaligen Glücksgriff getan hat. Wäre das tatsächlich ein einmaliger Glücksgriff gewesen, dann wäre es sehr verderblich für sein Vermögen, seine Ausgaben (einmalig und monatlich) derart in die Höhe zu schrauben - weil das über die Zeit jegliches Vermögen wieder auffressen würde. Auf diesen Fall war mein Kommentar gemünzt. Im Video habe ich jetzt aber gesehen, dass er sich erfolgreiches Traden beigebracht hat und damit einen entsprechend hohen Einkommensstrom hat. Insofern okay, dann sind hohe monatliche Ausgaben nicht mehr verderblich. Aber zugegeben, ich wohne in der Pampa in einem kleinen Kaff - ich kann mit Lambos, Rolex, Gucci, Armani und Konsorten überhaupt nichts anfangen. Für Klamotten, Uhren, Autos etc schlägt mein Herz einfach nicht. Ein Gedankengang wäre zusätzlich auch immer: Wenn das Zeug hundert mal so viel kostet, macht es mir dann auch hundert mal so viel Freude? (Und das tut es bei weitem nicht, insofern hat das für mich einfach ein katastrophales Preis-Leistungs-Verhältnis.) Ich würde zunehmendes Vermögen lieber ganz langweilig sukzessive in Sachwerte diversifizieren. 🙄
  20. Sicherheitshalber - das war doch Ironie, oder? Das Video - ich habe nur durchgesteppt - ist für mich der idealtypische Fall, wie man es nicht machen soll.
  21. ist das sowas wie der applativ? Wenn schon, dann Ablativ (und üblicherweise Genitiv) ...
  22. PeWi

    Klimawandel

    Ich habe jetzt auch nur gegoogled: https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/klimaschutz-energiepolitik-in-deutschland/treibhausgas-emissionen/die-treibhausgase Das Kyoto-Protokoll nennt sechs Treibhausgase: Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4), und Lachgas (N2O) sowie die fluorierten Treibhausgase (F-Gase): wasserstoffhaltige Fluorkohlenwasserstoffe (HFKW), perfluorierte Kohlenwasserstoffe (FKW), und Schwefelhexafluorid (SF6). [...] In Deutschland entfallen 87,1% Prozent der Freisetzung von Treibhausgasen auf Kohlendioxid, 6,5 Prozent auf Methan, 4,6 Prozent auf Lachgas und rund 1,7 Prozent auf die F-Gase (im Jahr 2020). [...] Kohlendioxid Kohlendioxid ist ein geruch- und farbloses Gas, das aus sehr stabilen Molekülen besteht. Anthropogenes Kohlendioxid entsteht unter anderem bei der Verbrennung fossiler Energieträger (Kohle, Erdöl, Erdgas) und macht den Großteil des vom Menschen zusätzlich verursachten Treibhauseffektes aus. Quellen sind vor allem die Strom- und Wärmeerzeugung, Haushalte und Kleinverbraucher, der Verkehr und die industrielle Produktion. Zusätzlich in die Erdatmosphäre ⁠anthropogen⁠ emittiertes Kohlendioxid wird durch die natürlichen physikalischen und biogeochemischen Prozesse im Erdsystem nur sehr langsam abgebaut. Nach 1000 Jahren sind davon noch etwa 15 bis 40 Prozent in der ⁠Atmosphäre⁠ übrig. Der gesamte Abbau dauert jedoch mehrere hunderttausend Jahre. Methan Methan ist ein geruch- und farbloses, hochentzündliches Gas. Die durchschnittliche Lebenszeit in der Atmosphäre beträgt um die 12,4 Jahre, wesentlich kürzer als die von CO2. Trotzdem macht es einen substanziellen Teil des menschgemachten Treibhauseffektes aus, denn das Gas ist 25-mal so wirksam wie Kohlendioxid. Methan entsteht immer dort, wo organisches Material unter Luftausschluss abgebaut wird. In Deutschland vor allem in der Land- und Forstwirtschaft, insbesondere bei der Massentierhaltung. Eine weitere Quelle sind Klärwerke und Mülldeponien. [...] https://www.dw.com/de/methan-der-böse-zwillingsbruder-von-co2/a-49208882 In den 1990er- und 2000er-Jahren blieb der Anteil des Methans in der Atmosphäre nahezu konstant, nahm teilweise sogar ab. Erst seit 2007 ist ein neuer starker Anstieg zu beobachten, [...] Ein Problem, das die Verhandler des Klimaabkommens von Paris scheinbar außer Acht gelassen haben. Die historische Vereinbarung ging davon aus, dass Methan über die nächsten dreißig Jahre sinken, oder zumindest nicht ansteigen, würde. Bei ausreichender Reduzierung der CO2 Emissionen könnte man deshalb Zwei-Grad-Ziel eingehalten, so die Berechnungen. "Für das Pariser Abkommen wurde angenommen, dass wir im Bereich der Energieproduktion und bei Gaslecks in Pipelines besser werden", erklärt Nisbet. Das sei auch richtig. Vor allem der russische Energiesektor habe große Fortschritte gemacht, sagt der Wissenschaftler. Dennoch steigt der Anteil des Methans in der Atmosphäre seit 2015 weiter an. [...] Sorge bereitet den Wissenschaftlern vor allem, dass nicht klar ist, woher das zusätzliche Methan genau kommt. "Das zeigt, dass wir den Kreislauf dieses Gases noch nicht komplett verstehen", muss Forscher Latif zugeben. Auch Euen Nisbet kann nur Vermutungen anstellen - dabei sind aber nur zwei Optionen möglich: Entweder irgendwo auf der Welt entsteht mehr Methan, oder der natürliche Abbauprozess in der Atmosphäre ist gestört. [...] Doch so gefährlich Methan auch als Klimakiller ist, als Hauptbestandteil von Erdgas und Biogas spielt es eine wichtige Rolle im täglichen Energiebedarf. Und mit innovativen Methoden kann es sogar auch helfen, Fahrzeuge und Heizungen klimaneutral zu betreiben.
  23. Kauft der Bot bei DCA wirklich für die gleiche Dollar-Menge nach? Oder kauft er gleich viel Coins nach?
  24. PeWi

    Klimawandel

    Das bestreite ich doch gar nicht. Ich bestreite nur, dass das gezeigte Experiment in irgendeiner Weise den "Treibhauseffekt" zeigt. Doch - zeigt es eigentlich schon. Nur nicht auf direkte Weise - wie es zum unmittelbar einleuchtenden Verständnis notwendig wäre. Sondern auf indirekte Weise, und das leuchtet einem nur ein, wenn man selber schon mindestens Physikahnung auf mindestens gymnasialen Oberstufen-Niveau hat: Wenn ein Gas keine Treibhauswirkung hat, dann bleibt das Gas kalt, weil die Wärmestrahlung einfach durchgeht. Auf die Atmosphäre übertragen bedeutet das, das die Wärmestrahlung der Erde in der Nacht einfach durch dieses Gas in den Weltraum entweichen kann. Wenn das Gas aber warm wird bei Bestrahlung mit Infrarot (Wärmestrahlung), dann ist es ein Treibhausgas - weil es die Wärmestrahlung absorbiert (aufnimmt) und in erwärmten Zustand wieder nach allen Richtungen abstrahlt. (Wenn Gase wärmer werden, strahlen sie auch entsprechend mehr ab - genauso wie bei Flüssigkeiten oder fester Materie.) Und dieses in alle Richtungen Abstrahlen ergibt quasi den Treibhauseffekt - die Erdoberfläche sendet einen Teil ihrer Wärmestrahlung in der Nacht nach "oben", d.h. Richtung Weltraum, aus. Da CO2 diese Wärmestrahlung zum Teil aufnimmt und dann in alle Richtungen wieder abstrahlt, wird im Endeffekt etwa die Hälfte der Energie wieder nach unten zurückgestrahlt, und nur die restliche Hälfte nach oben, kann also weiter in Richtung Weltraum. Die Erdoberfläche wird also weniger Wärme los - sie kühlt in der Nacht also weniger aus als ohne Treibhausgas -> die durchschnittliche Erdtemperatur ist höher als ohne Treibhausgase. Die Essenz dieses Ganzen stellt obiger Versuch dar - wenn sich ein Gas bei Bestrahlung mit Infrarot erwärmt, dann ist es ein Treibhausgas, weil die eigene Erwärmung automatisch zu diesem Streueffekt führt, der weniger Erdwärme abhauen lässt.
  25. Dazu müsste AnycoinDirect entweder ein API zum Auslesen anbieten oder irgendeine Exportfunktion. Beides bietet AnycoinDirect meines Wissens nach nicht, man kann sich seine Käufe und Verkäufe lediglich auf der Website ansehen. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren, meine letzte Nutzung von AnycoinDirect liegt schon ein paar Monate zurück.
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