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Philbert

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  1. Wenn du im Spot Markt handelst dann schon. Cointracking hat aber grade ziemliche Probleme mit dem Binance API Import
  2. Noch was dazu: Wenn ich Euros zu Binance überwiesen habe, trade ich die großen Coins direkt gegenüber Euros. Das vorherige Verkaufen gegen Tether, BUSD oder BNB lohnt sich da eher nicht. Bei kleinen Alts sieht das aber wegen der Liquidität anders aus. Außerdem gibt es die oft gar nicht gegen Euro. Dann muss man gucken was es für Trading-Paare gibt und die Euros vorher am besten gegen den Coin tauschen der in der Trading-Paar Liste des Alts ganz oben steht. Man macht in der Regel aber auch nichts falsch, die Euros erstmal komplett in BNB zu tauschen. Mit den BNBs kannst du danach fast alles bei Binance kaufen. Hängt natürlich alles auch von der aktuellen Marktsituation ab. Wenn grade alles runterrauscht, ist es besser man behält die Euros noch ne Weile.
  3. Wenn als Absendenamen von deiner Bank bei der Überweisung auch dein Name aufgeführt ist sollte das kein Problem sein. Wenn du unsicher bist, mach eine Testüberweisung. Das Geld geht nicht verloren, wenn die Überweisung von Binance abgelehnt wird, aber es kann ne Woche dauern bis du es zurück bekommst.
  4. Kommt auf die Börse an. Theoretisch bekommt man den fairsten Kurs wenn man mit der Währung bezahlt, bei der es die höchste Liquidität gibt. Das dürfte bei Binance und ETH, Tether sein. Aber auch gegen Euro ist die Liquidität bei Binance noch viel höher als auf allen anderen Börsen. Ist also kaum ein Unterschied.
  5. Du kannst jetzt ganz "normal" über Uni-Swap kaufen. Über ein Binance Listing halten sie sich bedeckt. Da es aber ein von Binance gefördertes Projekt ist, gehe ich davon aus, dass HOPR gelistet wird.
  6. Hier hatte ich die verschiedenen Ordner Möglichkeiten bei Binance mal erklärt.
  7. Mich auch. Da wird man vorher nichts erfahren und es kann auch sein, dass da lange gar nichts kommt. Bei Kraken geht das auch bei mir problemlos und die Rewards können auch sauber durch die Steuerdienstleister importiert werden. Das ist bei Binance (generell bei Staking) nicht der Fall und bedeutet Handarbeit. Was nervt. Bezüglich Staking von Coins auf Börsen hatte ich immer so das Gefühl: Das lohnt sich eigentlich nicht wirklich, aber man könnte die paar Kröten ja mal mitnehmen. Ich hab aber jetzt mal (wegen Wechsel der Steuersoftware) nachgerechnet... und es kommen da doch ordentliche Summen zusammen. Also jedenfalls mehr als ich so, ohne zu rechnen, vermutete.
  8. So, sieht ja mal ganz nett aus der Kurs.... Beim Widerstand bei 48,3k wird er vermutlich erst mal abprallen. Wenn er dann, vielleicht im 2. Versuch, nach oben durchkommt, wäre das schon recht positiv zu werten.
  9. Eigentlich alle... Was mich allerdings nicht abhält.
  10. Kommt halt auf die persönliche Einschätzung an, was schneller an Wert nach unten rauschen könnte. Nur der Unterschied zählt. Und nicht die Vermutung das beide abwerten. Da haben wir bei Kryptos ja reichlich Erfahrung. Sonst käme ja niemand auf die Idee absichern zu wollen.
  11. Naja, wenn du 1 oder 2 BTCs transferierst ist das verschwindend wenig. Um BTCs für 50,- oder 100,.€ zu verschieben ist das natürlich teuer. Aber warum sollte man das auch wollen? So kleine Beträge liegen doch gut auf den Börsen.
  12. Muss man nicht... aber: a) ist es Murks. b) blickst du hinterher kaum noch durch c) wenn du mal verkaufst und Daten in CT importierst können die Verkäufe nicht zugeordnet werden d) Wallettrennung ist so nicht möglich e) fehlen dir dann die Transferkosten f) Dein Steuerreport enthält dann falsche Daten, das macht einen super Eindruck beim FA. g) Normalerweise werden die Daten ja eh importiert und werden dann zugeordnet. h) Falls doch Handeinträge nötig sind, kannst du das mit einer Buchung (Transfer) erledigen
  13. Ach wäre das schön, wenn das gehen würde
  14. Ja, aber der ist längst überholt. Les doch mal die letzten Beiträge.
  15. Für diese Converts könntest du einfach einen Trade per Hand eintragen. Bei 2 Converts geht das ja flott. Eventuelle Gebühren stehen da aber nicht dabei.
  16. Der Ledger hat keine Ahnung wie viele Coins du hast. Macht auch keinen Sinn das einzubauen. Außerdem müsste er dazu ja online nachsehen ... Deine Coins liegen nicht Wallets sondern in den Blockchains.
  17. Du kannst die dir bei den einzelnen Transaktionen zu dem Account anzeigen lassen. Oder die ganze "Operation history" über die Einstellungen exportieren. Den Xpub aus dem sich alle berechnen lassen kannst du dir über "edit Account" -> Advanced.... anzeigen lassen
  18. Eigentlich wollte ich noch einen ausführlichen Erfahrungsbericht dazu schreiben. Aber irgendwie klappt das grade nicht so.... Deshalb nur in Kürze: Das Teil ist absolut begeisternd! Man kann ja als Endanwender kaum durchschauen, was wirklich im Detail passiert und wie gut die Sicherheitsmechanismen implementiert sind. Deshalb ist für mich ganz wesentlich: das "sichere Gefühl" bei der Handhabung. Es ist meine dritte Hardwarewallet nach einem KeepKey und Ledger Nano. Der KeepKey musste wegen dem absolut unzureichenden "sicheren Gefühl" (Connection Probleme, schonmal Bestand auf 0, Supportseite 404 Error, und viele weitere Fehler und Merkwürdigkeiten) schon nach kurzer Zeit einem Ledger weichen. Der lässt aber auch viele Fragen offen. Alleine die Tatsache, dass man Firmware Updates über eine (zweifelhaft authentische) Software startet in dem man auf einen Button klickt und von "irgendwo" "irgendwas" runtergeladen und installiert bekommt ist doch irgendwie wenig vertrauenserweckend. Beim S1 ist das alles ganz anders und ich habe den Eindruck, alle Sicherheitsmechanismen wäre total ausgefeilt und selbst sehr unwahrscheinliche Angriffspunkte werden konsequent berücksichtigt. Ich habe jetzt alle Coins die ich irgendwo rumliegen hatte und die nicht gestaked oder kurzfristig an Börsen verkauft werden sollen, da drauf gepackt. Besonders im Zusammenhang mit Swaps bei DEX macht das Teil Sinn. Man hat nämlich als Software-Interface die normale SafePal Wallet App auf dem Handy. Die kann nicht nur mit fast allen Coins und Token umgehen, sondern stellt auch (wie zB Metamask oder Trust Wallet) direkt die Verbindung zu allen möglichen DEX zur Verfügung. Und zwar deutlich schneller und aufgeräumter als die Trust Wallet. Man kann also sehr bequem Tokens swapen mit dem nicht unerheblichen Vorteil, dass alle Abgänge über die Hardwarewallet in einer sehr bequemen Art signiert werden. Ein Nachteil für den ein oder anderen könnte sein, dass auf den S1 nur über Smartphones zugegriffen werden kann. Eine Browsererweiterung oder Software für den PC gibt es nicht. Was für mich aber ein Sicherheitsvorteil und kein Nachteil ist. Auf meinem Ledger hab ich jetzt nur noch meine ETHs. Ich denke mal, das bleibt auch erstmal so.
  19. Wenn du noch nie irgendwelche Coins gekauft hast dürfte das eine sehr komplizierte und langwierige Aufgabe werden. Direkt gegen Euro kannst du keine davon kaufen. Die meisten bekommst du nur über DEX wie Uni-swap oder Pancake-swap. Harmony und SmallLovePotion gibts über Binance, nicht direkt gegen Euros, aber das ist trotzdem noch am einfachsten hinzubekommen. Du müsstest also erstmal einen Account bei Binance machen und dich voll Verifizieren um Euros einzahlen zu können. Mit den Euros kaufst du dann bei Binance die Coins, mit denen man die anderen Währungen kaufen kann und kaufst dann die. Je nach DEX müsstest du dann noch ETH und BNB bei Binance kaufen. Dann brauchst du eine Multi-Coin-Wallet und schiebst den Kram da hin. Von dort aus kannst du dann die ETH und BNB über die jeweilige DEX in dein Wunsch-Token tauschen. Das kostet bei Erc-20 Tokens wie MilkyWay (MILK2) momentan schonmal 30$ bis 100$ an Gebühren. Der andere Kram ist billiger zu haben. Schon fertig Nein warte... du musst die Coins ja noch deinem Freund zukommen lassen.... tjo... am einfachsten wäre es vermutlich wenn du ihm auf seinem Handy diese Multi-Coin-Wallet einrichtest und mit dem Seed von deiner Wallet wiederherstellst. Oder du gibst ihm nur den Seed in einem Umschlag. Er wird dann vermutlich schon damit klar kommen. Schöne neue Kryptowelt... alles ganz easy.
  20. Man sucht sich dann halt gerne genau die Argumente die einem in seiner Ansicht bestärken. Die anderen ignoriert man fein. Es war ziemlich eindeutig, dass der Laden stinkt, viele Monate vorher schon. Deswegen hatte ich keine Anteile gehalten und hatte das auch hier im Aktien Thread begründet und zwar vor der Insolvenz. Natürlich hätte man sie trotzdem kaufen können, als normale Position, also 5 % vom Depotwert, oder von mir aus 10% als Zock. Was aber da gelaufen ist, mit Anlegern die ihr komplettes Vermögen da reingelegt hatten, ist doch völlig hirnrissig. Natürlich sind dann alle möglichen anderen schuld.... sind sie auch... aber am Betrug selbst und nicht daran, dass viele die elementarsten Grundregeln der Geldanlage in den Wind geschlagen haben. Naja und wenn man dann von Wirecard enttäuscht mit der Restkohle ziemlich spät in Kryptos geht, ist das natürlich ne sichere Sache....
  21. Ich verkaufe nie gegen Euro. Ich bin froh wenn ich sie los werde. Da gibt es vermutlich Fees da nur die Maker Fees zero sind? Meine Käufe gegen Euro die ich mir angesehen habe, sind alle ohne Fees. Widersprüchliches seh ich bei mir nicht. Ist mir auch ehrlich gesagt nicht so wichtig. Ich suche mir die Trades ja nicht nach den Fees aus. Ich gehe einfach davon aus immer Fees zu bezahlen... die sind ja sehr gering bei Binance und ich kann sie steuerlich gegen rechnen. Wenn du beim gleichen Währungspaar und selber Richtung mal Fees zahlst und mal nicht, wäre das allerdings seltsam. Ist das so?
  22. Es ist ziemlich genau doppelt so hoch, wie wenn du ohne Hebel long gehst 🙄
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