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Ursache für den grossen Crash


BIEBR

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Und ich glaube nicht das es so große auswirkungen haben wird selbst wenn ein richtig dicker Dump gelingen sollte.

Es gibt soviele andere Kryptos. Ich glaube schon das die Kryptorianer mittlerweile genug Druck aushalten/ausüben damit sie die Bankenspielchen mitmachen können. :D 

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vor 38 Minuten schrieb Jokin:

Auch hier: Warum sollte jemand absichtlich Milliarden von Euros mit einer 100%igen Sicherheit verbrennen um mit einer geringen Wahrscheinlichkeit den Bitcoin zu toeten?

Da ich gerne mal drüber nachdenke, wieviel "Realität" in "Verschwörungstheorien" stecken könnte, hatte ich (im falschen Thread natürlich) mal einen Gedanken zu dieser Thematik.

vor 3 Stunden schrieb cash365:

Es wird ja regelmässig bei Kurseinrüchen von den bösen Banken und den Dumps und den Walen und wem auch immer geredet.

Nun eine ernsthafte Überlegung. Man behauptet immer, Politik, Bankensytem etc. sind immens schwerfällig.

Nun gibt es Bitcoin seit 2009. "Erfinder" ist bekannt. Die, die mal ne Pizza zum falschen Zeitpunkt bestellz haben oder die falsche Festplatte auf den Müll geworfen haben, auch.

Aber kann die Community denn wirklich in irgendeiner Form nachvollziehen, wer eigentlich die ersten paar zig Millionen Coins geschürft hat, bevor die Asiaten ihr neues Hobby entdeckt haben?

Wer weiss denn schon, ob in den oberen Regionen von FED, Black Rock, Goldman Sachs, Google, Windows, Apple, Facebook und wer noch so dazugehört, nicht schon viel früher "Potential" erkannt wurde? Die Leute dort haben auch Kinder, Praktikanten, Enkel etc... Und untereinander sind sie auch noch gut vernetzt.

Wer sagt denn dass die nicht auch seit Anfang 2010 schon im mittleren bis grossen Stil Minen, und somit im Besitz von Millionen Coins sind? Gibts es da für die Community Möglichkeiten, das auszuschliessen?

Nicht dass ich nun zwingend der Meinung bin, da muss was dran sein...Aber könnte man es faktisch ausschliessen, dass letztendlich die üblichen Big Player schon längst die wahren Gewinner im Kryptogeschäft sind? Zumindest das gern verwendete Argument, dass die zu doof und zu rückständig für sowas sind, würde ich nicht als gültig ansehen...

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vor einer Stunde schrieb cash365:

Da ich gerne mal drüber nachdenke, wieviel "Realität" in "Verschwörungstheorien" stecken könnte, hatte ich (im falschen Thread natürlich) mal einen Gedanken zu dieser Thematik.

Nicht dass ich nun zwingend der Meinung bin, da muss was dran sein...Aber könnte man es faktisch ausschliessen, dass letztendlich die üblichen Big Player schon längst die wahren Gewinner im Kryptogeschäft sind? Zumindest das gern verwendete Argument, dass die zu doof und zu rückständig für sowas sind, würde ich nicht als gültig ansehen...

So sehe ich das auch und der von Dir zitierte 2 Artikel passt meiner Meinung nach auch sehr gut . Ich gehe sogar soweit , dass ich langsam der Meinung bin , Kryptos wurden eventuell sogar genau von denen ins Leben gerufen bzw. proteschiert um Geld wieder einzusammeln . Und dann von wegen nicht "regulierter Markt" , die regulieren das schon lange , deswegen vielleicht auch dieser gewollte Hype . Ich bin noch nicht solange in Kryptos , vielleicht 1 Jahr , aber ich kann mich nicht erinnern solche extremen Kursschwankungen in der Kürze der Zeit . Mittlerweile ist es ja schon fast Täglich seit 3 Wochen . Mich würde auch nicht wundern , wenn eine EZB über Mittelsmänner da nicht auch drin hängt . Ich habe erst vor ein paar Tagen gelesen  , fragt mich bitte nicht mehr wo , dass man nicht darum kommt die Zinsen wieder zuerhöhen , um den Gesamtfinanzsektor(Versicherungen, Pensionen, Banken etc.etc.) mit diesem System nicht noch weiter zu gefährden . Aber man Angst davor hat , entweder ihre Schuldzinsen  , also Staaten oder an viele Leute ,die nicht ihr Geld zum Fenster rausgeschmissen haben , mit Guthabenzinsen zu bedienen . Ein gutes Beispiel ist Deutschland , alleine durch die Nullzinspolitik spart Deutschland ca 270 Milliarden an Schuldzins bei einem Bundesetat von 310 Milliarden . Das muss man sich einmal in Verhältniss setzen und da reden Merkel und ihr Propagandamop wie gut gewirtschaftet wurde und wie gut es uns geht .Lächerlich !!!! Und was alleine in Deutschland auch an Guthaben auf Konten liegt , dass mit Zinsen bedient werden müsste , sind wir glaube ich Weltmeister pro Kopf . Da könnte es auch vielen einfallen , """"was den Job Vollzeit für die paar Kröten ?? Mach mal selber ! Ich komme auf max 20 Std die Woche aber nur um sozialversichert zu sein ."""" Und das würde dem Staate Deutschland schon gleich gar nicht passen .Da gibt es doch nichts Besseres als einen in Grauzonen regulierten Kryptomarkt , um jede Menge Geld wieder regelrecht einzusammeln und dann Zinsen wieder steigen lassen zu können . Man wird somit das Zuckerbrot und Peitschesystem des Steigen und Fallen der Kryptopreise noch eine Weile aufrecht erhalten , bis es sich nicht mehr lohnt . Aber auf jeden Fall so scheint mir ,haben die schon lange die Daumen am Drücker und geben Befehle wer, wann , wo auf Knöpchen drückt . 

Bearbeitet von verschwörer
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Ich glaube es ist kein Problem für die Regierungen, dass Krypto-Anleger Geld verlieren, oder das es sich um Glücksspiel handelt. Sorry, Lotto gibt es ja auch, und andere Möglichkeiten.

 

Das große Problem ist, dass sie es nicht kontrollieren und daran verdienen.

 

Daher setzen sie alles daran, den Markt zu kontrollieren und darin investierte Leute zu erschrecken. Ich brauch keinen Staat der mir erklärt, wann ich wie Geld verlieren kann, er liefert mir ja auch keine Möglichkeiten, mein Geld mit Rendite anzulegen.

 

Das ist aber nur mein Bauchgefühl und meine subjektive Meinung, also fragt jetzt bitte nicht nach Fakten :-)

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Ich stelle den Beitrag von Cashkurs.com auch noch hierhin, da er hier sehr gut reinpasst.:

 

Größte Finanzblase aller Zeiten ist bei Weitem nicht der Bitcoin!

Michael Krieger, selbst seit 2012 im Kryptomarkt unterwegs, weist mit Nachdruck darauf hin, dass das globale Finanzsystem die eigentliche Blase darstellt. Er sieht die Entstehung von Kryptowährungen als logische Reaktion hierauf. Ob die großen damit verbundenen Verheißungen jedoch wahr werden, wird allein die Zukunft zeigen.

Beinahe jeder Artikel über Bitcoins den man in der Mainstream-Presse zu lesen bekommt, endet mit dem gleichen Ergebnis. Fast all diese Berichte haben denselben Unterton gemeinsam, der sich in der Ansicht manifestiert, dass es sich im Fall von Bitcoin um eine neue „Tulpenzwiebelblase“ handele.

Konsens unter ewig smarten Experten ist, dass es sich mit Blick auf Bitcoin um eine unweigerliche und gigantische Finanzblase handele, die platzen wird. Ich höre dies seitdem ich mich ab dem Jahr 2012 selbst in diesem Bereich engagierte. 

Blasen folgen für gewöhnlich einem anderen Muster

Doch überzeugen konnten sie mich nicht. Vielleicht mag dies daran liegen, dass Blasenbildungen im Allgemeinen nicht dem Muster folgen, das der Bitcoin seit seiner Einführung im Jahr 2009 ausgebildet hat. Während meines 10-jährigen Intermezzos an der Wall Street habe ich ein um die andere Blase wachsen und platzen sehen.

Wenn eine Blase platzt, dann platzt sie. Nach einer geplatzten Blase steigen die Kurse nicht wieder auf alte Höchststände zurück, nur um im weiteren Ablauf Preise auszubilden, die um den Faktor 10 höher liegen als das „alte“ Blasenhoch. Doch genau dies ließ sich im Fall von Bitcoin in den letzten Jahren nun schon drei bis vier Mal beobachten, nachdem die „Blase“ angeblich geplatzt sein sollte.

Es handelt sich also nicht um eine Blase, sondern um ein gänzlich anderes Phänomen. Stellen wir hierzu die Ölpreise aus der vergangenen Dekade in direkten Vergleich mit Bitcoin. Dabei handelte es sich um eine echte Blase. Die Ölpreise kletterten im Zuge eines historischen und nicht aufzuhaltenden Runs im Jahr 2008 auf $150 pro Fass. Hierauf platzte diese Blase kurz vor Ausbruch der globalen Finanzkrise mit einem überaus lauten Knall. 

Das Platzen der Ölpreisblase als Beispiel

Bis zum Jahr 2016 purzelten die Ölpreise in der Spitze auf bis zu $25 pro Fass. Erst danach erfolgte eine Trendwende. Auch zehn Jahre nach Platzen der Blase befinden sich die Ölpreise auch nicht nur ansatzweise in jenen Bereichen, wo sie sich in 2008 befunden hatten. Heute werden Preise von durchschnittlich $60 pro Fass ausgerufen. Hierin findet sich ein typisches Muster für geplatzte Blasen.

Die Preise befinden sich für einen Zeitraum von mindestens zehn Jahren unterhalb des einst ausgebildeten Blasenhochs. Nicht selten werden solche Blasenhochs in der Zukunft überhaupt nicht mehr erreicht. Doch der Preisverlauf verlief im Bitcoin-Sektor auf vollkommen andere Weise. Ich wiederhole mich, wenn ich Sie darauf hinweise, dass die gigantischste Blase aller Zeiten beileibe nicht Bitcoin ist. 

Globales Finanzsystem ist die eigentliche Blase - Acht Jahre Totentanz

Vielmehr gilt dies umso mehr für die globalen Schuldenmärkte. Laut neuester Daten hat dieser Leviathan in Q3/2017 die Marke von $233 Billionen durchbrochen. Die ausstehenden Schulden in der Welt belaufen sich demnach auf aktuell 318% des Welt-BIPs. Hinzu kommt, dass geschätzte $11 Billionen an ausstehenden Staatsschulden bereits zu Negativzinsen gehandelt werden. 

Wer auch immer diese Papiere kauft, tut dies in dem Wissen, dass mit deren Haltefrist garantierte Verluste verbunden sind. Ein großer Teil dieser Käufe geht auf die Kappe von Zentralbanken, die ihre eigene Währung am Fließband erzeugen, um Papiere dieser Art mit elektronisch erzeugtem Geld zu erwerben. Charakteristisch für ein gesundes Finanzsystem ist dies ganz sicher nicht.

Diese Beobachtung gilt umso mehr, als dass sich die Welt seit nunmehr acht Jahren in einer ökonomischen Erholung befindet. Dabei handelt es sich um eine Zombie-Erholung, die seit Überwinden der globalen Finanz- und Bankenkrise vor allem auf artifiziell aufgeblasenen Finanz- und Vermögensmärkten basiert. Und hierin liegt die Krux.

Kryptos sind die logische Reaktion auf unser Zombie-Finanzsystem…

Die Vorgänge an den Bitcoin- und Kryptowährungsmärkten sind nichts anderes als eine logische Reaktion auf unser weltweit zombifiziertes Finanzsystem. Dieses Weltfinanzsystem stützt sich auf den sandigen Untergrund einer gigantischen Schuldenblase. Der Aufstieg des Bitcoin wirft seine Schatten voraus, darauf hinweisend, dass etwas Neues im Reich des Geldes und der Finanzen am Entstehen ist.

Ich möchte an dieser Stelle nicht abstreiten, dass daraus eine Entwicklung resultiert, die wir in der Welt dringend benötigen. Zentralbanken können die Zinsen mittels eigener, aggressiver Käufe von Staatsanleihen künstlich niedrig halten. Doch Notenbanken sehen sich nicht dazu in der Lage, Innovationen zu stoppen oder Millionen von Menschen rund um den Globus davon abzuhalten, sich einem gänzlich anderen Paradigma zu öffnen.

Umso länger unser zombifiziertes Weltfinanzsystem am Leben erhalten wird, desto mehr Menschen werden irgendwann die Entscheidung treffen, sich vom Bestehenden zugunsten einer dezentralisierten, freiwilligen und transparenteren Alternative zu verabschieden, wozu es auch keinerlei Genehmigung benötigt. Dieses große Verlangen nach Veränderung hat sich als Hauptantriebskraft erwiesen, die Bitcoin & Co. zugrunde liegt. 

…und trotzdem ist auch hier das typische Blasenverhalten zu sehen

Das soll nicht heißen, dass sich momentan typisches Blasenverhalten im breiten Kryptowährungsspektrum beobachten lässt. Doch anstatt Bitcoin reflexartig als Blase zu betiteln, nur weil die Kryptowährung nicht gemocht oder in deren Funktionsweise verstanden wird, geht am Erkennen des viel größeren Gesamtbildes vorbei.

Die echte Finanzblase ist nicht nur weitaus größer, sondern auch bei Weitem gefährlicher als Bitcoin. Denn diese Megablase ist direkt im Herzen des globalen Finanzsystems entstanden.  Bitcoin & Co. öffnen lediglich eine Fluchttür aus diesem Finanzvermächtnis und malen zudem die Verheißung auf eine bessere und dezentralisierte Zukunft an die Wand.

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Das gleiche ist doch aum im September passiert. Da fiel der Bitcoin von 5000€ auf 2.800€ und alle haben Panik geschoben. Nur die schlauen aben günstig engekauft. Ich denke die Coins werden demnächt noch einen richigen Krach spüren, kann sein dass der BTC sogar auf 8.000 fält, jedoch wird es nicht lange dauern bis er wieder krass nach oben schiesst.

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Bieber hatte ja dieses Thema eröffnet.

Ich habe am 6. 1. geschrieben:

"Das System wird dann crashen, wenn viele "Millioäre auf dem Papier" plötzlich Kasse machen wollen und tatsächlich sich die Gewinne in Dollar, Euro, Yen auszahlen lassen wollen.

Dann fällt der Kurs (am Beispiel Bitcoin) auf 12.000, dann auf 11.000, dann auf 10.000, dann auf 9.000 und ab irgendeiner kritischen Schwelle will dann jeder verkaufen, aber dann will keiner mehr kaufen....

Und wenn diese kritische Schwelle erreicht ist, dann gibt's kein Halten mehr

Rainer"

Tja sieht so aus, als wenn es jetzt eingetreten ist. Zur Zeit will ja jeder verkaufen und keiner will mehr kaufen. So schnell kanns gehen.

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Am 6.1.2018 um 19:33 schrieb BIEBR:

-China verbietet das Mining per se (absolut unrealistisch - schöne Einnahmen)

Ist passiert.

 

Am 6.1.2018 um 19:33 schrieb BIEBR:

-Sonstige Heinis verbieten Bitcoin und Co (absolut unrealistisch)

Sie sind dabei es zuversuchen.

 

Am 6.1.2018 um 19:33 schrieb BIEBR:

-mehrere Börsen gehen pleite (z.B. durch Hackerattacken) (möglich)

Wird bestimmt bald passieren.

 

Am 6.1.2018 um 19:33 schrieb BIEBR:

-eine Kettenreaktion verschiedener, auch weniger schlimm scheinender möglicher Szenarien (möglich)

Es wurde alles in die Wege geleitet.

 

Die Kryptos wurden angenockt.

Und es werden bestimmt noch so ein zwei Knocks kommen, bis man versucht in K.O. zuhauen.

 

Jetzt zählt die gesammt weltweite Community den Krieg gegen Staaten und Banken aufzunehmen.

Die Koreana haben ja schon damit begonnen.

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vor 1 Minute schrieb ginsandmann:

Ist passiert.

Nein. Wäre es passiert, wäre der Bitcoin nun 3-stellig.

vor 1 Minute schrieb ginsandmann:

Sie sind dabei es zuversuchen.

Nein. Sie versuchen, Bitcoin und Co. zu regulieren, nicht zu verbieten.

vor 1 Minute schrieb ginsandmann:

Wird bestimmt bald passieren.

na das werden wir noch sehen. Aber keine lahmen DDoS-Attacken, ich will richtige Hacker-Angriffe sehen!

vor 1 Minute schrieb ginsandmann:

Es wurde alles in die Wege geleitet.

Die Kryptos wurden angenockt.

Und es werden bestimmt noch so ein zwei Knocks kommen, bis man versucht in K.O. zuhauen.

Jetzt zählt die gesammt weltweite Community den Krieg gegen Staaten und Banken aufzunehmen.

Die Koreana haben ja schon damit begonnen.

Ich glaube, du hast hier Einiges falsch verstanden...

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vor 5 Minuten schrieb BIEBR:

Nein. Wäre es passiert, wäre der Bitcoin nun 3-stellig.

Haben die nicht das Mining verboten???

 

vor 7 Minuten schrieb BIEBR:

Nein. Sie versuchen, Bitcoin und Co. zu regulieren, nicht zu verbieten.

Was is denn dann in korea los?

 

vor 8 Minuten schrieb BIEBR:

na das werden wir noch sehen. Aber keine lahmen DDoS-Attacken, ich will richtige Hacker-Angriffe sehen!

Wirst du bestimmt noch sehen.

 

vor 10 Minuten schrieb BIEBR:

Ich glaube, du hast hier Einiges falsch verstanden...

Dann könntest du es mir erklären so das ich es verstehe. ;)

 

Ich weiss ja das du den BTC und die Technik an sich Positiv siehst.

Aber der Weg dahin wo du in siehst, ist steinig, schwer und wird nicht ohne Kämpfe ablaufen.

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vor 2 Minuten schrieb ginsandmann:

Haben die nicht das Mining verboten???

Nein, sie wollen partiell und geregelt Anreize zum Mining aufgeben und in einigen Provinzen wird vermutlich (evtl. auch nur jeweils zeitlich begrenzt) sogar das Mining verboten. Das läuft aber nur partiell und vor allem geordnet. Die aktuelle Panik ist diesbezüglich völlig daneben, aber wer versteht schon etwas von Technik UND Politik.

vor 2 Minuten schrieb ginsandmann:

Was is denn dann in korea los?

Der Handel (nicht der Besitz) hätte gemäss Vorschlägen verboten werden sollen. Wir haben inzwischen eine Petition von 200'000 Unterschriften dagegen, und mehrere Minister haben bereits ein vollständiges Verbot des Bitcoin-Handels dementiert. Das heisst nicht, dass es nicht doch noch kommen könnte, z.B. nach einem grossen Hackerangriff seitens Nordkorea. Im Momentan siehts aber nicht danach aus - die Südkoreaner lieben nun mal Kryptowährungen

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@ginsandmann Es wäre gut, wenn du deine Aussagen diesbezüglich besser nochmals im Kopf durchcheckst, bevor du sie postest.

Es geht nicht darum, dass du keine andere Meinung haben darfst - im Gegenteil. Aber auf diese Art und weise von falschen Nachrichten jagst du einigen stillen Mitlesern / Anfängern Angst ein. Letztlich müssen wir uns ja unserer Verantwortung diesbezüglich auch etwas bewusst sein.

Bitte nicht böse nehmen - ist nichts gegen dich :)

Bearbeitet von BIEBR
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Am 7.1.2018 um 00:22 schrieb Mike_BCC:

Gute Liste,

hier noch ein paar Ideen:

- Bei einer Kryptowährung mit zwar hohem MArket-Cap aber eigentlich noch wenig dezentralität wird erfolgreich angegriffen  (51% Attacke oder so) mit dem Ziel zu beweisen, dass nur Bitcoin sicher ist. 

- Es gibt einen kleinen Crash, viele wollen Bitcoin verkaufen, geht aber nicht, weil sie ihre Bitcoins nicht zu den Börsen transferieren können wegen fehlender Kapazität. REsultat Mempool voll mit Millionen von TRansaktionen, GEbühren steigen ins unermessliche und Bitcoin scheitert

- Coinbase wird übelst gehackt. Ende Gelände...

- Quantencomputer brechen SHA-256 Verschlüsselung

 

mike

Mooooment mal. Ich hab da ne Idee. also ist jetzt nur eine annahme basierend auf meinem eher geringen Wissen über die Blockchain. Bin da auch nicht sooo sehr der Freak.

Was nutzt das brechen der Verschlüsselung meinetwegen eines Blockes? Man kann das ja nur in einer Momentaufnahme machen. Ich nehme den Block jetzt als Kopie und rechne mir den durch bis er geknackt ist.

Nutzt dann aber nix. Die Blockchain ist ja eigentlich ständig im Fluß, die verändert sich laufend, mit jeder Transaktion, mit jedem neuen Computer der sich mit ihr synchronisiert. Man müsste ja im Prinzip die gesamte Blockchain entschlüsseln, also auch jeden Computer der sich mit ihr verbindet. Weil es ja dezentral ist, ausgenommen die Miner die erstmal nur rechnen und dann erst ins dezentrale Netzwerk übermitteln. Ist nur einer davon gerade nicht verbunden, weil eben Aus, dann ist alles hinfällig sobald er sich mit ihr wieder verbindet. Denn dann synchronisiert er sich und verändert damit wieder die Blockchain.

Auch wenn man direkt die Nodes angreift würde das nicht viel bringen, denn es sind viele und die hängen zusammen. Also eigentlich auch keine Möglichkeit.

Effektiv wäre nur ein Angriff bei dem man alle jemals möglichen Blöcke im voraus errechnet und manipuliert, also z.b. mit Trillionen Euros versieht und die sich selber aneignet. Wie auch immer das gehen würde. Das wäre also quasi ein Quantenminer, sozusagen. Ist dann aber auch nicht die Lösung weil man dann theoretisch zwar viel Geld hätte, es sich aber niemals auszahlen kann weil es dieses Geld gar nicht im System vorhanden ist. Also auch eine Murksidee. Und für 10 Millionen wird wohl niemand einen Quantencomputer für X Jahre anschmeissen.

Liege ich mit diesen Thesen in etwa richtig? Habe mich damit noch nicht so detailliert befasst.

Ich weiß nicht ob die Zahl stimmt, weiß auch nicht mehr wo ich das aufgeschnappt habe, die gesamte auf der Erde verfügbare Rechenleistung würde 7000 Jahre brauchen um die derzeitige Blockchain zu knacken.

 

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vor 10 Minuten schrieb BIEBR:

@ginsandmann Es wäre gut, wenn du deine Aussagen diesbezüglich besser nochmals im Kopf durchcheckst, bevor du sie postest.

Es geht nicht darum, dass du keine andere Meinung haben darfst - im Gegenteil. Aber auf diese Art und weise von falschen Nachrichten jagst du einigen stillen Mitlesern / Anfängern Angst ein. Letztlich müssen wir uns ja unserer Verantwortung diesbezüglich auch etwas bewusst sein.

Bitte nicht böse nehmen - ist nichts gegen dich :)

Mach ich schon nicht. ;)

Na ja, falsch Narichten kann man so nicht sagen.

Und was die Verantwortung  anbelangt, ist es also besser alles schönzureden?

Das kann ich nicht und werde ich auch nicht.

Es ist ein offener kampf gegen den BTC und CO. ausgebrochen. Wie das endet weiss man noch nicht, da gibt es verschiedene Zenarien die eintreffen könnten.

Aber zusagen, "das wird schon gut gehen mit festem glauben", da kann ich auch Lotto Spielen und glaube fest daran das ich 6 richtige bekomme.

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Gerade eben schrieb ginsandmann:

Mach ich schon nicht. ;)

Na ja, falsch Narichten kann man so nicht sagen.

Und was die Verantwortung  anbelangt, ist es also besser alles schönzureden?

Das kann ich nicht und werde ich auch nicht.

Es ist ein offener kampf gegen den BTC und CO. ausgebrochen. Wie das endet weiss man noch nicht, da gibt es verschiedene Zenarien die eintreffen könnten.

Aber zusagen, "das wird schon gut gehen mit festem glauben", da kann ich auch Lotto Spielen und glaube fest daran das ich 6 richtige bekomme.

Ja siehst du, das was du nun geschrieben hast ist deine Meinung, und das merkt man auch.

Aber wenn du bezgl. China und Südkorea unter Nutzern Angst verbreitest - weil die Nachrichten falsch wiedergegeben sind - ist das eher kontraproduktiv. Schliesslich wollen wir uns ja hier helfen, reicher zu werden, nicht ärmer. Hoffe ich ;)

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vor 8 Minuten schrieb BIEBR:

Ja siehst du, das was du nun geschrieben hast ist deine Meinung, und das merkt man auch.

Aber wenn du bezgl. China und Südkorea unter Nutzern Angst verbreitest - weil die Nachrichten falsch wiedergegeben sind - ist das eher kontraproduktiv. Schliesslich wollen wir uns ja hier helfen, reicher zu werden, nicht ärmer. Hoffe ich ;)

Reichtum ist Relativ.

Als ob ich Angst schüren könnte, so das der Kurs weiter fällt. :D

Also wer das nicht sieht das ein kampf gegen den BTC ausgebrochen ist, dem ist nicht mehr zuhelfen.

Das bedeutet aber noch bei weitem nicht das er Tot oder dem Untergang geweiht ist.

Das Jahr wird spannend werden und wir werden sehen wie es weitergehen wird.

Und wenn man das merkt das ich das geschrieben habe, ist das gut so. ;)

Bearbeitet von ginsandmann
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Es gibt noch einen Grund für den Crash: Die Leistungsfähigkeit der EDV-Systeme von den Börsenbetreibern.

Wenn man sich vorstellt, dass Kraken 2 oder 3 Tage nicht erreichbar war, weil versucht haben, die Server upzudaten, dann geht mir die Hutschnur hoch.

Oder auch heute: Viele wollen traden, aber sie kommen offensichtlich nicht auf de Börsenplattformen drauf. Irre

Oder auch dieser Verifizierungsprozess. Das dauert einfach zu lange.

Übertrieben gesprochen, sieht es für mich so aus, als ob das alles Bastelbuden sind, die da irgendwo 10 Rechner rumstehen haben, 3 Hansel in der Wartung und 2 im Support beschäftigt haben  und wenn 20 User gleichzeitig drauf zugreifen, dann macht die Rechnerinfrastruktur die Biege

Rainer

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vor 8 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Es gibt noch einen Grund für den Crash: Die Leistungsfähigkeit der EDV-Systeme von den Börsenbetreibern.

Wenn man sich vorstellt, dass Kraken 2 oder 3 Tage nicht erreichbar war, weil versucht haben, die Server upzudaten, dann geht mir die Hutschnur hoch.

Oder auch heute: Viele wollen traden, aber sie kommen offensichtlich nicht auf de Börsenplattformen drauf. Irre

Oder auch dieser Verifizierungsprozess. Das dauert einfach zu lange.

Übertrieben gesprochen, sieht es für mich so aus, als ob das alles Bastelbuden sind, die da irgendwo 10 Rechner rumstehen haben, 3 Hansel in der Wartung und 2 im Support beschäftigt haben  und wenn 20 User gleichzeitig drauf zugreifen, dann macht die Rechnerinfrastruktur die Biege

Rainer

:D Bastelbuden :D

Ne ne, ich glaub dennen das ein Stückweit, aber ich weiss was du meinst. ;)

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Thema Tether: ich halte dies für sehr wichtig und nicht zu unterschätzen:

https://t3n.de/news/tether-bitcoin-absturz-914408/

Gefährlich: Wenn nun der Bitcoin und Co wieder steigt, durch das Tether wieder getauscht werden, die Leute nicht mehr an Tether glauben, da sie Angst haben, Tether könnte in dieser Situation nicht vollständig wieder in andere Coins getauscht werden, durch das wird noch mehr abgezogen etc. Der Glauben sinkt immer mehr, Massenpanik, Tether muss aufgrund dieser den Handel sperren, noch mehr Massenpanik, Crash.

Das wäre natürlich das worst case Szenario. Ist das möglich? Was meint ihr? (bitte jetzt keine Angst haben, sogar ich hab noch paar Tether ;))

Ich hoffe diese Diskussion verläuft sich nicht im Sande - es in meinen Augen eine der grössten Gefahren für einen tatsächlichen Crash - lest den Artikel.

Edit: Ist nicht gerade Bitconnect gerade wesentlich durch den fehlenden Glauben in sein System zusammengebrochen?

Bearbeitet von BIEBR
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vor 2 Minuten schrieb Towlie:

Bitconnect ist zusammengebrochen weil es ein Ponzi-Scheme war.

Ich rede vom Anstoss zum Zusammenbruch. Das Attentat von Sarajevo. Pearl Harbor. Der erste Neutronenbeschuss, du weisst schon was ich meine :)

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vor 1 Stunde schrieb BIEBR:

Edit: Ist nicht gerade Bitconnect gerade wesentlich durch den fehlenden Glauben in sein System zusammengebrochen?

Naja Bitconnect ist eher durch Fakten zusammengebrochen https://t3n.de/news/bitconnect-schneeballsystem-bcc-kurssturz-913642/
Aber sonst bin ich bei dir.
Es bleibt eine Unsicherheit, weil Tether anscheinend kein Interesse daran hat dass mit belegen aus dem Weg zu räumen, da frage ich mich schon warum die so handeln!

Bearbeitet von c0in
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