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Prognose


fjvbit

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vor 10 Minuten schrieb m62tu:

Du schreibst nicht von Ottonormalverbrauchern, sondern von DAUs. Das sind Menschen, die einen Computer einschalten können und mit dem ganzen Rest schon überfordert sind.

Schau dir an wie viele DAUs es sogar in diesem Forum gibt. Und ja, ich sagte doch, Ottonormal ist nicht soo Internet affin, dass er diese Kryptowelt versteht. Verifizierung, Mindestens zwei Exchanges, die steuerrechtlich nichts für mich übernehmen, BTC / ETH in Altcoins, Charts in BTC statt Euro / Dollar, Auszahlung Altcoins wieder über BTC, Steuerrecht, usw.

Aktien sind einfacher. Da kann niemand etwas anderes behaupten. Welcher Familienvater in seinem Einfamilienhaus, der regelmäßig die Hilfe seines Sohnes für die Formatierung seines Uralt Laptops benötigt, würde bitte fehlerfrei in die Kryptowelt einsteigen (wollen)? Und das ist nunmal die Mehrheit. Mainstream.

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vor 2 Minuten schrieb SkaliertDoch:

Ihr sagt doch Bescheid, wenn Btc die 10.000,- Euro Marke kriegt?

Ich würde vermuten, dass die nicht so ausschlaggebend ist wie der Dollar-Kurs. Deswegen würde ich alles nach Dollar ausrichten und auch die Kurse (von Altcoins) immer in Dollar angeben. Hier ist der Markt einfach wesentlich größer und hier wird der Preis bestimmt. Vergleichbar mit Aktien. Oder irre ich mich?

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Gerade eben schrieb Targaryens:

Ich würde vermuten, dass die nicht so ausschlaggebend ist wie der Dollar-Kurs. Deswegen würde ich alles nach Dollar ausrichten und auch die Kurse (von Altcoins) immer in Dollar angeben. Hier ist der Markt einfach wesentlich größer und hier wird der Preis bestimmt. Vergleichbar mit Aktien. Oder irre ich mich?

Schon (USD!!!) - aber irgendwie scheinen diese "grossen Zahlenhürden" bei bitcoin. de doch ne rolle einzunehmen???

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vor 2 Minuten schrieb Targaryens:

Ich würde vermuten, dass die nicht so ausschlaggebend ist wie der Dollar-Kurs. Deswegen würde ich alles nach Dollar ausrichten und auch die Kurse (von Altcoins) immer in Dollar angeben. Hier ist der Markt einfach wesentlich größer und hier wird der Preis bestimmt. Vergleichbar mit Aktien. Oder irre ich mich?

und wie erklärst du dir dann, dass der Kurs bei ~11.850 = 10.000 € die ganze Zeit hängen bleibt?

Am 3.12. von 12:00 - 22:00 Uhr und heute auch wieder ab 09:00 Uhr.

Ist somit der Europäische Markt (viele Reiche) ein großer Beeinflusser?

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vor 6 Minuten schrieb Kauzzen:

und wie erklärst du dir dann, dass der Kurs bei ~11.850 = 10.000 € die ganze Zeit hängen bleibt?

Am 3.12. von 12:00 - 22:00 Uhr und heute auch wieder ab 09:00 Uhr.

Ist somit der Europäische Markt (viele Reiche) ein großer Beeinflusser?

Klar sind die symbolischen Marken beim Euro auch eine Hürde. Das ist in Euro-Charts an Aktienbörsen (US-Aktien wie Apple und Co.) ja auch so, da hier dann der europäische Markt drauf reagiert (auch in Relation zum Euro/Dollarkurs). Aber grundsätzlich wird der Preis dann in Dollar bestimmt und die Eurokurse laufen wieder auf gleichem Niveau nach.

Allerdings ist das am Aktienmarkt nochmal anders, hier werden ja auch kleine Abweichungen auf verschiedenen Börsen computergestützt ausgenutzt. Im Kryptomarkt ist das noch nicht der Fall. Deswegen ja auch meine Frage, ob ich mich irre :)

Bearbeitet von Gast
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vor 51 Minuten schrieb syl:

meine letzte aktie war bitcoin group im september. 60% gewinn übers wochenende, das hat mich ziemlich angefixt :D

Da der Gewinn von der bitcoin group hauptsächlich vom Handelsvolumen und nicht (direkt) vom Kurs abhängt ist die Aktie auf jeden Fall eine Gute Wahl. Das Volumen wird nächstes Jahr bestimmt nicht kleiner, denke Ich. Auf der anderen Seite war mit dem simplen Kauf von Bitcoin mehr %  zu holen.

Bearbeitet von cryptiq
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Heute habe ich mich von meinen letzten Coins (bis auf BTG, die auf Bitcoin.de noch nicht handelbar sind) getrennt. Ich habe dabei einen schönen Schnitt gemacht und meinen Einsatz versiebenfacht. Die ersten Bitcoins habe ich im November 2016 gekauft. Im September 2017 habe ich mich von der Trading-Begeisterung hier im Forum mitreißen lassen und dabei die Hälfte meiner Bitcoins verspielt :(. Danach bin ich demütig zur Hodler-Strategie zurückgekehrt. Mein Ziel war, bei einem BTC-Kurs zwischen 16.000 und 18.000 USD auszucashen (etwa im Frühsommer 2018). Davon bin ich nun abgewichen. Warum nur?

Ich bin kein Kryptojünger und habe im Kryptomarkt von Anfang an eine Blase gesehen, in die ein lohnenswertes Investment möglich ist. Je länger die Rally lief, desto deutlicher wurde das. Alle Blasen-Kriterien von Minsky/Kindleberger und Shiller (Das ist eine vollkommen neue Zeit, diesmal ist alles anders!) sind lehrbuchmäßig erfüllt, der Verlauf entspricht meinem Blasenmodell perfekt. Besonders interessant an dieser Blase ist, dass sie von keinerlei Fundamentaldaten beinflußt wird: Wir erleben die Psychologie von Gier und Angst in ihrer reinsten Form, träumen uns in eine Welt mit Kursen um 25.000, 100.000 oder sogar 1 Mio. USD, geraten beim kleinsten Rutsch in Sorge und bei größeren Rucklern (echte Korrekturen gab es ja nicht) so sehr in Panik, dass unsere Handelsplätze in die Knie gehen. Was, wenn es erst wirklich kracht?  


Die größte Blase mit verläßlichen Daten in meinem Modell ist die Silberspekulation Ende der 1970er Jahre. Weiterhin habe ich recht gute Daten zur Dot.Com-Blase, einigen Aktien-, Gold- und Rohstoff-Haussen. Zur Tulpenmanie fehlen mir verläßliche  Daten, für die South-Sea-Bubble nicht. Ich kann fundiert sagen, dass der Bitcoin am Wochenende die Höchstmarken meines Modells gesprengt hat. Es ist eine der größten Spekulationen aller Zeiten. Und sie wird natürlich in sich zusammenbrechen. Die Frage ist nur: Wann? Und diese Frage kann ich nicht beantworten. Die Situation ist so brisant, dass jede schlechte Nachricht der Auslöser sein kann. Es könnten aber genauso gut noch ein oder zwei Rücksetzer kommen, die erneut Schwung nach oben bringen. Wir sind im unerforschten Niemandsland. Wie gesagt: Ich weiß nicht, wann es kracht.

Ich weiß aber zwei Dinge genau: Erstens kann ich als Hodler nicht rund um die Uhr handlungsfähig sein. Ich habe Familie, Freunde, einen Job und Hobbys. Und zweitens steht einer möglichen Kurs-Verdopplung (darunter mache ich es nicht mehr; ich bin halt verdorben) ein imenses Risiko gegenüber. Jedem hier ist ja klar, dass die meisten hier die Verlierer in diesem großartigen Spiel sind.  

Und ich bin mir über noch etwas vollkommen sicher: Nach dem Platzen der Blase bleibt von den Kryptowährungen gar nichts! Die Blockchain wird überleben, da es für sie vielfältige Anwendungsmöglichkeiten gibt. Der Bitcoin ist in der Transaktionsfunktion des Geldes untauglich (zu umständlich, zu langam, zu teuer, zu hoher Energieverbrauch). Er erfüllt lediglich die Wertaufbewahrungsfunktion. Aber das dafür nötige Vertrauen hat er nach dem Platzen der Blase verspielt. Vielleicht überlebt der ein oder andere Coin (IOTA?). Aber der Begriff Bitcoin wird zum Synonym des menschlichen Wahnsinns werden. Ihr glaubt mir nicht? Habt Ihr Euch einmal gefragt, warum heute kein Mensch mehr Silbermünzen oder Silberbarren als Wertanlage hält? Silber war Jahrhunderte neben Gold ein begehrtes Wertaufbewahrungsmittel. Doch seitdem Millionen von Menschen 1980 ihre Ersparnisse in der großen Silberspekulation von Nelson Bunker Hunt verloren hatten, ist Silber als werthaltige Anlage verbrannt.   

 

Nun, wo ich nichts mehr zu verlieren habe und wieder ruhig schlafen kann (auch als Hodler ist jeder Tag eine neue Investitionsentscheidung), sollte ich mich doch über meinen fantastischen Gewinn freuen und das Ganze hier einfach hinter mir lassen. Aber schon der heutige BTC-Anstieg macht mich wuschig. Der Frust über verpasste Gewinne überstrahlt die Freude über das beste Investment meines Lebens (Bekloppt, nicht wahr). Droht mir das Schicksal von Isaac Newton?

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@Bea_Weh 

Hauptsache du bist am Ende zufrieden. Ich würde dir nur nicht raten deinen Gewinn in Fiat zu halten, sondern in solide Aktien und Gold zu verteilen.

Damit kann man auch nicht viel falsch machen.

Glückwunsch zum Gewinn und alles Gute :)

Edit:

Ich habe übrings neben Gold auch Silber, Palladium und Platin. Mit der MWST auf diese Metalle ist nur doof.

Bearbeitet von fjvbit
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@ Bea_Weh

Du legst dich fest und triffst eine, auf deinen Einschätzungen beruhende und deinen Verhältnissen entsprechende Entscheidung. Ist doch vollkommen in Ordnung. Es gibt ja auch schlimmeres als eine Versiebenfachung seiner Investition mitanzusehen. Warum aber der lange Text zum Abschied? Welche Intention hat der denn, rein interessehalber?

Bearbeitet von Gast
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vor 14 Minuten schrieb Bea_Weh:

Nun, wo ich nichts mehr zu verlieren habe und wieder ruhig schlafen kann (auch als Hodler ist jeder Tag eine neue Investitionsentscheidung), sollte ich mich doch über meinen fantastischen Gewinn freuen und das Ganze hier einfach hinter mir lassen. Aber schon der heutige BTC-Anstieg macht mich wuschig. Der Frust über verpasste Gewinne überstrahlt die Freude über das beste Investment meines Lebens (Bekloppt, nicht wahr). Droht mir das Schicksal von Isaac Newton?

 

Ich bin mal gespannt, wann Du wieder den "buy"-Knopf drückst...;)

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Eine höchst wahrscheinlich richtige Entscheidung, die Bea getroffen hat, auch wenn es hier und da noch verpasste Gewinne gibt. Für einen letztlich klaren Schnitt fehlt nur noch, dass du dich komplett vom Thema Crypto zurückziehst und überhaupt keinen Gedanken mehr darauf verwendest. Stattdessen kannst du dir ja überlegen, wo du als nächstes reininvestierst. (Aktien/Selbstständigkeit/Urlaub/längerer Urlaub/wirklich ausgiebig langer Urlaub/Alles, nur nicht Crypto)

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#Bea 

Aber der Begriff Bitcoin wird zum Synonym des menschlichen Wahnsinns werden. Ihr glaubt mir nicht? 

 

Doch, ich glaube dir, vielleicht ists ja in ein paar Jahren soweit, momentan steht der Bitcoin für mehr als das, für mich verbindet er die Komponente Vertrauen, Transparenz, Mathematik, Freiheit, Fortschritt. Es geht nicht darum, dass eine andere Kryptowährung ein paar Vorteile hat, vielmehr spielen die Emotionen eine völlig größere Rolle und der Wert des Bitcoins hat durch das Vertrauen einen reellen Wert angenommen, der sich nicht durch Wahnsinn erhöht. Idealistisch eine Revolution an der gerne teilnehme und hodle ;)

 

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vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Ich war auch dick in Aktien und Aktienfonds und hab mich nun komplett umorientiert. Ich besitze keine einzige Aktie mehr und nur noch wenige Anteile an Aktienfonds.

 

Nun, das kommt ganz auf der persönliche Sichtweise und das vorhandene Kapital an. Ich halte mehrere Anlageklassen, darunter auch Aktien und Rentenfonds und plane auch Edelmetalle zu erwerben. Ein Pferd alleine tut es für mich nicht. Allerdings kann ich auch die verstehen, die Crypto all in sind. Sei es weil sie erst ein gewisses Kapital aufbauen wollen oder grundsätzlich nur Crypto wollen.

Ich habe ca 10% meines Verfügbaren Kapitals zwischen Juni 2016 und Juli 2017 in Crypto investiert, mittlerweile- ohne Nachkäufe - machen Cryptos mehr als 45% meines Kapitals aus. Und ich lasse das laufen, geändert wird erst, sollte Cryto irgendwann mal 90% erreichen oder sich meine Einschätzung grundlegend ändern.

 

Happy Hodling everyone 

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vor 46 Minuten schrieb Bea_Weh:

Heute habe ich mich von meinen letzten Coins (bis auf BTG, die auf Bitcoin.de noch nicht handelbar sind) getrennt. Ich habe dabei einen schönen Schnitt gemacht und meinen Einsatz versiebenfacht. Die ersten Bitcoins habe ich im November 2016 gekauft. Im September 2017 habe ich mich von der Trading-Begeisterung hier im Forum mitreißen lassen und dabei die Hälfte meiner Bitcoins verspielt :(. Danach bin ich demütig zur Hodler-Strategie zurückgekehrt. Mein Ziel war, bei einem BTC-Kurs zwischen 16.000 und 18.000 USD auszucashen (etwa im Frühsommer 2018). Davon bin ich nun abgewichen. Warum nur?

 

Ich bin kein Kryptojünger und habe im Kryptomarkt von Anfang an eine Blase gesehen, in die ein lohnenswertes Investment möglich ist. Je länger die Rally lief, desto deutlicher wurde das. Alle Blasen-Kriterien von Minsky/Kindleberger und Shiller (Das ist eine vollkommen neue Zeit, diesmal ist alles anders!) sind lehrbuchmäßig erfüllt, der Verlauf entspricht meinem Blasenmodell perfekt. Besonders interessant an dieser Blase ist, dass sie von keinerlei Fundamentaldaten beinflußt wird: Wir erleben die Psychologie von Gier und Angst in ihrer reinsten Form, träumen uns in eine Welt mit Kursen um 25.000, 100.000 oder sogar 1 Mio. USD, geraten beim kleinsten Rutsch in Sorge und bei größeren Rucklern (echte Korrekturen gab es ja nicht) so sehr in Panik, dass unsere Handelsplätze in die Knie gehen. Was, wenn es erst wirklich kracht?  


Die größte Blase mit verläßlichen Daten in meinem Modell ist die Silberspekulation Ende der 1970er Jahre. Weiterhin habe ich recht gute Daten zur Dot.Com-Blase, einigen Aktien-, Gold- und Rohstoff-Haussen. Zur Tulpenmanie fehlen mir verläßliche  Daten, für die South-Sea-Bubble nicht. Ich kann fundiert sagen, dass der Bitcoin am Wochenende die Höchstmarken meines Modells gesprengt hat. Es ist eine der größten Spekulationen aller Zeiten. Und sie wird natürlich in sich zusammenbrechen. Die Frage ist nur: Wann? Und diese Frage kann ich nicht beantworten. Die Situation ist so brisant, dass jede schlechte Nachricht der Auslöser sein kann. Es könnten aber genauso gut noch ein oder zwei Rücksetzer kommen, die erneut Schwung nach oben bringen. Wir sind im unerforschten Niemandsland. Wie gesagt: Ich weiß nicht, wann es kracht.

 

Ich weiß aber zwei Dinge genau: Erstens kann ich als Hodler nicht rund um die Uhr handlungsfähig sein. Ich habe Familie, Freunde, einen Job und Hobbys. Und zweitens steht einer möglichen Kurs-Verdopplung (darunter mache ich es nicht mehr; ich bin halt verdorben) ein imenses Risiko gegenüber. Jedem hier ist ja klar, dass die meisten hier die Verlierer in diesem großartigen Spiel sind.  

 

Und ich bin mir über noch etwas vollkommen sicher: Nach dem Platzen der Blase bleibt von den Kryptowährungen gar nichts! Die Blockchain wird überleben, da es für sie vielfältige Anwendungsmöglichkeiten gibt. Der Bitcoin ist in der Transaktionsfunktion des Geldes untauglich (zu umständlich, zu langam, zu teuer, zu hoher Energieverbrauch). Er erfüllt lediglich die Wertaufbewahrungsfunktion. Aber das dafür nötige Vertrauen hat er nach dem Platzen der Blase verspielt. Vielleicht überlebt der ein oder andere Coin (IOTA?). Aber der Begriff Bitcoin wird zum Synonym des menschlichen Wahnsinns werden. Ihr glaubt mir nicht? Habt Ihr Euch einmal gefragt, warum heute kein Mensch mehr Silbermünzen oder Silberbarren als Wertanlage hält? Silber war Jahrhunderte neben Gold ein begehrtes Wertaufbewahrungsmittel. Doch seitdem Millionen von Menschen 1980 ihre Ersparnisse in der großen Silberspekulation von Nelson Bunker Hunt verloren hatten, ist Silber als werthaltige Anlage verbrannt.   

 

 

Nun, wo ich nichts mehr zu verlieren habe und wieder ruhig schlafen kann (auch als Hodler ist jeder Tag eine neue Investitionsentscheidung), sollte ich mich doch über meinen fantastischen Gewinn freuen und das Ganze hier einfach hinter mir lassen. Aber schon der heutige BTC-Anstieg macht mich wuschig. Der Frust über verpasste Gewinne überstrahlt die Freude über das beste Investment meines Lebens (Bekloppt, nicht wahr). Droht mir das Schicksal von Isaac Newton?

 

Gut gemacht. Nimms aber blos nicht zu krum in Zukunft und schau dir den Preis nicht mehr an.
https://www.reddit.com/r/Bitcoin/comments/7hmjdw/my_brother_killed_himself_because_of_btc/?utm_content=title&utm_medium=hot&utm_source=reddit&utm_name=Bitcoin

Fomo wegen der Chance des Lebens. Also guck nicht mehr zurück und genieß deinen Gewinn.

Ps.: 

 

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vor 34 Minuten schrieb _/\_:

@ Bea_Weh

Du legst dich fest und triffst eine, auf deinen Einschätzungen beruhende und deinen Verhältnissen entsprechende Entscheidung. Ist doch vollkommen in Ordnung. Es gibt ja auch schlimmeres als eine Versiebenfachung seiner Investition mitanzusehen. Warum aber der lange Text zum Abschied? Welche Intention hat der denn, rein interessehalber?

Bestenfalls eine kleine Warnung an uns alle hier. Schlimmstenfalls etwas FUD und die Hoffnung, dass es jetzt runtergeht, und er den besten Ausstiegszeitpunkt erwischt hat :P Ich denke aber ersteres. Das Aufkommen einer Blase sehe ich ja auch. Allerdings ist der Gesamtmarkt noch verhältnismäßig klein, so dass ich hoffe, dass es noch ein paar Jahre gut geht :D Dafür sollte sich der Kurs aber ab und an wieder etwas erholen, lieber nachhaltig, gesund wachsen statt schlagartig rapide.

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vor 1 Minute schrieb _/\_:

Ein Blase ist der Bitcoin seit 30 Dollar, mal mehr mal weniger

Ja. Aber je damatischer es wird, ein Anstieg mal eben auf 12.000 Dollar und es nimmt kein Ende, desto riskanter wird es ja auch. Die Möglichkeit eines Crashs besteht. Die Möglichkeit, dass es so weitergeht und sich der Gesamtmarkt noch vergrößert, besteht auch. Aber was ist vorerst auf welchen Zeitraum gesehen wahrscheinlicher und das muss jeder für sich abwägen.

Ich holde meine Coins vom November jetzt erstmal mindestens bis Ende 2018. Auch bei Rücksetzern. Dann mal weiterschauen.

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12 minutes ago, Quintall said:

Reddit user seit 1 Woche, smells like fake news

Bearbeitet von Indo
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Ein großer Haufen Text, der sich eigentlich in einem Satz zusammenfassen lässt: "Ich bin ausgestiegen, weil ich kein Geld verlieren möchte, falls irgendwann mal die Blase platzt."

Zieh deinen Einsatz raus, vielleicht noch etwas Gewinn für zwei drei Bierchen, dann lass den Rest schwimmen. Zack, keine unruhigen Nächte mehr über Ungewissheit deines Einsatzes. Dann distanziere dich von Charts für ein Jahr. Entweder hast du was oder du gehst halt ohne Gewinn raus.

Ja ja, Psychologie ist schon schwierig zu kontrollieren. ;)

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