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Prognose


fjvbit

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wenn man Paperwallets über Jahrzehnte liegen lässt, dann könnte es ja passieren, mal optimistisch gedacht, dass dann auf einer einzigen Addresse immens hohe Werte liegen. Könnte das dann nicht zu einem Sicherheitsrisiko werden, wenn jemand, der kein Computerexperte ist, Geld von der Addresse abheben will (und sei es nur ein relativ kleiner Betrag)? Er muss dazu den Private key in ein Programm eingeben. Wenn das dann z.B. ein infizierter Client ist, dann ist - wummms - die ganze Erbschaft dahin.

 

Andererseits: wenn der Bitcoin dann immer noch existiert, dann kann man vermutlich ein Bankkonto in XBT führen und bei Bedarf das Paperwallet dem Bankberater des Vertrauens aushändigen und zuschauen, wie die Beträge auf dem eigenen Konto landen.

 

Einen kleinen Betrag abheben ist absolut tödlich. Mann muss immer das den ganzen Betrag umbuchen.

 

vielleicht sollte ich das mit dem auf den Zettel schreiben  B)

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Was mich immer etwas irritiert an Bitcoin ist, daß ja _theoretisch_ irgendjemand auf der Welt zufällig meinen key bei sich eintippen könnte und dann meine ganzen BTC hätte. ;) Natürlich ist die Chance extrem gering, aber irgendwie fühlt sich das komisch an, daß man quasi darauf aufbaut, zu sagen "die Chance ist SO gering, ich ignoriere sie einfach!". Auch lustig, daß es mathematisch exakt dasselbe ist, ob ich meine Kohle aus obigen Gründen auf zwei oder mehrere Adressen aufsplitte - die chance 'X' eine Menge BTC 'Y' zu verlieren weil jemand dieselben keys eingibt, bleibt ja tatsächlich identisch! Irgendwie ist mir immer ein klein bischen mulmig, obwohl ich genau weiß, wie absurd gering die Chancen sind, einen Key zufällig zu erraten.

 

Die Change ist so gering wie 3 mal hintereinander 6 Richtige im Lotto, oder so...

 

Aber trotzdem kann man das Risiko minimieren indem man einfach seine Bitcoins auf mehrere Adressen aufteilt. Ich denke 10-20 sind sinnvoll...

 

Ich mache es auch so. Ich nutze 20 Adressen.

 

Wichtig: 

Wer sicher gehen will: Immer den gesamten Betrag von der Adresse umbuchen. Auf den Paperwalltes sollten nur Einzahlungen sein. Das hat Kryptographische Gründe...

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Einen kleinen Betrag abheben ist absolut tödlich. Mann muss immer das den ganzen Betrag umbuchen.

Dieser Punkt ist für die Allgemeinheit viel zu kompliziert, umständlich, fehleranfällig. Das muss geändert oder automatisiert werden.

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Die Change ist so gering wie 3 mal hintereinander 6 Richtige im Lotto, oder so...

 

Wolfram Online sagt folgendes:

 

Wenn man 1,000,000,000 Bitcoin-Adressen pro Sekunde generieren kann, und dies 20 Jahre lang laufen lässt, beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass man in dieser Zeit mindestens eine Adresse generiert, die bereits von den 7,000,000,000 Menschen mit ihren jeweils 1,000,000,000 Adressen benutzt wird, bei ungefähr 2.3%.

Nach 1000 Jahren ist man immerhin bei 48%.

 

Edit: Kryptografie des Bitcoins für Anfänger

Bearbeitet von Eddi
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Bitte kurz um eure gedankliche Unterstützung.

Angenommen Ben Lawsky gibt seinen Segen. Was sind die nächsten Schritte bzw zieh ich jetzt das Pferd von hinten auf und gehe von folgender Frage aus:

Was muss alles passieren bis der Market Maker seine erste Bitcoin Order bekommt. Wo wird er diese platzieren?

Wenn die Regulierung besagt dass Bitcoin nur auf einer offiziellen und "zugelassenen" Börse gehandelt werden darf, wie finden die ersten Coins dort hin?

Wie lange wird es dauern bis der Tagesumsatz auf dieser einen zugelassenen Börse zb Mt. gix Niveau erreicht?

Ich meine gelesen zu haben, dass die NASDAQ damit rechnet, ein Jahr nach der Regulierung Bitcoin im Handel anzubieten. So lange würden sie wohl benötigen, bis alles entsprechend umgesetzt ist.

 

Quelle: http://nypost.com/2014/06/25/its-david-vs-goliath-in-race-to-launch-nys-first-regulated-bitcoin-exchange/

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ja aber das bedeutet ja nicht das der Kurs

 

Wolfram Online sagt folgendes:

 

Wenn man 1,000,000,000 Bitcoin-Adressen pro Sekunde generieren kann, und dies 20 Jahre lang laufen lässt, beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass man in dieser Zeit mindestens eine Adresse generiert, die bereits von den 7,000,000,000 Menschen mit ihren jeweils 1,000,000,000 Adressen benutzt wird, bei ungefähr 2.3%.

Nach 1000 Jahren ist man immerhin bei 48%.

 

Edit: Kryptografie des Bitcoins für Anfänger

vor allem benötigt man noch viel mehr Zeit denn man muss jede Adresse überprüfen ob btc drauf ist oder nicht!

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ja aber das bedeutet ja nicht das der Kurs

 

vor allem benötigt man noch viel mehr Zeit denn man muss jede Adresse überprüfen ob btc drauf ist oder nicht!

 

ein kleines Detail mit großer Wirkung. Selbst wenn man für diese Prüfung nur 1ms braucht, dann hat sich der Zeitaufwand gleich mal ver-millionfacht.

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Im Moment sehen wir ein ähnlich nervöses "Kursgezappel" wie kurz vor der Auktion.

 

Ich glaube auch, dass es ähnlich wie bei der Auktion bald hoch geht. Ein spezielles Zappeln kann ich aber an mir noch nicht erkennen ;)

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Im Moment sehen wir ein ähnlich nervöses "Kursgezappel" wie kurz vor der Auktion.

Ich schätze dass, sobald die Regulation raus ist und sich "offizielle" Börsen ankündigen, der Kurs stark steigen wird, da man damit rechnet, dass durch diese "offiziellen" Börsen deutlich mehr Leute (besonders Amerikaner) an den Bitcoin gelangen und auch eine noch breitere Öffentlichkeit angesprochen wird. Da wollen dann alle bisherigen Holder genug Coins haben, um diese dann an der Börse anzubieteb.

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ich habe mal das Zeitintervall bei bitcoinwisdom auf 1w gestellt und den Kursverlauf mit dem StochRS verglichen.

 

Immer wenn der StorchRS bei 80% war fand danach ein Kurssprung statt. Bei den letzten 3 Kurssprüngen war das so. Er ist wieder bei 80%.

 

Schaut Euch mal das Muster an, da wird man ganz nervös :) ! Segeln hatte recht, ich spüre es auch, das Zappeln wegen dem Kurs!

Bearbeitet von drjazz
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Gast gutentag3000

Kann das mal jemand als Bild irgendwo hochladen? Ich versteh das Zappeln nicht.

 

was ist ein "StorchRS"?

 

und wenn man bei bitcoin wisdom auf 1 w stellt ist die kurve ganz schön kurz..

Bearbeitet von gutentag3000
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laaangweilig wieder hier.

 

Bleibt nur noch,

etwas rumzuspammen...

... oder zu lernen.

 

Die Change ist so gering wie 3 mal hintereinander 6 Richtige im Lotto, oder so...

 

Aber trotzdem kann man das Risiko minimieren indem man einfach seine Bitcoins auf mehrere Adressen aufteilt. Ich denke 10-20 sind sinnvoll...

 

Ich mache es auch so. Ich nutze 20 Adressen.

 

Wichtig: 

Wer sicher gehen will: Immer den gesamten Betrag von der Adresse umbuchen. Auf den Paperwalltes sollten nur Einzahlungen sein. Das hat Kryptographische Gründe...

Die Empfehlung 20 Adressen, gefällt mir.

Und wieviel kommt empfehlenswerter Weise drauf auf eine Adresse?

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Ich saß neulich mal bei schönem Wetter in einem Strassencafe und habe drei Frauen am Nachbartisch zugehört. Ihr Thema war das Pendeln. Eine hatte sogar eines dabei, so daß jede ihre Künste im Pendeln demonstrieren konnte. Da es sich offenbar bei allen dreien um wirklich große Pendel-Expertinnen handelte, hatte auch jede schon an der Haltung des Pendels bei jeder anderen was auszusetzen. Und wenn man schon das Pendel falsch hält, kann natürlich auch nicht das richtige Ergebnis rauskommen. So kam es dann dazu, dass sie sich bei keinem Thema auf ein gemeinsames, objektiv richtiges Ergebnis einigen konnten.

 

Mir fiel das jetzt gerade ganz spontan beim Durchlesen dieses Threads ein. Einen grundsätzlichen Unterschied kann ich eigentlich nicht feststellen.

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laaangweilig wieder hier.

Bleibt nur noch,

etwas rumzuspammen...

... oder zu lernen.

Die Empfehlung 20 Adressen, gefällt mir.

Und wieviel kommt empfehlenswerter Weise drauf auf eine Adresse?

Natürlich etwa 5% von der geplanten Gesamtmenge :)

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Die Change ist so gering wie 3 mal hintereinander 6 Richtige im Lotto, oder so...

 

Aber trotzdem kann man das Risiko minimieren indem man einfach seine Bitcoins auf mehrere Adressen aufteilt. Ich denke 10-20 sind sinnvoll...

 

Ich mache es auch so. Ich nutze 20 Adressen.

 

Wichtig:

Wer sicher gehen will: Immer den gesamten Betrag von der Adresse umbuchen. Auf den Paperwalltes sollten nur Einzahlungen sein. Das hat Kryptographische Gründe...

Das Risiko des "zufällig-Key-erratens" verändert sich nicht durch die Aufspaltung auf 20 Adressen (mit jeweils 1/20 des Geldbetrages). Es bleibt mathematisch exakt dasselbe, als läge der gesamte Betrag auf einer Adresse. Das ist ein Knackpunkt an der Sache. ;)

 

Einfach dargelegt: Wenn Du 20 Adressen hast statt nur einer, dann hat der "Zufalls-Errater" eine zwanzigmal so hohe Chance, eine Deiner Adressen zu tippen - z.B. statt 1 in 1000 (vereinfachterweise nehmen wir mal kleine Zahlen) jetzt 20 in 1000.

Dafür erhält er aber wiederum nur 1/20 Deiner Kohle mit jedem richtigen Treffer.

 

Mathematisch ist der Verlust, den Du pro Zeitraum in dem jemand zufällig Keys eintippt, erleidest, in beiden Fällen identisch!

Die Aufteilung spielt also tatsächlich (entgegen der Intuition) keine Rolle.

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Gast gutentag3000

@fjvbit

kommst du mit 20 adressen und den vielen zetteln nicht durcheinander? ich hab so eine zettelwirtschaft-phobie, sowas kommt bei mir irgendwie immer weg. hätte angst, dass ein zettel beim aufräumen weggeschmissen wird oder so. schon allein verstecke für 20 zettel zu finden, die ich dann auch wiederfinden muss setzt mich ganz schön unter stress :-) du wirst ja wohl kaum alle am gleichen ort lagern, nicht wahr? gibts da nen trick?

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Kann das mal jemand als Bild irgendwo hochladen? Ich versteh das Zappeln nicht.

 

was ist ein "StorchRS"?

 

und wenn man bei bitcoin wisdom auf 1 w stellt ist die kurve ganz schön kurz..

 

Nun, bei segeln zappelt der Kurs, bei mir zappeln die Nerven ;)  (scherz, bin ganz cool)

 

Der StoRch war ein Tippfehler, natürlich war das der StochRSI, bei bitcoinwisdom in den settings anwählbar.

 

Und das mit dem Intervall von 1w, nun ja, ich weiß ja nicht, ob es legitim ist, solange das Intervall zu strecken, bis man eine Korrelation zwischen Indikator und Kurs findet, aber ich habe es halt getan. Und es sieht ganz überzeugend aus.

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Nun, bei segeln zappelt der Kurs, bei mir zappeln die Nerven ;)  (scherz, bin ganz cool)

 

Und das mit dem Intervall von 1w, nun ja, ich weiß ja nicht, ob es legitim ist, solange das Intervall zu strecken, bis man eine Korrelation zwischen Indikator und Kurs findet, aber ich habe es halt getan. Und es sieht ganz überzeugend aus.

Doch,doch,das ist schon ok mit dem 1 w timeframe.

ich habe ja immer dafür plädiert, das BIG PICTURE zu betrachten.

Und da zeigt der StochRSI in der Betrachtung eben grün. Auch für viele langfristig orientierte Investoren ist das wichtig.

Aber jetzt zur Fußball WM.

Und tschüss !

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@fjvbit

kommst du mit 20 adressen und den vielen zetteln nicht durcheinander? ich hab so eine zettelwirtschaft-phobie, sowas kommt bei mir irgendwie immer weg. hätte angst, dass ein zettel beim aufräumen weggeschmissen wird oder so. schon allein verstecke für 20 zettel zu finden, die ich dann auch wiederfinden muss setzt mich ganz schön unter stress :-) du wirst ja wohl kaum alle am gleichen ort lagern, nicht wahr? gibts da nen trick?

Ich mache alle 20 auf einen Zettel...

 

Die 20 Adressen haben übrigens noch einen Vorteil:

Damit kann man jeweils prima die Steuerfreiheit nachweisen, indem man mehr als 12 Monate nicht bewegte Coins auf 20 Adressen verteilt hat.

 

Die kann man dann einzeln wieder bei Bedarf nutzen.

Bearbeitet von fjvbit
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Ihr Thema war das Pendeln.

Mir fiel das jetzt gerade ganz spontan beim Durchlesen dieses Threads ein. Einen grundsätzlichen Unterschied kann ich eigentlich nicht feststellen.

 

Und ich Depp hab bisher Kristallkugeln benutzt und sogar Eddis Schneekugel in die Reinigung geben.

 

*rennt los um ein Pendel zukaufen*, und ein Ouija, und verdammt, einen Raben hab ich auch noch nicht...

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