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Prognose


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vor 4 Stunden schrieb Bitlotcoin:

Dann, bitte, denke doch an meine Aussage, beim BTC Kurs 42K€ müssen täglich 38.000.000 € dazu fließen, damit der Kurs stabil bleibt. Nichtmal @Jokin hat mir beigestimmt. Ob nun Miner ihre Kosten decken wollen, oder nicht, der Kurs wird aus Angebot und Nachfrage geregelt. Punkt. Und das ist auch gut so.

Der Kurs wird vor allem durch den Umsatz bestimmt und sagt überhaupt nichts aus, bei welchen Preis der größte Teil der Bitcoinhalter betreit wären, auch etwas zu verkaufen. Es ist nur der Handel von einer Gruppe, wo eventuell die Verkaufenden verschiedene Gründe haben zu verkaufen, bzw. Verkaufen müssen...

Hier wird immer viel von "Marktkapitalisierung" gesprochen.  Blödsinn, versuch mal 1-2 Mio Bitcoin zu kaufen. Wo mag dann wohl der Preis stehen?

Eigentlich sind nur die "gekniffen", die bei ungünstigen Kurs verkaufen. Und dagegen gibt es ein Mittel. Hodlen!

Axiom

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vor 15 Stunden schrieb coinflipper:

Schöne Schilderung der Situation dort vor Ort. Habe ich hier gar nicht so wahr genommen.

Doch ein Wehrmutstropfen bleibt noch: wer kein Geld hat, kann sich auch keine Bitcoin kaufen... Bitcoin heilt dieses System eben nicht. Und ob nach Bitcoin, die Reichen noch reicher sind und die Armen noch ärmer, werden wir sehen.

Es geht nich darum wer sich Bitcoin kaufen kann und wer nicht. Ein System wird nicht dadurch geheilt, dass jeder seine abwertende Währung in aufwertende Währung tauschen kann, der keine abwertende Währung besitzt.

Das System wird dadurch geheilt, dass ein Rübenbauer heute seine 365 Rüben gegen eine Währung eintauschen kann, deren Wert in einem Jahr nicht nur noch einer halben Rübe entspricht sondern weiterhin einer ganzen Rübe.

Ein System in dem sich Menschen nicht durch "sit and wait" eine goldene Nase verdienen während andere hart arbeiten und trotzdem immer ärmer werden.

Daher ist PoS auch nicht die Zukunft - auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht.

Wer nicht für seine erhaltenen Werte arbeiten muss, erhält langfristig wertlose Werte.

 

Bitte lest meinen Text zweimal um das zu verstehen. Der Sachverhalt ist vollkommen logisch. Kurzform: "Von nix kommt nix"

 

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vor 11 Stunden schrieb stefan.r:

Einer meiner allerbesten Kindheitsfreunde und Ich sind nach wie vor sehr gute und enge Freunde. Er ist Bezirksbankstellenleiter bei der Raika (Österreich). Wir beide haben keine Geheimnisse voreinander und wissen jeder so viel über den anderen, dass ich davon ausgehe, dass er mich auch beim Thema Bitcoin (usw) nicht anlügen würde.

Die haben ALLE unterschreiben müssen, dass sie nichtmal privat in Kryptowährungen investieren dürfen. Es wäre ein sofortiger Kündungsgrund. Laut ihm wird das Firmenintern sehr eng gesehen und daher gibt es nur ganz wenige, die über 7 Ecken auf steigende Kurse wetten. Bzw. tut es offiziel die Lebensgefährtin usw. Die Bank selbst hat bis jetzt mit Krypto nichts am Hut. Wüsste er, dass im Hintergrund schon eingekauft wird, dann würde er mir das auch sagen. Also wenn die Bank wirklich schon einkaufen würde, dann in so engem und stillem Rahmen, dass es nichtmal der Chef von ca. 250 Leuten, der sehr gut vernetzt ist, mitbekommen hat.

Die Raiffeisenbank ist die größte / eine der größten Banken in Österreich.

Das kann ich bestätigen. Habe auch einen Freund seit Kleinkindalter der bei der Raika arbeitet. Bei ihm ist es auch verboten in Krypto zu investieren. Jetzt läuft halt alles auf den Namen seiner Frau.

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vor 1 Minute schrieb hurmi:

Das kann ich bestätigen. Habe auch einen Freund seit Kleinkindalter der bei der Raika arbeitet. Bei ihm ist es auch verboten in Krypto zu investieren. Jetzt läuft halt alles auf den Namen seiner Frau.

Glauben kann ich das, als verzeifelten Versuch des Arbeitgebers.
Wobei es, wenn es hart auf hart kommt, natürlich gerichtlich substanzlos wäre. Einem abhängig Beschäftigten, im laufenden Arbeitsverhältnis in sein privates Investnment hinein zu dirigieren, wird vor keinem europäischen Gericht durchgesetzt werden können.

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vor 50 Minuten schrieb Jokin:

Es geht nich darum wer sich Bitcoin kaufen kann und wer nicht. Ein System wird nicht dadurch geheilt, dass jeder seine abwertende Währung in aufwertende Währung tauschen kann, der keine abwertende Währung besitzt.

Das System wird dadurch geheilt, dass ein Rübenbauer heute seine 365 Rüben gegen eine Währung eintauschen kann, deren Wert in einem Jahr nicht nur noch einer halben Rübe entspricht sondern weiterhin einer ganzen Rübe.

Ein System in dem sich Menschen nicht durch "sit and wait" eine goldene Nase verdienen während andere hart arbeiten und trotzdem immer ärmer werden.

Daher ist PoS auch nicht die Zukunft - auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht.

Wer nicht für seine erhaltenen Werte arbeiten muss, erhält langfristig wertlose Werte.

 

Bitte lest meinen Text zweimal um das zu verstehen. Der Sachverhalt ist vollkommen logisch. Kurzform: "Von nix kommt nix"

 

https://de.wikipedia.org/wiki/TANSTAAFL

Investieren ist auch Arbeit

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vor 14 Minuten schrieb BenJam:

Moin.

Die Russen ziehen an Grenze zu Ukraine 10.000 Soldaten zusammen. 😔😔 Die Ukraine droht Russland im Falle eines Einmarsch mit Sanktionen. Macht euch auf was gefasst...

Schickt doch die Anna-Lena dahin. Die sorgt erstmal dafür, dass nur elektrisch angetriebene Panzer beim Konflikt zugelassen werden. Sonst gibt's einen Shitstorm auf Twitter! ☝️

Außerdem dürfen nur noch Soldaten mit gültigem Impfpass teilnehmen

 

 

 

Muss gestehen, der ist nicht von mir!

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Wer das Geschehen an der UKR-RU Grenze mitverfolgen will und auf Quellennachweise Wert legt, kann das hier tun: 

https://liveuamap.com/ 

Deutlich schneller und detailreicher informiert als bei jeder anderen Agentur oder Printmedium. 

Ansonsten bin ich wieder weg... Mir drehts sonst den Magen um bei Jokins Beiträgen... Wer das glaubt, der ist so ziemlich lost als Investor. 

 

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vor 30 Minuten schrieb FooFighterBT:

Ansonsten bin ich wieder weg... Mir drehts sonst den Magen um bei Jokins Beiträgen... Wer das glaubt, der ist so ziemlich lost als Investor. 

 

Vielleicht besteht ja hier das Missverständnis..

Es gibt sehr viele Menschen, die Bitcoin halten, aber sich selbst nie als Investoren bezeichnen würden.

Andere wiederum halten (oder traden) Bitcoin, um zu einem späteren Zeitpunkt mehr Fiat zu generieren.

Diese beiden Seiten sprechen sehr häufig aneinander vorbei. Denn beide haben ganz andere Ansätze.

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vor 3 Stunden schrieb Jokin:

Es geht nich darum wer sich Bitcoin kaufen kann und wer nicht. Ein System wird nicht dadurch geheilt, dass jeder seine abwertende Währung in aufwertende Währung tauschen kann, der keine abwertende Währung besitzt.

Das System wird dadurch geheilt, dass ein Rübenbauer heute seine 365 Rüben gegen eine Währung eintauschen kann, deren Wert in einem Jahr nicht nur noch einer halben Rübe entspricht sondern weiterhin einer ganzen Rübe.

Ein System in dem sich Menschen nicht durch "sit and wait" eine goldene Nase verdienen während andere hart arbeiten und trotzdem immer ärmer werden.

Daher ist PoS auch nicht die Zukunft - auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht.

Wer nicht für seine erhaltenen Werte arbeiten muss, erhält langfristig wertlose Werte.

 

Bitte lest meinen Text zweimal um das zu verstehen. Der Sachverhalt ist vollkommen logisch. Kurzform: "Von nix kommt nix"

 

Mal kurz sagen, Umverteilung ist den einen was weg zu nehmen um den anderen  was zu geben.

Also den man was weg nimmt, der arbeitet dann umsonst. Nennt man dann auch Sklaverei!

Das macht man dann nicht lange (ohne Zang) mit. Das ist das Detail, warum Sozialismus immer wieder scheitert. Und vorher mit Arbeits- und Umerziehungslager, bis hin zu Massenmörder, scheitert. 

Bitcoin soll nur ein funktionierendes Geldsystem sein. Mehr nicht und auch nicht WENIGER. 

Es kann nicht die Menschen ändern, kann auch nicht gegen  Covid19 helfen usw.

Axiom

 

Bearbeitet von Axiom0815
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Gerade eben schrieb Ulli:

Vielleicht besteht ja hier das Missverständnis..

Es gibt sehr viele Menschen, die Bitcoin halten, aber sich selbst nie als Investoren bezeichnen würden.

Andere wiederum halten (oder traden) Bitcoin, um zu einem späteren Zeitpunkt mehr Fiat zu generieren.

Diese beiden Seiten sprechen sehr häufig aneinander vorbei. Denn beide haben ganz andere Ansätze.

Wahrscheinlich ist es genauso wie du es sagst! 👍 

Schniedelvergleich macht keinen Sinn, meine Wallet ist definitiv kleiner. ;) Also können wir das ja abhaken! Ich habe mich 10 Jahre lang auf Aktien, EFT und Gold konzentriert. 

Es geht mir eher um Korrelationen, Makroökonomik, Währungspolitik, soziale Zusammenhänge, Disruption... 

Allgemein gesprochen viel zu optimistische Sichtweisen im Hinblick auf BTC die aus einem Wahrnehmungsbias entstehen (der in der Gesamtheit nicht falsch ist) und derer Entwicklung in Kurz- und Langfristiger Hinsicht. 

Es gibt viel im Hinblick auf Bitcoin, was sich mittels dem Chart projiezieren lässt und Erklärungsansätze in Makrohinsicht für Bitcoin zulässt. Insofern steckt aus allen Betrachtungswinkeln ein Funken Wahrheit drin. Die Absolutheit mit derer argumentiert wird, ist meiner Meinung nach jedoch falsch.

Aber, und so wurde das ja auch im Austausch vor allem abseits des Forums via PN oder Telegram auch mitgeteilt, ist dies hier vor allem ein "Maximalisten" Thread. Insofern alles gut. Jeder macht seinen eigenen Research und schließt sich einer Meinung an. 

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vor 2 Minuten schrieb Axiom0815:

Man kurz sagen, Umverteilung ist den einen was weg zu nehmen um den anderen  was zu geben.

Also den man was weg nimmt, der arbeitet dann umsonst. Nennt man dann auch Sklaverei!

Das macht man dann nicht lange (ohne Zang) mit. Das ist das Detail, warum Sozialismus immer wieder scheitert. Und vorher mit Arbeits- und Umerziehungslager, bis hin zu Massenmörder, scheitert. 

Axiom

 

Für den einen ist es ein Sklavenhalter, für den anderen ein RobinHood.

Die Kunst ist es, ein System zu schaffen und auszubalancieren, daß einerseits Arbeit lohnenswert ist und andererseits auch eine gute Mischung aus Chancen und Sicherheit vorhanden ist.

Hat jemand, der etwas Erbt, moralisch recht auf das Erbe?
Welchen Wert schafft ein Händler?
Wie ist das mit dem Vergleich von Leuten, die erst 10 Jahre nach der Schule studieren und dann höhere Einstiegsgehälter haben im Vergleich zu denen, die gleich anfangen zu Arbeiten und so innerhalb von 10 Jahren schon gut Geld verdient haben und aufsteigen konnten? 

Was ist mit denen, die an der Arbeit anderer Leute Geld verdienen. Sind das Leistungsträger oder sind das Leute, die ebenfalls Sklaverei betreiben? Was ist mit meinen Mieteinnahmen, sind die moralisch gerechtfertigt?

Ich glaub, daß das mit dem "Gerecht" eine gar nicht so einfache Sache ist. Was wollen wir als Gesellschaft? Ich persönlich mag den Gedanken von nachhaltigem, sich entwickelndem Wohlstand. Andere wollen vielleicht was anderes.

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vor 4 Minuten schrieb Theseus:

Für den einen ist es ein Sklavenhalter, für den anderen ein RobinHood.

Die Kunst ist es, ein System zu schaffen und auszubalancieren, daß einerseits Arbeit lohnenswert ist und andererseits auch eine gute Mischung aus Chancen und Sicherheit vorhanden ist.

Hat jemand, der etwas Erbt, moralisch recht auf das Erbe?
Welchen Wert schafft ein Händler?
Wie ist das mit dem Vergleich von Leuten, die erst 10 Jahre nach der Schule studieren und dann höhere Einstiegsgehälter haben im Vergleich zu denen, die gleich anfangen zu Arbeiten und so innerhalb von 10 Jahren schon gut Geld verdient haben und aufsteigen konnten? 

Was ist mit denen, die an der Arbeit anderer Leute Geld verdienen. Sind das Leistungsträger oder sind das Leute, die ebenfalls Sklaverei betreiben? Was ist mit meinen Mieteinnahmen, sind die moralisch gerechtfertigt?

Ich glaub, daß das mit dem "Gerecht" eine gar nicht so einfache Sache ist. Was wollen wir als Gesellschaft? Ich persönlich mag den Gedanken von nachhaltigem, sich entwickelndem Wohlstand. Andere wollen vielleicht was anderes.

Es gibt eben "kein Gerecht", ebenso wie es "kein Richtig" und "kein Falsch" gibt, da alles eine Frage der Position und Perspektive ist.
Wenn es so leicht wäre, dsafür eine allgemeingültige Formel zu erstellen, hätten unsere Gesetzschwarten nicht diesen Umfang, sondern einfach simple Gleichungen.

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vor 1 Minute schrieb Latest:

Es gibt eben "kein Gerecht", ebenso wie es "kein Richtig" und "kein Falsch" gibt, da alles eine Frage der Position und Perspektive ist.

Bier mit Zitronenbrause zu mischen, ist falsch! Da gibt es keine 2 Perspektiven.

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