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Prognose


fjvbit

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vor 15 Stunden schrieb coinflipper:

Eine Frage: wie hätte ein deflationäres System die Wirtschaft und das System am Leben erhalten, wenn diese 6 Monate im Lockdown sind und diese defakto nicht läuft.

Bitte keine "klugen" Sprüche, nur eine konkrete Erklärung.

Es hätte dann keinen relativ sinnlosen Lockdown, wo Millionen von Menschen unter Hausarrest gestellt und ihrer Freiheit beraubt wurden, gegeben. Es hätte dadurch dann auch keinen Wirtschaftsschaden in Milliardenhöhe gegeben, sondern alles wäre weitergelaufen und es wären Mehrwerte geschaffen worden!

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vor 5 Minuten schrieb PeppaWutz:

Also wäre es besser, wenn die coins auf der Hardware wallet bleiben? man sich eine visakarte kauft und dann damit Einkäufe tätigt? Dann müsste man keine coins mehr auf die Börsen schicken? Oder wie siehst du das? 

Wie ich das sehe? Bitcoin ist für mich ein Asset und kein Währung. Ob du deine BTC auf der Börse lässt oder auf einem Hardware Wallet bleibt dir überlassen.

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vor einer Stunde schrieb Solomo:

Das aus für selbstverwaltete Wallets? https://www.btc-echo.de/news/schock-defi-sektor-unhosted-wallets-drohen-einschraenkungen-137792/

Wer in Zukunft seine Bitcoins von einer Hardware Wallet auf eine Börse einzahlt könnte "Probleme" bekommen in Sachen Geldwäsche Gesetz. Ich denke das die Crypto-Börsen dem vorgreifen werden, um nicht mit den Finanzaufsichten der einzelnen Länder in Konflikt zu geraten. Einzelne Börsen wie Coinbase und Bitpanda setzen das z.T. schon um.

Ich finde die Empfehlung mittlerweile von einzelnen Usern ein Hardware Wallet zu benutzen bedenklich, weil die wenigsten wissen was auf sie zukommen könnte wenn derjenige schnell an sein Geld will. Und nicht jeder kann damit umgehen, bzw. ist überfordert wenn Nachweise drohen. FTX will z.b. einen Screenshot von deiner Bank für die Überweiung auf die Börse. Und das wird nur der Anfang sein.

"Not your keys not your coins", aber letztendlich muss das jeder selber mit sich ausmachen.

An anderer Stelle schrieb ich das meine Kollegen kein Interesse an einem Hardware Wallet haben (Zu Kompliziert, Freaks, Nerds usw). Sie wollen Bitcoin kaufen und es dort liegen lassen. Und da werde ich auch nicht auf sie einwirken, solange sie ihre Coins auf einer "seriösen" Börse liegen haben. Kraken, Bitpanda, Coinbase oder Bitcoin.de

 

Auf der einen Seite wären Cryptos dann wesentlich höheren Auflagen unterlegen als Fiatgeld, auf der anderen Seite genießt es den Schutz einer Einlagensicherung nicht. Hier werden wieder Vorwände gesucht den Cryptomarkt zu killen und sich selbst ins Aus zu ballern. 

Ich sehr das wieder so: Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Außerdem: Die Unternehmen werden aus der EU gedrängt und damit Unternehmen gestärkt, die nicht in der EU sind und auf die man keinen Zugriff hat. Da stärkt sich die EU mal wieder selbst durch Pseudoverbote... NICHT. Ich denke allerdings auch, vieles ist durch aktuelles KYC schon abgedeckt. Einzelne Wallets auf eine Person zu registrieren macht keinen Sinn, da man die Funds auf der Chain weiterschicken kann. Ich bezweifle, dass es keinen Weg über ausländische Börsen zurück geben wird. Wäre zwar denkbar, aber sehe ich eher als unwahrscheinlich (aber nicht unmöglich).

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Was mir etwas Bauchweh macht, sind die möglichen Auswirkungen dieses "Hostel Wallet"-Schmus auf das Lightning Network.
Ein anderes Thema die Outputs des Mining, sowas sammelt man auf einem eigenen Wallet.
Dann wären noch diverse DeFi und NFT-Marktplätze in Gefahr.

Und zu guter Letzt jegliche Innovation, denn es gibt "neue Coins", die schlicht noch keine einzige Exchange haben, an der sie gehostet sind.
Zugleich wäre es auch das aus für IOT-Projekte wie IOTA und fast alles, was mit Web3 zu tun hat.

Ich glaube, daß die Verordnung, wenn sie kommen sollte, recht schnell platzt. Hoffe zumindest :)

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Es vergeht ja kaum eine Woche, wo man sich nicht mit irgendeinem Blödsinn aus Brüssel auseinandersetzen muss.

Einschränkungen für unhosted wallets wäre so ungefähr, wie wenn es Einschränkungen für Bargeld in der Geldbörse geben würde. Ohne Einschränkungen darf nur (noch) der leben, der sein Vermögen dem Host zur Aufbewahrung gibt. Damit dürfte schon mal klar sein, wie sich die EU das Ganze später mal beim digitalen EURO vorstellt.

Solche Einschränkungen einzuführen, wären ein Stich ganz knapp ans (wenn nicht sogar mitten rein ins) Herz dieses Sektors in Europa.

Noch ein Nachtrag. Ich habe den Glauben noch nicht ganz verloren, dass die EU mit MICA wirklich einen Rahmen schaffen will, der Europa als digitalen Standort interessant macht. Sollte diese neueste Trash jedoch durchgehen, dann ist MICA nur (noch) ein Feigenblatt für die Bemühungen diesem ganzen !!! Sektor den Garaus zu machen.

Bearbeitet von Gulliver
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vor einer Stunde schrieb Morama:

Auf der einen Seite wären Cryptos dann wesentlich höheren Auflagen unterlegen als Fiatgeld, auf der anderen Seite genießt es den Schutz einer Einlagensicherung nicht. Hier werden wieder Vorwände gesucht den Cryptomarkt zu killen und sich selbst ins Aus zu ballern. 

Ich sehr das wieder so: Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Außerdem: Die Unternehmen werden aus der EU gedrängt und damit Unternehmen gestärkt, die nicht in der EU sind und auf die man keinen Zugriff hat. Da stärkt sich die EU mal wieder selbst durch Pseudoverbote... NICHT. Ich denke allerdings auch, vieles ist durch aktuelles KYC schon abgedeckt. Einzelne Wallets auf eine Person zu registrieren macht keinen Sinn, da man die Funds auf der Chain weiterschicken kann. Ich bezweifle, dass es keinen Weg über ausländische Börsen zurück geben wird. Wäre zwar denkbar, aber sehe ich eher als unwahrscheinlich (aber nicht unmöglich).

Ein Freund von mir hatte vor Jahren 100 BTC. Kommt aus Indien. Hat alle verkauft, als es dort verboten wurde. Er ruht in sich, betet viel und kommt damit klar.

Muss jeder selber wissen wie man mit solchen "Regulierungen" umgeht. Ich werds anders machen. Er diesmal auch.

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vor 5 Minuten schrieb James Hodlen:

Ein Freund von mir hatte vor Jahren 100 BTC. Kommt aus Indien. Hat alle verkauft, als es dort verboten wurde. Er ruht in sich, betet viel und kommt damit klar.

Muss jeder selber wissen wie man mit solchen "Regulierungen" umgeht. Ich werds anders machen. Er diesmal auch.

Na ja, BTC wurde meines Wissens nach  in Indien im März 2021 verboten. Wenn er damals 100 BTC zu 55.000 USD verkauft hat, hat er im Vergleich zu heute Gewinn gemacht. 

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vor 22 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Na ja, BTC wurde meines Wissens nach  in Indien im März 2021 verboten. Wenn er damals 100 BTC zu 55.000 USD verkauft hat, hat er im Vergleich zu heute Gewinn gemacht. 

Ne vorn paar Jahren schonmal. Oder eingeschränkt, untersagt, irgendwie so.

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 Hier im Forum wird alles festgehalten. 🧐 

 

 

Da kam das Verbot:

Am 27.7.2019 um 17:39 schrieb BL4uTz:

 

 

Und da wurde es wieder aufgehoben:

Am 4.3.2020 um 19:28 schrieb koiram:

 

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vor 55 Minuten schrieb James Hodlen:

Gabs da nicht noch früher was? Soviel Kohle wars nicht. Vielleicht warens auch nur 10 BTC. Auf jeden Fall ärgerlich genug.

 

Es gab 2017 Gerüchte:

 

Am 3.12.2017 um 13:08 schrieb Mindelo:

 

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Hab ich noch nie gesehen. Der Kurs ist gerade seit Minuten zwischen Oberkante Keil 44,8k und Widerstand bei 45k, wie eingefroren.

Gleich kommt bestimmt ne Kursexplosion😁

Edit. Alle Kurse gerade wie festgetackert….

Bearbeitet von Danic
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vor 11 Minuten schrieb Exodus:

 

Bist du online? 🧐

Hab ich auch direkt geschaut :D Aber war ich. Sie haben sich ja minimal bewegt, aber zumindest BTC ist 2 Minuten lang nur im Cent Bereich hin und her gesprungen...

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vor 5 Stunden schrieb Solomo:

Das aus für selbstverwaltete Wallets? https://www.btc-echo.de/news/schock-defi-sektor-unhosted-wallets-drohen-einschraenkungen-137792/

Wer in Zukunft seine Bitcoins von einer Hardware Wallet auf eine Börse einzahlt könnte "Probleme" bekommen in Sachen Geldwäsche Gesetz. Ich denke das die Crypto-Börsen dem vorgreifen werden, um nicht mit den Finanzaufsichten der einzelnen Länder in Konflikt zu geraten. Einzelne Börsen wie Coinbase und Bitpanda setzen das z.T. schon um.

Ich finde die Empfehlung mittlerweile von einzelnen Usern ein Hardware Wallet zu benutzen bedenklich, weil die wenigsten wissen was auf sie zukommen könnte wenn derjenige schnell an sein Geld will. Und nicht jeder kann damit umgehen, bzw. ist überfordert wenn Nachweise drohen. FTX will z.b. einen Screenshot von deiner Bank für die Überweiung auf die Börse. Und das wird nur der Anfang sein.

"Not your keys not your coins", aber letztendlich muss das jeder selber mit sich ausmachen.

An anderer Stelle schrieb ich das meine Kollegen kein Interesse an einem Hardware Wallet haben (Zu Kompliziert, Freaks, Nerds usw). Sie wollen Bitcoin kaufen und es dort liegen lassen. Und da werde ich auch nicht auf sie einwirken, solange sie ihre Coins auf einer "seriösen" Börse liegen haben. Kraken, Bitpanda, Coinbase oder Bitcoin.de

 

Das ist ja wieder zum totlachen. Quintessenz des Artikels, bzw. der möglicherweise kommenden Gesetzesänderung wäre es, alle Wallets zu verbieten und nur noch Krypto auf regulierten Börsen zu erlauben.

Was für ein Schwachsinn. Wird also so kommen. Aber nicht so schnell.

Der lustige Nebeneffekt wäre (zumindest EU-weit), dass sich die Anzahl an legalen Coins schlagartig deutlich verringern würde.

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vor 17 Minuten schrieb coco:

Das ist ja wieder zum totlachen. Quintessenz des Artikels, bzw. der möglicherweise kommenden Gesetzesänderung wäre es, alle Wallets zu verbieten und nur noch Krypto auf regulierten Börsen zu erlauben.

Was für ein Schwachsinn. Wird also so kommen. Aber nicht so schnell.

Der lustige Nebeneffekt wäre (zumindest EU-weit), dass sich die Anzahl an legalen Coins schlagartig deutlich verringern würde.

Die Coins werden nicht illegal. Die Möglichkeit von non-custodial wallets auf Börsen zu schieben wird beschnitten. Dieses ganze "BTC auf dem Ledger oder Bitbox" ist doch technisch gesehen Unsinn. Die Coins sind UTXOs auf Adressen die in einer dezentralen Blockchain stehen. Auf dem Hardwarewallets, Paperwallets, Brainwallets usw. ist nur die Kenntnis eines Keys der zum Bewegen der Coins ermächtigt. Wird mir dann als "Wissender" dieses Keys das Gehirn amputiert? Zugegeben, wenn man diese Pläne liest, glaube ich mein Gehirn wird gerade auf negative Weise bearbeitet.

Spaß beiseite. Ich glaube wir kommen noch dahin, das man unter Androhung von Repressalien seine Keys rausrücken soll... Das war beim Goldverbot so und hat dort auch nicht geklappt.

Bearbeitet von Morama
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vor 1 Stunde schrieb Danic:

Hab ich noch nie gesehen. Der Kurs ist gerade seit Minuten zwischen Oberkante Keil 44,8k und Widerstand bei 45k, wie eingefroren.

Gleich kommt bestimmt ne Kursexplosion😁

Edit. Alle Kurse gerade wie festgetackert….

Binance alles normal. Außer das ich eben ein schönes Sell Half on Double bei DGB machen konnte. 🙃

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vor 11 Minuten schrieb Morama:

Die Coins werden nicht illegal. Die Möglichkeit von non-custodial wallets auf Börsen zu schieben wird beschnitten. Dieses ganze "BTC auf dem Ledger oder Bitbox" ist doch technisch gesehen Unsinn. Die Coins sind UTXOs auf Adressen die in einer dezentralen Blockchain stehen. Auf dem Hardwarewallets, Paperwallets, Brainwallets usw. ist nur die Kenntnis eines Keys der zum Bewegen der Coins ermächtigt. Wird mir dann als "Wissender" dieses Keys das Gehirn amputiert? Zugegeben, wenn man diese Pläne liest, glaube ich mein Gehirn wird gerade auf negative Weise bearbeitet.

Spaß beiseite. Ich glaube wir kommen noch dahin, das man unter Androhung von Repressalien seine Keys rausrücken soll... Das war beim Goldverbot so und hat dort auch nicht geklappt.

Wenn ich das richtig verstehe, ärgert es die Leute in Brüssel, dass man Coins aus dem klaren direkten Kontext von Fiat-Schnittstelle und Aufbewahrungsort nimmt. Dass durch die Blockchain alles Lückenlos nachverfolgbar bleibt, genügt nicht.

Die im Einzelfall mögliche Erbringung des Nachweises von Legalität und Versteuerung ist zu wenig. Es soll extern möglichst einfach einsehbar sein, sowie der Zugriff durch Dritte auf alle Finanzmittel muss im Zweifel gewährleistet sein können.

Es ist halt ein ähnliches Anliegen, wie die Abschaffung des Bargeldes, was der Logik nach in sich sogar noch nachvollziehbar ist.

 

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