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Prognose


fjvbit

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vor 4 Stunden schrieb pejko:

das einzig gute ist, dass sie aufgedeckt wurden. alles andere ist ein riesen drama. leute wurden hinters licht geführt, FTX galt als die seriöseste börse. 

 

Zum hinters Licht führen brauchts aber auch immer wieder Leute die sich hinters Licht führen lassen. Es ist immer wieder das selbe Spiel, aber wenn man davor warnt, ist man der blöde Nestbeschmutzer und Klugscheißer und will andere nur vom Gewinn abhalten. Cassandra.

Und gleichzeitig muss man diese Spielchen mitspielen um vermögend zu werden und dem Hamsterrad zu entkommen. Wer zu früh aussteigt, hat Gewinne liegen lassen und wer zu spät ausstiegt, hats eben verkackt.

Wer solche Blasen entdeckt muss auch den richtigen Zeitpunkt treffen oder durchhalten. Durch staatliche Eingriffe werden kriminelle Systeme gerettet, am Leben erhalten und Shorts rasiert. Wer zu spät shortet, hats auch wieder verpasst.

Reines Hunger Games... 'Fix the money' ist der Mockingjay/bird.

Bearbeitet von James Hodlen
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Der CEO von Crypto․com sagt, dass sie versehentlich 400 Millionen Dollar $ETH an die falsche Wallet-Adresse gesendet haben, die später zurückgesendet wurde. Mittlerweile glaube ich das die meisten Kryptobörsen Betrug sind, weil einfach Bilanzen falsch deklariert werden.
Crypto.com, Huobi, Gate.io und auch Kucoin sind für mich die nächsten Kandidaten die ins Straucheln kommen. Coinbase ist eine große Unbekannte.

"Not your keys, not your coins!"

 

Bearbeitet von Solomo
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Klar , wenn sie nicht korrekt arbeiten, schaffen sie sich am Ende wieder selber ab.

Man muss halt schauen jetzt, wie die Vorkommnisse aufgearbeitet werden .

Vertrauen ist das Schlüsselwort auch im Kryptomarkt . Geht das verloren, entsteht nicht ,

oder wird verspielt , gibt es diesen Markt schon in Kürze nicht mehr . :)

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vor 4 Minuten schrieb Manno:

Klar , wenn sie nicht korrekt arbeiten, schaffen sie sich am Ende wieder selber ab.

Man muss halt schauen jetzt, wie die Vorkommnisse aufgearbeitet werden .

Vertrauen ist das Schlüsselwort auch im Kryptomarkt . Geht das verloren, entsteht nicht ,

oder wird verspielt , gibt es diesen Markt schon in Kürze nicht mehr . :)

Guck mal The Big Short. Die Dame bei S&P hat nicht zufällig "Probleme mit den Augen".

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vor 2 Minuten schrieb Manno:

Klar , wenn sie nicht korrekt arbeiten, schaffen sie sich am Ende wieder selber ab.

Man muss halt schauen jetzt, wie die Vorkommnisse aufgearbeitet werden .

Vertrauen ist das Schlüsselwort auch im Kryptomarkt . Geht das verloren, entsteht nicht ,

oder wird verspielt , gibt es diesen Markt schon in Kürze nicht mehr . :)

Das kann aber nicht dem Bitcoin angelastet werden. Hier geht es um kriminelle Energie in einem unreguliertem Markt.

Der Markt bereinigt sich von alleine. Wenn die einen gehen/müssen kommen andere. Proof of Reserve/Funds wird Einzug erhalten und zwar mit externen Auditoren. Wie es bei Kraken schon länger der Fall ist.

Die Wackelkandidaten in Sachen Börsen sind jetzt bekannt und jeder ist für sich selbst verantwortlich.

Ich hoffe das die FTX Geschädigten zumindest einen Teil ihre Bitcoins wiederbekommen.

 

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Mich erinnert der Kryptomarkt gerade an den  " Neuen Markt " in den 90 ziger Jahren. ... lool .

Da stand groß auf einem Cover eines damals führenden Börsenmagazins , " Wilder Westen .... Neuer Markt ."

Den Level  haben wir jetzt immer noch im Kryptomarkt . :)

 

Bearbeitet von Manno
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vor 38 Minuten schrieb Manno:

Klar , wenn sie nicht korrekt arbeiten, schaffen sie sich am Ende wieder selber ab.

Man muss halt schauen jetzt, wie die Vorkommnisse aufgearbeitet werden .

Vertrauen ist das Schlüsselwort auch im Kryptomarkt . Geht das verloren, entsteht nicht ,

oder wird verspielt , gibt es diesen Markt schon in Kürze nicht mehr . :)

Kryptos sind eigentlich darauf aufgebaut trusless zu sein. Es wird viel zu sehr den Zentralisierten Organisationen im Kryptospace vertraut und das passt nicht. Börsen sollten nur als Fiat Gateway genutzt werden und die Coins dann ab ins Wallet. Selbst das traden kann auf DEX's geschehen.

Ich hab ein Problem damit wenn es gefeiert wird, dass Organisationen wie Blackrock, Grayscale, Amazon, Ebay etc. Interesse an Kryptos heucheln. Das ist keine Adaption, sondern eine Vereinnahmung der Technologie. Was sollte diesen Organisationen an einer dezentralen Wirtschaft liegen?  

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vor 35 Minuten schrieb Manno:

Mich erinnert der Kryptomarkt gerade an den  " Neuen Markt " in den 90 ziger Jahren. ... lool .

Da stand groß auf einem Cover eines damals führenden Börsenmagazins , " Wilder Westen .... Neuer Markt ."

Den Level  haben wir jetzt immer noch im Kryptomarkt . :)

 

Den Level haben wir auch jetzt immer noch bei Fiat. Steht nur nicht mehr auf dem Cover.

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vor 32 Minuten schrieb Squirrel:

Kryptos sind eigentlich darauf aufgebaut trusless zu sein. Es wird viel zu sehr den Zentralisierten Organisationen im Kryptospace vertraut und das passt nicht. Börsen sollten nur als Fiat Gateway genutzt werden und die Coins dann ab ins Wallet. Selbst das traden kann auf DEX's geschehen.

Ich hab ein Problem damit wenn es gefeiert wird, dass Organisationen wie Blackrock, Grayscale, Amazon, Ebay etc. Interesse an Kryptos heucheln. Das ist keine Adaption, sondern eine Vereinnahmung der Technologie. Was sollte diesen Organisationen an einer dezentralen Wirtschaft liegen?  

So sprechen nur absolute Idealisten ... lool . 🤭

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Ich weiß nicht, ob ich den Verlauf der Woche als gut oder schlecht einschätzen soll. Gut, weil die unseriösen aus dem Markt geworden werden. Schlecht weil das Vertrauen weniger wird und die Dauer vom bärenmarkt noch um einiges verlängern wird. Noch so ein Vorfall und der markt sollte um Jahre zurück geworfen werden.

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vor 7 Minuten schrieb Master1980:

Noch so ein Vorfall und der markt sollte um Jahre zurück geworfen werden.

Braucht es den denn noch? Und wenn ja, haben wir ihn vermutlich in den nächsten Tagen schon...

Bearbeitet von coco
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vor 18 Stunden schrieb Cattle Grid:

Netflix hat bestimmt schon die ersten Szenen im Kasten. BILD TV hat die FTX Entwicklung bereits auf dem Laufband. Mal sehen, ob der Case es auch noch in die Heute-Show schafft.

Dass Bankman Fried im Flieger nach Bs.As. sitzen soll, dürfte unwahrscheinlich sein, denn FTX hat am 11.11 (ist das auch der Start für den Fasching in USA) den Antrag auf Insolvenz gestellt. Dazu bedarf es gemäß dem Prozess ein Stück weit seine persönlichen Präsenz; einfach nur den Anwalt schicken, reicht da nicht.

 

Wenn jemand verschwinden will, warum sollte er das im eigenen Flugzeug machen? Erstmal Haare ab, neue Brille machen lassen und dann einen vermögenden Kumpel suchen, der einen mit auf seine Yacht nimmt. Dann weg und irgendwo von Bord gehen um ein nettes Leben zu führen indem man dich einen Strohmann sucht dessen Identität man sich teilt. Besser zwei oder drei.

vor 17 Stunden schrieb silvergo:

Danke für deine Antwort: Ich habe seit einem Jahr ziemlich gleichbleibend einen bestimmten Betrag monatlich investiert (Cost-Average-Effekt). Parallel dazu den dreifachen Betrag in zwei ETF Aktien Fonds.

Nun bin ich am zweifeln ob ich „dem schlechten Geld weiter gutes Geld“ nachlegen soll? Oder lieber damit mein Aktien-Depot füttere?

Mit "dem schlechten Geld" meinst du Bitcoin?

Auch Mt. Gox schadete dem Bitcoinkonzept nicht, da Exchanges überhaupt nichts mit dem Bitcoinkonzept an sich zu tun haben. Bitfinex, Poloniex, Celsius, FTX und viele davor hatten auch nix mit dem Bitcoinkonzept zu tun.

Anders sah es bei Lehman aus: Da wurde gemäß dem Fiatkonzept frisches Geld gedruckt und der Crash wurde abgefedert. Die Folge: Der Wert der Währung fällt über Jahre hinweg.

Bei Bitcoin ist es anders. Da werden keine Börsen gerettet. Die versuchen sich selbst zu retten indem sie ihre Bitcoin auf den Markt werfen. Der Markt sammelt diese günstig ein. Dadurch gibt's jedoch keine zusätzlichen Bitcoin.

Im Gegenteil: Die Bitcoin wurden neu verteilt und viele Menschen haben nun gelernt, dass Bitcoinvermögen in Coldwallets gehören und nicht auf Exchanges.

Damals haben es viele gelernt, die über Mt. Gox alles verloren oder live dabei waren.

Mit jedem dieser Vorfälle lernen viele weitere Menschen was Cold-Wallets sind.

Und es wird noch viele, viele weitere Menschen in den nächsten Jahrzehnten treffen.

Wir alle hier wissen es und können unsere Erfahrung weitergeben - das ist unsere "heilige Pflicht" .... auch wenn viele weitere von uns dich zukünftig als "Bitcoinmaxis" beschimpfen lassen werden :D 

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vor 52 Minuten schrieb coco:

Und dann kommen noch so Afterburner wie Saylor hinterher, der wegen dem Kurs seine Kredite und BTC liquidieren muss. Tether platzt und am Ende wird BTC wegen Klimaproblematik und Schattenwirtschaft verboten. 100k wir kommen...

Das mit Saylor macht mir ehrlichgesagt schon auch etwas Sorge. Klar der Preis müsste zuerst mal in diese Region von (4-5000usd) kommen, dies halte ich für höchst unwahrscheinlich. Allerdings könnten weitere negative Überraschungen und eine daraus resultierende Minerkapitulation den Preis schon ordentlich drücken so dass auch ein Saylor in Nöten kommen könnte…

Bearbeitet von clio123
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vor 2 Minuten schrieb clio123:

Das mit Saylor macht mir ehrlichgesagt schon auch etwas Sorge. Klar der Preis müsste zuerst mal in diese Region von (4-5000usd) kommen, dies halte ich für höchst unwahrscheinlich. Allerdings könnten weitere negative Überraschungen und eine daraus resultierende Minerkapitulation den Preis schon ordentlich drücken so dass auch ein Saylor in Nöten kommen könnte…

Saylor hat laufende Geschäftseinnahmen, da wird nix liquidiert.

Auch um El Salvador mache ich mir keine Sorgen. Die kommen da gestärkt aus der Krise.

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vor 3 Minuten schrieb Jokin:

Wenn jemand verschwinden will, warum sollte er das im eigenen Flugzeug machen? Erstmal Haare ab, neue Brille machen lassen und dann einen vermögenden Kumpel suchen, der einen mit auf seine Yacht nimmt. Dann weg und irgendwo von Bord gehen um ein nettes Leben zu führen indem man dich einen Strohmann sucht dessen Identität man sich teilt. Besser zwei oder drei.

 

Musst Du untertauchen und schmiedest die Pläne dafür?

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vor 1 Minute schrieb Coins for fun:

Musst Du untertauchen und schmiedest die Pläne dafür?

Wenn die Nato in den Krieg einsteigt, bin ich weg - ganz schnell.

Ich hab alles was ich dazu brauche, nur das Boot fehlt noch, da sind mir die laufenden Kosten zu hoch.

(falls du an Steuerflucht denkst: Ja, wäre sicher keine schlechte Idee angesichts der berechneten Nachzahlungen .... aber das halte ich aus - wer nun einen Widerspruch vermutet: Einkünfte aus "Leistungen" lassen sich nicht durch Verluste aus "privaten Veräußerungsgeschäften" kompensieren)

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