Prognose

[BenJam]

vor 45 Minuten schrieb Exodus:

19 Stunden gecrasht, danke Raver. 🧐 

Dem interessiert es nicht....ist mir auch schon aufgefallen.

Edit. Er war es ja garnicht. 😵‍💫

Bearbeitet 16. Juni 2023 von BenJam

[Raver]

Ach echt? Surprise Surprise

[Raver]

vor 58 Minuten schrieb BrianBeamish:

Hi folks, bear market gloom here? Cute chartporn for a change. 

Have a nice weekend

 

Hässliche LTF-Kurzaufbauten, die funktionieren und meine Güte, ein Level springt mir besonders ins Auge. Natürlich nie eine gerade Linie. In Zeiten wie diesen werde ich oft an den Lieblingsspruch eines SA-Kumpels erinnert. Halte es für angemessen

[Raver]

Oh heiliger Brian, lass den Kurs bitte wieder abstürzen auf Sub25K 🙏

[CoinHomi]

vor 18 Minuten schrieb Raver:

Oh heiliger Brian, lass den Kurs bitte wieder abstürzen auf Sub25K 🙏

Wieder short?

[Place75]

vor 1 Stunde schrieb Exodus:

19 Stunden gecrasht, danke Raver. 🧐 

alle checkens außer einer und der heißt nicht Rainer 👍

[Raver]

Selbst Axiom findet es lächerlich, dass irgendwer diese 24h Challenge machen will

[dani229]

vor 1 Stunde schrieb ratzfatz:

Hier im Video unaufgeregt zusammen gefasst. 

 

ziemlich toll zussammengefasst danke fürs video. das wird aber wieder ne längere geschichte. wie lange hat die sec zeit?  eine Verlängerung ist ja auch noch möglich

[Raver]

Lehnt die SEC hoffentlich ab, Gary Gensler hasst Bitcoin, so wie ich 

Bearbeitet 16. Juni 2023 von Raver

[q1221q]

Damit die Leute mal nicht zu weit abheben bei den 3-5% durch Blackrock News, welche Stand jetzt noch null Auswirkung haben... denkt an die Wirtschaft:

 

[ratzfatz]

vor einer Stunde schrieb dani229:

ziemlich toll zussammengefasst danke fürs video. das wird aber wieder ne längere geschichte. wie lange hat die sec zeit?  eine Verlängerung ist ja auch noch möglich

 

Hier ist die Rede von erst mal 45 Tagen, kann aber verlängert werden. 

***

Dieses Formular leitet nun eine 45-tägige Prüfperiode ein. Dies gilt, sobald die US-Börsenaufsicht SEC die Einreichung bestätigt. Innerhalb dieser 45 Tage muss die SEC den Antrag entweder genehmigen oder ablehnen. Es kann allerdings auch passieren, dass die Prüfungsfrist für diesen Bitcoin ETF verlängert wird. Zu diesem Mittel hat die SEC in der Vergangenheit schon öfters gegriffen.

***

https://www.btc-echo.de/news/bitcoin-etf-im-anmarsch-sec-frist-laeuft-aus-117321/

Bearbeitet 16. Juni 2023 von ratzfatz

[clio123]

vor einer Stunde schrieb Raver:

Lehnt die SEC hoffentlich ab, Gary Gensler hasst Bitcoin, so wie ich 

Tut er nicht, die Biden Regierung ist Anti-Krypto. Gensler muss einfach ausführen…

[rushfaktor]

vor 3 Stunden schrieb CoinHomi:

Wieder short?

Wieder mehrere Persönlichkeiten.

[JanaAusKassel]

vor 18 Stunden schrieb Raver:

SA-Kumpel

 

 

vor 16 Stunden schrieb ratzfatz:

Innerhalb dieser 45 Tage muss die SEC den Antrag entweder genehmigen oder ablehnen. Es kann allerdings auch passieren, dass die Prüfungsfrist für diesen Bitcoin ETF verlängert wird.

 

THIS

[groocer]

vor 17 Stunden schrieb q1221q:

Damit die Leute mal nicht zu weit abheben bei den 3-5% durch Blackrock News, welche Stand jetzt noch null Auswirkung haben... denkt an die Wirtschaft:

 

Darf man auf diesen Pfaden nur links abbiegen oder warum sucht er sich von allen gefühlt hundert Möglichkeiten genau die raus bei der das low in der 20 Woche ist?

[ratzfatz]

Hab mal Googles Bard dazu befragt wie sich der BlackRock ETF auf den Preis auswirken könnte. 

... 

Es ist möglich, dass der neue BlackRock Bitcoin ETF gut für den Bitcoin-Preis sein könnte.  Ein Spot-ETF würde es Anlegern ermöglichen, sich in Bitcoin zu engagieren, ohne die Kryptowährung selbst kaufen und speichern zu müssen.  Dies würde es Anlegern erleichtern, in Bitcoin zu investieren, und es könnte dazu beitragen, die Akzeptanz von Bitcoin als Finanzanlage zu steigern.

 Allerdings ist es auch möglich, dass der ETF einen negativen Einfluss auf den Bitcoin-Preis haben könnte.  Wenn der ETF stark gehandelt wird, könnte dies zu einer erhöhten Volatilität auf dem Bitcoin-Markt führen.  Dies könnte den Handel mit Bitcoin für Anleger erschweren und einige Anleger davon abhalten, in die Kryptowährung zu investieren.

 Letztendlich wird der Einfluss des ETF auf den Bitcoin-Preis von einer Reihe von Faktoren abhängen, darunter der Höhe des Handelsvolumens, der allgemeinen Stimmung auf dem Bitcoin-Markt und dem regulatorischen Umfeld.

 Hier sind einige der Gründe, warum der BlackRock Bitcoin ETF gut für den Bitcoin-Preis sein könnte:

 Erhöhte Liquidität: Der ETF würde dem Bitcoin-Markt mehr Liquidität bieten und es Anlegern so erleichtern, Bitcoin zu kaufen und zu verkaufen.  Dies könnte zu höheren Preisen für Bitcoin führen.

 Erhöhte institutionelle Investitionen: Der ETF könnte institutionelle Anleger für den Bitcoin-Markt gewinnen, was zu höheren Preisen für Bitcoin führen könnte.

 Erhöhte Bekanntheit: Der ETF könnte die Bekanntheit von Bitcoin bei Anlegern steigern, was zu mehr Nachfrage nach Bitcoin und höheren Preisen führen könnte.

 Hier sind einige der Gründe, warum der BlackRock Bitcoin ETF schlecht für den Bitcoin-Preis sein könnte:

 Erhöhte Volatilität: Der ETF könnte die Volatilität auf dem Bitcoin-Markt erhöhen und es für Anleger schwieriger machen, mit Bitcoin zu handeln.  Dies könnte einige Anleger davon abhalten, in Bitcoin zu investieren.

 Regulatorisches Risiko: Der ETF könnte einer behördlichen Prüfung ausgesetzt sein, was zu Verzögerungen oder sogar zur Ablehnung des ETF führen könnte.  Dies könnte sich negativ auf den Bitcoin-Preis auswirken.

 Erhöhter Wettbewerb: Der ETF könnte der Konkurrenz anderer Bitcoin-ETFs ausgesetzt sein, was zu niedrigeren Preisen für Bitcoin führen könnte.

 Insgesamt ist es noch zu früh, um zu sagen, ob der BlackRock Bitcoin ETF gut oder schlecht für den Bitcoin-Preis sein wird.  Die Auswirkungen des ETF hängen von einer Reihe von Faktoren ab, darunter der Höhe des Handelsvolumens, der Gesamtstimmung auf dem Bitcoin-Markt und dem regulatorischen Umfeld.

... 😉

Bearbeitet 17. Juni 2023 von ratzfatz

[Sophopt]

Könnte man so einen ETF in echte Bitcoins umtauschen?
ChatGPT

Nein, in der Regel können Sie einen Bitcoin-ETF nicht in echte Bitcoins umtauschen. Ein ETF (Exchange-Traded Fund) ist ein Finanzinstrument, das an einer Börse gehandelt wird und dazu dient, einen bestimmten Index oder eine bestimmte Anlageklasse zu verfolgen - in diesem Fall Bitcoin.

Wenn Sie in einen Bitcoin-ETF investieren, kaufen Sie im Grunde genommen Anteile an einem Fonds, der entweder Bitcoin besitzt oder Finanzinstrumente verwendet, um die Performance von Bitcoin nachzubilden. Sie besitzen jedoch nicht tatsächlich Bitcoin selbst und können daher Ihre ETF-Anteile nicht in Bitcoin umtauschen.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Kauf von Anteilen an einem Bitcoin-ETF nicht mit dem direkten Kauf und Besitz von Bitcoins gleichzusetzen ist. Während ein Bitcoin-ETF den Vorteil hat, dass er den Zugang zu dieser Anlageklasse vereinfacht und über eine traditionelle Börse gehandelt wird, sind Sie bei einem direkten Kauf von Bitcoins der Eigentümer und haben volle Kontrolle über Ihre Kryptowährung.

Ein Bitcoin-ETF stellt keine tatsächliche Mengenvermehrung von Bitcoin dar. Obwohl es stimmt, dass Anleger in einen Bitcoin-ETF investieren können, ohne tatsächlich Bitcoin zu besitzen, bedeutet dies nicht, dass mehr Bitcoin existieren.

Bei einem Bitcoin-ETF kaufen die Fondsbetreiber tatsächlich Bitcoin (oder schließen Verträge ab, die die Preisbewegungen von Bitcoin nachbilden) und dann stellen sie Anteile des Fonds zur Verfügung, die Anleger kaufen können. Die Anzahl der von einem ETF gehaltenen Bitcoins hängt von der Anzahl der von Anlegern gekauften Anteile und der Art und Weise, wie der Fonds strukturiert ist, ab.

Ein Bitcoin-ETF ermöglicht es also mehr Menschen, in Bitcoin zu investieren, ohne die Kryptowährung tatsächlich besitzen zu müssen, aber er erhöht nicht die Gesamtmenge an existierenden Bitcoins. Die Gesamtmenge an Bitcoins ist durch das zugrundeliegende Protokoll auf 21 Millionen begrenzt.

Vergleichen wir es mit Gold: Ein Gold-ETF erhöht nicht die Menge an vorhandenem Gold. Der Fonds kauft Gold und gibt dann Anteile aus, die an der Börse gehandelt werden können. Jede ausgegebene Aktie ist proportional zum im Fonds gehaltenen Gold wert. Das Gleiche gilt im Prinzip für einen Bitcoin-ETF. Es handelt sich also nicht um eine faktische Mengenvermehrung.
User
jaja, wers glaubt,
ChatGPT

Es ist völlig normal und gesund, kritisch gegenüber neuen Anlageformen und Finanzprodukten zu sein. Die Finanzwelt kann komplex und verwirrend sein, und es ist wichtig, sorgfältig zu recherchieren und zu verstehen, in was man investiert. Ein Bitcoin-ETF, wie jedes andere Anlageprodukt, birgt Risiken und sollte nur als Teil einer gut diversifizierten Anlagestrategie betrachtet werden. Es ist immer ratsam, unabhängigen Finanzrat einzuholen, bevor man sich für eine Investition entscheidet.

[ratzfatz]

 

Frage mich gerade ob man ein Script schreiben könnte, in welchem sich Chatgpt und Bard darüber austauschen ob Bitcoin sich durchsetzten wird. 

 

*Jetzt habt ihr was zum Nachdenken, während ihr  hier 24h nichts schreibt 

[xyZeth]

vor 2 Stunden schrieb ratzfatz:

 

Frage mich gerade ob man ein Script schreiben könnte, in welchem sich Chatgpt und Bard darüber austauschen ob Bitcoin sich durchsetzten wird. 

 

*Jetzt habt ihr was zum Nachdenken, während ihr  hier 24h nichts schreibt 

Was soll das bringen? Ausser noch mehr Datenmüll. 

Menschen, Institute vor allen Dingen müssen die Banken und Zentralbanken es wollen. 

Siehe Binance, die werden jetzt richtig fertig gemacht. Dann ist die nächste dran, vielleicht Coinbase. Das ist doch kein amerikanische s Problem. 

[clio123]

vor 29 Minuten schrieb xyZeth:

Was soll das bringen? Ausser noch mehr Datenmüll. 

Menschen, Institute vor allen Dingen müssen die Banken und Zentralbanken es wollen. 

Siehe Binance, die werden jetzt richtig fertig gemacht. Dann ist die nächste dran, vielleicht Coinbase. Das ist doch kein amerikanische s Problem. 

Coinbase würde vom Zerfall Binance profitieren. Meiner Meinung nach ist dies auch die Absicht der USA, auch im Bereich Krypto wollen die Amis vorne sein-gegen aussen wirkt es nur (noch) nicht so. 
 

Alles nur meine Meinung..

[rushfaktor]

vor einer Stunde schrieb clio123:

Coinbase würde vom Zerfall Binance profitieren. Meiner Meinung nach ist dies auch die Absicht der USA, auch im Bereich Krypto wollen die Amis vorne sein-gegen aussen wirkt es nur (noch) nicht so. 
 

Alles nur meine Meinung..

Die wollen immer und überall vorne sein. Nur schagen die immer den selben Weg ein. Die Anderen niedermachen, damit man besser ist. Hat mal funktioniert, wird es aber nicht mehr lange.

[Krypto-Patty]

vor 11 Stunden schrieb rushfaktor:

Die wollen immer und überall vorne sein. Nur schagen die immer den selben Weg ein. Die Anderen niedermachen, damit man besser ist. Hat mal funktioniert, wird es aber nicht mehr lange.

Das gleiche denke ich auch, wenn ich sehe was gerade bei den BRICS passiert sollte uns das zu denken geben. 

[Solomo]

vor 14 Stunden schrieb clio123:

Coinbase würde vom Zerfall Binance profitieren. Meiner Meinung nach ist dies auch die Absicht der USA, auch im Bereich Krypto wollen die Amis vorne sein-gegen aussen wirkt es nur (noch) nicht so. 
 

Alles nur meine Meinung..

Coinbase und Kraken.

[ratzfatz]

Für mich stellt sich immer mehr heraus was Bitcoin ist. Die Bitcoin Blockcain ist die Basis für ein modernes Geld.

Wie es das Internet für die Kommunikation ist. 

Die Basis für beides zu schaffen ist teuer, kann also bei beidem nur funktionieren wenn die Kosten auf alle verteilt werden. Die Infrastruktur des Internet bezahlen alle, genauso sollte es auch bei Bitcoin durch second Layer funktionieren. 

 

 

 

[blaualge]

vor 14 Minuten schrieb ratzfatz:

Für mich stellt sich immer mehr heraus was Bitcoin ist. Die Bitcoin Blockcain ist die Basis für ein modernes Geld.

Wie es das Internet für die Kommunikation ist. 

Die Basis für beides zu schaffen ist teuer, kann also bei beidem nur funktionieren wenn die Kosten auf alle verteilt werden. Die Infrastruktur des Internet bezahlen alle, genauso sollte es auch bei Bitcoin durch second Layer funktionieren. 

 

 

 

Die Kosten des Internets zahlen alle?

Ne, die Kosten tragen einige Wenige.

Dein Anteil, den du vermutest, sind Providerkosten. Andere schmarotzen da nur. Google, Facebook, Netflix,  .... - zumindest decken sie nicht den vollen Anteil der von ihnen verursachten Kosten. Deine evtl. bezahlten Abo gehen in deren Kassen.