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Prognose


fjvbit

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Am 13.11.2023 um 19:41 schrieb Iota-Juenger:

Zuviel Alts Euphorie hier. Ich denke erstmal das wars vorerst. Bitcoin Dominance wird konsolidieren. Im Anschluss werden die Alts, Egal ob der Bitcoin nach oben oder nach unten ausbricht in Relation zum BTC Pair wieder ordentlich verlieren. 

So schwer war es diesmal wirklich nicht 

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Blackrock sagt USDT- und USDC-Stablecoins stellen Risiken für Bitcoin dar

https://watcher.guru/news/blackrock-says-usdt-usdc-stablecoins-pose-risks-to-bitcoin

Blackrock ist doch selber bei Circle (Herausgeber von USDC) invertiert 🤔🤣

https://app.dealroom.co/companies/circle

 

Also Blackrock verbreitet vor dem ETF-Start 10-Jahre alte FUD um noch paar günstige BTCs zu ergattern. 

 

Bearbeitet von Xaladilnik
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vor 4 Stunden schrieb Solomo:

Cake group um Hobsch in action 😆

 

🤣 immer das Gleiche. Aber er schafft es einfach immer wieder genug Schafe einzusammeln. Wie sich so langsam wohl die ganzen „Freezer“ Experten fühlen, die dachten es sei eine gute Idee, seine Kohle über 5, 10 oder sonst wie viele Jahre einzufrieren und unzugänglich zu machen. Selbst Schuld…

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vor 29 Minuten schrieb SiSula 2.0:

🤣 immer das Gleiche. Aber er schafft es einfach immer wieder genug Schafe einzusammeln. Wie sich so langsam wohl die ganzen „Freezer“ Experten fühlen, die dachten es sei eine gute Idee, seine Kohle über 5, 10 oder sonst wie viele Jahre einzufrieren und unzugänglich zu machen. Selbst Schuld…

Und dabei warnte er alle schon vor Jahren vor seiner eigenen Firma! 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb ribbl:

ich fühle Frust 🤣

Naja bei mir persönlich nicht. ;)

Es ist nur immer dieselbe Leier seit x Jahren, die Leute die auf niedrigere Kursen warten, kaufen eh nie bei niedrigen Kursen (ok manche vl. schon aber der Großteil nicht) weil könnte ja noch tiefer fallen.

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Das es solche Nachrichten im Jahr 2023 immer noch gibt....

Manche Menschen sind einfach unbelehrbar.

Quelle: dts nachrichtenagentur

BaFin-Chef: Bitcoin-ETF wäre in Deutschland nicht zulässig (finanznachrichten.de)

BaFin-Chef: Bitcoin-ETF wäre in Deutschland "nicht zulässig"

Bonn - BaFin-Chef Mark Branson warnt vor Kryptowährungen. "Geschäfte mit Bitcoin oder ähnlichen digitalen Werten sind hochspekulativ", sagte er der Wochenzeitung "Die Zeit".

Zudem blickt Branson auch kritisch auf Pläne von Vermögensverwaltern, Fonds zu entwickeln, die mit dem Geld der Anleger Bitcoin kaufen, um dessen Kurs abzubilden. Zwar würde das den Bitcoin salonfähiger machen und ihm einen "Heiligenschein" verleihen, "aber jeder Anleger sollte wissen: Wenn man etwas Hochspekulatives wie den Bitcoin in einem ETF verpackt, dann ist dieser ETF genauso hochspekulativ. Das Risiko bleibt, man hat nur einen anderen Zugang dazu", so der BaFin-Chef weiter. Laut Branson hätte es ein solcher Bitcoin-ETF in Deutschland schwer: "Hierzulande müssen solche Fonds immer in mehrere Werte investieren. Ein ETF, der nur Bitcoin enthält, wäre nicht zulässig."

Branson bezweifelt, dass das digitale Geld überhaupt einen Nutzen stiftet. "Gerade weil Bitcoin und andere Kryptowährungen sich anonym transferieren lassen, sind sie besonders attraktiv für die organisierte Kriminalität oder die Terrorfinanzierung", so Branson. "Wenn Hackergruppen Unternehmen angreifen, Daten erbeuten und Server verschlüsseln, verlangen sie das Lösegeld in aller Regel in Bitcoin oder anderen Kryptowerten - nicht ohne Grund."
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vor 2 Minuten schrieb Herty:

 

Das es solche Nachrichten im Jahr 2023 immer noch gibt....

Manche Menschen sind einfach unbelehrbar.

Quelle: dts nachrichtenagentur

BaFin-Chef: Bitcoin-ETF wäre in Deutschland nicht zulässig (finanznachrichten.de)

BaFin-Chef: Bitcoin-ETF wäre in Deutschland "nicht zulässig"

Bonn - BaFin-Chef Mark Branson warnt vor Kryptowährungen. "Geschäfte mit Bitcoin oder ähnlichen digitalen Werten sind hochspekulativ", sagte er der Wochenzeitung "Die Zeit".

Zudem blickt Branson auch kritisch auf Pläne von Vermögensverwaltern, Fonds zu entwickeln, die mit dem Geld der Anleger Bitcoin kaufen, um dessen Kurs abzubilden. Zwar würde das den Bitcoin salonfähiger machen und ihm einen "Heiligenschein" verleihen, "aber jeder Anleger sollte wissen: Wenn man etwas Hochspekulatives wie den Bitcoin in einem ETF verpackt, dann ist dieser ETF genauso hochspekulativ. Das Risiko bleibt, man hat nur einen anderen Zugang dazu", so der BaFin-Chef weiter. Laut Branson hätte es ein solcher Bitcoin-ETF in Deutschland schwer: "Hierzulande müssen solche Fonds immer in mehrere Werte investieren. Ein ETF, der nur Bitcoin enthält, wäre nicht zulässig."

Branson bezweifelt, dass das digitale Geld überhaupt einen Nutzen stiftet. "Gerade weil Bitcoin und andere Kryptowährungen sich anonym transferieren lassen, sind sie besonders attraktiv für die organisierte Kriminalität oder die Terrorfinanzierung", so Branson. "Wenn Hackergruppen Unternehmen angreifen, Daten erbeuten und Server verschlüsseln, verlangen sie das Lösegeld in aller Regel in Bitcoin oder anderen Kryptowerten - nicht ohne Grund."

Ewig-gestrige halt, wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit,

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2 hours ago, Amsi said:

Es ist nur immer dieselbe Leier seit x Jahren, die Leute die auf niedrigere Kursen warten, kaufen eh nie bei niedrigen Kursen (ok manche vl. schon aber der Großteil nicht) weil könnte ja noch tiefer fallen.

Das ist genau das gleiche Problem wie bei meinem ersten bewusst erlebten Bullenmarkt '21: ja noch nix verkaufen, es geht doch bestimmt noch höher ...

Man muss sich wirklich vorher fürs Verkaufen oder Einkaufen Zielmarken überlegen und um diese Zielmarken herum gestaffelte Orders plazieren. Und erst, wenn z.B. mindestens die Hälfte der vorher festgelegten Orders erfüllt ist, sollte man überlegen, ob man den Rest noch ein bisschen nach oben oder unten anpassen will.

Bearbeitet von PeWi
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vor 59 Minuten schrieb Herty:

 

Das es solche Nachrichten im Jahr 2023 immer noch gibt....

Manche Menschen sind einfach unbelehrbar.

Quelle: dts nachrichtenagentur

BaFin-Chef: Bitcoin-ETF wäre in Deutschland nicht zulässig (finanznachrichten.de)

BaFin-Chef: Bitcoin-ETF wäre in Deutschland "nicht zulässig"

Bonn - BaFin-Chef Mark Branson warnt vor Kryptowährungen. "Geschäfte mit Bitcoin oder ähnlichen digitalen Werten sind hochspekulativ", sagte er der Wochenzeitung "Die Zeit".

Zudem blickt Branson auch kritisch auf Pläne von Vermögensverwaltern, Fonds zu entwickeln, die mit dem Geld der Anleger Bitcoin kaufen, um dessen Kurs abzubilden. Zwar würde das den Bitcoin salonfähiger machen und ihm einen "Heiligenschein" verleihen, "aber jeder Anleger sollte wissen: Wenn man etwas Hochspekulatives wie den Bitcoin in einem ETF verpackt, dann ist dieser ETF genauso hochspekulativ. Das Risiko bleibt, man hat nur einen anderen Zugang dazu", so der BaFin-Chef weiter. Laut Branson hätte es ein solcher Bitcoin-ETF in Deutschland schwer: "Hierzulande müssen solche Fonds immer in mehrere Werte investieren. Ein ETF, der nur Bitcoin enthält, wäre nicht zulässig."

Branson bezweifelt, dass das digitale Geld überhaupt einen Nutzen stiftet. "Gerade weil Bitcoin und andere Kryptowährungen sich anonym transferieren lassen, sind sie besonders attraktiv für die organisierte Kriminalität oder die Terrorfinanzierung", so Branson. "Wenn Hackergruppen Unternehmen angreifen, Daten erbeuten und Server verschlüsseln, verlangen sie das Lösegeld in aller Regel in Bitcoin oder anderen Kryptowerten - nicht ohne Grund."

Und gleichzeitig zu dieser Meldung... Commerzbank erhält Kryptoverwahrlizenz :cool:

 

https://www.it-finanzmagazin.de/commerzbank-universalbank-kryptoverwahrlizenz-164062/

 

https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/bitcoin-und-co-commerzbank-erhaelt-kryptoverwahrlizenz-174580/

 

 

Bearbeitet von PsychoAce
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vor einer Stunde schrieb PeWi:

Das ist genau das gleiche Problem wie bei meinem ersten bewusst erlebten Bullenmarkt '21: ja noch nix verkaufen, es geht doch bestimmt noch höher ...

Komisch, 

bei mir war es im Bärenmarkt 2018/19 genau umgekehrt 😅

Bearbeitet von Peer_Gynt
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