Zum Inhalt springen

Prognose


fjvbit

Empfohlene Beiträge

vor 37 Minuten schrieb Philbert:

Wenn du nicht verstehst, was ich meine, dann ersetze einfach mal "Kurs" durch "Kaufkraft". Vielleicht fällt dann der Groschen :)

Ich verstehe, was du meinst und ich weiß, dass die Kaufkraft jeder Weichwährung im Gegensatz zu Bitcoin langfristig schwindet.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bitcoin hat 'erhebliche' Vorteile, da es als Alternativwährung besser mit Gold konkurriert, sagt JPMorgan

  • Bitcoin habe langfristig "beträchtliche" Aufwärtspotenziale, da es als Alternativwährung besser mit Gold konkurriere, sagte JPMorgan in einer Notiz am Freitag.
  • Angesichts der Tatsache, dass Millenials in den nächsten Jahrzehnten zu immer wichtigeren Marktteilnehmern werden, sollte ihre Vorliebe für Bitcoin gegenüber Gold laut JPMorgan die Krypto-Währung zum Erfolg führen.
  • Bitcoin stellt jedoch nach wie vor nur einen bescheidenen Anteil des Goldmarktes dar, und die Kryptowährung müsste gegenüber dem derzeitigen Niveau um das 10-fache ansteigen, um den gleichen Wert wie der physische Goldmarkt zu erreichen.
  • "Selbst eine begrenzte Verdrängung von Gold als 'alternative' Währung auf längere Sicht würde ausgehend vom jetzigen Stand eine Verdoppelung oder Verdreifachung des Bitcoin-Preises bedeuten", sagte JPMorgan.

https://markets.businessinsider.com/currencies/news/bitcoin-price-considerable-upside-forecast-competes-gold-alternative-currency-jpmorgan-2020-10-1029716041#

Hinweis:
Die JPMorgan Chase & Co. ist eine US-amerikanische Bank mit Sitz in New York City. Mit einer Bilanzsumme von über 2.600 Mrd. US-Dollar ist sie die größte Bank der USA und laut Forbes das weltweit drittgrößte an einer Börse notierte Unternehmen. 
https://de.wikipedia.org/wiki/JPMorgan_Chase

  • Thanks 1
  • Up 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb TomsArt:

Kann eine Wirtschaft ohne Zentralbank gesteuerte Geldmenge und Zinspolitik funktionieren. Wie sähen die Auswirkungen auf Märkte und Preise, Investitionen und Arbeitsmärkte mit Löhnen aus.

Da müsste man wohl alles auf den Kopf stellen, zurzeit wird im Überfluss produziert mit geliehenem Geld, für Leute deren Produkte dank Obsoleszens zerbröseln immerwieder mit geliehenem Geld angeschafft werden. Da muss dann die Geldmenge flexibel sein, mit der Gefahr Macht zu missbrauchen.

Die Alternative wäre wertbeständig zu produzieren, was die Produkte natürlich erheblich verteuert. Zur Finanzierung entwickeln sich ja Crowdfunding Modelle und Kontrakte über Coins. Innovationen setzen sich bei langen Laufzeiten natürlich langsam durch, eventuell muss man Nachrüstmöglichkeiten vorsehen.

Die Gesellschaft müsste vom kaufe jetzt- bezahle später weg und letzen Endes muss jede Generation den Start der näxten finanzieren, die Anschubgeneration bleibt dabei zwangsläufig auf der Strecke.

Und Leute die schon über Besitz verfügen sind den anderen überlegen, das aufholen im Werte schaffen wird auch da schwierig aber was man erreicht verpufft nicht im Nix.

Dazu funktioniert das nicht in Konkurenz zum bisherigen System, da müssten sich schon mehr Gebiete umstellen wenn es nicht zum Tauschkreis oder Wörgl werden soll.

Für die Gesellschaft sehe ich keinen Weg dahin nach und nach umzustellen, nur den radikalen Schnitt. Für die eigene Familie sehe ich jetzt eine Chance entsprechend das Leben umzustellen durch die einmalige Chance über BTC ein Vermögen aufzubauen, aber auch da gilt es das Vermögen für die näxte Generation aufzubauen und dieses Interesse liegt eigentlich in unserer Natur. Wir müssen uns nur darauf besinnen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Internet hat die Monopole der Presse, des Fernsehens, der Kaufhäuser, der Filialbanken und der Telekommunikationsunternehmen (Telefonie) genommen und unzählige Firmen zum Sterben gebracht.

Nun ist das Internet dabei, den Staaten ihr Geldmonopol zu nehmen und es wird kein bisschen vom bereits genommenen wieder abgeben, egal wie sehr sich ein Staat auch dagegen wehren mag. Er wird verlieren, so oder so.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb Coins:

Das Internet hat die Monopole der Presse, des Fernsehens, der Kaufhäuser, der Filialbanken und der Telekommunikationsunternehmen (Telefonie) genommen und unzählige Firmen zum Sterben gebracht.

Nun ist das Internet dabei, den Staaten ihr Geldmonopol zu nehmen und es wird kein bisschen vom bereits genommenen wieder abgeben, egal wie sehr sich ein Staat auch dagegen wehren mag. Er wird verlieren, so oder so.

Wer glaubt, die "Staaten" (was auch immer das sein soll) hätten in unserer Welt etwas zu entscheiden, glaubt auch, dass die FED staatlich ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 23 Minuten schrieb ngt:

die Kryptowährung müsste gegenüber dem derzeitigen Niveau um das 10-fache ansteigen, um den gleichen Wert wie der physische Goldmarkt zu erreichen

Kleine Anmerkung:

BTC müsste um das 50-fache (!) ansteigen, um den gleichen Wert wie alles bereits geförderte Gold zu erreichen.

Der Wert eines "physischen Goldmarktes" ist für einen Vergleich ungeeignet.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 53 Minuten schrieb TomsArt:

die Menschheit und auch deren wirtschaftliche Tätigkeit allerding schon... trotz der regelmässigen Zentralbankgeldabstürze.

Ich denke ein solches System könnte funktionieren, wenn man sich an die Steuerunsregeln hält...

... und hier liegt der Hase im Pfeffer.

Deshalb dient der BTC als Fluchtasset, da man an deren Stellschrauben nicht politisch drehen kann.

Ob er allerdings das Rüstzeug mit sich bringt eine Wirtschaft abzubilden und mit welchen Nebenwirkungen ist mir bisher zu wenig betrachtet.

Und das ist an sich traurig nach 11 Jahren Dasein und dr Existenz so mancher Krypto-Uni.

Da wird aber zumeist zum Thema Verschlüsselung zund Transfereffizienz geforscht aber nicht zur Ökonomie eines dezentral mengenbegrenztem Geldsystem.

Hier gibts noch Nobelpreise abzuräumen

z. b. nach 1 Minute googeln: https://www.grin.com/document/499560

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstaunliche, noch vor einem Jahr nicht für möglich gehaltene Aussagen in Mainstream-Medien:

https://www.onvista.de/news/der-digitale-euro-chancen-und-risiken-fuer-anleger-405252215

...

"Die Wertspeicherfunktion, die der Euro für viele von uns selbst heute noch übernimmt, könnte von Edelmetallen übernommen werden. Besonders Gold hat sich als Wertspeicher bereits über viele Jahrtausende bewährt. Das könnte in den kommenden Jahren wieder wichtiger werden.

Aber noch spannender wird es für mich, wenn wir im digitalen Bereich bleiben - nämlich bei den Kryptowährungen. Diese sind heute noch nicht sehr verbreitet, insbesondere nicht als Zahlungsmittel. Aber besonders Bitcoin erlebt aktuell eine Renaissance - für mich ein starkes Indiz, dass Kryptowährungen kein vorübergehendes Phänomen waren, sondern gekommen sind, um zu bleiben.

Ob es Bitcoin an sich am Ende wird, das ist sicherlich noch nicht abzusehen. Beziehungsweise ist Bitcoin in seiner heutigen Form auf keinen Fall als Zahlungsmittel geeignet, dafür ist das Netzwerk viel zu langsam und zu teuer. Und auch viel zu transparent, da jede jemals mit Bitcoin durchgeführte Transaktion für immer für die ganze Menschheit nachvollziehbar bleiben wird.

Bitcoin wäre aus meiner Sicht daher zwar ein ganz guter digitaler Goldersatz. Als Ersatz von Bargeld im Zahlungsverkehr käme es nicht in Frage. Allerdings muss es auch nicht Bitcoin sein. Es gibt heute bereits andere digitale Währungen, die noch viel geeigneter wären. Monero zum Beispiel.

Monero hätte nicht nur den Vorteil, dass das Netzwerk viel schneller ist als das Bitcoin-Netzwerk. Es ist darüber hinaus auch noch vollständig anonym. Wer sich also gestern eine Packung Gummibärchen mit Monero gekauft hat, der muss sich heute keine Sorgen darüber machen, dass die Frau oder der Mann das herausfindet und mit einem schimpft."

  • Thanks 1
  • Like 1
  • Up 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb fjvbit:

Natürich könnte so etwas passieren. 

Aber kaum ohne gleichzeitig Gold zu verbieten. Wie erfolgreich so ein Verbot sein würde, müsste man sehen. Bitcoin lassen sich sehr einfach in anderen Ländern nutzen.

Bei Gold wäre ein Verbot schlimmer, weil man Gold nicht so leicht über Grenzen transportieren kann..,

Dass glaube ich nicht weil damit viel mehr bürger getrofen würden(Gold).

Bei bitcoin wegen dem darknet ...wäre es viel einfacher dass der mehrheit zu verklickern...und ich glaube dass die darknet käufe sehr hochgegangen sein sollten im drogen bereich ...so wie online aktivitäten im algemeinen....

Es wird wenn eher so kommen, dass es eine sehr Laute diskussion über ein verbot geben wird zusamen mit einem koordiniertem schort CME...preis geht in den keller....

Ein VERBOT dass am ende NICHT DURCHGESETZT WIRD

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb ngt:

Erstaunliche, noch vor einem Jahr nicht für möglich gehaltene Aussagen in Mainstream-Medien:

https://www.onvista.de/news/der-digitale-euro-chancen-und-risiken-fuer-anleger-405252215

...

"Die Wertspeicherfunktion, die der Euro für viele von uns selbst heute noch übernimmt, könnte von Edelmetallen übernommen werden. Besonders Gold hat sich als Wertspeicher bereits über viele Jahrtausende bewährt. Das könnte in den kommenden Jahren wieder wichtiger werden.

Aber noch spannender wird es für mich, wenn wir im digitalen Bereich bleiben - nämlich bei den Kryptowährungen. Diese sind heute noch nicht sehr verbreitet, insbesondere nicht als Zahlungsmittel. Aber besonders Bitcoin erlebt aktuell eine Renaissance - für mich ein starkes Indiz, dass Kryptowährungen kein vorübergehendes Phänomen waren, sondern gekommen sind, um zu bleiben.

Ob es Bitcoin an sich am Ende wird, das ist sicherlich noch nicht abzusehen. Beziehungsweise ist Bitcoin in seiner heutigen Form auf keinen Fall als Zahlungsmittel geeignet, dafür ist das Netzwerk viel zu langsam und zu teuer. Und auch viel zu transparent, da jede jemals mit Bitcoin durchgeführte Transaktion für immer für die ganze Menschheit nachvollziehbar bleiben wird.

Bitcoin wäre aus meiner Sicht daher zwar ein ganz guter digitaler Goldersatz. Als Ersatz von Bargeld im Zahlungsverkehr käme es nicht in Frage. Allerdings muss es auch nicht Bitcoin sein. Es gibt heute bereits andere digitale Währungen, die noch viel geeigneter wären. Monero zum Beispiel.

Monero hätte nicht nur den Vorteil, dass das Netzwerk viel schneller ist als das Bitcoin-Netzwerk. Es ist darüber hinaus auch noch vollständig anonym. Wer sich also gestern eine Packung Gummibärchen mit Monero gekauft hat, der muss sich heute keine Sorgen darüber machen, dass die Frau oder der Mann das herausfindet und mit einem schimpft."

In diesem zusamenhang finde ich secret network $scr interessant vorher Enigma...auch smart contracts bzw. zb. defi möglich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb Coins:

Das Internet hat die Monopole der Presse, des Fernsehens, der Kaufhäuser, der Filialbanken und der Telekommunikationsunternehmen (Telefonie) genommen und unzählige Firmen zum Sterben gebracht.

Nun ist das Internet dabei, den Staaten ihr Geldmonopol zu nehmen und es wird kein bisschen vom bereits genommenen wieder abgeben, egal wie sehr sich ein Staat auch dagegen wehren mag. Er wird verlieren, so oder so.

Nicht wirklich, es is lediglich ein Gamechanger bei dem die hinten runterfallen die den Wandel ignorieren.

Ich mache das an der Infrastruktur einer Innenstadt fest, so ne Stadt mit 200000 Einwohnern hatte in den 70ern ungefähr 10 Kaufhausfilialen um die sich spezialisierter Einzelhandel rankten. Das war ne Struktur die sich gegenseitig befruchtet. Das erzeugte allerdings Begehrlichkeiten, zunäxt bei den Immobilieneigentümern, die Mieten stiegen wegen des benachbarten Kaufhauses, die Immobilienpreise stiegen und Wohnungsmieter wurden rausgedrängt zugunsten gewerblicher Mieter. Und bei den Kaufhäusern begann der große Verdrängungswettbewerb, Karstadt war z. B. plötzlich 5 mal vertreten, die Angebotsvielfalt schrumpfte schon, es kamen die ersten Leerstände und es kamen die ersten Angebote auf der grünen Wiese. Innerhalb kurzer Zeit war die Innenstadt durch Gastronomie und Karstadt bestimmt und Besorgungen machte man im Umland wo man alles mit Parkplatz vor der Tür bekam.

Das war alles vorm Internet und hat sich lediglich verstärkt, für Internethandel braucht man keinen teuren Laden in der inzwischen verödeten Innenstadt.

In der Stadt in der ich jetzt wohne wird gerade ein traditionsreiches Kaufhaus abgerissen, da soll ein Wohnhaus hin mit ner Seniorenresidenz, vielleicht auch ne Chance auf ne Wiederbelebung. :D

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb sim:
vor 5 Stunden schrieb fjvbit:

Natürich könnte so etwas passieren. 

Aber kaum ohne gleichzeitig Gold zu verbieten. Wie erfolgreich so ein Verbot sein würde, müsste man sehen. Bitcoin lassen sich sehr einfach in anderen Ländern nutzen.

Bei Gold wäre ein Verbot schlimmer, weil man Gold nicht so leicht über Grenzen transportieren kann..,

Dass glaube ich nicht weil damit viel mehr bürger getrofen würden(Gold).

Bei bitcoin wegen dem darknet ...wäre es viel einfacher dass der mehrheit zu verklickern...und ich glaube dass die darknet käufe sehr hochgegangen sein sollten im drogen bereich ...so wie online aktivitäten im algemeinen....

Es wird wenn eher so kommen, dass es eine sehr Laute diskussion über ein verbot geben wird zusamen mit einem koordiniertem schort CME...preis geht in den keller....

Ein VERBOT dass am ende NICHT DURCHGESETZT WIRD

solange nur wenige Bitcoin nutzen, ist ein Verbot für eine Regierung witzlos, weil nicht wirklich relevant.

Wenn es darum geht, die Fiat Währungen vor dem totalen Verfall zu "schützen", dann müsste man in erster Linie erstmal das Gold verbieten, weil es wesentlich relevanter ist.

Im 2. Schritt könnte dann Bitcoin mit verboten werden. Nur solange das nicht gleichzeitig weltweit passiert, wäre es auch kaum "erfolgreich". 

2014 hatte ich jederzeit mit einem Verbot gerechnet, ich denke im Moment ist da der Zug abgefahren. Das heißt aber nicht, dass es nicht doch irgendwann dazu kommt, wenn die Politiker in Panik geraten. Aber selbst dann, dürften Bitcoin wesentlich besser als Fiat sein, da sich das Fiatsystem in absoluter Auflösung befindet, sollte es soweit kommen. Dann kann man "in Ruhe" abwarten, bis Bitcoin wieder legal werden...

Es könnte gut sein, dass der Preis auf dem Schwarzmarkt sogar steigt, weil viele aus dem Fiat raus wollen. Ich hoffe, aber es wird nicht passieren. Aber es schadet auch nicht, jede Option wenigstens im Kopf mal durchzuspielen und sich entsprechend zu positionieren. Mich persönlich macht das aber keine Angst. Ich hätte viel mehr Bedenken, meine Ersparnisse in einer Fiatwährung zu halten. Egal ob Euro oder US$. Da ist der Verlust nämlich gewiss...

  • Like 3
  • Up 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb fjvbit:

solange nur wenige Bitcoin nutzen, ist ein Verbot für eine Regierung witzlos, weil nicht wirklich relevant.

Wenn es darum geht, die Fiat Währungen vor dem totalen Verfall zu "schützen", dann müsste man in erster Linie erstmal das Gold verbieten, weil es wesentlich relevanter ist.

Im 2. Schritt könnte dann Bitcoin mit verboten werden. Nur solange das nicht gleichzeitig weltweit passiert, wäre es auch kaum "erfolgreich". 

2014 hatte ich jederzeit mit einem Verbot gerechnet, ich denke im Moment ist da der Zug abgefahren. Das heißt aber nicht, dass es nicht doch irgendwann dazu kommt, wenn die Politiker in Panik geraten. Aber selbst dann, dürften Bitcoin wesentlich besser als Fiat sein, da sich das Fiatsystem in absoluter Auflösung befindet, sollte es soweit kommen. Dann kann man "in Ruhe" abwarten, bis Bitcoin wieder legal werden...

Es könnte gut sein, dass der Preis auf dem Schwarzmarkt sogar steigt, weil viele aus dem Fiat raus wollen. Ich hoffe, aber es wird nicht passieren. Aber es schadet auch nicht, jede Option wenigstens im Kopf mal durchzuspielen und sich entsprechend zu positionieren. Mich persönlich macht das aber keine Angst. Ich hätte viel mehr Bedenken, meine Ersparnisse in einer Fiatwährung zu halten. Egal ob Euro oder US$. Da ist der Verlust nämlich gewiss...

Der unterschied ist eben dass Gold nicht tranportierbar ist und auch grösstenteils kontrolierbar oder kontroliert ist...daher ein verbot nicht nötig.

Bitcoin dagegen ist überall verteilt leicht tranportierbar und auch besser geeignet um eine reale veränderung  zu erziehlen...und eben auch für waffen /drogen/menschen handel und erpressungen.

Und deswegen eine reale gefahr fürs establishment/macht gefüge.

Dass ist die mögliche gefahr für Bitcoin...

 250k zum nächsten ATH 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 58 Minuten schrieb Coins for fun:

Die Alternative wäre wertbeständig zu produzieren, was die Produkte natürlich erheblich verteuert.

Diese Alternative wird auch praktiziert.

Eine KitchenAid ist quasi unsterblich. Und unbezahlbar.

Der "Markt" hat entschieden, dass die Nachfrage bei Billig-Küchenmaschinen deutlich größer ist.

Mein Partner hat mir eine KitchenAid gekauft. Er selber benutzt seit 20 Jahren eine Stichsäge für 20 Euro von Aldi. Wenn kaputt, dann neu und gut is.

Solange Verbraucher billige Produkte nachfragen, sparen die Hersteller wo sie nur können um Produkte zu günstigsten Preisen auf den Markt zu werfen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 32 Minuten schrieb Coins for fun:

Nicht wirklich, es (das Internet) is lediglich ein Gamechanger ... Karstadt ... verödeten Innenstadt... in der Stadt in der ich jetzt wohne wird gerade ein traditionsreiches Kaufhaus abgerissen

Merkste selbst.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Minuten schrieb Jokin:

Er selber benutzt seit 20 Jahren eine Stichsäge für 20 Euro von Aldi. Wenn kaputt, dann neu und gut is.

Da is der Fehler, zu der Säge gehört Modellpflege, Ersatzteilversorgung und was man so braucht um ihren Resoursenverbrauch bei der Entstehung auf eine lange Laufzeit zu verteilen  ...und dann gibt es die nicht für 20€.

Es würden viel mehr Geräte länger genutzt wenn der Service nicht so bewusst abschreckend wäre.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Coins:
vor 41 Minuten schrieb Coins for fun:

Nicht wirklich, es (das Internet) is lediglich ein Gamechanger ... Karstadt ... verödeten Innenstadt... in der Stadt in der ich jetzt wohne wird gerade ein traditionsreiches Kaufhaus abgerissen

Merkste selbst.

Du musst ganze Sätze lesen, dann merkste, daß da nicht das Internet die Ursache ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Coins:

Das Internet hat die Monopole der Presse, des Fernsehens, der Kaufhäuser, der Filialbanken und der Telekommunikationsunternehmen (Telefonie) genommen und unzählige Firmen zum Sterben gebracht.

Nun ist das Internet dabei, den Staaten ihr Geldmonopol zu nehmen und es wird kein bisschen vom bereits genommenen wieder abgeben, egal wie sehr sich ein Staat auch dagegen wehren mag. Er wird verlieren, so oder so.

und was dann ?

wie soll oder will die Welt mit einem Geldtauschsystem leben ?

wie müsste es aufgebaut sein und welche Funktionen müsste es erfüllen ?

 

Die Diskussion ist aber sowieso sinnlos... oder wer hat im Raumschiff Enterprise schon mal nen Geldschein oder nen QR Code für nen Kryptotransfer gesehen?

stirbt also beides aus...

  • Love it 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb TomsArt:

Die Diskussion ist aber sowieso sinnlos... oder wer hat im Raumschiff Enterprise schon mal nen Geldschein oder nen QR Code für nen Kryptotransfer gesehen?

stirbt also beides aus...

Dort gibt es auch keine Möglichkeit Geld auszugeben. 

=> Geld wird überbewertet :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb Coins for fun:

Du musst ganze Sätze lesen, dann merkste, daß da nicht das Internet die Ursache ist.

Einverstanden. Amazon beschleunigt das Sterben von Offline-Kaufhäusern lediglich, sie wären auch ohne Amazon gestorben.

Allerdings wirst du hoffentlich einsehen können, dass das Internet die Ursache ist für das Sterben von Printmedien oder Ferngesprächen für 3€/Minute.

vor 10 Minuten schrieb TomsArt:

und was dann ?

wie soll oder will die Welt mit einem Geldtauschsystem leben ?

Ich schrieb, dass die Staaten ihr Geldmonopol gerade verlieren, nicht dass es keine staatlichen Währungen mehr geben wird.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 45 Minuten schrieb Jokin:

 

Mein Partner hat mir eine KitchenAid gekauft. Er selber

 

Hast du dich grad geoutet?oder verstehe ich dass falsch...

 

ergänzung:hab gedacht du wärst mänlich aber vielleicht bist du weiblich oder eben nicht

Bearbeitet von sim
ergänzung
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb sim:

Hast du dich grad geoutet?oder verstehe ich dass falsch...

jedem dass seine

der Einzige der sich gerade outet bist du....

"1937 bauten die Nationalsozialisten das Konzentrationslager Buchenwald in der Nähe von Weimar. Der Spruch „Jedem das Seine“ (in der Bedeutung von „Jedem, was er verdient“) steht von innen lesbar über dem Haupttor. Er richtete sich somit direkt an die Lagerinsassen."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.