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Prognose


fjvbit

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vor 1 Minute schrieb Bremer:

der Einzige der sich gerade outet bist du....

"1937 bauten die Nationalsozialisten das Konzentrationslager Buchenwald in der Nähe von Weimar. Der Spruch „Jedem das Seine“ (in der Bedeutung von „Jedem, was er verdient“) steht von innen lesbar über dem Haupttor. Er richtete sich somit direkt an die Lagerinsassen."

dass wusste ich nicht wird gelösch shit!

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vor 2 Stunden schrieb ngt:

Bitcoin hat 'erhebliche' Vorteile, da es als Alternativwährung besser mit Gold konkurriert, sagt JPMorgan

  • Bitcoin habe langfristig "beträchtliche" Aufwärtspotenziale, da es als Alternativwährung besser mit Gold konkurriere, sagte JPMorgan in einer Notiz am Freitag.
  • Angesichts der Tatsache, dass Millenials in den nächsten Jahrzehnten zu immer wichtigeren Marktteilnehmern werden, sollte ihre Vorliebe für Bitcoin gegenüber Gold laut JPMorgan die Krypto-Währung zum Erfolg führen.
  • Bitcoin stellt jedoch nach wie vor nur einen bescheidenen Anteil des Goldmarktes dar, und die Kryptowährung müsste gegenüber dem derzeitigen Niveau um das 10-fache ansteigen, um den gleichen Wert wie der physische Goldmarkt zu erreichen.
  • "Selbst eine begrenzte Verdrängung von Gold als 'alternative' Währung auf längere Sicht würde ausgehend vom jetzigen Stand eine Verdoppelung oder Verdreifachung des Bitcoin-Preises bedeuten", sagte JPMorgan.

https://markets.businessinsider.com/currencies/news/bitcoin-price-considerable-upside-forecast-competes-gold-alternative-currency-jpmorgan-2020-10-1029716041#

Hinweis:
Die JPMorgan Chase & Co. ist eine US-amerikanische Bank mit Sitz in New York City. Mit einer Bilanzsumme von über 2.600 Mrd. US-Dollar ist sie die größte Bank der USA und laut Forbes das weltweit drittgrößte an einer Börse notierte Unternehmen. 
https://de.wikipedia.org/wiki/JPMorgan_Chase

Ja! Man erinnere sich, wo noch rumgetönt wurde, Bitcoin sei Betrug und jeder Mitarbeiter, der in Bitcoin irgendwie involviert ist wird gefeuert.

Wieder, wie ich schon damals klar sagte, traue keinen Banker. Am besten immer das Gegenteil machen. 😉

Wenig später ist ja JPMorgan aufgeflogen, als sie heimlich in Norwegen Bitcoin kauften. 

Axiom

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vor 9 Minuten schrieb Coins for fun:

Dann hätteste darauf garnicht reagiert.

Partner gibt es aber viele, nichtnur Lebenspartner.

Bei einer Kitchen Aid ...sorry vieleicht hab ich zu laut gedacht.

komme von einer ländlichen katolish geprägten gegend sehe mich aber als links denkend und weltoffen und akzeptiere die Menschen wie sie sind.

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vor 15 Minuten schrieb sim:

Bei einer Kitchen Aid ...sorry vieleicht hab ich zu laut gedacht.

komme von einer ländlichen katolish geprägten gegend sehe mich aber als links denkend und weltoffen und akzeptiere die Menschen wie sie sind.

Alles gut. Die Frage war auch in meinem Kopf.

Typisch für unsere heutige Gesellschaft wird versucht dich durch ein paar Aussagen, die vielleicht nicht ganz politisch korrekt waren in eine Schublade zu packen.

 

Wobei politich nicht ganz korrekt Auslegungssache ist.

"Jedem das Seine, lateinisch suum cuique, ist seit antiken philosophischen Theorien der Moral und Politik ein für die Fassung von Begriffen des Rechts und der Gerechtigkeit, insbesondere der Verteilungsgerechtigkeit, vielfach ins Spiel gebrachtes Prinzip (siehe auch Verteilungsprinzip). Es besagt, dass jedem Bürger eines Gemeinwesens das zugeteilt wird (bzw. werden soll), was ihm gebührt, etwa durch gerechte Güterverteilung. "

Bearbeitet von BL4uTz
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vor 2 Minuten schrieb BL4uTz:

Alles gut. Die Frage war auch in meinem Kopf.

Typisch für unsere heutige Gesellschaft wird versucht dich durch ein paar Aussagen, die vielleicht nicht ganz politisch korrekt waren in eine Schublade zu packen.

ja ne, is klar......

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vor 4 Minuten schrieb Bremer:

ja ne, is klar......

wenn loleranz ...muss jeder offen reden können...

ich lebe nicht in D und bin dort auch nicht aufgewachsen...

und ich habe auch kein Deutshes schuldbewusstsein...

in der schule hat man mich nazi genant als Deutscher 

In jedem land gibt es einen gewissen national stolz... in Deutschland gibt es ein national schuldbewusstsein 

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vor 3 Minuten schrieb sim:

wenn loleranz ...muss jeder offen reden können...

ich lebe nicht in D und bin dort auch nicht aufgewachsen...

und ich habe auch kein Deutshes schuldbewusstsein...

in der schule hat man mich nazi genant als Deutscher 

In jedem land gibt es einen gewissen national stolz... in Deutschland gibt es ein national schuldbewusstsein 

vielleicht sollten wir jetzt mit der Prognose zu Bitcoin weiter machen...  alles andere würde hier wohl den Rahmen sprengen...

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vor 1 Stunde schrieb Coins for fun:

Da is der Fehler, zu der Säge gehört Modellpflege, Ersatzteilversorgung und was man so braucht um ihren Resoursenverbrauch bei der Entstehung auf eine lange Laufzeit zu verteilen  ...und dann gibt es die nicht für 20€.

Es würden viel mehr Geräte länger genutzt wenn der Service nicht so bewusst abschreckend wäre.

Hä?

Ich schrieb, dass das Teil schon seit 20 Jahren in Verwendung ist. Wozu braucht es denn da einen Service?!? Wozu Ersatzteilversorgung? Wenn das Gerät technisch "ausreichend gut" ist, dann braucht es nur auf den Markt geworfen werden und gut ist.

Nach Lebensende geht das Teil zum Recycling und wird zu etwas Neuem. Nach 20 Jahren durchaus ok.

vor 1 Stunde schrieb sim:

Hast du dich grad geoutet?oder verstehe ich dass falsch...

Wenn es Dich näher interessiert, dann gern per PN 🙂

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vor 8 Minuten schrieb Jokin:

Hä?

Ich schrieb, dass das Teil schon seit 20 Jahren in Verwendung ist. Wozu braucht es denn da einen Service?!?

Ich hatte die 20 Jahre der Küchenaid oder wie das Ding heisst zugeordnet. Vor 20 Jahren bezahlten wir noch in D- Mark und Aldi hatte da noch ein anderes Sortiment.

Ich habe allerdings auch noch uralte Maschinen, einmal im Leben Anschaffungen und wirken inzwischen antiquiert weil sie noch nicht mit Akku schnurlos betrieben werden. Dabei is ein Teil in Profiqualität und n anderer Consumer.

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vor 4 Stunden schrieb Coins for fun:

(...)

Die Alternative wäre wertbeständig zu produzieren, was die Produkte natürlich erheblich verteuert. Zur Finanzierung entwickeln sich ja Crowdfunding Modelle und Kontrakte über Coins. Innovationen setzen sich bei langen Laufzeiten natürlich langsam durch, eventuell muss man Nachrüstmöglichkeiten vorsehen.

 

Eine andere Alternative, Produkte herzustellen wäre den Ansatz "Cradle to cradle" zu verfolgen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Cradle_to_Cradle

Manche Unternehmen machen das schon und zwar recht erfolgreich. z. B. Alu-Fenster von Schüco, einige Textilien von Trigema usw..

Was meiner Meinung nach fehlt, ist das Marketing, dieses Konzept den Kunden schmackhaft zu machen.

Rainer

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Ich würde gerne noch einmal kurz auf das Video und ein mögliches Bitcoin-Verbot zurückkommen. Kluge Köpfe wie Hans-Werner Sinn oder Heiner Flassbeck, die sich gut mit Wirtschaft und Geld auskennen, scheinen nicht bereit zu sein, ausreichend Zeit zu investieren, um Bitcoin genau zu verstehen. Dies erkennt man, wenn man ihnen zuhört und sich selbst gut auskennt, sehr schnell. Aus eigener Erfahrung unterschätzt man Bitcoin zunächst maßlos und steckt es in eine bekannte Schublade, egal, welchen Hintergrund man selbst hat. Sogar Andreas Antonopoulos, der einen extrem technischen Hintergrund hat, ging es nach eigener Aussage so. Doch die Schublade, in die man Bitcoin steckt, wird immer die falsche sein, denn die richtige existiert in einem unwissenden Kopf noch gar nicht.

Mit dem Unwissen urteilen dann die Experten der Wirtschaft und des Geldes über das neue, mit dem sie sich, ohne es zu wissen, noch nicht ausreichend lang beschäftigt haben. Ein wunderbares Beispiel dafür ist die Aussage des Wirtschafts-Nobelpreisträgers Paul Krugman in 1998: "Das Internet wird nicht mehr Einfluss haben auf die Wirtschaft, als das Faxgerät", obwohl man zu dieser Zeit bei Amazon schon seit Jahren bestellen konnte.

Wenn nun Sinn Aussagen tätigt wie "über Bitcoin hängt das Damoklesschwert des Verbotes" dann impliziert das den jederzeit möglichen Totalverlust. Mit dem nötigen Wissen aber erkennt man, dass es unerheblich ist, ob der eigene Staat FIAT-Gateways und vielleicht sogar Mining und den Download von Wallet-Software im eigenen Land verbietet (mehr kann er nicht verbieten): Solange man seinen Seed oder Key kennt, reichen andere Staaten, die das Verbot zu ihren Gunsten zu nutzen wissen und weiterhin den Betrieb und den Tausch von Bitcoin erlauben, und somit seinen Wert erhalten. Ein "Bitcoin-Verbot" im eigenen Staat macht das Leben des Bitcoiners unbequemer, mehr aber auch nicht.

Bearbeitet von Coins
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vor 4 Minuten schrieb Coins:

Ich würde gerne noch einmal kurz auf das Video und ein mögliches Bitcoin-Verbot zurückkommen. Kluge Köpfe wie Hans-Werner Sinn oder Heiner Flassbeck, die sich gut mit Wirtschaft und Geld auskennen, scheinen nicht bereit zu sein, ausreichend Zeit zu investieren, um Bitcoin genau zu verstehen. Dies erkennt man, wenn man ihnen zuhört und sich selbst gut auskennt, sehr schnell. Aus eigener Erfahrung unterschätzt man Bitcoin zunächst maßlos und steckt es in eine bekannte Schublade, egal, welchen Hintergrund man selbst hat. Sogar Andreas Antonopoulos, der einen extrem technischen Hintergrund hat, ging es nach eigener Aussage so. Doch die Schublade, in die man Bitcoin steckt, wird immer die falsche sein, denn die richtige existiert in einem unwissenden Kopf noch gar nicht.

Mit dem Unwissen urteilen dann die Experten der Wirtschaft und des Geldes über das neue, mit dem sie sich, ohne es zu wissen, noch nicht ausreichend lang beschäftigt haben. Ein wunderbares Beispiel dafür ist die Aussage des Nobelpreisträgers Paul Krugman in 1998: "Das Internet wird nicht mehr Einfluss haben auf die Wirtschaft, als das Faxgerät", obwohl man zu dieser Zeit bei Amazon schon seit Jahren bestellen konnte.

Wenn nun Sinn Aussagen tätigt wie "über Bitcoin hängt das Damoklesschwert des Verbotes" dann impliziert dieses den möglichen Totalverlust. Mit dem nötigen Wissen aber erkennt man, dass es unerheblich ist, ob der eigene Staat FIAT-Gateways und vielleicht sogar Mining und den Download von Wallet-Software im eigenen eigene Land verbietet (mehr kann er nicht verbieten). Solange man seinen Seed oder Key kennt, reichen andere Staaten, die das Verbot zu ihren Gunsten zu nutzen wissen und weiterhin den Betrieb und den Tausch von Bitcoin erlauben, und somit seinen Wert erhalten. Ein "Bitcoin-Verbot" im eigenen Staat macht das Leben des Bitcoiners unbequemer, mehr aber auch nicht.

Es geht doch gar nicht darum, dass der "Betrieb" von Bitcoin eingestellt wird. Wenn Bitcoins verboten sind, ist er als legale Anlageklasse in diesen Staaten tot. Also die Zuwächse an institutionellen und privaten Anlegern, Unternehmen, Paypal, usw., was hier fast täglich gefeiert wird, wäre mit einem mal erledigt. Und das nennst du unerheblich? 

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vor 16 Minuten schrieb Philbert:

Und das nennst du unerheblich? 

Unerheblich vielleicht nicht, aber möglicherweise ist das Risiko schon eingepreist?

In den vergangenen Jahren wurde doch mehrfach die Sau "China verbietet Bitcoin" durchs Dorf getrieben, ohne daß der Kurs noch volatiler wurde als er eh schon war.

Warum sollte ein Staat überhaupt Bitcoin verbieten? Jedenfalls so lange es die eigene Währung nicht gefährdet? Die Blockchain ist doch der feuchte Traum jedes Vorratsdatenspeicherers. Spitzbuben erwischt man beim Auscashen, bzw. kann noch bis kurz vor der Verjährung ihrer Missetaten warten bis man die dann aktuellsten Blockchain-Analyseverfahren auf sie loslässt. 

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vor 28 Minuten schrieb Philbert:

Es geht doch gar nicht darum, dass der "Betrieb" von Bitcoin eingestellt wird. Wenn Bitcoins verboten sind, ist er als legale Anlageklasse in diesen Staaten tot. Also die Zuwächse an institutionellen und privaten Anlegern, Unternehmen, Paypal, usw., was hier fast täglich gefeiert wird, wäre mit einem mal erledigt. Und das nennst du unerheblich? 

Ich kenne deinen Anlagehorizont nicht, für meinen ist es unerheblich. Ein Bitcoin-Verbot in einem Staat könnte zudem nicht dauerhaft bestehen, weil dieser Staat selbst am Ende wäre, sonst müsste er Bitcoin gar nicht verbieten.

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vor 52 Minuten schrieb Coins:

Ich kenne deinen Anlagehorizont nicht, für meinen ist es unerheblich. 

Wie lange ist denn dein Anlagehorizont? Für mich klingst du immer so, als wärst du sehr von Bitcoin überzeugt. Das klingt für mich alles sehr langfristig und nach Goldersatz und nicht, als würdest du nach dem nächsten Bullrun all out gehen. Oder täusche ich mich da? 

Oder siehst du Verbote erst in >20 Jahren als Bedrohung? 

Ich denke, dass das Thema "Verbot" zumindest beim nächsten ATH (also vielleicht schon nächstes Jahr) wieder Thema sein wird. Ob es nur ein kurzfristiges Randthema sein wird oder einen langfristigen Prozess innerhalb der Regierung auslösen wird, mag ich aber auch nicht beurteilen. 

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vor 5 Minuten schrieb Antares1337:

Wie lange ist denn dein Anlagehorizont? Für mich klingst du immer so, als wärst du sehr von Bitcoin überzeugt. Das klingt für mich alles sehr langfristig und nach Goldersatz und nicht, als würdest du nach dem nächsten Bullrun all out gehen. Oder täusche ich mich da?

Danke für deine Frage. Mit Bitcoin meine eigene Bank sein zu können wird mir bis zu meinem Tod als Versicherung dienen. Daher werde ich garantiert niemals "all out" gehen. Daher ist mir ein wie auch immer ausgestaltetes "Verbot" innerhalb kaputter Staaten egal. Mit Geld ist man an vielen Orten der Welt äußerst willkommen und Bitcoin ist das beste Geld, das es jemals gab.

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Geld regiert die Welt. Warum sollte man also Bitcoin verbieten wollen? Jeder will was vom Kuchen haben. Wenn die großen Player einsteigen (z.B. Fidelity, Blackrock etc.), wer soll denn dann das Verbot aussprechen? Regierungen? Als ob die was zu sagen hätten. 

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